D EUTSCHE EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE PARIS. GEMEINDEBRIEF Juli/Augu st 2010

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1 D EUTSCHE EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE PARIS GEMEINDEBRIEF Juli/Augu st 2010

2 Wort der Pfarrerin Es ist das Licht süß, und den Augen lieblich, die Sonne zu sehen. (Prediger 11,7) Liebe Gemeinde, wir haben lange auf den Sommer gewartet. Wir haben uns lange nach dem Licht der Sonne gesehnt. Lange war es grau und trüb und man konnte schon gar nicht mehr glauben, dass es die Sonne und den Sommer überhaupt gibt. Sonnenlicht tut uns gut. Es wärmt unsere Haut und unsere Seele gleichermaßen. Sonne ist oft gleichbedeutend mit Urlaub, mit Ferien. Urlaub, das ist die Erlaubnis, sich leicht zu fühlen. Weg von den Alltagssorgen und morgens schon einstimmen in den Gesang der Vögel oder Zikaden oder Den Duft ringsumher wahrnehmen und durch die Nase und die Seele wehen lassen. Staunen über die Vielfalt der Blüten und Blumen. Belastende Gedanken in den Sand am Strand vergraben und mit dem Wasser einfach fortspülen lassen. An all dies erinnert mich unser Titelbild auf dem Gemeindebrief, den Sie gerade in Händen halten. Es ist ein Bild der letzten Ausstellung in unserer Kirche, ein Bild des Malers Ewald Christian Tergreve. Sein Bild lässt sofort an Sonne denken, an Sommer und Ferien: San Remo, Uferstraße mit Palmen. Natürlich sind es die Palmen, die diesen Eindruck sofort vermitteln. Aber es sind auch die Farben, die, obwohl ungewöhnlich, augenblicklich das Gefühl von Wärme vermitteln. Es sind kraftvolle, ja geradezu kraftstrotzende Farben, die zu sagen scheinen: Hier kannst du auftanken. Hier findest du gleichermaßen Ruhe und Anregung. 2

3 Wort der Pfarrerin Für mich steht das Blau der Palmen gerade dafür: sich ausruhen können, vielleicht unter Palmen, träumen können, Gedanken schweifen lassen können, aufs Meer blicken, den Blick weiten können (was uns in Paris ja schwer fällt) und und und. Mir fällt auch ein, dass das Blau des Meeres ja eigentlich das Blau des Himmels ist und sich so ein Stückchen Himmel auf Erden spiegelt. Die warmen und kraftvollen Farben der Straße und Wege zeigen die Energie an, die wir mitnehmen können aus den Ferien, aus der arbeitsfreien Zeit. Dieses Orange-Rot regt aber auch an, vielleicht neue Pläne zu entwickeln, neue Ideen zu sammeln. Wie richtig doch der Spruch aus dem Prediger ist: Es ist das Licht süß, und den Augen lieblich, die Sonne zu sehen. Die Sonne und die Erfahrung ihrer Wärme und Farben kann uns zum Bild für Gottes Güte werden: Oft unsichtbar (wie in diesem langen Winter), unfassbar und doch in jedem Moment da, nah und lebensspendend. Ich wünsche Ihnen, dass Sie dieses süße Licht sehen in Ihren Ferien und Ihre Augen die liebliche Sonne genießen. Und hier noch einige praktische Tipps in Form eines Gedichtes von Nyree Heckmann: Sommerzeit Sammelzeit Jetzt ist es lange hell da will ich in meinem Herzen Licht sammeln für die düsteren Tage. Es ist so schön warm heute da will ich meine Augen schließen Und die Wärme in mir speichern für die kälteren Tage. Die Farben explodieren schier da will ich die Augen weit öffnen Und sie aufsaugen für farblosere Zeiten. Alles ist so munter um mich herum da will ich genau hinhören Und es mir merken für die Zeit, wo es leiser wird. Der Himmel scheint mir so weit da will ich mich ausstrecken Und erinnern, wenn der Nebel mich runterdrückt. Der Reichtum um mich herum erscheint mir so unermesslich Da will ich genießen: heute, morgen und übermorgen. Herzlichst Ihre Pfarrerin Claudia Weik-Schaefer 3

4 Inhaltsverzeichnis Wort der Pfarrerin 2-3 Rückblicke Aupairs in Nizza Rückblick auf die Konfirmation 2009/ Ökumenischer Kirchentag in München Damit Ihr Hoffnung habt Gottesdienstplan Gruppen- und Veranstaltungsplan

5 Inhaltsverzeichnis Einladungen Vorankündigungen von Veranstaltungen nach der Rentrée Vorankündigung Schulanfangsgottesdienst Kinderseite Sommer-Bilderrätsel i Was sonst noch interessiert Sie sollten wissen. Nachruf Pfarrer Joachim Yo Ludwig Sommerpause Fröhliches aus der Gemeinde Kontakte

6 Rückblicke... Aupairs in Nizza Nutella ist wie Gott oder Neun Sommeridiotinnen in Nizza Es begann im September Einmal wöchentlich trafen wir uns, um uns auf das, was kommen sollte, vorzubereiten. Ihm sollte etwas geboten werden können und so schafften wir ein Speckpolster. Die Monate vergingen und der Bauch wuchs. Zwar gab es Höhen und Tiefen, aber die Vorfreude wurde größer. Nach neun Monaten war es soweit und wir waren bereit für die Côte. Es gab Komplikationen beinahe wäre neunmonatiges Waffelbacken und essen umsonst gewesen: Die SNCF streikte und somit startete unsere Reise einige Stunden später. Freitagmittag kamen wir an und bezogen unser Quartier in der lutherischen Kirche in Nice. Danach gingen wir auf Erkundungstour. Zunächst machten wir Bekanntschaft mit Chagall und dem gleichnamigen Museum. Danach, bestärkt vom ausgefallensten Eis der Stadt, mit Geschmacksrichtungen wie Rosmarin, Bier oder auch Rosé-Vanille-Poivre, ging es auf den Schlossberg um den herrlichen Ausblick auf das Meer zu genießen. Am Strand angekommen testeten zwei Mutige die Wassertemperatur und es war seeehr frisch. Von einem Gewitter überrascht, endete so unser Tag in der schönen Stadt Nizza. Nach einer kurzen Nacht zog es uns mit einem Bus nach Marokko äh Monaco. So ein Fehler darf ja nun wirklich jedem unterlaufen. Willkommen im Disneyland der Reichen und Schönen. Per Yacht, Porsche oder Flugzeug, für uns zu Fuß, ging es dann ins Casino und wir fühlten uns bei dessen Anblick an die Pariser Opéra Garnier erinnert. Wieder in Nizza warfen wir uns couragiert an die Tomate-Basilikum-Eiscreation: wirklich seeehr interessant. Mit einem feucht-fröhlichen Abendspaziergang, einigen Flaschen Wein und Abschiedsfeuerwerk ließen wir unseren letzten Abend ausklingen. 6

7 Rückblicke... Der Sonntagmorgen begann mit der Feststellung, dass Nutella wie Gott ist: Beides artikellos. Diesmal auf uns alleine gestellt ging es dann auf nach St. Paul de Vence, einer unglaublich langweiligen mittelalterlichen Stadt, die geradezu zu einem Spaziergang einlud. Rundum entspannt traten wir den Heimweg an, gestärkt für ein neues Waffelwochenende. Abschließend lässt sich sagen, dass sich das neunmonatige Warten und Dicker werden ausgezahlt haben. Nizza war ein großer Wurf! Wir haben ein tolles Wochenende verbracht mit jeder Menge Eis, tollen Ausflügen und entspannter Feierlaune. Vielen Dank, dass Sie uns mit Ihrem Waffelkauf diesen Urlaub ermöglicht haben. Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Waffeln. Übrigens: Eine Sommeridiotin ist die typische Touristin mit Strohhut, Hotpants, Flipflops und Pornobrille. 7

8 Rückblicke... Online im Glauben - Feierliche Konfirmation in der Christuskirche An Pfingstsamstag und sonntag feierten 28 junge Menschen aus unserer Gemeinde ihre Konfirmation. Beide Gottesdienste wurden von den Jugendlichen wieder unter Anleitung von Pfarrerin Claudia Weik-Schaefer und Pfarrer Markus Schaefer selbst gestaltet. Konfirmiert werden, von Gott bestätigt sein, seine Taufe bestätigen, wie kann man das mit zeitgemäßen Bildern ausdrücken? Das Thema der Konfirmation lautete online im Glauben was heißt es, mit Gott verbunden zu sein? Was bedeutet es praktisch, zum zum weltweiten Netz der Christen, zu gehören? Was haben wir schon auf unserer Glaubensfestplatte? In einem selbst entworfenen Sketch führten die Jugendlichen ins Thema ein, die Pfarrer in ihrer Ansprache aufnahmen. Entsprechend erhielten die Konfirmierten ein Umhänge-Holzkreuz als Geschenk, das sich bei näherer Betrachtung als USB-Stick erwies. Es wird übrigens auch beim nächsten Adventsmarkt erhältlich sein. Jede Konfirmandin, jeder Konfirmand trug etwas bei, und sei es durch die Ankündigung eines Liedes. Gleichwohl folgte die Feier grundsätzlich dem gewohnten Ablauf unseres Gottesdienstes. Höhepunkte waren sicher die Einsegnung, bei der jeder Konfirmandin, jedem Konfirmanden Gottes Begleitung in Form des selbst ausgesuchten Bibelverses zugesagt wurde, und das Abendmahl, an dem die meisten der jeweils etwa 300 Gäste über Konfessionsgrenzen hinweg teilnahmen. Auch sprachliche Grenzen wurden überwunden: Einige Teile des Gottesdienstes und ein Lied waren für die zahlreichen französischen Gäste in deren Muttersprache gehalten. Sicher werden alle Beteiligten den Tag in guter Erinnerung behalten: Es ist gut, im www. Gottes online zu sein! Übrigens: Die Anmeldung für den nächsten Konfirmandenjahrgang läuft. 8

9 Rückblicke... Anmeldung für den Jahrgang 2010/2011 Weiterhin können Sie Ihre Tochter/Ihren Sohn für den nächsten Jahrgang der Konfirmandenarbeit im Gemeindebüro anmelden. Eingeladen sind alle Jugendlichen, die sich frei dazu entscheiden, ein Jahr lang mitzuerleben, was es heißt, Christ zu sein, die über Gott und seine Kirche nachdenken und am 12. Juni 2011 (Pfingsten) ihre Konfirmation feiern wollen. Angesprochen sind alle Jugendlichen, auch wenn sie noch nicht getauft sind, des Jahrgangs 1997 (etwa Klasse 8), die bei der Konfirmation 14 Jahre alt sein werden. Ältere oder jüngere Klassenkameraden können sich aber anschließen. Die Konfirmanden sollten erfahrungsgemäß nicht zu jung sein. Wir beraten Sie gerne. Da die meisten Konfirmanden weit von der rue Blanche entfernt wohnen, findet die Konfirmandenarbeit einmal im Monat samstags statt. Alle Termine werden rechtzeitig nach der Rentrée mitgeteilt, damit Sie langfristig planen können. Das Jahr umfasst zehn Nachmittage und ein Konfirmandenwochenende. Das erste Treffen ist am Samstag, 18. September um 15 Uhr. 9

10 Rückblicke... Damit Ihr Hoffnung habt. Unter diesem Motto trafen sich vom 12. bis 16. Mai 2010 in München über Dauerteilnehmer und Tagesgäste zum zweiten Ökumenischen Kirchentag. Sie erlebten bereichernde Diskussionen, spannende Begegnungen und spirituelle Erfahrungen. Da durfte eine Delegation aus der Rue Blanche natürlich nicht fehlen! (v.l.n.r.): Roland Loeber, Jacques Langlais, Claudia Weik-Schaefer, Patrick Gressung, Elisabeth Langlais, Manfred Brüninghaus, Stefan Siegel 10 Zu siebt machten wir uns also auf in die bayrische Landeshauptstadt. Auf der Agora präsentierten wir unsre Christuskirche, um auf die Existenz von deutschen evangelischen Auslandsgemeinden aufmerksam zu machen. Persönlich war ich etwas skeptisch, ob sich bei diesem Kirchentag nur unterschiedliche Konfessionen in denselben Räumlichkeiten präsentieren, oder ob die Ökumene wirklich erfahrbar würde. Umso angenehmer überrascht war ich festzustellen, dass zahlreiche Stände von evangelischen und katholischen Gruppen gemeinsam organisiert wurden. So präsentierte sich etwa meine Heimatkirche, die evang. Kirche der Pfalz gemeinsam mit dem Bistum Speyer. Die Abendveranstaltungen fanden überwiegend in Gemeinden im Stadtgebiet mit. Der»Abtransport«der Teilnehmer nach Schließung der Agora in Richtung Innenstadt verlief jedoch nur zäh, sodass es für Standmitarbeiter kaum möglich war, pünktlich bei den Folgeveranstaltungen zu erscheinen.

11 Rückblicke... So war ich etwa am Freitagabend mit Manfred Brüninghaus zu einer Agapefeier aufgebrochen. Vor Ort angekommen, wurden wir am Außentor der evangelischen Gemeinde bereits abgefangen mit der Aussage, dass der Gemeindesaal in dem die Veranstaltung stattfinden sollte, wegen Überfüllung geschlossen sei. Das machte mich wirklich wütend (am zweiten Abend in Folge eine überfüllte Veranstaltung, diesmal sogar so sehr, dass wir nicht mehr dazustoßen konnten). Dann jedoch geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: Unter den rund zwanzig»nachzüglern«war auch ein Mönch, der sich in der Kneipe auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Glas Wein und zwei Pita-Brote besorgte. Der Pfarrer der Gemeinde erlaubte uns, eine eigene Feier in der Kirche zu veranstalten. So organisierten die Anwesenden, die sich alle nicht kannten, eine eigene Liturgie (Lesung, Gebete, Fürbitten, Lieder und Segen) und wir marschierten in die Kirche. Im Chor setzten wir uns im Halbkreis um den Altar und begannen unseren Gottesdienst. Bibel, Brot und Wein gemeinsam auf dem Boden in unserer Mitte. Wir feierten miteinander und teilten Brot und Wein, ohne zu wissen, welcher Konfession unsere Nachbarin/ unser Nachbar war. Man spürte bei dieser Feier den heiligen Geist. Ein Gottesdienst wie in den Urgemeinden - ohne Dogmen, ohne Thesen, einfach nur von Laien organisierte Gemeinschaft in Wort, Brot und Wein. Nach dem Gottesdienst ging die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer noch mit in die Gastwirtschaft, aus der wir den Wein hatten, zu einer gemeinsamen Brotzeit. So wurde an diesem Abend nicht nur für ein gemeinsames geistliches Wohl gesorgt sondern auch für das leibliche. Diese Veranstaltung gab mir wirklich Hoffnung, dass auf diesem Kirchentag etwas aufkeimte, dass Ökumene Wirklichkeit werden kann. Wir dürfen nur nicht auf Impulse von der Obrigkeit warten - es muss von der Basis her geschehen... Stefan Siegel 11

12 Gottesdienstplan Herzliche Einladung zum Gottesdienst Wenn nicht anders vermerkt, beginnen die Gottesdienste um Uhr. Im Anschluss Zusammensein bei Tee, Kaffee. In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt. Für die Kleinsten ist aber eine Spielecke vorbereitet. In den Ferien auch nicht, wie sonst an jedem ersten Sonntag im Monat, Kinderbetreuung. Juli Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl: Manfred Brüninghaus & Pfarrer F.Taube Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst: Pfarrer F.Taube Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst: Pfarrer F.Taube anschließend matinéee musicale mit den Chorrupten Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst: Pfarrer F.Taube 12

13 Gottesdienstplan August Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl: Pfarrer A. Schäfer Sonntag nach Trinitatis (Römer 9, 1-8) Gottesdienst: M.Schaefer Sonntag nach Trinitatis (Epheser 2, 4-10) Gottesdienst: M.Schaefer Matinée mit Orgel: Roland Stangier Sonntag nach Trinitatis (Apg 9, 1-9 (10-20) Gottesdienst: C.Weik Schaefer Sonntag nach Trinitatis (1. Johannes 4, 7-12) Gottesdienst: Manfred Brüninghaus September Sonntag nach Trinitatis (Lukas 10, 25-37) Mirjam Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl: C.Weik Schaefer 13

14 Gruppen & Veranstaltungen Eltern-Kinder-Treff Krabbelzwerge Fröhliches Spiel und Erfahrungsaustausch, jeden Mittwoch von 15 bis ca. 18 Uhr - erstes Treffen in der rue Blanche nach den Ferien am Weitere Auskünfte bei Frau Friederike Sell ( ) Kindergottesdienstvorbereitungskreis Nächstes Treffen nach den Ferien am um Uhr mit Pfarrerin Weik-Schaefer. Neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind jederzeit herzlich willkommen. Konfirmandenarbeit Monatlich an einem Samstag Uhr : wieder ab September Der neue Jahrgang startet mit dem Kennenlern- und Infotreffen für die Konfis und ihre Eltern am Samstag, 18 September. Au-pair Treffen Jeden Dienstag um Uhr treffen sich Au-pair-Mädchen und -Jungen zum gemeinsamen Austausch in der rue Blanche. Erstes Treffen am Agapekreis - Treffen 14-täglich, Uhr: nach den Ferien am Kreis der Junggebliebenen Wieder nach den Ferien 14-täglich dienstags, Uhr, erstes Treffen nach der Sommerpause Glaubensgesprächskreis Wieder nach den Ferien 14-täglich, donnerstags Uhr erstes Treffen nach den Ferien E.T. Treff der Jugendlichen Nach Vereinbarung samstags von Uhr: Besuchskreis Alle, die gerne besuchen oder besucht werden möchten, melden sich bitte im Gemeindebüro oder bei den Pfarrern (Tel ). 14

15 Gruppen & Veranstaltungen Kirchenchor Magnificat Sonntags 9.15 Uhr. Nähere Informationen über Programm und Probentermine bei Frau Andrea Müller-Wiesner, Tel Nächster Sonntagstermine : Samstag : von Uhr Gebetskreis Miteinander beten - füreinander beten - für andere beten. Jeden zweiten Donnerstag im Gemeindehaus ab um Uhr: (Der Gebetskreis ist terminlich gekoppelt mit dem Glaubensgesprächskreis). Persönliche Ansprechpartnerinnen: Frau Ferry ( ) und Frau von Unold (- Gaume ) ( ). Literaturkreis Jeden 1. Montag im Monat um Uhr in der rue Blanche. Weitere Informationen gibt Ihnen gerne Frau Boutler ( ). Nächster Termin : Monatliche Führungen durch Pariser Museen und Ausstellungen Genaueres können Sie bei Frau Boutler erfahren ( ). Wieder nach der Sommerpause im Oktober Lebensfragen-Lebensantworten Jeden zweiten Dienstag im Monat von Uhr. Ansprechpartnerinnen: Margarete Bernard und Pfarrerin Weik-Schaefer Erstes Treffen nach den Ferien Über Mauern springen... Welche Mauern mussten wir schon überwinden? Welche Mauern entmutigen uns? Welche Mauern geben uns Schutz? Ein Gespräch über unsere Erfahrungen kann uns bereichen und neue Wege eröffnen. Tanzen Geselliges Tanzen für jedes Alter, dreimal im Monat donnerstags Uhr. Ferien wieder ab Weitere Auskünfte bei Frau Karin Montagné ( ) Taizé-Andachten Jeden zweiten Mittwoch im Monat : Uhr ;

16 Einladungen Vorankündigungen Veranstaltungen nach der Rentrée Auch wenn dieser Gemeindebrief im Wesentlichen die Monate Juli und August abdeckt, möchten wir Sie schon auf die Höhepunkte in den kommenden Monaten aufmerksam machen. Damit Sie nichts verpassen, tragen Sie die Termine am besten gleich in Ihren Kalender ein oder hängen den Abschnitt unten ans Schwarze Brett. Herzliche Einladung zu folgenden besonderen Veranstaltungen: Schulanfangsgottesdienst Beginn der Konfirmandentreffen des neuen Jahrgangs Sonntag der Seefahrt Ökumenischer Gemeindeausflug nach Auvers-sur-Oise Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Gemeindeessen Kinderbibelnacht (Kinder im Alter von 6-12 Jahren) Musikalische Höhepunkte im Sommer Selbst in den Sommerferien können Sie in und nach dem Gottesdienst besondere Musik genießen. Wir laden ein zur matinée musicale um 12.Uhr Chorrupten Männer -Chor-Musik Orgelmatinée mit Roland Stangier 16

17 Einladungen Sonntag, 12. September, Uhr Christuskirche für Schüler und Schülerinnen aller Schulen und Klassen, Eltern und Lehrer/innen. 17

18 Kinderseite 18

19 Kinderseite 19

20 i Was sonst noch interessiert Sie sollten wissen. dass die Spendenaktion des lutherischen diakonischen Werkes, die action carême der entraide luthérienne, dessen Mitglied unsere Gemeinde ist (und Sie schon sind?), einen Betrag von ergeben hat, der zur Hälfte den evangelischen Kirchen im Senegal beim Aufbau helfen wird und zur Hälfte für die Einrichtung Sonnenhof im Elsass bestimmt ist. Den größten Beitrag brachte durch Sonntagskollekten mit unsere Gemeinde auf. Herzlichen Dank! dass wegen der umfangreichen Renovierungsarbeiten außer dem Sonntagsgottesdienst um Uhr und dem anschließenden Gemeinde café im Gemeindezentrum in den Sommerferien keine Veranstaltun gen stattfinden können. Im Keller wird nach Jahrzehnten endlich eine effizien tere, zuverlässigere, umweltfreundlichere und damit langfristig in jeder Hin sicht günstigere Heizung für die Kirche, das Büro und die Säle installiert und zugleich die Schornsteinanlage modernisiert. Außerdem werden in der dritten Etage, in der die Küster wohnen, gründlich Böden und Wände reno viert. dass wir allen herzlich danken, die in den Sommerferien den Gottesdienst vor- und nachbereiten; wegen der oben genannten Arbeiten haben wir im August keine Küster. dass ab Kai-Marcel Grunert und Felix Kiefner als neue Küster für Sie da sind. Kai-Marcel wird seinen anderen Dienst im Ausl and (Zivildienst) beim deutschen Sozialwerk und uns ableisten; Felix kommt vermittelt durch année diaconale in Straßburg für ein freiwilliges soziales Jahr zu uns. Beide werden sich später im Gemeindebrief und im Gottesdienst vorstellen. dass wir allen, die zu den Sommerferien unsere Gemeinde verlassen (müssen), Gottes Segen wünschen und Kraft für das Einleben in der neuen (oder neuen alten) Umgebung. Danke für Ihre Mitarbeit in der Gemeinde. 20

21 Was sonst noch interessiert i Im Alter von nur 70 Jahren verstarb Pfarrer Joachim, Yo Ludwig nach kurzer, schwerer Krankheit in Grenoble. Der gebürtige Trierer lebte schon seit Jahrzehnten in Frankreich und war lange als Pfarrer der église réformée tätig. Wenn es ein Bindeglied zwischen den deutschen und evangelischen Kirchen in Frankreich und Deutschland gab, war es Yo Ludwig. Lange trug er in der CEEFE, dem Komitee für frankophone Gemeinden im Ausland (zum Beispiel in Berlin und Bonn/Düsseldorf!), Verantwortung und vermittelte zwischen deutscher und französischer Mentalität. Schwerpunkt seines Handelns war immer die gesellschaftliche Relevanz des evangelischen Glaubens sowie die Überwindung von Grenzen, sei es für Flüchtlinge und Einwanderer, sei es im Gespräch zwischen Deutschen und Franzosen, das er meisterhaft moderierte - und oft auch dolmetschte. So war er maßgeblich an der Vereinbarung für die Gründung einer deutschen Gemeindegruppe in Toulouse im Rahmen der église réformée de Toulouse beteiligt, die heute von Pfarrerin Gesine Bertheau betreut wird. Unsere Gemeinde besuchte er oft mit Besuchergruppen aus Deutschland, z.b.im Rahmen der Auswertungstagungen der Touristikseelsorge der EKD, und aus Frankreich. Aber auch in den anderen europäischen evangelischen Kirchen war er bekannt und beliebt. Maßgeblich war auch sein Engagement beim Aufbau und der Entwicklung des Foyer le Pont in der rue de Gergovie, dem Begegnungszentrum evangelischer Kirchen Europas bei uns in Paris. Wir sind Gott für das lebendige Glaubenszeugnis und Yo Ludwigs engagierte Art dankbar, evangelischen Glauben heute in die Tat umzusetzen, und werden ihn nicht vergessen. 21

22 i Was sonst noch interessiert Das Pfarrehepaar Weik-Schaefer wird vom bis im Urlaub sein und anschließend im Rahmen ihres Dienstes vom bis zum an der Europäischen Pfarrkonferenz der EKD in Irland teilnehmen. Die Vertretung übernimmt Pfarrer Frank Taube während des Urlaubs und Pfarrer Andrew Schäfer während des Kongresses. Sie werden unter der bekannten Gemeinde-Telefonnummer erreichbar sein. Wenn Sie ihn nicht antreffen, bitten Sie auf dem Anrufbeantworter einfach um Rückruf. Das Gemeindebüro ist während des Urlaubs von Frau Lux in der Zeit vom bis und bis geöffnet Getauft und in Gottes Ewigkeit gerufen : Mathis Jonathan Chollet 22

23 Was sonst noch interessiert i Fröhliches aus der Gemeinde Getauft wurden: Lukas HAUG MAGDELAINE Audrey JENSCH Giacomo THEURER Carlotta THEURER Leo MADELIN Nathanael FRANCOIS Yvonne SCHELLER Julius SCHELLER Adrien MATHIEU Felix BILLERT Getraut wurden : Maria QUANZ und Markus SCHÖFFEL Stephanie GILEWSKI geb. DREIKAUß und Lukas GILEWSKI Alexandra YATES und Clemens GUTH 23

24 DEUTSCHE EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE 25 RUE BLANCHE, PARIS Site: Tel Fax Öffnungszeiten Büro: Mo - Do und Fr Pfarrer Claudia Weik-Schaefer & Markus Schaefer Sekretariat Corinne Lux Tel. siehe oben! Organistin Helga Schauerte Unsere Gemeinde ist eine selbständige evangelische Kirche deutscher Sprache in Frankreich. Sie verwaltet und finanziert sich selbst, überwiegend aus Gemeindebeiträgen. Wir laden alle Freunde der Gemeinde ein, auch Mitglieder zu werden: Wir brauchen Sie - auch Ihre Beiträge, zunächst aber Sie. In Frankreich ist es üblich, mit einem Scheck zu zahlen. Sie können aber auch per deutscher Banküberweisung auf unser Konto bei der Evangelischen Kreditgenossenschaft Kassel (IBAN DE Bic: GENODEF1EK1 und Crédit du Nord, IBAN FR Bic: NORDFRPP) überweisen. Gemeindebeiträge sind in Frankreich bzw. Deutschland steuerlich absetzbar. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine entsprechende Steuerbescheinigung aus. Region Südwestfrankreich: Pfrn. Gesine Bertheau 9 rue du Boiret Cornebarrieu Tel Service.germanophone@wanadoo.fr Au-Pair-Vermittl. (VIJ) 84 rue de Gergovie Paris Tel Fax Aupair.vij.paris@wanadoo.fr Katholische Gemeinde deutscher Sprache 38 rue Spontini Paris Tel Fax pfarrer@katholischegemeindeparis.eu

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