Prof. Dr. Dr. h.c. Gero Becker. Bitburg, 12. Februar 2007 YOUR LOGO

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1 Holzmobilisierungsprojekt des Holzabsatzfonds in der Eifel Zwei Jahre Holzmobilisierung in der Westeifel Erfahrungen und Prof. Dr. Dr. h.c. Gero Becker Bitburg, 12. Februar 2007 YOUR LOGO

2 Seite 2 1 Ausgangslage und 2 Voraussetzungen der Holzmobilisierung Seite 2

3 Seite 3 Ausgangslage Holzindustrie und Energieversorger benötigen mehr Holz Vor allem kleine Waldbesitzer nutzen eher wenig Rundholzmobilisierung als Lösung des Problems Förderung von Pilotprojekten durch den HAF Seite 3

4 Seite 4 Zielvorgaben durch den Holzabsatzfonds Praktische der Erkenntnisse und Handlungsoptionen zur Mobilisierung der Rohstoffreserven im Kleinprivatwald Nachweisliche Mobilisierung der Holzreserven in der jeweiligen Modellregion Messbarkeit Festmeter Fläche Waldbesitzer Die in der Modellregion erarbeiteten und erfolgreich eingesetzten Instrumente und werden zur Übertragung in andere Regionen aufbereitet. Seite 4

5 Seite 5 erarbeiten Voraussetzung der Holzmobilisierung - Information Grundstücke und Eigentümer (Lage, Wege, ) Potentiale Markt und Absatz Privatwaldbetreuung und Förderung verbreiten Öffentlichkeitsarbeit Marktchancen Waldpflege Nutzungsaktivitäten Seite 5

6 Seite 6 Voraussetzung der Holzmobilisierung - Akteure Waldbesitzer, FBGs Adressen, Wünsche, Motive Landesforstverwaltung positive Einstellung, Unterstützung Regionalpolitik Kreise, Bürgermeister Marktpartner Mengen, Preise, Konditionen Seite 6

7 Seite 7 Voraussetzung der Holzmobilisierung - Strukturen Aufbauorganisation - FBG - Personen vor Ort Ablauforganisation - Prozesse: Wer macht was? Seite 7

8 Seite 8 Voraussetzung der Holzmobilisierung - Erschließung Fahrwege - Ist der Waldweg LKW-tragfähig? - Ist das Lichtraumprofil ausreichend freigeschnitten? - Sind die Durchfahrtsrechte geklärt? - Gibt es Tonnagebeschränkungen? evtl. sind Wegebaumaßnahmen durchzuführen Polterplätze - Ausreichender Platz für nach Waldbesitzern getrennte Polterung des Holzes Feinerschließung Seite 8

9 Seite 9 I Waldbesitzerinformationen Waldflächen Nachfragepotentiale Abstimmung mit Landesforsten (Zentrale und Förster vor Ort) Geoinformationen (Karten, Luftbilder, GIS) Vorgehen bei der Nutzung (Blockbildung) Verkauf und Abrechnung (Programme und Formulare) Windwurfbewältigung ng Seite 9

10 Aufgabenverteilung g in der Mobilisierung Ohne die hervorragende Kooperation zwischen FBG und Landesforsten bzw. den Betreuungsförstern wäre eine erfolgreiche Mobilisierung nicht möglich gewesen.

11 Nutzungsblöcke Schleid Olmscheid Seffern, Arzfeld, Peffingen, Rodershausen Weidingen Ca Fm Beispiel Schleid

12 Seite 12 II Aufbau von FBG-Strukturen (Geschäftsführer, Büro, GmbH) Geschäftsplan, Förderung Anschluss an Regionalförderung (Regionen Aktiv: Waldkataster) Einbindung der Abnehmerseite (Diplomarbeit Uni Freiburg) Öffentlichkeitsarbeit (Internet, Publikationen, Fachtagungen) Seite 12

13 Aufbau von FBG-Strukturen Gründung der EWH Management GmbH Eifel Wald und Holz Seite 13 Beirat: Vorsitz J. Kohnen Geschäftsstelle Geschäftsführer: Büro: Elmar Franzen Ass. des Forstdienstes Renate Rissling Finanzierung bis Ende 2006 Finanzierung über das HAF-Mobilisierungsprojekt, gp RegionenAktiv und Mobilisierungsprovision seit 2007 über Fördermittel aus GAK und Mobilisierungsprovision i i i Seite 13

14 Seite 14 in Zahlen - Mobilisierung Vermarktung in Efm Vermarktung in Efm je ha WBV-Fläche Vermarktungsmengen je Waldbesitzer Kosten der (Erst-)Mobilisierung Seite 14

15 Seite 15 Vermarktung Efm gesamt aus dem Privatwald (WBV und sonstige) E b i Privatwald (WBV und sonstige) Sturm Kyrill Seite 15

16 Seite 16 Vermarktung Efm je ha WBV-Fläche Seite 16

17 Seite 17 Vermarktung Efm je Waldbesitzer Seite 17

18 Seite 18 Kosten der (Erst-) Mobilisierung in /Efm Sturm Kyrill: Keine Blockbildung 975 9,75 Kleinstmengen i t 7,6 4,6 EWH 33 LFW 6,25 9,4 5,5 EWH 3,9 LFW Enthalten: Zukunft Nicht enthalten: Erstansprache durch RL Auszeichnen Erstansprache durch RL (tlw.) (teilweise enthalten) Unternehmerauftrag Beratung durch Landesforsten RP Datengrundlagen Hiebsüberwachung Grenzen finden Flächensuche Holzvermarktung Datengrundlagen (Karten) Blockbildung Abrechnung Instrumente entwickeln Seite 18

19 Seite 19 : Flankierende Instrumente Geographisches Informationssystem - flächendeckend Luftbilder vorhanden - Nutzer wurden geschult - in der Erstmobilisierung Abrechnung - Abrechnungsmodul über Dekadata Euroforst Mitgliederverwaltung g - an Datenbank geknüpft - Aktualisierung im Rahmen der Nutzungskomplexe Seite 19 Folie

20 Seite Was fehlt noch? Wie geht es weiter? Weiter wachsen geeignete g Organisationsformen Weitere Waldbesitzer zur Nutzung motivieren Verantwortung der Akteure vor Ort weiter stärken Neue Dienstleistungen entwickeln Prozesse verbessern, intern wie extern Instrumente entwickeln und vernetzen Seite 20

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