Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015

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1 Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015 Aktuelle Konjunkturperspektiven: Warum hinkt Österreichs Wachstum hinter jenem Deutschlands hinterher? Christian Ragacs, Klaus Vondra Wien, 23. Juni 2015

2 KONJUNKTURAUSSICHTEN - 2 -

3 Wachstumsaussichten des Euroraums verbessern sich Prognose Juni Revision gegenüber März Reales BIP +1,5% +1,9% +2,0% 0,0 pp 0,0 pp -0,1 pp HVPI-Inflation Quelle: Eurosystem-Prognose vom Juni ,3% +1,5% +1,8% +0,3 pp 0,0 pp 0,0 pp - 3 -

4 Hauptergebnisse der OeNB Juni-Prognose für Österreich Veränderung zum Vorjahr in % BIP real Privater Konsum Öffentlicher Konsum Bruttoanlageinvestitionen Exporte Importe BIP-W achstumsbeiträge Prozentpunkte Inlandsnachfrage (exkl. Lager) Nettoexporte Lagerveränderungen in % HVPI Arbeitslosenquote (EU-Def.) Veränderung zum Vorjahr in % Unselbstständig Beschäftigte in % des nominellen BIP Leistungsbilanz Budgetsaldo Öffentliche Verschuldung 84,5 85,7 83,8 81,6 2015: Keine Revision gegenüber Dezemberprognose: Österreichspezifischer Vertrauensschock hemmt Wachstum, läuft aber im Jahresverlauf aus das externe Umfeld (Geldpolitik, Ölpreise) unterstützt Krise aber noch nicht beendet 2016/17: Erwarteter Aufschwung überwiegend von der Inlandsnachfrage getrieben: 2016: Privater Konsum mit deutlichem Wachstum (Steuerreform) 2017: Investitionswachstum beschleunigt sich Beschäftigungswachstum trotz schwacher Konjunktur weiterhin robust; Arbeitslosigkeit sinkt erst 2017 Inflation beschleunigt sich rasch und bleibt vergleichsweise hoch - 4 -

5 ÖSTERREICH UND DEUTSCHLAND - 5 -

6 Prognose: Österreichs relative Position verschlechtert sich Länderergebnisse: Prognose der Europäischen Kommission (Mai 2015) Reales BIP HVPI-Inflation Arbeitslosenquote % % % D eutschland Frankreich Italien Spanien Niederlande Belgien Ö sterreich Griechenland Finnland Irland Portugal Slowakei Luxemburg Slowenien Lithuania Lettland Estland Zypern Malta Euroraum Quelle: Europäische Kommission. D eutschland Frankreich Italien Spanien Niederlande Belgien Ö sterreich Griechenland Finnland Irland Portugal Slowakei Luxemburg Slowenien Lithuania Lettland Estland Zypern Malta Euroraum Quelle: Europäische Kommission. D eutschland Frankreich Italien Spanien Niederlande Belgien Ö sterreich Griechenland Finnland Irland Portugal Slowakei Luxemburg Slowenien Lithuania Lettland Estland Zypern Malta Euroraum Quelle: Europäische Kommission

7 Historisch: Hohes BIP-Niveau Österreichs, aber seit 2013 geringere Dynamik als in Deutschland und im Euroraum BIP-Entwicklung im internationalen Vergleich BIP pro Einwohner (2013) Reales BIP LU IE DK SE DE UK FI EA18 EU28 CY MT CZ PT SI EE EL HU PL LT RO HR LV BG in 0 EUR pro Kopf zu Kaufkraftparitäten Quelle: Eurostat Index (2000=) Österreich Euroraum EU 28 Deutschland Reales BIP 2013Q1-2015Q 1 Index (2013Q1=) '13Q1 '13Q3 '14Q1 '14Q3 '15Q1 Österreich Deutschland Euroraum EU

8 Österreich und Deutschland Investitionen: Liegt überhaupt eine Wachstumsschwäche vor? Konsum: Inflationsdifferenzial? Arbeitsmarkt: Ist Österreich attraktiver als Deutschland? Hier: Exporte: Kurzfristige Schwäche oder strukturelles Problem? - 8 -

9 EXPORTWACHSTUMSSCHWÄCHE - 9 -

10 Exportwachstumsschwäche aktuell vor allem vom intra-euroraum Güterhandel bestimmt Exportentwicklung im Überblick Exportentwicklung insgesamt, Index: 2000= Deutschland 200 Österreich Exportentwicklung, 2012Q Q 4 Index: 2012Q1= Quelle: Eurostat. Güter- und DL-Exporte, Index: 2000= Güter-DE Güter- DL-DE DL Güter- und DL-Exporte, 2012Q Q Index: 2012Q1= Extra- und Intra-ER Exporte, Index: 2000= 240 Extra-DE 220 Extra- 200 Intra-DE 180 Intra Extra- und Intra-Exporte, 201Q Q 4 Index: 2012Q1=

11 Kein Problem der Entwicklung der österr. Absatzmärkte Österreich: Beiträge zum W achstum der Exportmärkte Deutschland: Beiträge zum W achstum der Exportmärkte 20,0 Wachstum im Vergleich zur Vorperiode in %, bzw. Wachstumsbeiträge in PP Index: 2007= ,0 Wachstum im Vergleich zur Vorperiode in %, bzw. Wachstumsbeiträge in PP ,0 15,0 10, ,0 94 5,0 88 5,0 88 0,0 82 0,0 82-5,0 76-5, , , , , Rest der Welt Amerika Asien Rest Europa ER-7+CEE 8+GUS ER-10 Deutschland Importnachfrage österr. Handelspartner Exporte, real Marktanteile (Index: 2007=) Quelle: EZB, Darstellung und Berechnung OeNB. Rest der Welt Amerika Asien Rest Europa ER-7+CEE 8+GUS ER-10 Österreich Importnachfrage dt. Handelspartner Exporte, real Marktanteile (Index: 2007=) Quelle: EZB, Darstellung und Berechnung OeNB

12 Preisliche Wettbewerbsfähigkeit in längerfristig schlechter Indikatoren der preislichen W ettbewerbsfähigkeit im Außenhandel Real-effektiver W echselkurs (37 Handelspartner, deflationiert mit gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten) Index (2000=) Exportdeflator relativ zu W ettbewerberpreisen Index (2000=) Österreich Deutschland Österreich Deutschland Quelle: Eurostat

13 Arbeits- und Lohnstückkosten in Österreich und Deutschland seit 2008 deutlich gestiegen Arbeitskosten von Beschäftigten in der Industrie 45 EUR pro Stunde Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten 220 Index: 2000= LV LT EE PT MT CY GR SI ER LU IE FI DE DE PT CY GR IE FI LT MT SI LU LV EE Quelle: Eurostat

14 verbunden mit Marktanteilsverlusten für Österreich, nicht aber für Deutschland Lohnstückkostenwachstum mit deutlicher Korrektur seit 2008 Entwicklung vor der Krise: Entwicklung seit der Krise: Marktanteile, Index: 2000= 190 Marktanteile, Index: 2008= DE FI MT PT GR SI IE IE CY GR LV SI DE MT FI CY Lohnstückkosten, Index: 2000= Lohnstückkosten, Index: 2008= Quelle: Eurostat, EZB

15 Anstieg der Lohnstückkosten früher durch stärkeren Anstieg der Stundenlöhne getrieben, zuletzt durch schwächere Produktivität Determinanten der Lohnstückkosten in der Sachgütererzeugung (N ACE C) '00 '02 '04 '06 '08 '10 '12 '14 Quelle: Eurostat. Lohnstückkosten Index (2000=) Österreich Deutschland Euroraum (18) Stundenlöhne Index (2000=) '00 '02 '04 '06 '08 '10 '12 '14 Österreich Deutschland Euroraum (18 Länder) Arbeitsproduktivität (je geleisteter Arbeitsstunde) Index (2000=) '00 '02 '04 '06 '08 '10 '12 '14 Österreich Deutschland Euroraum (18 Länder)

16 Exportschwäche erklärt sich überwiegend durch eine schwache Entwicklung des Güterhandels mit Deutschland Entwicklung der Marktanteile in Deutschland Gesamtentwicklung seit 2011 Veränderung in % UK CZ HU PL Anteil an gesamten deutschen Güterimporten im Jahr 2014 % CN UK PL CZ HU Quelle: OeNB, Eurostat. Marktanteilsentwicklung österreichischer Produkte in Deutschland Gesamtentwicklung Nahrungsmittel (7,1%; SC 0) Chemische Erzeugnisse (8,9%; SC 5) Bearbeitete Waren (23,5%; SC 6) Maschinen und Fahrzeuge (39,7%; SC 7) Sonstige Fertigwaren (12,3%; SC 8) Veränderung in % Gesamt -3.3 Subkategorien der Bearbeiteten Waren Papier (3%; SC 64) Eisen und Stahl / Buntmetalle (8,8%; SC Metallwaren (6,6%; SC 69) Arbeitsmaschinen (3,4%; SC 72) Maschinen A.N.G. (6,8%; SC 74) Elektrische Maschinen (7,1%; SC 77) Straßenfahrzeuge (9,4%; SC 78) Kfz Teile und Zubehör (5,2%; SC 784) Quelle: Eurostat, Berechnungen OeNB Anmerkung: Prozentanzahl in der Klammer gibt den Exportanteil der jeweiligen Produktklasse an den gesamten Güterexporten Österreichs nach Deutschland an Subkategorien der Maschinen und Fahrzeuge Kraftmaschinen (7,9%; SC 71)

17 Österreich verliert Marktanteile in Deutschland an Polen, die Slowakei, Tschechien und Ungarn Marktanteilsentwicklung in Deutschland Eisen und Stahl/Buntmetalle (SC 67 & 68) HU UK CZ PO Veränderung in PP UK HU PO CZ Maschinen (SC 71,72,74 & 77) Veränderung in PP UK HU CZ PO Elektrische Maschinen (SC 77) Veränderung in PP CZ HU UK PO Metallwaren (SC 69) Quelle: OeNB, Eurostat. Veränderung in PP UK PO CZ HU Fahrzeuge (SC 78) Veränderung in PP UK HU PO CZ Kfz-T eile und Zubehör (SC 783) Veränderung in PP

18 Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015 Aktuelle Konjunkturperspektiven: Warum hinkt Österreichs Wachstum hinter jenem Deutschlands hinterher? Christian Ragacs, Klaus Vondra Wien, 23. Juni 2015

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