Sekundarschule Elsau-Schlatt
|
|
- Viktoria Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht Kurzfassung, Mai 1 Sekundarschule Elsau-Schlatt 1
2 Sekundarschule Elsau - Schlatt, Kurzfassung, Evaluation /1 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.
3 Sekundarschule Elsau - Schlatt, Kurzfassung, Evaluation /1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Sekundarschule Elsau-Schlatt vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom März 1 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang findet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern. Sie enthalten auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigen Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Mai 1
4 Sekundarschule Elsau - Schlatt, Kurzfassung, Evaluation /1 Kurzportrait der Sekundarschule Elsau - Schlatt Im Schulhaus Ebnet gehen gegenwärtig rund 1 Jugendliche ein und aus. An den sechs Klassen unterrichten acht Stammklassenlehrpersonen sowie neun Fach- und Förderlehrpersonen. Zum Schulteam zählen des Weiteren eine Fachperson für Schulsozialarbeit, eine Schulverwalterin und ein Hauswartehepaar. Die meisten Lehrpersonen unterrichten mit mittleren bis grossen Pensen. Acht Senioren unterstützen die Jugendlichen der dritten Klassen während ihrer Projektarbeit. Die Sekundarschule Elsau-Schlatt liegt zwischen Elsau und dem Ortsteil Räterschen und teilt sich die Schulanlage Elsau mit der Primarschule. Der Sekundarschulkreis umfasst die Dörfer Elsau und Schlatt sowie den Ortsteil Ricketwil (Winterthur). Einige Jugendliche aus dem Pestalozzihaus besuchen ebenfalls hier den Unterricht. Die Schule führt die Abteilungen A und B. Die Fächer Mathematik und Englisch werden in drei Niveaus angeboten, welche die Jugendlichen unabhängig von ihrer Stammklassenzuteilung den Fähigkeiten entsprechend besuchen. Die Schule ist seit 1999 geleitet und hat am TaV-Projekt teilgenommen. Die langjährige Schulleitung arbeitet mit einem 100%-Pensum an der Schule, wovon ihr etwa zwei Drittel für die Führungsaufgaben zur Verfügung stehen und ein Drittel für den Unterricht. Die Oberstufe Elsau-Schlatt steht zusammen mit den andern Schulen im Eulachtal vor grossen Entscheidungen. Im Juni 1 wird an der Urne darüber abgestimmt, ob die Schulen fusionieren sollen.
5 Sekundarschule Elsau - Schlatt, Kurzfassung, Evaluation /1 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft An der Sekundarschule Elsau-Schlatt sorgt das Schulteam für ein entspanntes, respektvolles Klima. Die altersdurchmischten Lerngruppen fördern tragfähige Beziehungen unter den Jugendlichen und sind ein spezifisches Profilmerkmal der Schule. Das Miteinander an der Sekundarschule Elsau-Schlatt verdient die Bezeichnung Gemeinschaft. Die Schulatmosphäre wird von allen Schulangehörigen sehr gelobt. Die Lerngruppen, in denen jeweils zwei Schülerinnen und Schüler jeder Klassenstufe vertreten sind, bilden ein herausragendes Merkmal der Schule und tragen viel zum Gelingen der Schulgemeinschaft bei. Einmal pro Woche treffen sich diese Gruppen für eine Lektion, um über das Lernen der einzelnen Mitglieder zu sprechen, sich über geeignete Lernmethoden auszutauschen und einander konkrete Wissensinhalte zu vermitteln. Die wiederkehrenden klassenübergreifenden Anlässe stellen Fixpunkte im Schuljahr dar und werden von allen Schulbeteiligten sehr geschätzt. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass viele dieser Anlässe nicht nur für die Jugendlichen, sondern auch unter Mitarbeit der Jugendlichen organisiert werden. Die Lehrpersonen trauen den Jugendlichen zu, Verantwortung zu übernehmen, sowohl für die Schulgemeinschaft als auch für das eigene Lernen. Ersteres geschieht zum Beispiel durch die Funktion der Peacemaker. Die Schule verfügt ausserdem über ein sorgfältig konzeptioniertes Jugendparlament, das Anliegen der Schülerschaft diskutiert und Anträge an die Schulkonferenz stellen kann. Die Lerngruppen werden jeweils von einer Schülerin oder einem Schüler geleitet. Die Schulgemeinschaft wird bewusst in den Dienst des Lernens gestellt: Drittklässler präsentieren den Erstklässlern ihre Abschlussarbeiten, andere Jahrgänge besuchen die Ausstellungen der Erst- oder Zweitklässler oder die Teilnehmenden am Poetry- Slam werden von Jugendliche aus allen drei Jahrgängen begleitet oder unterstützt. Verbindliche Verhaltensgrundsätze sind vorhanden und adäquat. Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler sind der Meinung, dass die Regeln einheitlich durchgesetzt werden. Mit Gewaltvorfällen oder Mobbing geht die Schule achtsam und souverän um. Die Massnahmen sind situationsangepasst und werden klar kommuniziert. Auch die Zusammenarbeit der verschiedenen beteiligten Instanzen ist klar geregelt. Die zweckmässige Zeitnutzung und die Konzentration in den Lerngruppen gelingen unterschiedlich gut.
6 Sekundarschule Elsau - Schlatt, Kurzfassung, Evaluation /1 Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen gestalten solide aufgebaute und mehrheitlich gut rhythmisierte Lektionen. Lebensnahe Themen und attraktive Methoden bereichern den Unterricht. Der Unterricht ist gut strukturiert und organisiert. Die meisten Lehrpersonen orientieren die Schülerinnen und Schüler gut über Inhalte und Ablauf des Unterrichts. Durch die Arbeit in den Lerngruppen und im Lernatelier wissen die Jugendlichen gut, was mit dem Begriff Lernziel gemeint ist. Die Lehr- und Lernformen werden meistens themenbezogen ausgewählt, es ist meist gut erkennbar, warum welche Unterrichtsmethode zum Einsatz kommen. Um den Unterricht anregend zu gestalten, arbeiten einige Lehrpersonen mit Filmen oder dem Computer. In den dritten Klassen wird der Projektunterricht systematisch eingeführt und der Ablauf ist gut eingespielt. Es ist eine übersichtliche Planung vorhanden, an der sich auch neue Lehrpersonen gut orientieren können. Die Arbeit mit klar kommunizierten, transparenten Lernzielen ist nicht im ganzen Schulteam verbreitet. Die Schülerinnen und Schüler beurteilen im kantonalen Vergleich den Aspekt Abwechslung im Unterricht kritisch. Individuelle Lernbegleitung Das Schulteam berücksichtigt die individuellen Lernvoraussetzungen und Interessen der Jugendlichen im Wesentlichen durch Niveauunterricht, Lernatelier und Projektarbeit. In den Fächern Mathematik und Englisch ist durch das Angebot an drei Niveaus im Modell der zweiteiligen Sekundarschule eine Leistungsdifferenzierung gewährleistet. Daneben setzen Lehrpersonen teilweise niveaudurchmischte Gruppenarbeiten als Unterstützungsmöglichkeit für die schwächeren Schülerinnen und Schüler ein. Im Lernatelier arbeiten die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen an ihren individuell zusammengestellten Aufgaben. Damit vertiefen sie Kenntnisse oder verbessern sich in Bereichen, in denen sie noch Defizite haben. Die angestrebte Berufslehre mit ihrem Anforderungsprofil und das Resultat des Stellwerktests bilden dazu den Orientierungsmassstab. 6
7 Sekundarschule Elsau - Schlatt, Kurzfassung, Evaluation /1 Die Projektarbeit in der dritten Klasse stellt ein sehr gutes Mittel dar, um die Jugendlichen individuell herauszufordern. Die Lehrpersonen sowie die vielen Senioren und Seniorinnen, welche die Jugendlichen bei ihren Projektarbeiten begleiten, leisten vor allem Hilfe zur Selbsthilfe. Neben den genannten strukturellen Angeboten zur Leistungsdifferenzierung ermöglichen die Lehrpersonen den Jugendlichen im Regelunterricht, phasenweise in individuellem Tempo zu arbeiten. Mit dem ASP (Ausserschulisches Praktikum) bietet die Schule den Jugendlichen eine spezielle Form der individuellen Unterstützung. Das Konzept ASP beschreibt übersichtlich und in angemessener Form die Idee und die Grundsätze dieses Praktikums. Innerhalb der Einstufungen (A, B, Niveaugruppen 1 bis ) werden individuelle Förderbedürfnisse teilweise nicht optimal berücksichtigt. Lernförderliches Klassenklima Es gelingt den Lehrpersonen mehrheitlich gut, ein lernförderliches Arbeitsklima zu schaffen. In der Durchführung des Klassenrats gibt es grosse Unterschiede. Die Jugendlichen fühlen sich wohl in ihren Klassen. Das einheitliche Kontaktheft ist ein gutes Instrument der Klassenführung. Dieses dient neben der Information der Eltern über Schul- und Klassenbelange auch dazu, Einträge festzuhalten. Das Schulteam geht mit dem Spannungsfeld, das zwischen den Polen Eintrag als Sanktion mit pädagogischer Absicht und Eintrag als Grundlage der Zeugnisbeurteilung besteht, geschickt um. Im Unterricht gibt es wenige Störungen. Die Flüsterkultur in den Gängen des Schulhauses während des Unterrichts trägt zu einer ruhigen Atmosphäre bei. Fragen des Zusammenlebens in der Klasse werden besprochen, wenn es damit Probleme gibt. Der Klassenrat findet in den meisten Klassen nicht regelmässig statt. Deshalb fehlt den Peacemakern und den Delegierten für das Jugendparlament das Zeitgefäss, um ihre Mitteilungen zu machen oder Anliegen der Klasse aufzunehmen. 7
8 Sekundarschule Elsau - Schlatt, Kurzfassung, Evaluation /1 In der schriftlichen Befragung fällt auf, dass die Items Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat und Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben von den Jugendlichen relativ kritisch bzw. kritischer als bei der letzten Evaluation beurteilt werden. Aus der Sicht verschiedener Anspruchsgruppen fühlen sich Gruppen von Jugendlichen ungerecht behandelt. Es wird weniger bemängelt, dass verschiedene Lehrpersonen unterschiedlich auf Regelverletzungen reagieren, als vielmehr, dass einige Lehrpersonen ungerecht reagierten. Vergleichbare Beurteilung Das Schulteam beurteilt die überfachlichen Schülerleistungen sorgfältig mittels gut abgesprochener Verfahren. Eine Auseinandersetzung im Gesamtteam zum Anspruch einer vergleichbaren fachlichen Beurteilung fehlt weitgehend. Das Schulteam hat in den vergangenen Jahren immer wieder über das Thema Beurteilung gesprochen. Das Schulprogramm 11-1 sieht verbindliche Absprachen zur Lernstandserfassung vor. Das Entwicklungsvorhaben, feste Zeitpunkte für die Standortgespräche zu vereinbaren, ist umgesetzt. Das Schulteam hat einen Leitfaden für die Gesamtbeurteilung sowie Grundlagen zur Beurteilung des Arbeits-, Lernund Sozialverhaltens zusammengestellt. Die Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen beruht auf den gemeinsam erarbeiteten Grundlagen sowie vereinbarten Abläufen und wird sorgfältig vorgenommen. Auf der Homepage sind die Kriterien und Indikatoren in Form von Bemerkungen zu den überfachlichen Kompetenzen dargelegt. Das Kontaktheft enthält eine Kurzfassung. Die Schule fördert die Selbstbeurteilung des Lern-, Arbeits- und Sozialverhaltens gezielt: Im Rahmen der Lerngruppenarbeit üben sich die Schülerinnen und Schüler kontinuierlich darin, sich Ziele zu setzen, deren Erreichung zu reflektieren und den andern Jugendlichen Rückmeldungen zu geben. Für die Jugendlichen und die Eltern sind die Zeugnisnoten gut nachvollziehbar. Die Lehrpersonen setzen sich teilweise in den Jahrgangsteams mit Fragen der Beurteilung fachlicher Schülerleistungen auseinander. Beispielsweise führen einige Lehrpersonen zur Vorbereitung der Umstufungskonvente in den Parallelklassen die gleichen Prüfungen durch. Die Ergebnisse der Stellwerktests und der freiwillig durchgeführten Klassencockpits sind teilweise ein Thema in den Sitzungen. 8
9 Sekundarschule Elsau - Schlatt, Kurzfassung, Evaluation /1 Ein Austausch über das Vorgehen bei der Beurteilung von fachlichen Schülerleistungen und über deren Vergleichbarkeit findet im gesamten Team nicht regelmässig statt. Das im Schulprogramm 11-1 genannte Vorhaben zu den verbindlichen Vereinbarungen über Lernstandserfassung und Beurteilungspraxis und deren Anwendungsbereiche ist in allen vier Programmjahren mit dem Status Konzipieren/ Entscheiden ergänzt. Wirkungsvolle Führung Die Schule ist personell und organisatorisch umsichtig geleitet. Das Schulteam setzt deutliche pädagogische Akzente. Die Schule ist umsichtig und mit transparenten Führungsgrundsätzen geleitet. Die Schulmitarbeitenden und Eltern loben die gute Erreichbarkeit der Schulleitung und schätzen, dass sie ein offenes Ohr für ihre Anliegen hat und konstruktive Lösungen anstrebt. Die personelle Führung erfolgt sorgfältig und wertschätzend. Die jährlichen Mitarbeitergespräche (MAG) werden mittels eines strukturierten Verfahrens durchgeführt. Die MAG werden regelmässig durchgeführt und von den Lehrpersonen als wertschätzend bezeichnet. Neu eingetretene Mitarbeitende werden gut eingeführt. Generell fühlen sich die Lehrpersonen gut unterstützt in ihrer Tätigkeit. Die Schulorganisation klappt zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Der schulinterne Informationsfluss ist gut gewährleistet. Die Entscheidungswege, Zuständigkeiten und Kompetenzen sind zweckmässig geregelt. Konzepte und Pläne beschreiben wichtige Abläufe wie zum Beispiel die Öffentlichkeitsarbeit inkl. Krisenmäppchen, die Stellvertretung der Schulleitung oder die Zusammenarbeit bei sozialen Problemstellungen. Die Schule setzt in der Bearbeitung pädagogischer Themen klare Schwerpunkte. Mit der Einführung der altersdurchmischten Lerngruppen hat sie sich zur Aufgabe gestellt, insbesondere die Schulgemeinschaft und die überfachlichen Kompetenzen gezielt zu fördern. 9
10 Sekundarschule Elsau - Schlatt, Kurzfassung, Evaluation /1 Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Engagiert setzt sich das Team mit Neuerungen auseinander und arbeitet kontinuierlich und erfolgreich an der Schulentwicklung. Konkrete Teilziele sind zu wenig sichtbar. Ein roter Faden von den übergeordneten Leitsätzen zu den Zielen im Schulprogramm ist klar erkennbar. Das Leitbild definiert fünf Schwerpunkte, deren Konkretisierung jeweils in mehreren Sätzen dargestellt ist. Das Schulprogramm bezieht sich mit seinen Projekten und Zielen darauf. Neben der Durchführung von eigenen Projekten beteiligte sich die Sekundarschule Elsau-Schlatt wiederholt an kantonalen Schulversuchen, unter anderem am Pilotprojekt 9. Schuljahr und an der Erprobung von Lehrmitteln. Mittlerweile ist sie im Kanton bekannt als innovative Schule und wird regelmässig angefragt, wenn es darum geht, neue Entwicklungen zu unterstützen. Ausgewählte Schwerpunkte werden kontinuierlich vorangebracht. Für einige Projekte liegen Aufträge vor, die entlang des Qualitätszirkels aufgebaut sind. Für andere bestehen Konzepte oder Ablaufschemen. Positive Auswirkungen der konstanten Qualitätsentwicklung sind im Schulalltag gut erkennbar, beispielsweise bei der selbstverständlichen Zusammenarbeit in den Jahrgangsteams oder bei der Entwicklung der Lerngruppen. Die Schule überprüft ihre Tätigkeit regelmässig und arbeitet niederschwellig an der Verbesserung laufender Projekte. Am jährlichen Evaluationstag (Autonomietag) wertet das Schulteam die Projekte aus und protokolliert mögliche weitere Schritte. Im Protokoll des Autonomietages, das als Grundlage für die Jahresplanung dient, sind zwar Beschlüsse, aber keine konkreten Teilziele zu den einzelnen Schulprogrammpunkten enthalten. Dies fällt ins Gewicht, weil nur für einen kleinen Teil der Programmpunkte ein Projektauftrag mit konkreten und messbaren Zielen vorliegt, die in der Folge auch überprüft werden können. Verbindliche Kooperation Das Schulteam nutzt die Kommunikations- und Kooperationsgefässe gezielt. Im Schulalltag und bei der Umsetzung ihrer Projekte pflegen die Lehrpersonen eine gute Zusammenarbeit. Die Schule nutzt ihre Kommunikations- und Kooperationsgefässe gezielt. Für die Wochen- und Umstufungskonvente, die Team- und Jahrgangssitzungen sowie die Teammittwochnachmittage sind die Themenschwerpunkte und die Organisation festgelegt. Die Gefässe werden überprüft und bei Bedarf angepasst. 10
11 Sekundarschule Elsau - Schlatt, Kurzfassung, Evaluation /1 Das Schulteam arbeitet im Schulalltag engagiert und verbindlich zusammen. Mehrere Lehrpersonen und weitere Schulmitarbeitende loben den guten und offenen Kontakt und die grosse gegenseitige Hilfsbereitschaft. Die Sekundarschule Elsau-Schlatt steht im Austausch mit den Primarschulen Elsau und Schlatt und dem Pestalozzihaus. Die Teams der Primar- und Sekundarschule haben Stoffabsprachen für die Fremdsprachen getroffen und festgehalten, welche Voraussetzungen die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen punkto, Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten mitbringen sollten. Das Schulteam zeigt in Bezug auf teaminterne Konflikte ein gewisses Vermeidungsverhalten. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Schule informiert die Eltern angemessen und bezieht sie aktiv ein. Die Kontaktmöglichkeiten zu den Lehrpersonen sind gut. Die Schule informiert die Eltern gut und bezieht sie aktiv in den Schulalltag ein. Auf der übersichtlich gestalteten Homepage finden die Eltern wichtige Angaben und Links. Zusätzlich gibt die Schulleitung Mitteilungen mittels Elternbriefen und bei Bedarf auch an Elternabenden weiter. Zu Beginn der Sekundarschulzeit erhalten alle Erziehungsberechtigten die Informationen für Eltern. In der regionalen Presse erscheinen in etwa halbjährlichen Abständen Artikel über die Sekundarschule Elsau- Schlatt. Die Lehrpersonen bieten den Eltern regelmässig angemessene Kontaktmöglichkeiten an. Anlässlich der Elternabende und der Standortgespräche in der ersten und zweiten Klasse sowie mit den Angaben im Kontaktheft informieren sie die Eltern gut über die Belange der Klassen und über den Lernstand der Jugendlichen. Die Mitwirkungsmöglichkeiten der Eltern sind adäquat. Die Rahmenbedingungen für die Mitwirkung sind im Reglement Elternforum Oberstufe Elsau-Schlatt definiert. Das Elternforum unterstützt das Schulteam bei verschiedenen Gelegenheiten, insbesondere im Bereich der Berufsvorbereitung. 11
12 Sekundarschule Elsau - Schlatt, Kurzfassung, Evaluation /1 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung! Informationen zum Herunterladen
13 Auswertung Elsau - Schlatt Sekundarschule, Schülerinnen und Schüler Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben. N = 118 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 7% 6% SCH S Ich fühle mich wohl an dieser Schule n.s % SCH S Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne % 0 9% % SCH S Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um. 0 1 % 0 6% % SCH S Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen % 0 76%.06 n.s % SCH S Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein % 2 6% 0 70%.8 n.s SCH S 0.01 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 0 1 % 1 6% 0 %. k.a. k.a. k.a. 1 2
14 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden % % 7% % n.s SCH S Die Schulregeln sind sinnvoll % % 2 % 0 6%.70 n.s % SCH S Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 1 % 2 % 0 67%.87 n.s % 7% SCH S Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 0 1 % % 7% 0 % % SCH S Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten % 7% % 0 6%.72 n.s
15 Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen % SCH S 0.00 Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. (Lernziele) 0 1 % 19% SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule sagen 0 mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. % 0% 0 66%.76 k.a. k.a. k.a. 0% 0% SCH S Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären % %. n.s % SCH S Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken % 1 % 0 %.0 n.s SCH S Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich % 0 7% SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule verstehen es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken % % 0 0%.2 k.a. k.a. k.a. SCH S Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben % 2 6% 16% 0 0%
16 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % 0 % SCH S Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können % 1 2 % 0 19% SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule geben den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können % 19% % k.a. k.a. k.a. 1 2 SCH S Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann % % % k.a. k.a. k.a. 1 2 SCH S 0.00 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte % % 7% 1 0 %.62 n.s % SCH S Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe % % 0 %.7 n.s % SCH S Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. 0 1 % 7% 10% 0 %
17 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S Ich fühle mich wohl in der Klasse. 0 % 0% n.s % 0% SCH S Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 10 7% 6% 0 6%.88 n.s % SCH S Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden % 7% % 0 7%.0 n.s % SCH S Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 0 1 % % % 0 70%.98 n.s % SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule achten darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt 0 % oder ausgelacht werden. 1 7% % 17% % 0 67%.82 k.a. k.a. k.a. 7% SCH S % Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule machen keine abschätzigen Bemerkungen über einzel- 0 ne Schülerinnen und Schüler. 1 % % 0 6%.7 k.a. k.a. k.a. 6% SCH S 0.00 Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen % % 0.70 n.s
18 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat % 1 7% 2 % 0 9% % 0% SCH S Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. 0 1 % % 17% 0 7%.68 n.s SCH S Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn eine unserer übrigen Lehrpersonen eine andere Meinung 0 2 hat. % % % 0 67%.79 k.a. k.a. k.a. SCH S Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet % % % 0 29% % SCH S Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen % % 2 27% % 0 77%.09 n.s SCH S Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt. 0 % n.s % 6% SCH S 0.00 Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrolle können muss
19 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S Meine übrigen Lehrpersonen sagen uns im Voraus, 0 16% wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewerten. 1 % 0. k.a. k.a. k.a % SCH S Ich werde von meinen übrigen Lehrpersonen fair beurteilt. 0 17% k.a. k.a. k.a. 2 % SCH S Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen. 0 16% 6% 2 0 7%.96 n.s
20 Auswertung Elsau - Schlatt Sekundarschule, Eltern Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben. N = 10 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 6 ELT S Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule. 0 % 2 % 1 87%.08 n.s % ELT S Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal n.s % ELT S Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 0 1 % 2 16% % ELT S Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 0 19% 2 10% % 1 7%.87 n.s ELT S Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. 0 1 % 2 7% 19% 1 6%.86 n.s % ELT S An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um % 2 1 % 1 7%.9 n.s
21 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 6% ELT S Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 10% 19% % n.s % ELT S Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt % 10% 2 7%.70 n.s ELT S Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt % % 1 % % 0 ELT S Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln (z.b. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden. 1 10% 10% 77%.96 n.s Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen % ELT S Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken % 67%.77 n.s
22 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 0 0 0% ELT S Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 10 9% 10% 7% 9%.67 n.s ELT S Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % % 2 % 27% ELT S Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind % % % 9%.6 n.s % ELT S 0.00 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte % 1 % 7%.92 n.s % ELT S 0.00 Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. 0 2 % 2 2 7%.82 n.s % ELT S Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt % 2 %.87 n.s % ELT S Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 0 1 % 2 8. n.s
23 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen ELT S Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 1 % % % % 19% 6%.0 n.s % ELT S 0.00 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm. 0 1 % 2 % % % 7% 0 ELT S 0.00 Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 10 % 7%.86 n.s % 0 ELT S 0.00 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. 1 7% 2 6% % 6%.68 n.s % ELT S Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen % % % 16% 6% 6 7%.9 n.s ELT S Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. 0 1 % 19% % 7%.92 n.s ELT S Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor % 7% 67%.8 n.s
24 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 66% ELT S Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen. 0 1 % 2 79%.90 n.s Schulführung und Zusammenarbeit Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen ELT S Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert. 0 1 % % 17% %.67 n.s % ELT S Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern. 0 1 % 10% 70%.90 n.s ELT S Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes % 9% 2 %. n.s % 0% 0 ELT S Die Klassenlehrperson informiert mich über die Ziele ihres Unterrichts. 10 % % 2. n.s
25 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 6 ELT S Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert. 0 2 % % 9% % ELT S Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden % 2 % 2 89%.27 n.s ELT S Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen. 0 1 % % 7% 2 6%.79 n.s % ELT S Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.) n.s ELT S Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen. 0 % % % ELT S Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 0 16% 6% % 2 7%.8 n.s ELT S Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. 0 % 1 87%.09 n.s
26 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 0 ELT S Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 1 % % 6%.6 n.s % ELT S Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc % 7% 2 % n.s Zufriedenheit Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Sekundarschulen 6% ELT S Mit dem Klima an dieser Schule bin ich... 0 % % ELT S Mit der Führung dieser Schule bin ich % 2 % % 1 70%.82 n.s. k.a ELT S Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich... 0 % % 2 7%.8 n.s
27 Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Sekundarschulen 6% ELT S 1.00 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich %.92 n.s
28 Bildungsdirektion des Kantons Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 9, Postfach CH-90 Zürich Tel. +1 (0)
Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrSchule Rotweg, Horgen
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.
MehrKurzfassung Evaluationsbericht Januar 2014
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Januar 1 Schule Oberdorf Hinwil 1 Schule Oberdorf, Hinwil, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Die externe Evaluation
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrSchule Balgrist Kartaus, Zürich - Zürichberg
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht Kurzfassung, Mai 201 Schule Balgrist Kartaus, Zürich - Zürichberg 1 Schule Balgrist Kartaus, Zürich - Zürichberg, Kurzfassung,
MehrKunst- und Sportschule Zürich, Zürich - Zürichberg
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht Kurzfassung, September 1 Kunst- und Sportschule Zürich, Zürich - Zürichberg 1 Kunst- und Sportschule, Zürich-Zürichberg,
MehrExterne Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern. Oktober 2013
Externe Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern Oktober 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul-
MehrExterne Evaluation Schule Roggliswil
Externe Evaluation Schule Roggliswil Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Ermensee
Externe Evaluation Schule Ermensee Dezember 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrKurzfassung Evaluationsbericht Februar 2014
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Februar 2014 Schule Grüningen vereint 1 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrExterne Evaluation Schule Schlierbach
Externe Evaluation Schule Schlierbach Oktober 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrSchüler/-innen Feedback Oberstufe
Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu
MehrKurzfassung Evaluationsbericht November 2015
Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht November 1 Schule Hirschengraben- Schanzengraben Zürich - Zürichberg 1 Schule Hirschengraben-Schanzengraben,
MehrExterne Evaluation Primarschule Beromünster. Februar 2015
Externe Evaluation Primarschule Beromünster Februar 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrGrundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler
Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm
MehrExterne Evaluation Schule Altwis
Externe Evaluation Schule Altwis Mai 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrKurzfassung Evaluationsbericht Oktober 2016
Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Oktober 2016 Primarschule Marthalen 1 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche
MehrExterne Evaluation Schule Greppen. September 2013
Externe Evaluation Schule Greppen September 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrOnlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)
Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung
MehrPräsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der
Präsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der Pi Primarschule Schlatt Shl 8. Mai 2014 Herzlich willkommen Ziele des heutigen Abends Die Teilnehmenden kennen die Ergebnisse der Umfrage über die PS Schlatt.
MehrExterne Evaluation Schule Emmen Dorf
Externe Evaluation Schule Emmen Dorf Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrREGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN
REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN ERSTELLT DURCH DIE SPURGRUPPE ELTERNMITWIRKUNG Inhaltsverzeichnis Grundlagen 2 Geltungsbereich 2 Zweck 2 Abgrenzung 2 Aufgaben 3 Organisation 3 Öffentlichkeitsarbeiten
MehrLehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit
Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.
MehrAbteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch
Abteilung für Externe Evaluation an der AHS Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Seite 2 von 19 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 2 Mögliche Verfahren
MehrSchulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele
Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran
MehrExterne Evaluation Schule Wartegg Luzern. Februar 2014
Externe Evaluation Schule Wartegg Luzern Februar 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrLeitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen
für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen Verabschiedet durch die Schulleitenden: Riehen, 5. Mai 2011 Der Leitfaden des Elternrates der der Gemeinden Bettingen und Riehen basiert auf
MehrExterne Evaluation Schule Mauensee. Mai 2015
Externe Evaluation Schule Mauensee Mai 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Schwarzenbach Beromünster. Januar 2015
Externe Evaluation Schule Schwarzenbach Beromünster Januar 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und
MehrExterne Evaluation Sekundarschule Wydenhof Ebikon. Mai 2015
Externe Evaluation Sekundarschule Wydenhof Ebikon Mai 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrExterne Evaluation Schule Meierskappel. März 2014
Externe Evaluation Schule Meierskappel März 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrKurzfassung Evaluationsbericht Mai 2015
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2015 Primarschule Oberembrach 1 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
MehrSchule Mösli, Bassersdorf
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, November Schule Mösli, Bassersdorf Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrElternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl
Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl April 2012 Meine Tochter/mein Sohn besucht die folgende Klasse: A1a, A1b, B1, A2a, A2b, B2, A3a, A3b, B3 (treffendes ankreuzen) trifft voll trifft nicht Startfrage
MehrAuswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung
: 1a Hinweistext: Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 1 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: Individualfeedback zur Unterichts-
MehrKollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des
MehrExterne Evaluation Schule Spitz Horw. Oktober 2014
Externe Evaluation Schule Spitz Horw Oktober 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrHinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern
QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das
MehrLEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE
LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele
MehrAuswertung der Elternbefragung 2015
Auswertung der befragung 2015 1. Gemeinschaft 1.1 Bei der Schuleinschreibung und am 1. Schultag hatten wir den Eindruck, dass unser Kind und wir an der Schule willkommen sind. Neuerungen: Im Schulhr 2014/
MehrExterne Evaluation Schule St. Urban Pfaffnau. August 2014
Externe Evaluation Schule St. Urban Pfaffnau August 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrHinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrund Betreuungspersonen, SchülerInnen sowie Eltern
Quims Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrund Betreuungspersonen, SchülerInnen sowie Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs: Stufenübergang Qualitätsmerkmal:
MehrWir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.
Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,
MehrZielsetzung Das wollen wir erreichen
Schulprogramm 2014/15 bis 2017/18 Vierjahresprogramm genehmigt an der Schulpflegesitzung vom 26. Juni 2014 Unsere Projekte WERTE Umgang mit Schulmaterial und Kleidern Viele Kinder gehen mit dem Schulmaterial
MehrSchule Hausen. Eltern und Schule. arbeiten zusammen
Schule Hausen Eltern und Schule arbeiten zusammen Januar 2012 Zusammenarbeit Eltern - Schule Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 3 1 Einleitung... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Rechtliche Grundlagen... 3 1.2.1 Verfassung...
MehrPrimarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung!
Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Ablauf und Themen 1. Teil Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren
MehrInformationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen
Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich Willkommen Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Zielsetzungen Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit
Mehr2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 3. Zusammenarbeit zwischen Lehrperson und Eltern (einer Klasse)
Konzept Elternarbeit Inhalt 1. Einleitende Bemerkungen 2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 2.1. Kontakt / Informationen allgemein 2.2. Partizipation der Eltern 3. Zusammenarbeit
MehrBildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung. Evaluationsbericht, März Schule Looren, Maur
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, März 1 Schule Looren, Maur Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität
MehrSCHUL PROGRAMM. / bis /
SCHUL PROGRAMM / bis / Schulprogramm der Primarschule Wettswil 2012/13 bis 2016/17 Bewährtes erhalten Neues wagen Sorgfältige, qualitätsorientierte und auf lokale Bedürfnisse abgestimmte Weiterentwicklung
MehrExterne Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern
Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Schulamtsbereiche: Rostock Greifswald Neubrandenburg Schwerin Begriffsdefinition Externe Evaluation bedeutet allgemein die von außen gesteuerte Beschreibung,
Mehrwin 3 Drei Generationen im Klassenzimmer REGION BERN Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt Trägerschaft und Organisation:
win 3 Drei Generationen im Klassenzimmer Trägerschaft und Organisation: Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt REGION BERN Die Idee Die Ausgangslage Seniorinnen und Senioren stellen
MehrSchulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13
Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13 Kindergarten/Schulhaus Sennrüti: Bereich: Qualitätsentwicklung Umsetzung des lokalen QE- Konzeptes Leitbild umsetzen Die
MehrPriorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012
Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012 Das Evaluationsteam SEst (ntwicklung strategisch) hat aufgrund der durchgeführten Erfolgsüberprüfung Empfehlungen
MehrBefragung Eltern der 4. Klasse 2012/2013
Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Eltern der 4. Klasse 2012/2013 Selbstevaluation im Rahmen des 360 -Feedbacks der Kantonsschule Beromünster Beromünster, 25. April 2013 Qualitätsbeauftragte KSB
MehrMitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung
Mitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Zusammenarbeit, Mitwirkung der Eltern Partizipation der Schülerinnen
MehrSchule Milchbuck, Zürich-Waidberg
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, März Schule Milchbuck, Zürich-Waidberg Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht
MehrHandlungsschritte/ Maßnahmen. Welche Teilziele/Schritte vereinbaren. II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung
Zielvereinbarungen Zwischen der Schulleitung der Friedrich-Wöhler-Schule Bereich Grundschule vertreten durch Frau Schinke und dem staatlichen Schulamt, vertreten durch Dr. Purmann Entwicklungsziele/ Zielvereinbarungen
MehrAnalyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrElternbefragung 2014 zur Schulqualität am OSZ Orpund Gesamtbericht
Elternbefragung 2014 r Schulqualität am OSZ Orpund Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 28.04.2014 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität Per
MehrExterne Evaluation Schule Säli Luzern. November 2013
Externe Evaluation Schule Säli Luzern November 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrElternbefragung zur Schulqualität
Elternbefragung r Schulqualität Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 19.05.2014 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität Per Zugangscode eingeladene
MehrFunktionsbeschrieb Elternrat Lindenhof
Funktionsbeschrieb Elternrat Lindenhof 1. Ziele Der Elternrat ist Ansprechperson für die Schule und setzt sich für eine konstruktive und offene Zusammenarbeit zwischen den Erziehungsberechtigten und den
MehrFRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen
MehrExterne Evaluation Sekundarschule Sagen Hochdorf Mai Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen
Externe Evaluation Sekundarschule Sagen Hochdorf Mai 2011 Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Die Sekundarschule Sagen Hochdorf wurde im Mai 2011 von der Abteilung Schulevaluation
MehrSekundarschule Bassersdorf 2. September 2015
Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015 Die Mösli Reise Reisestart: Montag, 17. August 2015 Reiseziel: Freitag, 13. Juli 2018 Ablauf Elternabend Teil 1 (Singsaal) 19:00 19:30 Uhr Lehrpersonen Aufgaben
MehrElternbefragung zur Schulqualität
Elternbefragung r Schulqualität Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 25.01.2016 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität Per E-Mail eingeladene
MehrExterne Evaluation Die Schule des HPZ Schüpfheim. Oktober 2014
Externe Evaluation Die Schule des HPZ Schüpfheim Oktober 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und
MehrSchule Apfelbaum, Zürich - Glattal
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, April Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht
MehrSchule In der Höh, Volketswil
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Mai Schule In der Höh, Volketswil Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf
MehrSchulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d
Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrLeitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg
Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Erscheint immer rechtzeitig in der Schule und fehlt nur mit den anerkannten Absenzgründen. Erscheint ordnungsgemäss
MehrKonzept Sexualerziehung
Konzept Sexualerziehung 1. Definition Sexualerziehung umfasst alles, was mit dem Ausdruck und der Entfaltung des weiblichen und des männlichen Wesens zu tun hat. Sie gehört zur Erziehung, so wie die Sexualität
MehrExterne Evaluation Schule Ebikon. Schuljahr 2014/15
Externe Evaluation Schule Ebikon Schuljahr 2014/15 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrGemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße
Gemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße Peter-Petersen-System Balthasarstraße 87 50670 Köln Bewertung der Schulleitung Befragung im Kollegium Liebe Kolleginnen, stetige Verbesserung setzt voraus, dass
MehrEvaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
MehrWillkommen zur Elterninformation Übertritt
Willkommen zur Elterninformation Übertritt 23. August 2016 Übertrittsverfahren ab der 5./6. Klasse Oberstufe in Zuchwil Sekundarstufe P Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Sandro Rossetti Übertrittskoordinator
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrLeitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten
Leitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten Überschaubar und offen Unsere Schule schafft Raum für gute Lernerfahrungen, die auf Ernsthaftigkeit, Nachhaltigkeit und Fairness aufbauen. Die Schülerinnen
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrDie Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen
Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrElternbefragung zur Schulqualität 2016
Elternbefragung r Schulqualität 2016 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 31.05.2016 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität 2016 Kopie Per E-Mail
MehrRichtlinien Schüler-Partizipation. (vom 16. August 2010)
Richtlinien Schüler-Partizipation (vom 16. August 2010) Inhaltsverzeichnis 1. Schüler-Partizipation Oberstufe Gossau (SPOG)...3 2. Zusammensetzung des SPOG...3 3. Organisation der Delegiertenversammlung
MehrVom Bericht zur Zielvereinbarung
Vom Bericht zur Zielvereinbarung Zielvereinbarungen = = gemeinsames Festlegen anzustrebender Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum Weg, um Weiterentwicklung und innovative Prozesse strukturiert zu steuern
MehrQualität in Unterricht und Management
Qualität in Unterricht und Management Beschreibung des Qualitätsmanagementsystems Q-hum Q-hum QIBB = Qualitätsinitiative Berufsbildung Q-hum = Umsetzung von QIBB im Bereich der humanberuflichen Schulen
MehrKurzfassung Evaluationsbericht Januar 2014
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Januar Schulinternat Ringlikon Uitikon Schulinternat Ringlikon, Uitikon, Kurzfassung, Evaluation / Die externe
MehrExterne Evaluation Sekundarschule Pfaffnau. Oktober 2014
Externe Evaluation Sekundarschule Pfaffnau Oktober 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrInformationsabend Übertritt Primarschule-Sekundarstufe
Informationsabend Übertritt Primarschule-Sekundarstufe Ablauf des heutigen Abends Begrüssung (SL Primar) Übersicht Sekundarstufe - Begriffsklärung SL Sek Der Weg in die Sekundarstufe LP Primar Zeitlicher
MehrAllgemeine Information und Kommunikation
2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der
Mehr