MITARBEITERINNEN- UND MITARBEITERGESPRÄCH
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- Helga Walter
- vor 6 Jahren
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1 MITARBEITERINNEN- UND MITARBEITERGESPRÄCH Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Das Gespräch ist der Königsweg zum Mitmenschen. So klar und knapp fasst Professor Ekkehard Crisand seine Erkenntnisse zusammen, welche er als Wissenschaftler aus seiner intensiven Beschäftigung mit der Schnittstelle zwischen Führung und Kommunikation gewonnen hat. In seinem Verständnis bedeutet der Begriff des Königsweges den idealen Weg zu einem anspruchsvollen Ziel. Seine Aussage passt hervorragend auf das Mitarbeitendengespräch (kurz MAG), das jährlich wiederkehrend eine Fülle von Zielen erfüllen soll. Ein für beide Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner gewinnbringendes Mitarbeitendengespräch zu führen, ist für alle Involvierten immer wieder eine Herausforderung. Diese Ziele können nur im Dialog erreicht werden. Erst der gegenseitige Austausch schafft die Voraussetzungen und den Rahmen, um Einschätzungen und Beurteilungen vorzunehmen; Reaktionen des Gegenübers wahrzunehmen und darauf eingehen zu können; Gespräche entstehen zu lassen; gemeinsam Lösungen zu finden und Vereinbarungen abzuschliessen sowie Motivation und Engagement für kommende Aufgabenfelder abzustimmen. Die oben aufgeführte Liste ist bereits jetzt schon vielschichtig und dabei noch nicht einmal abschliessend. Sie zeigt auf, welches Potenzial in einem Mitarbeitendengespräch liegt. Die kantonale Verwaltung durchläuft momentan unruhige Zeiten. Gerade jetzt ist es besonders wichtig, dass sich Vorgesetzte und Mitarbeitende gewinnbringend ins Mitarbeitendengespräch begeben und zusammen die anstehenden Aufgaben angehen. Wir sind überzeugt, dass wir es gemeinsam schaffen werden, die grossen Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu meistern. Zur Unterstützung Ihrer en dienen Ihnen zusätzlich das Regierungsprogramm (Vorlage an den Landrat) sowie die Personalstrategie. Die Mitarbeitendengespräche beinhalten aber nicht nur anstehende Aufgaben der Zukunft, sondern würdigen auch die erreichten Ziele der Vergangenheit. Uns ist es daher ein grosses Anliegen, Ihnen bereits an dieser Stelle für die erbrachten Leistungen und Ihr Engagement zu danken. Wir sind uns bewusst, dass einmal mehr sehr viel gute Arbeit im Dienste der Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kantons geleistet wurde. Nun wünschen wir Ihnen motivierende Mitarbeitendengespräche, in welchen Sie mit viel Erfolg den Königsweg zu ihren Gesprächspartnerinnen und -partnern beschreiten werden. Freundliche Grüsse Thomas Weber Regierungspräsident Martin Lüthy Leiter Personalamt Name: Vorname: Personen-ID Aktuelle Funktion: seit: Zuteilung MAG-Beiblätter für Mitarbeitendenkategorie: Betriebs- und handwerklich-tec Dienststelle/Abteilung: Vorgesetzte/r Name: Vorname: Info Formulare 2017 MAG-Bestandteile: - MAG-Hauptformular - Beiblatt 1 (Kompetenzbeurteilung) - Beiblatt 2 (übergeordnete Ziele) Hinweis auf Beschreibung im Leitfaden MAG 2017 Kanton Basel-Landschaft Seite 1/9
2 Baustein A: Kompetenzen und Ziele A1 ZIELVEREINBARUNG UND ZIELBEURTEILUNG Mitarbeitende mit Führungs-/Projektaufgaben setzen sich vor dem MAG mit den übergeordneten Zielen auseinander. Das Beiblatt 2 unterstützt dieses Vorhaben. Der/die Vorgesetzte stellt dem/der Mitarbeitenden das ausgefüllte Beiblatt 2 oder andere entsprechende Unterlagen vor dem Gespräch zur Verfügung. Skala für die Beurteilung: Erfüllt die Anforderungen nicht Erfüllt knapp die Anforderungen Entspricht vollumfänglich den Anforderungen Übertrifft die Anforderungen Übertrifft die Anforderungen deutlich Ziel Beurteilungsgrundlage, Messgrösse Termin Zwischengespräch Beurteilung Begründung der Beurteilung A2 GESAMTBEURTEILUNG ZIELE Gesamtbeurteilung Zielerreichung: MAG 2017 Kanton Basel-Landschaft Seite 2/9
3 A3 KOMPETENZBEURTEILUNG Vorgesetzte/r und Mitarbeitende/r reflektieren im Rückblick die Leistungen des/der Mitarbeitenden in Bezug auf das Kompetenzmodell des Kantons BL. Dies wird anhand des für die Mitarbeitendengruppe passenden Beiblatts 1 gemacht. Der/die Vorgesetzte nimmt im Anschluss eine Gesamtbeurteilung sämtlicher Kompetenzen vor und trägt den Beurteilungswert in die nachfolgende Beurteilungsskala ein. Gesamtbeurteilung Kompetenzen: A4 MAG-GESAMTBEURTEILUNG Auf der Basis der Gesamtbeurteilung Zielerreichung (A2) und der Gesamtbeurteilung Kompetenzen (A3) nimmt der/die Vorgesetzte eine MAG-Gesamtbeurteilung vor. Diese besteht aus einer fundierten Beurteilung in Worten und einem Beurteilungswert. Die/der Mitarbeitende hat die Möglichkeit, zur Gesamtbeurteilung Stellung zu nehmen. Gesamtbeurteilung durch den/die Vorgesetzte/n in Worten: MAG-Gesamtbeurteilung: Stellungnahme des/der Mitarbeitenden: Antrag (z.b. Bewährungsfrist, Verwarnung, etc.) MAG 2017 Kanton Basel-Landschaft Seite 3/9
4 Baustein B: Zusammenarbeit und Qualitätsverbesserung (Freiwillig und nicht Bestandteil der MAG-Gesamtbeurteilung) Bitte überprüfen Sie zunächst die Vereinbarungen und Massnahmen der Vorperiode im alten MAG-Formular! B1 ZUSAMMENARBEIT Wie schätzen Sie aus Mitarbeitendensicht die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten, im Team etc. in der vergangenen Beurteilungsperiode ein? Schwerpunkte und Vereinbarungen B2 QUALITÄTSVERBESSERUNG In unserem Arbeitsalltag begegnen wir Situationen, Strukturen, Abläufen, etc., die mit mehr oder weniger grossem Aufwand verbessert werden können. Gibt es aus Mitarbeitendensicht Veränderungsbedarf und konkrete konstruktive Vorschläge? Wie könnte die Dienststelle oder die Verwaltung als Ganzes ihre Dienstleistungen, Produkte, Abläufe etc. verbessern? Schwerpunkte und Vereinbarungen B3 WAS DEM MITARBEITER/DER MITARBEITERIN SONST NOCH WICHTIG IST Was schätzen Sie besonders? Was weniger? Was ist Ihnen ein besonderes Anliegen? etc. MAG 2017 Kanton Basel-Landschaft Seite 4/9
5 Baustein C: Personalentwicklung (Die Vereinbarungen des MAG-Bausteins C sind nicht Bestandteil der MAG-Gesamtbeurteilung) Bitte überprüfen Sie zunächst die Vereinbarungen und Massnahmen der Vorperiode im alten MAG-Formular und halten Sie die Ergebnisse der Überprüfung dort fest! C1 BERUFLICHE ZUKUNFTSPERSPEKTIVE C1.1 Entwicklungshorizont 2 3 Jahre Wie stellt sich der/die Mitarbeitende das eigene Tätigkeitsfeld (z.b. Fachbereich, Arbeitsinhalt, Position, Führungsverantwortung etc.) mittelfristig vor? Schwerpunkte C1.2 Ungenutzte Fähigkeiten Hat der/die Mitarbeitende Fähigkeiten, die er/sie zurzeit nicht einsetzen kann, dem Verantwortungsbereich oder der kantonalen Verwaltung aber einen Mehrwert bringen? Schwerpunkte C1.3 Vorhandenes Potenzial Welche Potenziale können und sollen für das bestehende oder für ein zukünftiges Tätigkeitsgebiet genutzt werden? Schwerpunkte MAG 2017 Kanton Basel-Landschaft Seite 5/9
6 C2 ENTWICKLUNGSZIELE UND MASSNAHMEN Ausgehend von den Schwerpunkten zur beruflichen Entwicklung (C1) oder der Kompetenzbeurteilung (Beiblatt 1) können verschiedene Entwicklungsziele definiert werden. Nachfolgend werden diese und die dazugehörigen vereinbarten n festgehalten. Entwicklungsziele aus dem Punkten C1 oder aus der Beurteilung der Kompetenzen (Beiblatt 1) Ziel Massnahmen Verantwortung Zeitraum Überprüfung der Massnahme Unterschriften Vereinbarung Ziele Zwischengespräche Gesprächsdatum Unterschrift Mitarbeitende/r Kenntnisnahme Unterschrift Vorgesetzte/r Unterschrift nächst höhere Stelle Kenntnisnahme & Einverständnis bei: Gesamtbeurteilung C oder AAA* Zweitgespräch auf Verlangen des/der Beurteilten** Verlangen nach Einsichtnahme des/der Beurteilten Neuen direkt unterstellten Führungskräften Beurteilung * Bei einer C-Beurteilung ist die Nichtgewährung des Erfahrungsstufenanstiegs und bei einer AAA-Beurteilung ist eine Erfahrungsstufenbeschleunigung zu prüfen. ** Die Richtlinie des Personalamtes betreffend Zweck und Durchführung von Zweitgesprächen zu Mitarbeitendengesprächen enthält weitere Bestimmungen. MAG 2017 Kanton Basel-Landschaft Seite 6/9
7 MAG Beiblatt 1 KOMPETENZBEURTEILUNG Betriebs- und handwerklichtechnische Mitarbeiter/in: Mitarbeitende Bei der Kompetenzbeurteilung werden auf der Basis des Kompetenzmodells der Kantonalen Verwaltung BL verschiedene Aspekten des Arbeitsverhaltens beurteilt, welche für den nachhaltigen Erfolg in dieser Funktion erforderlich sind. Das Vorhandensein der einzelnen Kompetenzen äussert sich im Arbeitsverhalten der beurteilten Person und kann beobachtet werden. Die Mitarbeitenden nehmen eine Kompetenz-Selbsteinschätzung vor und die Vorgesetzten beurteilen die Kompetenzen der Mitarbeitenden aus ihrer Sicht. Wo es nötig ist, begründen sie ihre Beurteilung. Besteht Handlungsbedarf in einer Kompetenz, kann entweder ein Ziel im neuen Formular oder eine im aktuellen MAG-Formular formuliert werden. Die Vorgesetzten nehmen abschliessend eine Gesamtbeurteilung der Kompetenzen auf dem Hauptformular unter A3 vor. Skala für die Beurteilung: Erfüllt die Anforderungen nicht Erfüllt knapp die Anforderungen Entspricht vollumfänglich den Anforderungen Übertrifft die Anforderungen Übertrifft die Anforderungen deutlich Bereich Verhaltensbeschreibung Beurteilung gemäss Skala Kompetenzbereich: Umgang mit sich selbst Sich selbst wahrnehmenn und entwickeln reflektiert Leistung, Denken und Handeln sowie Feedback nimmt Emotionen wahr und verhält sich authentisch entwickelt sich zielorientiert weiter zeigt Einsatz und sorgt auch für Ausgleich zeigt, was ihm/ihr wichtig ist MA VG Begründung in Worten Massnahmen Flexibilität leben erlebt Veränderungen als etwas Selbstverständliches unterstützt Veränderungen und Anpassungen hinterfragt Gewohntes und stellt sich rasch auf Neues ein löst Unvorhergesehenes gewinnbringend für Viele verändert Meinung oder Haltung zugunsten von Ziel und Aufgabe Leisten wollen und Verantwortung übernehmen erbringt hohes Leistungsniveau erzielt Ergebnisse mit Engagement und Effizienz trifft Entscheidungen unter Abwägung der Auswirkungen setzt sich herausfordernde Ziele und erreicht sie erfolgreich ist initiativ und zeigt Begeisterung oder Freude an der Arbeit MAG 2017 Kanton Basel-Landschaft Seite 7/9
8 Bereich Verhaltensbeschreibung Beurteilung gemäss Skala Kompetenzbereich: Umgang mit anderen Kommunizieren: In Kontakt sein und wirken hört dem Gesprächspartner/der Gesprächspartnerin bewusst zu kommuniziert überlegt und ist sich der Wirkung bewusst kommuniziert adressatengerecht, einfach und verständlich reagiert auch in schwierigen Situationen offen, ehrlich und freundlich informiert Vorgesetzte und Kollegen/Kolleginnen über das Wesentliche MA VG Begründung in Worten Massnahmen Kooperieren und Konflikte nutzen nutzt Wissen und Können anderer Personen/Organisationen für die Aufgabenerfüllung erarbeitet Lösungen (mit anderen) oder trägt zur Lösungsfindung bei erfüllt Aufgaben mit dem Team und freut sich über die Teamleistung geht respektvoll mit anderen um spricht Unstimmigkeiten frühzeitig und wertschätzend an Kompetenzbereich: Umgang mit der Aufgabe Analysieren, konzipieren, verbessern setzt Konsequenzen aus Konzepten oder übergeordneten Vorgaben um hält Qualitätsstandards ein oder kommuniziert Abweichungen evtl. sogar mit Verbesserungsvorschlägen findet sich mit neuen Aufgaben gut und rasch zurecht Lösungen entwickeln, Ziele und Ergebnisse erreichen liefert Beitrag zur Umsetzung des Leistungsauftrags erfüllt Wichtiges zuerst in effizienter Weise erreicht Ziele termingerecht mit gutem qualitativem Ergebnis arbeitet generell verantwortungsbewusst erarbeitet Lösungen für Probleme oder arbeitet aktiv an Lösungen mit Bevölkerung und Kunden ins Zentrum stellen ist sich bewusst, dass die Aufträge für die Bevölkerung/die Kunden erfüllt werden setzt notwendige Materialien sparsam ein und arbeitet umweltbewusst macht Vorschläge für kostengünstige Qualitätssteigerungen oder für vereinfachte Abläufe gibt auf Fragen der Bevölkerung/Kunden kompetent und freundlich Auskunft MAG 2017 Kanton Basel-Landschaft Seite 8/9
9 Bereich Verhaltensbeschreibung Beurteilung gemäss Skala Kompetenzbereich: Fachkompetenzen Wichtige Fachkompetenzen MA VG Begründung in Worten Massnahmen Kompetenzbereich: Zusätzliche Kompetenzen Wichtige zusätzliche Kompetenzen für die Stelle aus Sicht der Direktion/ Dienststelle MAG 2017 Kanton Basel-Landschaft Seite 9/9
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