1. 1. Langfristige Entwicklung Niedersachsen Entwicklung des Incoming-Tourismus ausgewählte Quellmärkte für Niedersachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. 1. Langfristige Entwicklung Niedersachsen Entwicklung des Incoming-Tourismus ausgewählte Quellmärkte für Niedersachsen"

Transkript

1 1. 1. Langfristige Entwicklung Niedersachsen Entwicklung des Incoming-Tourismus ausgewählte Quellmärkte für Niedersachsen Stand: Mai 2017

2 Datenbasis: LSN 2017, Statistisches Bundesamt 2017 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen

3 Übernachtungen in den Bundesländern 2007 und 2016 Niedersachsen liegt mit einem Zuwachs von +19,2% ( ÜN) im Zeitraum 2007 bis 2016 im Bundesländerranking bei den Übernachtungen auf Platz vier. Das stärkste prozentuale Wachstum in diesem Zeitraum zeigten die Stadtstaaten Berlin (+79,7% ÜN), Hamburg (+80,1% ÜN) und Bremen (+57,0% ÜN). Bayern bleibt mit großem Vorsprung und starkem Wachstum (+19,1% ÜN, ÜN) an erster Stelle. Die Marktanteile an den Gesamtübernachtungen in Deutschland haben sich in den letzten zehn Jahren kaum verändert. Größere Veränderungen gab es nur bei den Bundesländern Berlin (+2,2%) und Bayern (-0,8%). Bayern Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Schleswig Holstein Rheinland-Pfalz Sachsen Hamburg Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Saarland Bremen Übernachtungen Übernachtungen Deutschland: Übernachtungen 2007: Übernachtungen 2016: Veränderungen Übernachtungen 2007 zu 2016 absolut Quelle: TMN nach Statistischen Bundesamt

4 Übernachtungen in den Reisegebieten 2007 und 2016 Alle niedersächsischen Reisegebiete steigerten in den letzten 10 Jahren ihre Übernachtungszahlen. Die städtisch geprägte Region Hannover-Hildesheim erreichte mit (+35,8% ÜN) Übernachtungen den größten Zuwachs im Zeitraum von 2007 bis Während der Harz (-0,9%) und die Ostfriesischen Inseln (-1,7%) Marktanteile an den Gesamtübernachtungen in Niedersachsen verloren haben, konnte die Region Hannover-Hildesheim ihren Marktanteil um +1,3% steigern. Auch das Braunschweiger Land baute seinen Marktanteil um +0,4% weiter aus. Beide Regionen haben sich im Ranking seit 2007 jeweils um einen Platz nach oben verbessert. Nordseeküste Lüneburger Heide Ostfriesische Inseln GEO* Harz Hannover-Hildesheim Weserbergland-Südniedersachsen Ostfriesland Braunschweiger Land Unterelbe-Unterweser Mittelweser Oldenburger Münsterland Oldenburger Land Übernachtungen 2007 Übernachtungen 2016 Niedersachsen: Übernachtungen 2007: Übernachtungen 2016: Veränderungen Übernachtungen 2007zu 2016 absolut Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 4

5 Ankünfte in den Reisegebieten 2007 und 2016 Im Vergleich zu 2007 konnte jedes Reisegebiet die Ankunftszahlen steigern. In Hannover- Hildesheim gab es den höchsten Zuwachs. Hier lagen die Ankünfte um fast 30% höher als vor 10 Jahren. Die Rangfolge bei den Ankünften in den Reisegebieten in Niedersachsen hat sich seit 2007 kaum verändert. Die Lüneburger Heide ist nicht mehr auf Platz eins der Rangliste (2007) und rutscht im Vergleich zu 2007 auf Platz zwei. Ein Platzwechsel hat auch zwischen dem Braunschweiger Land (von Platz 8 auf Platz 7) und den Ostfriesischen Inseln (von Platz 7 auf Platz 8) stattgefunden. Hannover-Hildesheim Lüneburger Heide Nordseeküste GEO* Weserbergland-Südniedersachsen Harz Braunschweiger Land Ostfriesische Inseln Ostfriesland Mittelweser Unterelbe-Unterweser Oldenburger Land Oldenburger Münsterland Ankünfte 2007 Ankünfte 2016 Niedersachsen: Ankünfte 2007: Ankünfte 2016: Veränderungen Ankünfte 2007 zu 2016 absolut Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 5

6 Entwicklung der Reisegebiete in den letzten 10 Jahren Übernachtungen: Seit 2007 konnten alle Regionen bei den Übernachtungen Zuwächse generieren. Regionen mit den stärksten absoluten Zuwächsen an Übernachtungen sind die Regionen Hannover-Hildesheim (+35,8% ÜN, ÜN), die Nordseeküste (+15,1% ÜN, ÜN), GEO* (+25,6% ÜN, ÜN) und die Lüneburger Heide (+14,7% ÜN, ÜN). Der größte Anteil der Übernachtungszuwächse wurde aus dem inländischen Markt generiert (84,1% Anteil am Gesamtwachstum von ÜN). In den Regionen Hannover-Hildesheim (17,4%), Oldenburger Münsterland (17,1%), Braunschweiger Land (16,1%) und GEO* (13,7%) ist der Anteil an Übernachtungen ausländischer Gäste an den Gesamtübernachtungen in Niedersachsen im Jahr 2016 besonders hoch. Zuwächse der Marktanteile von Übernachtungen ausländischer Gäste konnten in den letzten 10 Jahren in der Region GEO* (Anteil: +5,6% ÜN), Mittelweser (Anteil: +0,7% ÜN), Ostfriesische Inseln (Anteil: +0,2% ÜN), Braunschweiger Land (Anteil: +0,2% ÜN) und in der Lüneburger Heide (Anteil: +0,1% ÜN) generiert werden. Ankünfte: In allen niedersächsischen Reisegebieten wurden im Zeitraum von 2007 bis 2016 Zuwächse bei den Ankünften erreicht. Die drei prozentual stärksten Wachstumsregionen in den letzten 10 Jahren waren: Oldenburger Land (+30,7%, ), Mittelweser (+29,5%, ) und Hannover-Hildesheim (+29,3%, ). In fast allen Regionen wurden Zuwächse aus dem inländischen Markt verzeichnet. Insgesamt betrachtet lag der Anteil der Ankünfte durch inländische Gäste in 2016 im Durchschnitt bei 89,8% (-0,3% seit 2007). *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 6

7 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Vergleich 2007 zu 2016 Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Niedersachsen lag 2016 mit 3,0 Tagen deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 2,6 Tagen und ist in den letzten zehn Jahren nur leicht zurückgegangen (-0,2 Tage). In dem betrachteten Zeitraum verzeichnete fast die Hälfte der Reisegebiete eine steigende Aufenthaltsdauer der Gäste. Die höchste Aufenthaltsdauer erreichten 2016, trotz starken Rückgangs, weiterhin die Ostfriesischen Inseln (6,2 Tage). Geringere Aufenthaltszeiten wurden in den städtischen Gebieten verzeichnet. Ein möglicher Grund ist hierfür der höhere Anteil an Geschäftsreisenden in den Städten mit meist kürzerer Aufenthaltsdauer. Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping Reisegebiet Ostfriesische Inseln 6,8 6,2 Nordseeküste 4,9 4,3 Harz 3,7 3,5 GEO* 3,3 3,1 Lüneburger Heide 3,0 2,8 Ostfriesland 2,8 2,8 Unterelbe-Unterweser 2,2 2,7 Weserbergland-Südniedersachsen 3,0 2,7 Oldenburger Münsterland 2,6 2,6 Mittelweser 1,9 2,2 Oldenburger Land 1,8 2,0 Hannover-Hildesheim 2,0 1,9 Braunschweiger Land 1,9 1,8 Niedersachsen 3,2 3,0 Aufenthaltsdauer Deutschland: 2007: 3,0 Tage 2016: 2,6 Tage *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 7

8 Anmerkung: Für die nachfolgenden Folien können Daten je nach Herkunft - Statistisches Bundesamt oder Landesamt für Statistik Niedersachsen- abweichen

9 Betriebe nach Bundesländern Vergleich 2007 zu 2016 In knapp über einem Drittel aller Bundesländer ist die Anzahl der Betriebe in den letzten zehn Jahren rückläufig. Insgesamt ist die Anzahl der Betriebe in Deutschland seit 2007 um (-2,2%) Betriebe zurückgegangen. Den größten Rückgang hat Bayern ( Betriebe, -10,1%) erfahren müssen. Niedersachsen hat einen geringeren Rückgang von -74 (-1,3%) Betrieben zu verzeichnen und belegt im Bundesländerranking mit gemeldeten Betrieben im Jahr 2016 den dritten Platz. Bayern Baden-Württemberg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hessen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Berlin Hamburg Saarland Bremen * Veränderungen der Betriebe 2007 zu 2016 absolut Quelle: TMN nach Statistischen Bundesamt 2017 *Zahlen von Niedersachsen: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping Betriebe Hinweis: Betriebe absteigend nach 2016 sortiert 9

10 Entwicklung der Betriebsarten in Niedersachsen Seit 2007 sind die meldepflichtigen Betriebe insgesamt leicht rückläufig (-4,1%, -234 Betriebe). Die Anzahl an Ferienhäusern (-4,6%, -77 Betriebe), Gasthöfen (-27,7%, -238 Betriebe) Jugendherbergen (-12,2%, -17 Betriebe) und Erholungs-/Ferienheimen (-11,8, -32 Betriebe) hat sind in den letzten zehn Jahren verringert. Das Angebot an Hotels (+5,7%, +65 Betriebe), Vorsorge-/Reha-Kliniken (+9,6%, +10 Betriebe) und Campingplätzen (+30,3%, +77 Betriebe) hat sich jedoch in den letzten Jahren erweitert. So haben insbesondere Campingplätze zur Steigerung der Bettenanzahl beigetragen Hotel +5,7% Hotel garni -9,3% Gasthöfe Pensionen Erholungs-/Ferienheime Ferienzentren Ferienhäuser/-wohnungen -27,7% -2,9% -11,8% +0,0% -4,6% Veränderung zu Jugendherbergen/Hütten -12,2% Vorsorge-/Reha-Kliniken +9,6% Schulungsheime² +1,0% Campingplatz +30,3% Quelle: TMN nach LSN 2017 geöffnete Betriebe 1 ab 2009 Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten/ 10 Stellplätze bei Campingplätzen 2 Betriebe werden erst seit 2009 erfasst 10

11 Übernachtungen nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2007 bis 2016 Im Zeitraum von 2007 zu 2016 stieg die Anzahl der Übernachtungen in Niedersachsen insgesamt um +19,7% ( ÜN). Durch diese positive Entwicklung zeigen fast alle Unterkunftskategorien ein zweistellig prozentuales Wachstum. Der größte Zuwachs wurde in der Kategorie Camping (+43,5%, ) und den Hotels generiert (+36,3%, ÜN). Geringer ist der Zuwachs der Kategorie Ferienzentren/-häuser/-wohnungen von +6,7% ( ÜN). Millionen Zuwachs seit 2007 Hotel +36,3% Übernachtungen Hotel garni +25,4% Ferienzentrum, Fewo, Feha +6,7% Camping +43,5% Andere +8,2% Hotel Hotel garni Ferienzentren/-haus/-wohnung Camping Andere Niedersachsen 11 Quelle: TMN nach LSN 2017

12 Angebotene Schlafgelegenheiten nach Bundesländern Vergleich 2007 zu 2016 Trotz rückläufiger Betriebszahlen in Niedersachsen ist die Anzahl der angebotenen Schlafgelegenheiten in den letzten zehn Jahren um +11,9% ( ) gestiegen. Dies lässt sich mit einem wachsenden Anteil an größeren Betrieben mit einem größeren Angebot an Schlafgelegenheiten in Deutschland und in Niedersachsen begründen. Niedersachsen belegt im Bundesländerranking Platz vier und gehört somit zu einem der führenden Märkten in Deutschland. Veränderung zu 2007 Mecklenburg-Vorpommern Quelle: TMN nach Statistischen Bundesamt 2017 Bayern Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Niedersachsen Hessen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Berlin Sachsen Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Saarland Bremen *Zahlen von Niedersachsen: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping angebotene Schlafgelegenheiten Durchschnittliche Betriebsgröße in Schlafgelegenheiten : Deutschland Gesamt: 2007: 49,5 2016: 56,5 Niedersachsen*: 2007: 47,5 2016: 67, Veränderungen der angebotenen Schlafgelegenheiten 2007 zu 2016 absolut Hinweis: Schlafgelegenheiten absteigend nach 2016 sortiert 12

13 *Betrachtung der Quellmärkte in Ranking- Reihenfolge nach den Übernachtungszahlen (jeweilige Währung): 1. Niederlande (Euro) 2. Dänemark (Krone) 3. Polen (Zloty) 4. Großbritannien (Pfund) 5. Schweiz (Franken) 6. Belgien (Euro) 7. Österreich (Euro) 8. Russland (Rubel)

14 Quellmarktübersicht der von der TMN bearbeiteten ausländischen Märkte Bearbeitung der Märkte durch die TMN seit: 2001 Deutschland 2006 Niederlande, Dänemark, Großbritannien 2011 Polen 2014 Russland 2016 Belgien, Österreich Erläuterung: A-Märkte: Volumenmärkte mit dynamischem Wachstum B-Märkte: Volumenmärkte mit durchschnittlichem Wachstum Synergiemärkte: Niederlande & Belgien und Schweiz & Österreich Aktionsmärkte: Ausspielung von presse- und marktrelevanter Landesthemen wie Großbritannien und Alpenländer Kooperationsmärkte: Russland und Polen über DKL bearbeitet 14

15 Entwicklung der Quellmärkte Europa und Übersee in Niedersachsen von 2007 bis 2016 Seit 2007 generiert Niedersachsen knapp über 1 Millionen Übernachtungen mehr aus dem Ausland. Der europäische Quellmarkt (+39,7% ÜN, ÜN) wuchs in diesem Zeitraum stärker als die Quellmärkte aus Übersee (+14,7% ÜN, ÜN). Der Quellmarkt mit Gästen aus Übersee hält sich seit 2007 mit ca Übernachtungen pro Jahr stabil. Einflussfaktoren für den leichten Rückgang der Übernachtungen 2009 sind Nachwirkungen der Wirtschaftskrise von Millionen 4,0 3,5 3,0 2,7 2,8 2,8 3,1 0,5 3,3 0,5 3,7 3,7 3,5 3,5 3,5 0,5 0,5 0,5 0,6 0,6 Zuwachs seit 2007 Quellmärkte Übersee +14,7% Übernachtungen 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,5 0,4 2,2 2,3 2,4 2,6 2,8 3,0 3,0 3,0 3,1 3,1 Quellmärkte Europa +39,7% 0,5 0, Quellmärkte Übersee Quellmärkte Europa Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 15

16 Entwicklung der Top 15 Quellmärkte in Niedersachsen Vergleich 2007 zu 2016 Der stärkste Quellmarkt für Niedersachsen sind die Niederlande mit einem absoluten Zuwachs von Übernachtungen (+87,7% ÜN) im betrachteten Zeitraum. Seit 2007 konnten aus dem Quellmarkt Polen +122,4% ( ÜN) mehr Übernachtungen generiert werden. Somit hat sich Polen zu einem der wichtigsten Märkte für Niedersachsen entwickelt. Den größten prozentualen Zuwachs konnte China VR, Hongkong generieren mit +133,1% mehr Übernachtungen seit (seit 2007) Niederlande Dänemark ,5% ,7% Polen ,4% Vereinigtes Königreich Schweiz USA Schweden Belgien Österreich Frankreich Italien China VR, Hongkong ,1% +4,8% +30,1% +41,6% +22,0% +0,8% +133,1% +10,1% +68,8% Veränderungen der Übernachtungen 2007 zu 2016 absolut Spanien Tschechische Republik Russland ,6% +69,9% -4,2% Ausland insgesamt 2007 zu 2016: Übernachtungen (+50,0%) Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping Übernachtungen Hinweis: nach Übernachtungen 2016 absteigend sortiert 16

17

18 Übernachtungen niederländischer Gäste Die Niederlande bleiben in den letzten zehn Jahren unverändert Niedersachsens stärkster Quellmarkt. Knapp eine Million Übernachtungen wurden seit 2010 jedes Jahr durch niederländische Gäste erreicht. Von 2013 bis 2015 war die Entwicklung leicht rückläufig, hat aber im Jahr 2016 die Millionengrenze wieder überschritten. Insgesamt ist der Quellmarkt seit 2007 insgesamt um +51,5% ( ÜN) gewachsen und bleibt auf einem hohen Niveau Zuwachs seit ,5% Übernachtungen Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 18

19 Übernachtungen niederländischer Gäste 2016 Über ein Drittel aller Übernachtungen niederländischer Gäste fand 2016 in der grenznahen Region Grafschaft Bentheim Emsland Osnabrücker Land statt (34,9% ÜN, ÜN). Abseits der Grenzregion sind vor allem der Harz (13% ÜN, ÜN) und die Lüneburger Heide (8,8% ÜN, ÜN) bevorzugte Reisegebiete niederländischer Gäste. Papenburg Wilhelmshaven Bad Zwischenahn Oldenburg Bispingen Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Haren (Ems) Stuhr Wietzendorf Faßberg Nordhorn Lingen (Ems) Rieste Celle Bad Bentheim Osnabrück Hannover Wolfsburg Melle Rinteln Laatzen Braunschweig Bad Rothenfelde Übernachtungen aus den Niederlanden Gemeinden 2016 < oder keine Daten (961) < (58) < (24) < (3) < (1) < (1) Hameln Bad Pyrmont Hildesheim Langelsheim Altenau Goslar Clausthal-Zellerfeld Braunlage 50 km Quelle: TMN nach LSN 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 19

20 Übernachtungen niederländischer Gäste nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2007 bis 2016 Fast die Hälfte aller Übernachtungen niederländischer Gäste wurde 2016 in Ferienzentren/-häusern/- wohnungen generiert (45,2% ÜN, ÜN). Insgesamt sind die Übernachtungszahlen in allen Betriebsarten gestiegen. Das prozentuale Wachstum lag bei den Ferienhäusern/-wohnungen mit +75,3% ( ÜN) und bei den Hotels garnis mit +57,3% ( ÜN) am höchsten. Auch in der Kategorie Camping konnte mit +43,8 ( ÜN) Übernachtungen ein hohes Wachstum verzeichnet werden. Übernachtungen Millionen 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 Zuwachs seit 2007 Hotel +39,6% Hotel garni +57,3% Ferienzentrum, Fewo, Feha +75,3% 0,2 Camping +43,8% 0, Andere -4,7% Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 20

21 Quellmarkt Niederlande im Detail Niedersachsen steht im Bundesländerranking bei Reisen aus den Niederlanden auf Platz fünf hinter Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg (DZT 2016). In den letzten 10 Jahren sind die Übernachtungen niederländischer Gäste um +51,5% ( ÜN) auf insgesamt Übernachtungen gestiegen. Mit einem Anteil von 28% bei den Übernachtungen und 22,2% bei den Ankünften aus dem Ausland sind die Niederlande der wichtigste Quellmarkt für Niedersachsen. Das bevorzugte Anreisemittel der Niederländer nach Deutschland ist mit 80% das Auto. Niedersachsen ist aus den Niederlanden mit dem Auto gut und schnell erreichbar, dies spiegelt sich in den hohen Übernachtungszahlen der grenznahen Reisegebiete GEO* (Anteil: 34,9% ÜN, ÜN) und dem Oldenburger Münsterland (Anteil: 7,8% ÜN, ÜN) wider. In den letzten zehn Jahren ist die bevorzugte Unterkunftskategorie Ferienzentren/-häuser/-wohnungen (Anteil: 45,2% ÜN, ÜN) niederländischer Gäste in Niedersachsen um +40% ( ÜN) Übernachtungen gewachsen. Beliebt ist auch die Unterkunftskategorie Camping (Anteil: 21,6%, ÜN) mit einem starken Zuwachs der Übernachtungen von +28% ( ÜN). Diese Formen der Unterkünfte werden in vielen Ferienparks angeboten, so dass Destinationen mit diesem Angebot (Bad Bentheim, Haren, Bispingen, Bad Sachsa s. Folie 19) 2016 besonders hohe Übernachtungszahlen erzielten. *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 21

22 Kennzahlen Niederlande* Basis: Deutschland Einwohner: 16,9 Mio. Alter: ø 42,1 Jahre Stadtbevölkerung: 82% Währung: Euro Auslandreiseintensität: 1,7 Reisen pro Person ab 15 Jahren Auslandreisen: 23,7 Mio. Davon in Deutschland: 4,3 Mio. (24%) Ø Aufenthaltsdauer in Deutschland: 7,2 Nächte Anreise Deutschland: 80% Auto, 4% Flugzeug, 4% Zug, 4% Bus, 6% Wohnmobil Reiseausgaben in Deutschland pro Tag ca. 66 Reisedurchschnittsalter Deutschland: 50 Jahre Urlaubsreisen Deutschland 78% Geschäftsreisen Deutschland: 7% Sonstige Reisen Deutschland: 15% Urlaubsarten Deutschland: Image Deutschland: Städtereisen 20%, Erholungsreisen Berge 16%, Landurlaub 16%, Rundreisen 15%, Urlaub am Wasser 10% schnell und bequem erreichbar, abwechslungsreiche Landschaft, gute Hotels, Sehenswürdigkeiten *Marktinformation DZT Niederlande 2017, Datengrundlage

23

24 Übernachtungen dänischer Gäste Der dänische Quellmarkt erreichte mit über Übernachtungen den bisher höchsten Wert und blieb so unverändert auf dem zweiten Rang der Top Quellmärkte in Niedersachsen. Von 2007 bis 2016 sind die Übernachtungen um +50,2% ( ÜN) gestiegen. Hierbei konnte sich der Marktanteil um einen Prozentpunkt in den letzten 10 Jahren bei den Übernachtungen steigern und liegt jetzt bei einem Anteil von 10,6% ( ÜN). Die schwache Entwicklung in den Jahren 2013 und 2014 wurde somit vollständig ausgeglichen Zuwachs seit ,2% Übernachtungen Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 24

25 Übernachtungen dänischer Gäste 2016 Die dänischen Gäste in Niedersachsen bevorzugten vor allem Regionen mit günstiger Autobahnanbindung. Im direkten Einzugsgebiet der A7 wurden 79,1% der Übernachtungen ( ÜN) 2016 verzeichnet. Hierbei erreichten die Übernachtungszahlen dänischer Gäste einen Marktanteil an den ausländischen Gäste im Harz von 36,8% ( ÜN), in der Lüneburger Heide von 24,3% ( ÜN) und in der Region Hannover-Hildesheim von 9,6% ( ÜN). Cuxhaven A7 Lüneburg Niedersachsen: Übernachtungen : Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Celle A7 Hannover Wolfsburg Osnabrück Laatzen Hildesheim Braunschweig Übernachtungen aus Dänemark Gemeinden 2016 < oder keine Daten (1010) < (27) < (3) < (5) < (2) < (1) A7 Quelle: TMN nach LSN 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing km

26 Übernachtungen dänischer Gäste nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2007 bis 2016 Seit 2007 ist das Hotel für dänische Gäste die bevorzugte Unterkunftsart und erreichte 2016 mit 41,1% ( ÜN) den größten Anteil bei den Übernachtungen. Den stärksten prozentualen Anstieg in den letzten 10 Jahren registrierten Ferienzentren, Ferienwohnungen und Ferienhäuser mit einem Plus von 60,1%. Sie nehmen im Vergleich zu den anderen Betriebsarten ca. 20% ein Zuwachs seit Übernachtungen Hotel +48,7% Hotel garni +45,3% Ferienzentrum, Fewo, Feha +60,1% Camping +51,7% Andere +18,9% Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 26

27 Quellmarkt Dänemark im Detail Niedersachsen steht im Bundesländerranking bei Reisen aus Dänemark hinter Schleswig-Holstein und Berlin (DZT 2017), auf Platz drei. Dänemark ist mit einem Anteil bei den Übernachtungen ausländischer Gäste 2016 von 10,6% ( ÜN) und mit einem Anteil bei den Ankünften ausländischer Gäste von 11,3% ( ÜN) der zweitwichtigste Quellmarkt für Niedersachsen. Aus dem dänischen Quellmarkt wurde ein Zuwachs von 2007 zu 2016 von +47,4% ( ÜN) erreicht. Insgesamt wurden für das Jahr 2016 aus dem dänischen Quellmarkt Übernachtungen generiert. Nachdem 2013 ein kleiner Rückgang der Übernachtungszahlen zu beobachten war, sind in 2016 erstmals wieder mehr Übernachtungen aus Dänemark generiert worden als vor dem Rückgang. Die dänischen Gäste in Deutschland bevorzugen Städtereisen ( 61% DZT) und reisen überwiegend mit dem Auto an (70% DZT). Regionen mit einer guten Verkehrsanbindung, wie dem Einzugsgebiet der Autobahn A7, werden bevorzugt besucht (siehe S. 25). Dänische Gäste übernachten überwiegend in der Unterkunftskategorie Hotels (41,3%). Es folgen die Kategorie Campingplatz mit 20,2% und Ferienzentren/-häuser/-wohnungen mit 11,0%. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Niedersachsen ist mit 2,3 Tagen etwas höher als der Bundesdurchschnitt von 2,1 Tagen. Die längere Aufenthaltsdauer lässt auf einen höheren Anteil Urlaubsreisen schließen. Durch längere Verweilzeiten dänischer Gäste profitierten 2016 besonders die Ostfriesischen Inseln (3,1 Tage) und der Harz (2,8 Tage). 27

28 Kennzahlen Dänemark* Basis: Deutschland Einwohner: 5,7 Mio. Alter: Jahre 64,5% Stadtbevölkerung: 87% Währung: Dänische Krone Auslandreiseintensität: 2,2 Reisen pro Person ab 15 Jahren Auslandreisen: 10,6 Mio. Davon in Deutschland: 2,9 Mio. (27%) Ø Aufenthaltsdauer in Deutschland: 4,6 Nächte Anreise Deutschland: 70% Auto, 11% Flugzeug, 10% Bus, 6% Bahn Reiseausgaben in Deutschland pro Tag ca. 113 Reisedurchschnittsalter Deutschland: 48,3 Jahre Urlaubsreisen Deutschland 68% Geschäftsreisen Deutschland: 22% Sonstige Reisen Deutschland: 11% Urlaubsarten Deutschland: Image Deutschland: Städtereisen 61%, Rundreisen 8%, Urlaub am Wasser und Urlaub in den Bergen 12% schnell erreichbar, Sehenswürdigkeiten, Shopping *Marktinformation DZT Dänemark 2017, Datengrundlage

29

30 Übernachtungen polnischer Gäste Bis 2010 ist kein signifikanter Zuwachs der Übernachtungen aus Polen zu beobachten. Seit 2011 sind die Übernachtungen aus diesem Quellmarkt stark gestiegen. Der sprunghafte Anstieg kann unter anderem auf die Erweiterung der Arbeitnehmerfreizügigkeit Deutschlands auf weitere Länder der EU einschließlich Polen zurückgeführt werden. Dies hat vermutlich zu einem erhöhten Anteil an Reisen polnischer Gäste mit geschäftlichem Hintergrund geführt. Insgesamt sind die Übernachtungen seit 2007 um +130,2% ( ÜN) gewachsen Einführung Mindestlohn Zuwachs seit 2007 Übernachtungen Einführung Arbeitnehmerfreizügigkeit +130,2% Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping

31 Wielen Baltrum Langeoog Spiekeroog Wangerooge, Nordseebad Übernachtungen polnischer Gäste 2016 Die Region Hannover-Hildesheim war das volumenstärkste Übernachtungsziel polnischer Gäste 2016 mit insgesamt Übernachtungen (Anteil: 31,5% ÜN). Aufgrund der zu vermutenden hohen Anzahl Geschäftsreisender aus Polen, variieren die Übernachtungszahlen in den einzelnen Gemeinden von Jahr zu Jahr sehr stark war die Gemeinde Rieste (Gewerbegebiet) noch das volumenstärkste Übernachtungsziel. Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Stuhr Twist Meppen Nienburg (Weser) Lingen (Ems) Garbsen Osnabrück Bad Iburg Hannover Hildesheim Lehrte Isenbüttel Wolfsburg Braunschweig Salzgitter Übernachtungen aus Polen Gemmeinden 2016 < oder keine Daten (1008) < (25) < (6) < (3) < (4) < (2) 50 km Quelle: TMN nach LSN 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 31

32 Übernachtungen polnischer Gäste nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2007 bis 2016 Bevorzugte Unterkünfte polnischer Gäste sind vor allem Hotels (Anteil: 36,5% ÜN, ÜN) und Ferienzentren/-häuser/-wohnungen (Anteil: 21,2% ÜN, ÜN). Alle Beherbergungskategorien konnten in den letzten zehn Jahren hohe Zuwächse erlangen. Den größten prozentualen Zuwachs konnten die Ferienhäuser/- häuser/-wohnungen verzeichnen. Hier stieg die Zahl der Übernachtungen seit 2007 um 251 % Zuwachs seit Hotel +93,0% Übernachtungen Hotel garni +59,7% Ferienzentrum, Fewo, Feha +251,0% Camping +50,6% Andere +137,6% Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 32

33 Quellmarkt Polen im Detail In Niedersachsen ist der Anteil der Übernachtungen 2016 aus dem polnischen Quellmarkt an den Gesamtübernachtungen aus dem Ausland mit 6,5% deutlich höher als im Bundesdurchschnitt von 3,3%. Zusätzlich ist die Verweildauer polnischer Gäste 2016 in Niedersachsen mit 3,4 Tagen länger als im Bundesdurchschnitt von 3,0 Tagen. Der polnische Quellmarkt hat sich bei den Übernachtungen in Niedersachsen seit 2007 stark entwickelt. Insgesamt ist er in 2016 um +118,1% ( ÜN) auf Übernachtungen gewachsen. Polnische Gäste bevorzugen Rund- und Städtereisen in Deutschland (DZT 2016). Hieraus ergaben sich in Niedersachsen 2016 hohe Übernachtungszahlen in den Gemeinden Hannover ( ÜN) und Garbsen ( ÜN). Aber auch durch den relativ hohen Geschäftsreiseanteil (34% DZT) im Vergleich zu anderen Quellmärkten, sind die Übernachtungszahlen in den oben genannten Gemeinden Hannover und Garbsen besonders hoch. Das Auto ist mit 63% das bevorzugte Anreisemittel polnischer Gäste in Deutschland. So verzeichneten niedersächsische Gemeinden 2016 hohe Übernachtungszahlen vor allem im Einzugsbereich der größeren Autobahnen (A1, A2, A7). Mit einem Anteil an den Übernachtungen von 36,5% ( ÜN) waren Hotels 2016 die bevorzugte Unterkunftsart der Gäste aus Polen, mit einigem Abstand folgen Ferienzentren/-häusern/- wohnungen mit einem Anteil der Übernachtungen von 21,2% ( ÜN). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den beiden Unterkunftskategorien unterscheidet sich stark. Während die polnischen Gäste in den Ferienzentren/-häusern/-wohnungen Aufenthalte mit durchschnittlich 10,4 Tagen verbrachten, waren es in den Hotels durchschnittlich nur 2,2 Tage. Der hohe Anteil an Geschäftsreisenden und die darauf aufbauenden unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche (Montagebau, Messe, etc.) könnten hierfür die Ursache sein. Trotz einer geringen Auslandsreiseintensität der Polen mit 0,5 Reisen pro Person (DZT) verweilen die polnischen Gäste in Deutschland deutlich länger, im Schnitt 5 Tage, als in anderen EU-Ländern. 33

34 Kennzahlen Polen* Basis: Deutschland Einwohner: 38 Mio. Alter: Jahre 69,6% Stadtbevölkerung: 61% Währung: Zloty Auslandreiseintensität: 0,5 Reisen pro Person ab 15 Jahren Auslandreisen: 16,8 Mio. Davon in Deutschland: 7,1 Mio. (44%) Ø Aufenthaltsdauer in Deutschland: 5 Nächte Anreise Deutschland: Auto 63%, Bus 16%, Flugzeug 15% Zug 5% Reiseausgaben in Deutschland pro Tag ca. 88 Reisedurchschnittsalter Deutschland: 39,6 Jahre Urlaubsreisen Deutschland 41% Geschäftsreisen Deutschland: 34% Sonstige Reisen Deutschland: 25% Urlaubsarten Deutschland: Rundreisen 44%, Städtereisen 17%, Urlaub am Wasser 8% Image Deutschland: schnell erreichbar, interessante historische Sehenswürdigkeiten, Städte, Vielfalt *Marktinformation DZT Polen 2017, Datengrundlage

35

36 Übernachtungen britischer Gäste Aus dem britischen Markt wurde von 2007 zu 2016 eine Zunahme der Übernachtungen um +4,9% (+8.261ÜN) verzeichnet. Knapp ein Drittel aller Übernachtungen aus Großbritannien fanden in der Region Hannover-Hildesheim (Anteil: 39,8% ÜN, ÜN) mit günstiger Anbindung zum Flughafen Hannover-Langenhagen und in der Lüneburger Heide (Anteil: 10,2% ÜN, ÜN) statt. Hier wurden ehemalige Kasernenstandorte, aber auch historische Städte wie Celle besucht Zuwachs seit ,9% Übernachtungen Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 36

37 Übernachtungen britischer Gäste 2016 Die britischen Gäste übernachten überwiegend in Gemeinden mit ehemaligen Kasernenstandorten der britischen Armee und in städtischen Regionen. Zu den städtischen Regionen gehören Hannover (Anteil: 25,1% ÜN, ÜN) und Langenhagen (Anteil: 5,6% ÜN, ÜN), welche zusammen knapp ein Drittel der Übernachtungen britischer Gäste in Niedersachsen zu verzeichnen haben. Emden Wilhelmshaven Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Langenhagen Celle Osnabrück Hannover Wolfsburg Hameln Laatzen Braunschweig Übernachtungen aus dem Vereinigten Königreich Gemeinden 2016 < oder keine Daten (1023) < (13) < (7) < (3) < (0) < (2) Goslar Braunlage 50 km Quelle: TMN nach LSN 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 37

38 Übernachtungen britischer Gäste nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2007 bis 2016 Die britischen Gäste in Niedersachsen übernachten vorzugsweise in Hotels (Anteil: 66 % ÜN, ÜN) und in Hotels garnis (Anteil: 14,5% ÜN, ÜN). Der höchsten Zuwachs in den letzten10 Jahren ist im Bereich Camping zu beobachten. Die Übernachtungszahlen durch Campinggäste aus Großbritannien ist seit 2007 um +54,3% gestiegen Zuwachs seit Übernachtungen Hotel +13,5% Hotel garni +14,3% Andere -49,6% Ferienzentrum, Fewo, Feha +6,0% Camping +54,3% Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 38

39 Quellmarkt Großbritannien im Detail Mit einem Anteil von 4,6% an den Übernachtungen aus dem britischen Quellmarkt lag Niedersachsen 2016 etwas unter dem Bundesdurchschnitt von 6,9%. Die britischen Gäste bevorzugen den Stadtstaat Berlin und das Bundesland Bayern (DZT). Der britische Reisemarkt hat in den letzten zehn Jahren kaum Entwicklungen gezeigt. Es ist ein leichter Zuwachs der Übernachtungen von +4,9% ( ÜN) auf insgesamt Übernachtungen von 2007 bis 2016 zu beobachten. Britische Gäste unternehmen bevorzugt Städtereisen (53% DZT 2016). Aufgrund dessen beschränkten sich die Reiseziele in Niedersachsen 2016 zu über einem Drittel auf die städtisch geprägte Region Hannover-Hildesheim (39,8% ÜN, ÜN). Die Region Hannover-Hildesheim profitiert durch viele internationale Messen und von einer guten Anbindung durch den Flughafen Hannover-Langenhagen, sowie von dem hohen Geschäftsreiseanteil britischer Gäste in Deutschland (23% DZT). Zu 69% (DZT 2016) erfolgt die Anreise mit dem Flugzeug. Täglich fliegen drei Fluggesellschaften den Flughafen Hannover- Langenhagen aus Großbritannien an, so dass die Region von der guten Anbindung profitieren kann. In Niedersachsen ist die bevorzugte Unterkunftsart der britischen Gäste das Hotel, gefolgt von den Hotels garnis. Zusammen verzeichnen diese beiden Unterkunftsarten 81,2% ( ÜN) der Übernachtungen in Niedersachsen. Beide Unterkunftsformen bieten für Kurzreisen und Geschäftsreisen einen entsprechenden Komfort. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer britischer Gäste in Niedersachsen lag 2016 mit 1,9 Tagen unter dem Durchschnittsaufenthalt ausländischer Gäste mit 2,4 Tagen. Die Geschäftsreisen und Kurzurlauber aus Großbritannien beeinflussen hierbei die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug sie in der Region Hannover-Hildesheim nur 1,6 Tage. In den anderen Urlaubsregionen ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer wesentlich höher, hierzu gehören die Ostfriesischen Inseln mit 5,2 Tagen und der Harz mit 2,9 Tagen. In den letzten zehn Jahren werden die Übernachtungszahlen aus Großbritannien durch die Arbeitslosenquote (5,4% DZT), die Wirtschaftsentwicklung und durch den schwankenden Wechselkurs des britischen Pfunds beeinflusst. Dies führte zu schwankenden und nicht konstanten Entwicklungen der Übernachtungszahlen in den letzten 10 Jahren. 39

40 Kennzahlen Großbritannien* Basis: Deutschland Einwohner: 65,6 Mio. Alter: Jahre 64,9% Stadtbevölkerung: 90% Währung: Pfund Auslandreiseintensität: 1,2 Reisen pro Person ab 15 Jahren Auslandreisen: 61,4 Mio. Davon in Deutschland: 7,1 Mio. (44%) Ø Aufenthaltsdauer in Deutschland: 6,3 Nächte Anreise Deutschland: 62% Flugzeug, 17% Auto, 8% Zug, 6% Schiff Reiseausgaben in Deutschland pro Tag ca. 136 Reisedurchschnittsalter Deutschland: 41,6 Jahre Urlaubsreisen Deutschland 56% Geschäftsreisen Deutschland: 29% Sonstige Reisen Deutschland: 15% Urlaubsarten Deutschland: Städtereisen 51%, Rundreisen 21%, Landurlaub 7% Image Deutschland: Interessante historische Sehenswürdigkeiten, Attraktive Städte *Marktinformation DZT Großbritannien 2017, Datengrundlage

41

42 Übernachtungen der Gäste aus der Schweiz Vor 2008 hat es nur eine geringe Entwicklung des Schweizer Quellmarktes gegeben. Seit 2009 ist ein kontinuierlicher Anstieg der Übernachtungszahlen zu beobachten (+53,6% ÜN, ÜN). Den größten Anteil 2016 haben die Regionen Hannover-Hildesheim (24,7% ÜN, ÜN) und Ostfriesland (18,6% ÜN, ÜN) Zuwachs seit ,6% Übernachtungen Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 42

43 Übernachtungen der Gäste aus der Schweiz Für Gäste aus der Schweiz ist vor allem die Region Hannover-Hildesheim (Anteil: 24,7% ÜN, ÜN) und die Nordseeküste (Anteil:18,6% ÜN, ÜN) attraktiv. Zusammen mit der Lüneburger Heide (Anteil: 16,1% ÜN, ÜN) machten diese drei Regionen 2016 fast 60% der Übernachtungen der Schweizer Gäste aus. Auch die Ostfriesischen Inseln (Anteil: 7,8% ÜN, ÜN) sind ein beliebtes Reiseziel. Norderney Cuxhaven Norden Lüneburg Bispingen Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Soltau Wietzendorf Celle Hannover Wolfsburg Osnabrück Hildesheim Laatzen Braunschweig Übernachtungen aus der Schweiz Gemeinden 2016 < oder keine Daten (1024) < (8) < (11) < (3) < (1) < (1) Goslar 50 km Quelle: TMN nach LSN 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 43

44 Übernachtungen der Gäste aus der Schweiz nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2007 bis 2016 Die bevorzugte Unterkunftsart für Gäste aus der Schweiz war, wie in den letzten Jahren, das Hotel mit einem Anteil der Übernachtungen 2016 von 51,8% ( ÜN). In den verschiedenen Beherbergungskategorien haben sich die Anteile in den letzten zehn Jahren kaum verändert. Die Übernachtungszahlen auf Campingplätzen verzeichnen hohe Zuwächse um +160,1% seit Dadurch hat sich der Anteil der Übernachtungen von 9,4% auf 15,8% erhöht Zuwachs seit 2007 Übernachtungen Hotel +58,4% Hotel garni +13,7% Ferienzentrum, Fewo, Feha +56,2% Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping Camping +160,1% Andere +5,9% 44

45 Quellmarkt Schweiz im Detail Gäste aus der Schweiz bereisen bevorzugt grenznahe Gebiete wie Baden-Württemberg und Bayern. In Niedersachsen lag 2016 der Marktanteil der Übernachtungen der Gäste aus der Schweiz bei 4,5%. Dieser Wert liegt unter dem Bundesdurchschnitt von 8,1%. Seit 2007, ausgenommen 2008 (Wirtschaftskrise), verläuft die Entwicklung der Übernachtungen aus dem Schweizer Quellmarkt positiv. In diesem Zeitraum wuchs der Markt um +53,1% ( ÜN). Neben Städtereisen bevorzugen die Schweizer Gäste Aktivurlaube (Sport, Gesundheit, Land DZT 2016). Durch entsprechende Angebote für Aktivurlaube konnte fast die Hälfte aller Übernachtungen in ländlich geprägten Regionen generiert werden. Hierzu gehört die Nordseeküste (Anteil: 18,6% ÜN, ÜN), die Lüneburger Heide (Anteil: 16,1% ÜN, ÜN) und das Weserbergland- Südniedersachsen (Anteil: 5% ÜN, ÜN). Als städtisch geprägte Region profitierte Hannover- Hildesheim mit einem Übernachtungsanteil von 24,7% ( ÜN). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste aus der Schweiz entspricht 2016 genau dem Bundesdurchschnitt von 2,1 Tagen. Auf den Ostfriesischen Inseln (6 Tage) und an der Nordseeküste (3,3 Tage) wurden die längsten Aufenthaltszeiten in Niedersachsen erreicht. Mit einer Dauer von 1,5 Tagen lag die Region Hannover-Hildesheim deutlich darunter, hier waren vermutlich mehr Geschäftsreisende unterwegs (z.b. Messen). Schweizer Gäste bevorzugten die Unterkunftsart Hotel mit einem Anteil an den Übernachtungen von 51,8% ( ÜN). In der Schweiz hat sich die wirtschaftliche Lage in den letzten 10 Jahren weiter stabilisiert. Zudem hat sich der Wechselkurs des Schweizer Franken seit 2006 zum Euro relativ günstig entwickelt und so für eine positive Entwicklung der Übernachtungszahlen gesorgt. Vor allem Kurzreisen nach Niedersachsen werden durch die hohe Auslandsreiseintensität von 3 Reisen pro Person (DZT 2016) begünstigt, aber auch die Erreichbarkeit, die Sehenswürdigkeiten und das gute Preis- Leistungsverhältnis haben einen großen Einfluss auf das Reiseverhalten der Schweizer Gäste in Niedersachsen. 45

46 Kennzahlen Schweiz* Basis: Deutschland Einwohner: 8,3 Mio. Alter: Jahre 65,6% Stadtbevölkerung: 87,5% Währung: Schweizer Franken Auslandreiseintensität: 3 Reisen pro Person ab 15 Jahren Auslandreisen: 20,4 Mio. Davon in Deutschland: 5,6 Mio. (29%) Ø Aufenthaltsdauer in Deutschland: 4,5 Nächte Anreise Deutschland: 55% Auto, 17% Zug, 17% Flugzeug, 4% Bus Reiseausgaben in Deutschland pro Tag ca. 141 Reisedurchschnittsalter Deutschland: 40,4 Jahre Urlaubsreisen Deutschland 58% Geschäftsreisen Deutschland: 12% Sonstige Reisen Deutschland: 30% Urlaubsarten Deutschland: Städtereisen 40%, Eventbesuche 8%, Besuch Freizeitpark 7%, Rundreise 6% Image Deutschland: schnell erreichbar, historische Sehenswürdigkeiten, attraktive Städte, gastfreundlich, preisgünstig *Marktinformation DZT Schweiz 2017, Datengrundlage

47

48 Übernachtungen belgischer Gäste Die Übernachtungen belgischer Gäste sind in den letzten Jahren kontinuierlich auf insgesamt Übernachtungen gestiegen. Das entspricht einem Wachstum von +22% seit Die belgischen Gäste bevorzugen die städtisch geprägte Region Hannover-Hildesheim (Anteil: 22,9% ÜN, ÜN) und ländliche Gebiete. Dazu gehören die Regionen GEO* (Anteil: 18,1% ÜN, ÜN) und die Lüneburger Heide (Anteil: 15 % ÜN, ÜN). In Niedersachsen ist für die Gäste aus Belgien der Harz als Ski- und Wandergebiet besonders attraktiv (Anteil: 12,2% ÜN, ÜN) Zuwachs seit % Übernachtungen Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 48

49 Übernachtungen belgischer Gäste Für die Gäste aus Belgien sind die Regionen Hannover-Hildesheim (Anteil: 22,9% ÜN, ÜN), Grafschaft Bentheim-Emsland und Osnabrücker Land (Anteil: 18,1% ÜN, ÜN) und die Lüneburger Heide (Anteil: 15%, ÜN) bevorzugte Reiseziele. Bad Zwischenahn Bispingen Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Celle Bad Bentheim Osnabrück Hannover Wolfsburg Laatzen Hildesheim Braunschweig Übernachtungen aus Belgien Gemeinden 2016 < oder keine Daten (1033) < (2) < (7) < (4) < (0) < (2) 50 km Goslar Braunlage Quelle: TMN nach LSN 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 49

50 Übernachtungen belgischer Gäste nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2007 bis 2016 Die Übernachtungszahlen belgischer Gästen in den Unterkunftsarten Camping und Ferienzentren/-häuser/- wohnungen haben sich in den letzten zehn Jahren stark entwickelt. Der Bereich Camping konnte einen Zuwachs bei den Übernachtungen von +141,9% ( ÜN) und der Bereich Ferienzentren/-häuser/- wohnungen einen Zuwachs von +14,1% ( ÜN) erzielen. Hotel Garni verzeichneten vom Gesamtanteil der Übernachtungen einen Rückgang von 27,8%. Die Unterkunftsart Hotel blieb mit einem Anteil von 51 % ( ÜN) die bevorzugte Unterkunftsart der belgischen Gäste Zuwachs seit Übernachtungen Hotel +10,5% Hotel garni -27,8% Ferienzentrum, Fewo, Feha +14,1% Camping +141,9 Andere +-101,2% Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 50

51 Quellmarkt Belgien im Detail Der belgische Quellmarkt erreichte 2016 einen Marktanteil in Niedersachsen von 3,0% bei den Übernachtungen. Dieser Wert liegt unter dem Bundesdurschnitt von 3,9%. Die Entwicklung der Übernachtungen aus dem belgischen Markt verlief seit 2007 in Niedersachsen, bis auf kleine Einbuße in 2008 (Wirtschaftskrise), positiv. Insgesamt haben sich die Übernachtungen um +24,7% ( ÜN) erhöht. Bevorzugte Urlaubsarten der belgischen Gäste sind mit 31% Städtereisen und Rundreisen (DZT 2016). In Niedersachsen profitierte 2016 dadurch besonders die Stadt Hannover ( ÜN) Obwohl in der Kategorie Hotel nur ein geringes Wachstum von +10,5% ( ÜN) seit 2006 zu beobachten ist, ist das Hotel mit einem Anteil von 51% ( ÜN) weiterhin die beliebteste Unterkunftsart der belgischen Gäste Insgesamt konnte in den letzten 10 Jahren in der Kategorie Camping die Übernachtungszahlen mehr als verdoppelt werden, das Wachstum betrug +141,9% ( ÜN). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag 2016 in Niedersachsen bei 2,2 Tagen, wobei die Aufenthaltsdauer auf den ostfriesischen Inseln mit 5,4 und im Harz mit 3,4 besonders hoch war. Das Reiseverhalten belgischer Gäste wird durch das bevorzugte Anreisemittel Auto (DZT 73%) bestimmt. So wurde 2016 die städtische Region Hannover-Hildesheim mit einem Anteil an den Übernachtungen von 22,9% ( ÜN) und die grenznahe Region GEO* mit einem Anteil von 18,1% ( ÜN) aufgrund der guten Autobahnanbindung bevorzugt bereist. Aber auch die Lüneburger Heide, mit einem Anteil von 15% ( ÜN) ist ein beliebtes Reiseziel der belgischen Gäste. *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 51

52 Kennzahlen Belgien* Basis: Deutschland Einwohner: 11,3 Mio. Alter: Jahre 65,7% Stadtbevölkerung: 97% Währung: Euro Auslandreiseintensität: 1,9 Reisen pro Person ab 15 Jahren Auslandreisen: 16,9 Mio. Davon in Deutschland: 2,0 Mio. (12%) Ø Aufenthaltsdauer in Deutschland: 4,7 Nächte Anreise Deutschland: 73% Auto, 6% Flugzeug, 6% Zug, 8% Bus Reiseausgaben in Deutschland pro Tag ca. 85 Reisedurchschnittsalter Deutschland: 46,4 Jahre Urlaubsreisen Deutschland 72% Geschäftsreisen Deutschland: 14% Sonstige Reisen Deutschland: 14% Urlaubsarten Deutschland: Städtereisen 31%, Rundreise 15%, Urlaub auf dem Land 9 %, Urlaub am Wasser 8% Image Deutschland: schnell erreichbar, Vielfältigkeit des Angebots, attraktive Gastronomie und Unterkünfte *Marktinformation DZT Belgien 2017, Datengrundlage

53

54 Übernachtungen von Gästen aus Österreich Seit 2007 sind die Übernachtungszahlen aus Österreich, trotz zwischenzeitiger leichter Rückgänge, insgesamt um +26,1% ( ÜN) gestiegen. Der größte Zuwachs wurde in diesem Zeitraum in der Region GEO* (+73% ÜN, ÜN), an der Nordsee (+63,5%, ÜN) und im Harz (+60,9% ÜN, ÜN) erzielt Zuwachs seit ,3% Übernachtungen Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 54

55 Übernachtungen von Gästen aus Österreich Knapp ein Drittel aller Übernachtungen von Gästen aus Österreich fanden 2016 in den vier Städten Hannover ( ÜN), Wolfsburg (4.803 ÜN), Braunschweig (5.387 ÜN) und Göttingen (3.779 ÜN) statt. Cuxhaven Lüneburg Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Celle Hannover Wolfsburg Osnabrück Laatzen Braunschweig Hildesheim Übernachtungen aus Österreich Gemeinden 2016 < oder keine Daten (1033) < (5) < (5) < (4) < (0) < (1) Quelle: TMN nach LSN 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 50 km 55

56 Übernachtungen von Gästen aus Österreich nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2007 bis 2016 Das Hotel ist 2016 mit einem Anteil von 58,2% ( ÜN) an den Gesamtübernachtungen mit Abstand die bevorzugte Unterkunftsart österreichischer Gäste. Den größten Zuwachs in den letzten zehn Jahren hat die Kategorie Ferienzentren/-häuser/-wohnungen erreicht (+65% ÜN, ÜN) Zuwachs seit 2007 Übernachtungen Hotel +51,0% Hotel garni +26,4% Camping +88,8% Andere -17,7% Ferienzentrum, Fewo, Feha +65,0% Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 56

57 Quellmarkt Österreich im Detail Der Anteil der Übernachtungen aus Österreich in Niedersachsen lag 2016 bei 2,8% und damit unter dem Bundesdurchschnitt von 4,6%. Die Entwicklung der Übernachtungen aus dem österreichischen Markt verlief seit 2007 in Niedersachsen insgesamt betrachtet positiv (+35,3% ÜN, ÜN), hat aber in diesem Zeitraum vereinzelt kleinere Rückgänge verzeichnen müssen (zuletzt 2014 von -5%). Von 2014 auf 2016 konnte allerdings wieder ein Zuwachs von +5,4% ( ÜN) erzielt werden. Bevorzugte Urlaubsarten der Gäste aus Österreich sind mit 55% Städtereisen und Rundreisen (DZT 2016). Hiervon profitierten 2016 in Niedersachsen die Urlaubsregionen Hannover-Hildesheim ( ÜN) und das Braunschweiger Land ( ÜN). Der relativ hohe Anteil an Geschäftsreisen (34% DZT 2016) trägt zu einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,1 Tagen der österreichischen Gäste in Niedersachsen bei. Die hohe Anzahl an Geschäftsreisenden spiegelt sich unter anderem auch in den Übernachtungszahlen in der Messestadt Hannover wider (Anteil von 16,9% ÜN, ÜN). Gäste aus Österreich bevorzugen auf Reisen in Niedersachsen Hotels (Anteil: 58,2% ÜN) oder Hotels garnis (Anteil: 18,9% ÜN). Beide Übernachtungskategorien konnten seit 2007 die höchsten absoluten Zuwächse verzeichnen, Hotels Übernachtungen (+51,0% ÜN) und Hotels garnis Übernachtungen (+26.4% ÜN). Prozentual ist die Anzahl der Übernachtungen in der Kategorie Camping am stärksten gewachsen (+88,8% ÜN, ÜN). Obwohl Niedersachsen nicht in grenznähe zu Österreich liegt und grenznahe Bundesländer als Reiseziel bevorzugt werden, ist das beliebteste Reisemittel der Österreicher für Reisen nach Niedersachsen das Auto (DZT 48%). An zweiter Stelle liegt das Flugzeug (DZT 35%). Aus diesem Grund werden Ziele mit guter Autobahnanbindung (A7, A1) und Flughafenanbindung (Flughafen Hannover-Langenhagen) verstärkt nachgefragt. 57

58 Kennzahlen Österreich* Basis: Deutschland Einwohner: 8,7 Mio. Alter: Jahre 65,7% Stadtbevölkerung: 67% Währung: Euro Auslandreiseintensität: 1,9 Reisen pro Person ab 15 Jahren Auslandreisen: 13,6 Mio. Davon in Deutschland: 3,6 Mio. (25%) Ø Aufenthaltsdauer in Deutschland: 4,7 Nächte Anreise Deutschland: 48% Auto, 35% Flugzeug, 11% Zug, 3% Bus Reiseausgaben in Deutschland pro Tag ca. 111 Reisedurchschnittsalter Deutschland: 44,2 Jahre Urlaubsreisen Deutschland 42% Geschäftsreisen Deutschland: 34% Sonstige Reisen Deutschland: 24% Urlaubsarten Deutschland: Städtereisen 40%, Rundreise 14%, Urlaub am Waser 6% Image Deutschland: schnell erreichbar, attraktive Städte, interessante Sehenswürdigkeiten, hohe Vielfalt, gute Shopping-Möglichkeiten *Marktinformation DZT Österreich 2017, Datengrundlage

59

60 Übernachtungen russischer Gäste Die Übernachtungszahlen aus Russland sind, trotz zum Teil starker Schwankungen, in den letzten zehn Jahren um -5,6% (-2.831ÜN) gesunken. Die russischen Gäste reisen vermehrt in die Region Hannover-Hildesheim. Mit einem Anteil von 30,5% (18.252ÜN) der Gesamtübernachtungen aus Russland ist dies die volumenstärkste Region in Niedersachsen. Aufgrund wirtschaftlicher und politischer Probleme sind die Übernachtungen aus dem russischen Markt seit 2014 rückläufig Zuwachs seit Übernachtungen ,6% Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 60

61 Übernachtungen russischer Gäste Knapp ein Drittel der Übernachtungen russischer Gäste fand 2016 in den Städten Hannover (Anteil: 23,5% ÜN, ÜN) und Isenbüttel (Anteil: 12,8% ÜN, ÜN) statt. Aufgrund der guten Flugverbindung nach Hannover (tägliche Verbindungen nach Moskau) profitieren die russischen Gäste von der guten Verkehrsanbindung, um Urlaubsreisen oder Geschäftsreisen in Niedersachsen durchzuführen. Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Nienburg (Weser) Celle Osnabrück Hannover Isenbüttel Wolfsburg Braunschweig Hameln Wolfenbüttel Übernachtungen aus Russland Gemeinden 2016 < 500 oder keine Daten (1030) < (7) < (4) < (4) < (1) < (2) 50 km Goslar Quelle: TMN nach LSN 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 61

62 Übernachtungen russischer Gäste nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2007 bis 2016 Die Unterkunftsform Hotel verzeichnet mit 48,3 % ( ÜN) den größten Anteil an Gesamtübernachtungen der russischen Gäste in Niedersachsen. Dieser Anteil hat sich seit 2007 (53,8% Anteil) kaum verändert. Die Übernachtungszahlen sind in den letzten zehn Jahren prozentual vor allem in der Kategorie Camping (+823,9% ÜN, ÜN) und bei den Ferienzentren/-häusern/-wohnungen (+1026,1% ÜN, ÜN) gestiegen Übernachtungen Hotel -14,2% Zuwachs seit Hotel garni -24,6% Andere --36,9% Ferienzentrum, Fewo, Feha +1026,1% Camping +823,9% Quelle: TMN nach LSN 2017, inkl. Camping 62

Tourismus in Niedersachsen

Tourismus in Niedersachsen Tourismus in Niedersachsen 2005-2014 1. Langfristige Entwicklung Niedersachsen 2. Entwicklung des Incoming-Tourismus - ausgewählte Quellmärkte für Niedersachsen Stand Juni 2015 Langfristige Entwicklungen

Mehr

incoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2011

incoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2011 incoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2011 tourismus in niedersachsen Zahlen Daten Fakten 2011 Die Broschüre Zahlen Daten Fakten 2011 gibt einen Überblick über die touristischen Kennzahlen für Reisen

Mehr

Pressekonferenz. Tourismusbilanz 2009 Niedersachsen. 03. März 2010 Hannover. Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

Pressekonferenz. Tourismusbilanz 2009 Niedersachsen. 03. März 2010 Hannover. Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Pressekonferenz 03. März 2010 Hannover Jörg Bode Niedersächsischer Minister 2 Deutschlandtourismus profitiert von steigendem Inlandstourismus Incoming ist 2009 rückläufig Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen

Mehr

incoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2013

incoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2013 incoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2013 Veröffentlicht im Juni 2013 Seite 2 tourismus in niedersachsen Zahlen Daten Fakten 2013 Als Ergänzung zu der vorliegenden Broschüre incoming tourismus, gibt

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2015

Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Aug. 2015 BUNDESLÄNDER 2 26.10.2015 Beherbergungsstatistik

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2013 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Management Summary NRW erzielt zum vierten

Mehr

Chartbericht Jan.-Feb. 2015

Chartbericht Jan.-Feb. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Feb. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.-Feb. 2015 BUNDESLÄNDER 2 22.04.2015

Mehr

Chartbericht Januar 2015

Chartbericht Januar 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Januar 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2015 BUNDESLÄNDER 2 25.03.2015

Mehr

Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus

Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus 02 2014 TOURISMUS AKTUELL Tourismus im ersten Quartal 2014 Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus Im Rheinland-Pfalz-Tourismus knüpft das erste Quartal

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Tourismus mit neuem rekord Von Simone Emmerichs Vielfältige Fluss- und Mittelgebirgslandschaften, Weinbauregionen, zahlreiche Schlösser und Burgen sowie ein umfassendes

Mehr

Chartbericht Jahresergebnis 2014

Chartbericht Jahresergebnis 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes Deutschland und von IT.NRW MANAGEMENT SUMMARY NRW erzielt 2014 zum

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2014

Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Tourismus mit neuem - und Übernachtungsrekord Von Simone Emmerichs Der Tourismus ist ein beständiger und bedeutender Wirtschaftsfaktor in Rheinland-Pfalz. Vielfältige

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

tourismus in niedersachsen Zahlen Daten Fakten 2011

tourismus in niedersachsen Zahlen Daten Fakten 2011 tourismus in niedersachsen Zahlen Daten Fakten 2011 incoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2011 Die Broschüre Incoming Tourismus 2011 gibt einen Überblick über die touristischen Kennzahlen für Reisen in

Mehr

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215

Mehr

Regionales Tourismus Fact Sheet Lüneburger Heide

Regionales Tourismus Fact Sheet Lüneburger Heide Regionales Tourismus Fact Sheet Lüneburger Heide Lüneburger Heide GmbH Heide Park Resort Heide Park Resort TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Zahlen Daten Fakten Über die Reiseregion Lüneburger Heide

Mehr

Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen

Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen Inhaltsverzeichnis: Gesamtentwicklung Ankünfte und Übernachtungen 2015 Entwicklung der Gästeankünfte seit 2006 Entwicklung der Übernachtungen

Mehr

tourismus in niedersachsen Zahlen Daten Fakten 2013

tourismus in niedersachsen Zahlen Daten Fakten 2013 tourismus in niedersachsen Zahlen Daten Fakten 2013 Veröffentlicht im Juni 2013 Seite 2 incoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2013 Als Ergänzung zu der vorliegenden Broschüre tourismus in niedersachsen,

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen Millionen 4 3 2 1 4.153.892 23,5% 4.023.626 34,1% 2.221.650 27,7% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 1.653.516 1.620.827 1.594.231 1.264.430 1.154.558 831.929 25,1% 24,8% 20,3% 16,5% 15,8% 10,9% 708.611

Mehr

tourismus in niedersachsen

tourismus in niedersachsen Impressum Herausgeber TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Straße 1 D-30173 Hannover t +49 (0) 511 270488-0 f +49 (0) 511 270488-88 info@tourismusniedersachsen.de www.reiseland-niedersachsen.de

Mehr

TMN Marktdaten-Booklet 2014

TMN Marktdaten-Booklet 2014 Marktdaten-Booklet 2014 Januar - Dezember Datenbasis: Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und des Landesamt für Statistik Niedersachsen Stand 12.03.2015. Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe

Mehr

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Dezember 2009 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Mittlere Auslastung der

Mehr

II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen

II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 1. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in den kreisfreien Städten und Landkreisen 26 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer

79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer 6,7 30,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 28,8 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Callsen (CDU)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Callsen (CDU) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3035 18. Wahlperiode 15-06-09 Kleine Anfrage des Abgeordneten Johannes Callsen (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr

Mehr

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.

Mehr

Die Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr informiert

Die Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr informiert Reiseverkehr Michelle Feist Entwicklung des Tourismus im Saarland Ergebnisse der Beherbergungsstatistik Der Wirtschaftsfaktor Tourismus stellt im Saarland einen wichtigen Beitrag zu mehr Wirtschaftswachstum

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2015

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2015 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2015 Deutsche Hotellerie setzt stabilen Aufwärtstrend fort Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 10. August 2015 1 Statement des IHA-Vorsitzenden Das deutsche Beherbergungsgewerbe

Mehr

TOURISMUS. Tourismus 2005 im Land Brandenburg

TOURISMUS. Tourismus 2005 im Land Brandenburg Tourismus im Land Brandenburg Brandenburg gehört zu den Ländern in Deutschland, in denen der Tourismus einen hohen Stellenwert zur Stärkung der Wirtschaftskraft besitzt. Der brandenburgische Tourismus

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) 39,8 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote

Mehr

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Über die Reiseregion

Über die Reiseregion Regionales Tourismus Fact Sheet Weserbergland TourismusMarketing Niedersachsen Weserbergland Tourismus e. V. Kartographie: TMN 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Weserbergland Tourismus e. V. Zahlen

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Spanische Tourismusbilanz 2012

Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanien gesamt 2012 ist nach 2006 und 2007 das dritterfolgreichste Jahr überhaupt für den Tourismus in Spanien gewesen. Nach Angaben des spanischen Instituts für Touristische

Mehr

Tourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016

Tourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016 Tourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016 Entwicklung Übernachtungen 1. THalbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr Entwicklung 1. Halbjahr 2016 in Sachsen 8,00 Dresden 6,00 4,00 2,00 Sächsische Schweiz

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen

Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen Elke Boggasch Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Urlaub und Freizeit auf dem Lande

Mehr

Tourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016

Tourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016 Tourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016 Kommentar Entwicklung Ankünfte und Übernachtungen September 2016 Der September selbst verlief relativ durchwachsen. Mit einem Plus von 5,9% bei den Ankünften

Mehr

Regionales Tourismus Fact Sheet Tourismusregion Hannover

Regionales Tourismus Fact Sheet Tourismusregion Hannover Regionales Tourismus Fact Sheet Tourismusregion Hannover TourismusMarketing Niedersachsen GmbH TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Heide Park Resort TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Zahlen Daten

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Quellmärkte für Schwerin

Quellmärkte für Schwerin Seite 1 von 12 Die Gästestruktur in Schwerin im Jahr 2008/2009 Sonderauswertung aus dem Qualitätsmonitor Quelle: Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Hrsg.: Europäische Reiseversicherung & Deutsche Zentrale

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

e-hoi Kreuzfahrt-Bericht

e-hoi Kreuzfahrt-Bericht e-hoi Kreuzfahrt-Bericht Buchungstrends 2014 Auf e-hoi.de getätigte Buchungen zwischen 01.01.2014 und 30.06.2014 mit Reiseantritt ab Januar 2014 und Vorjahresvergleich. Fakten rund um die Kreuzfahrt auf

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Sommer im Ferienhaus: Urlaubsstatistik HOMETOGO - - HomeToGo.de: Sommer im Ferienhaus: Urlaubsstatistik

Sommer im Ferienhaus: Urlaubsstatistik HOMETOGO - - HomeToGo.de: Sommer im Ferienhaus: Urlaubsstatistik Sommer im Ferienhaus: Urlaubsstatistik 2016 - HOMETOGO - EUROPA: Mit welchem Budget musste man diesen Sommer rechnen? Osteuropa für weniger als 100,- EUR pro Nacht Bulgarien, Ungarn, Polen, Rumänien und

Mehr

Tourismus für Alle Potentiale für und Anforderungen an das touristische Marketing -

Tourismus für Alle Potentiale für und Anforderungen an das touristische Marketing - Tourismus für Alle Potentiale für und Anforderungen an das touristische Marketing - Bispingen, 20. Juni 2011 Babette Schwerdtner TourismusMarketing Niedersachsen GmbH TMN wir über uns Gründung der TMN:

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Das Winterhalbjahr 2013/2014

Das Winterhalbjahr 2013/2014 Erstelldatum: Juni/Juli 2014 / Version: 1 Das Winterhalbjahr 2013/2014 Mafo-News 13/2014 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119,

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsdichte, Häufigkeitszahl und ihre Veränderungen

Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsdichte, Häufigkeitszahl und ihre Veränderungen Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,, Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; ; ; ; Fälle im im im Niedersachsen Gesamt 7.790.559 0,15% 47.614,02 552.730 1,29% 163,62 0,15% 11,61 1,29% 7.094,87 1,14%

Mehr

Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016

Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Die Ängste der Deutschen Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Die Bundesländer im Vergleich 2012 bis 2016 zusammengefasst Von B wie

Mehr

Regionales Tourismus Fact Sheet Harz

Regionales Tourismus Fact Sheet Harz Regionales Tourismus Fact Sheet Harz Goslar marketing GmbH Heide Park Resort TourismusMarketing Niedersachsen HarzerTourismusverband e.v. Zahlen Daten Fakten Über die Reiseregion Harz Niedersachsen 1.

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften

Mehr

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember Südtirol Kalenderjahr 214 1. Jänner bis 31. ezember Entwicklung der nkünfte Jahre 21-214 7 nkünfte: Übernachtungen: ufenthaltsdauer: ruttoauslastung: 6.142.89 (+1,7% gegenüber 213, +7,8% gegenüber 21)

Mehr

III Kultur und Tourismus. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 20 Jahre Euroregion Neisse - Nisa - Nysa 34

III Kultur und Tourismus. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 20 Jahre Euroregion Neisse - Nisa - Nysa 34 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 2 e Neisse - Nisa - Nysa 34 1 Kinos, öffentliche Theater, angebotene Plätze und öffentliche Bibliotheken Die Zahl der Kinos hat sich in der Neisse-Nisa-Nysa

Mehr

Tabelle 31Z. Bevölkerungsdichte BJ Niedersachsen Gesamt ,06% , ,90% 166,20-0,06% 11, ,49% 7.

Tabelle 31Z. Bevölkerungsdichte BJ Niedersachsen Gesamt ,06% , ,90% 166,20-0,06% 11, ,49% 7. Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,,, Häufigkeitszahl und ihre Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; Fälle ; ; ; qkm Stand.2012 Fälle Fälle im Niedersachsen Gesamt 7.913.502-0,06% 47.613,52 557.219 0,90% 166,20-0,06%

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Beherbergungsgewerbe im Freistaat Sachsen April 2012 G IV 1 m 04/12 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der

Mehr

Regionales Tourismus Fact Sheet Harz

Regionales Tourismus Fact Sheet Harz Regionales Tourismus Fact Sheet Harz Goslar marketing GmbH Heide Park Resort TourismusMarketing Niedersachsen HarzerTourismusverband e.v. Zahlen Daten Fakten Über die Reiseregion Harz Niedersachsen 1.

Mehr

Rekord für den fränkischen Tourismus!

Rekord für den fränkischen Tourismus! S T A T I S T I K 2 0 1 1 Rekord für den fränkischen Tourismus! Das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2010 (19,4 Millionen Übernachtungen, 8,1 Millionen Gästeankünfte) konnte im Jahr 2011 für den Bereich

Mehr

Ferienhausbericht. Buchungstrends

Ferienhausbericht. Buchungstrends Ferienhausbericht Buchungstrends 2015 Die beliebtesten Reiseziele Sommer 2015: Ab an die Ostsee Sommer 2014 Sommer 2015 DE - Mecklenburgische 5,1% 4,8% DE - Rügen DE - Usedom HR - Istrien DE - Lübecker

Mehr

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen! DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8

Mehr

Entwicklungen im Tourismus 1999

Entwicklungen im Tourismus 1999 Entwicklungen im Tourismus 1999 Die Entwicklung des Brandenburger Fremdenverkehrs war 1999 durch beachtliche Wachstumsraten gekennzeichnet. Die Beherbergungskapazität wurde entsprechend den örtlichen touristischen

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus)

9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) Umfang: 9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de Download Texte: www.leipzig.travel/presse

Mehr

Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut in Niedersachsen

Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut in Niedersachsen 197 Wegener Folien-04/07/08_MM/E Mittwoch 07.07.2004 17:29:09 Epidemiologische Daten zur Zwischenauswertung Dezember 2003 des Projektes Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Die Tourismusregion Rheinhessen Entwicklungen in den vergangenen 25 Jahren

Die Tourismusregion Rheinhessen Entwicklungen in den vergangenen 25 Jahren Die Tourismusregion Entwicklungen in den vergangenen 25 Jahren Von Wolfgang Ellermeyer Im Jahr 2015 besuchten 923 000 Gäste die Beherbergungsbetriebe der Tourismusregion. Sie buchten insgesamt fast 1,5

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

EU-Bürger reisen am liebsten innerhalb Europas

EU-Bürger reisen am liebsten innerhalb Europas EU-Bürger reisen am liebsten innerhalb Europas 14.07.2014 Spanien beliebtestes Urlaubsziel / Anteil der Geschäftsreisen bei 13% / Von Simon Bujanowski Bonn (gtai) - Die Europäer bleiben reisefreudig. Im

Mehr

2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform

2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform 2. Schule 40 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform Die folgenden drei Karten weisen die Anzahl der Schulen nach Schulformen

Mehr

Bankverbindungen AOK Niedersachsen

Bankverbindungen AOK Niedersachsen Alfeld Nord/LB Braunschweig NOLADE2HXXX DE64250500000000815100 Aurich Nord/LB Hannover NOLADE2HXXX DE33250500000101477214 Borkum Nord/LB Hannover NOLADE2HXXX DE33250500000101477214 Brake Nord/LB Hannover

Mehr

Deutsche Reiseanalyse 2012

Deutsche Reiseanalyse 2012 Erstelldatum: Mai 2012/ Version: 1 Deutsche Reiseanalyse 2012 Mafo-News 14/2012 Oberösterreich Tourismus Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel: +43 732 7277-163

Mehr

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.tirolwerbung.at Die wichtigsten Informationen im Überblick 1. Allgemein: Rückgänge

Mehr

Tourismus- und Industrieentwicklung am. zum Weltnaturerbe? Landrat Sven Ambrosy

Tourismus- und Industrieentwicklung am. zum Weltnaturerbe? Landrat Sven Ambrosy Tourismus- und Industrieentwicklung am Beispiel Frieslands: Eine gute Nachbarschaft zum Weltnaturerbe? Landrat Sven Ambrosy Vorsitzender Tourismusverband Niedersachsen e.v. Vorsitzender Tourismusverband

Mehr

Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen. tmv.de

Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen. tmv.de Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen 2 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 3 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 Allgemeine Daten Fläche:

Mehr

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: September 2014 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte im

Mehr

Untere Denkmalschutzbehörden

Untere Denkmalschutzbehörden Untere Denkmalschutzbehörden A Stadt Alfeld/Leine Postfach 17 43, 31047 Alfeld Tel.: 05181/703-140, Fax: 05181/703-191 Landkreis Ammerland Postfach 13 80, 26653 Westerstede Tel.: 04488/56-2350, Fax: 04488/56-2349

Mehr

Regionales Tourismus Fact Sheet Braunschweiger Land

Regionales Tourismus Fact Sheet Braunschweiger Land Regionales Tourismus Fact Sheet Braunschweiger Land TourismusMarketing Niedersachsen GmbH TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Heide Park Resort TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Zahlen Daten Fakten

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

Über die Reiseregion

Über die Reiseregion Regionales Tourismus Fact Sheet Nordsee Die-nordsee Kurverwaltung Langeoog Tourismus Marketing Niedersachsen GmbH Heide Park Resort Kartographie: TMN 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Kurverwaltung

Mehr

Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit

Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung deutscher Reisender T.I.P. BIEHL & PARTNER D 54294 Trier Eurener Str. 15 www.tip-web.de Was

Mehr