«Hunkeler macht Sachen»

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1 Media Relations Schweizer Fernsehen Fernsehstrasse Zürich Telefon direkt: Telefax direkt: «Hunkeler macht Sachen» Ein SF Schweizer Film Drehbuch von Dominik Bernet nach einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider Regie: Markus Fischer Produktion: PS-Film Ausstrahlung Sonntag, 30. März 2008, Uhr, SF 1 Schweizer Fernsehen / Lukas Unseld Bilder erhältlich bei: Fotoagentur SF Eva Nussbaumer Telefon: eva.nussbaumer@sf.tv

2 Inhaltsverzeichnis Besetzung Seite 02 Equipe Seite 03 Produktionsangaben / Inhalt Seite 04 Biografien Schauspieler Mathias Gnädinger Seite 05 Oliver Tobias Seite 06 Gilles Tschudi Seite 07 Hanspeter Müller-Drossaart Seite 08 Charlotte Heinimann Seite 09 Andrea Gloggner Seite 10 Marc Schmassmann Seite 11 Emanuela von Frankenberg Seite 12 Jürg Löw Seite 13 Biografien Regie, Drehbuchautor und Kamera, Musik Markus Fischer Seite 14 Dominik Bernet Seite 15 Markus Fritzsche Seite 16 Reinhard Schatzmann Seite 17 PS Film / Produktionsfirma Seite 18 1

3 Besetzung Schauspielername Mathias Gnädinger Oliver Tobias Gilles Tschudi Hanspeter Müller-Drossaart Charlotte Heinimann Andrea Gloggner Marc Schmassmann Jürg Löw Emanuela von Frankenberg Ueli Jäggi Peter Jecklin Rolle Peter Hunkeler Thomas Garzoni Kommissär Madörin Wirt Eddie Hedwig Marlene Mauch Kriminalassistent Lüdi Staatsanwalt Suter Dr. Anna De Ville Wachtmeister Füglistaller Hardy Schirmer 2

4 Equipe Drehbuch Regie Produktion Produktionsleitung Kamera Casting Dominik Bernet Markus Fischer PS Film, Peter Spoerri Simone Schassmann Reinhard Schatzmann Castingbüro Susan Müller 1. Aufnahmeleitung Nicole Schwizgebel Set-Aufnahmeleitung Script / Continuity Chefkamera Steadicam Videotechnik / Kamerabühne Chefbeleuchter Tonmeister Perch Ausstattungsleitung / Production Design Aussenrequisite Setrequisite Kostümbildnerin Garderobe Chefmaske Making Of Editor Sounddesign / Mischung Komponist Redaktion SF Standfotografie SF Roger Schweizer Meret Früh Reinhard Schatzmann Brian Goff François Michel Croissant Andreas Hagen Ingrid Städeli Thomas Gassmann Christoph Schubiger Cécile Grieder Doris Baumgartner Verena Haerdi Julia Ensner Martine Felber Stephan Stucki Christian Iseli Jürg von Allmen Markus Fritsche Lilian Räber Lukas Unseld 3

5 Produktionsangaben Ein SF Schweizer Film «Hunkeler macht Sachen» Regie: Buch: Kamera: Musik: Sprachen: Genre: Produktion: Produzent: Redaktion SF: Markus Fischer Dominik Bernet nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider. Reinhard Schatzmann Markus Fritzsche Schweizerdeutsch Krimi PS Film Peter Spoerri Lilian Räber Länge/Format: 90'/DigiBeta Drehzeit: 4. März bis April 2007 Ausstrahlung: Sonntag, 30. März 2008 Inhalt Zwei Tote mit aufgeschlitztem Ohrläppchen. Kommissär Hunkeler glaubt, dass der Bordellbesitzer Garzoni der Täter ist. Seine Kollegen Madörin und Lüdi recherchieren jedoch im Drogenmilieu, und Staatsanwalt Suter entzieht ihm den Fall wegen Befangenheit. Ist Hunkeler alt geworden? «Hunkeler macht Sachen» ist die dritte Verfilmung eines Falls mit dem Basler Kommissär Hunkeler nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider. Die Hauptrollen im Film «Hunkeler macht Sachen» spielen Mathias Gnädinger und Oliver Tobias, der erstmals zu sehen ist in einem SF Schweizer Film. Der gebürtige Schweizer lebt und arbeitet als Schauspieler in England. Regie führt Markus Fischer. Der Mordfall Barbara Amsler beschert Kommissär Hunkeler (Mathias Gnädinger) Alpträume. Die Prostituierte wurde erwürgt und mit aufgeschlitztem Ohrläppchen im Allschwiler Weiher gefunden. Nach wochenlanger Arbeit bleibt Hunkeler nur Thomas Garzoni (Oliver Tobias) als Verdächtiger. Dem Geliebten des Opfers kann die Tat jedoch nicht nachgewiesen werden. Polizeikollege Madörin (Gilles Tschudi) macht sich schon lustig über den «hoffnungslosen Fall». Ausgerechnet jetzt verreist Hunkelers Hedwig (Charlotte Heinimann) für drei Monate nach Paris. Nach einem bierseeligen Abend findet der Kommissär mit dem Wirt Eddie (Hanspeter Müller-Drossaart) den gemeinsamen Trinkkumpanen Hardy Schirmer (Peter Jecklin) tot und mit aufgeschlitztem Ohrläppchen auf. Vor lauter Schreck erbricht sich Hunkeler an die nächste Hauswand. Staatsanwalt Suter (Jürg Löw) muss den Kommissär an seine Vorbildfunktion erinnern und entzieht ihm den Fall Schirmer wegen Befangenheit. Aber Hunkeler hat sich in die Garzoni-Theorie verbissen. Während Madörin und Lüdi im Drogenmilieu ermitteln, geht der Kommissär gemeinsam mit Kollege Füglistaller (Ueli Jäggi) aus Basellandschaft einer alten Akte zu Garzonis Kindheit nach. Hunkelers Spürsinn trügt ihn nicht. Aber weil er es nicht beweisen kann, beginnt er an sich selbst zu zweifeln. 4

6 Mathias Gnädinger (Peter Hunkeler) 1941 Geboren in Ramsen (SH) Schriftsetzerlehre Schauspielausbildung am Bühnenstudio in Zürich Film / Fernsehen 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regie Markus Fischer 2002/07 «Lüthi und Blanc», SF Soap 2006 «Marmorera», Kinofilm, Regie: Markus Fischer 2005 «Steinschlag», SF Schweizer Film, Regie: Judith Kennel «Tod einer Ärztin», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer «Die Vogelpredigt oder Das Schreien der Mönche», Regie: Clemens Klopfstein «Ricordare Anna», Regie: Walo Deuber 2004 «Das Paar im Kahn», SF Schweizer Film, Regie: Marie-Louise Bless «Sternenberg», SF Schweizer Film, Regie: Christoph Schaub «Der Untergang», Regie: Oliver Hirschbiegel 2002 «Big Deal», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer «Im Namen der Gerechtigkeit», SF Schweizer Film, Regie: Stefan Jäger 2001 «Lieber Brad», SF Schweizer Film, Regie: Lutz Konermann 1999 «Komiker», Regie: Markus Imboden 1990 «Reise der Hoffnung», Regie: Xavier Koller Weitere berufliche Tätigkeiten Seit 1988 freischaffender Darsteller. Er hat in über 130 Theaterstücken und mehr als 70 Kino- und Fernsehfilmen mitgewirkt. Auszeichnungen 2005 Tele Filmpreis Schweizer Filmpreis in der Kategorie Bester Schauspieler (für Rolle in «Big Deal») 1996 Walo in der Sparte Schauspiel 1993 Hans-Reinhart-Ring 1990 Prix d'interprétation du Festival international du film comédie Vevey 1985 Zürcher Filmpreis 5

7 Oliver Tobias (Thomas Garzoni) 1947 Geboren in Leimbach (ZH) Filme / Fernsehen 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2006 «Abschiedsmorgen», Regie: Dieter Kehler «Mord in bester Gesellschaft», Regie: Peter Sämann 1996 «Under White Sails», ZDF 2003 «Method», Regie: Duncan Roy «Half Empty», Regie: Charles Masters 2002 «Holby City», BBC 1999 «Grizzly Falls», Regie: Stewart Raffill «Der Bestseller», Wörthersee Film 1998 «Mozart in Turkey», Regie: Elijah Moshinsky «Klinik unter Palmen», Regie: Otto Retzer 1997 «When Darkness Falls», Regie: Gerry Lively «Breeders», Regie: Paul Mathews «Real Women», Carlton TV 1996 «Sharpe s Waterloo», Sharpe Films 1995 «The Brylcreme Boys», Regie: Terrence Ryan «The Knock II», Regie: Jerry Poulson 1994 «Savage Hearts», Regie: Mark Ezra «Vendetta», Regie: Mikael Halfstrom Theater 2004 «Footloose» «An Immaculate Misconception» 2003 «The Boyfriend», Regisseur: Martin O Conner 2002 «A Woman of No Importance» 2001 «La Cava», Piccadilly Theatre «Die Entführung aus dem Serail», Royal Opera House, Covent Garden 6

8 Gilles Tschudi (Kommissär Madörin) 1957 Geboren in Basel 1975 bis 1979 Schauspiel-Akademie Zürich Film / Fernsehen 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2004 «Das Paar im Kahn», SF Schweizer Film, Regie: Marie-Louise Bless 2003 «Lücken im Gesetz», SF Schweizer Film «Lilo & Fredi», SF Schweizer Film «Agathe» «Au large de Bad Ragaz» 2002 «Mein Name ist Bach» 2001 «Les Couleurs» 1999 «Lüthi und Blanc» SF Soap (Michael Frick) 1998 «Frau Rettich, die Czerni und Ich» «Ter Fögi isch e Souhung /Fögi est und salaud» Theater 2002 Theaterprojekt Expo Théâtre en flammes Lausanne Théâtre Le Local Genève Theater an der Winkelwiese Zürich 1993 bis 1998 Theater Neumarkt Zürich Theatertreffen Berlin Théâtre Saint-Gervais Genève / Théâtre Vidy Lausanne Théâtre Kléber-Meleau Lausanne Théâtre de Neuchâtel / Théâtre de Vevey Théâtre Arsenic Lausanne 1991 bis 1993 Theaterfestival Avignon Théâtre 14 Paris 1979 bis 1991 Stadttheater Basel, Schauspielhaus Zürich, Deutsches Theater Göttingen, Schauspielhaus Wuppertal, Stadttheater Köln 7

9 Hanspeter Müller-Drossaart (Wirt Eddie) 1955 Geboren in Sarnen (OW) Ende 1970 als Schauspieler und Theaterpädagoge, Schauspielakademie Zürich Film / Fernsehen 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2006 «Die Herbstzeitlosen», SF Schweizer Film, Regie: Bettina Oberli «Süssigkeiten», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer «Cannabis», Kinofilm, Regie: Niklaus Hilber «Marmorera», Kinofilm, Regie: Markus Fischer 2005 «Jeune homme», Kinofilm, Regie: Christoph Schaub «Grounding», Kinofilm, Regie: Michael Steiner 2003 «Sternenberg», SF Schweizer Film, Regie: Christoph Schaub 2002 «Big Deal», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer «Füür oder Flamme», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2000 «Anna Wunder», Regie: Ulla Wagner 1999 «Beresina», Regie: Daniel Schmid 1997 «Vollmond», Regie: Fredi M. Murer «Pastry, Pain & Politics», Regie: Stina Werenfels 1992 «Brandnacht», Regie: Markus Fischer Theater 2008 «Obsi-Nitsi», kabarettistisches Soloprogramm 2007 «Alte Freunde», Komödie Verschiedene Schauspielengagements am Theater Neumarkt Zürich, Burgtheater Wien und Schauspielhaus Zürich Weitere berufliche Tätigkeiten Hanspeter Müller-Drossaart hat in über 100 Hörspielproduktionen mitgewirkt, bedeutende Dokumentarfiilme (zum Beispiel «Ein Lied für Argyris» von Stefan Haupt) sprachlich begleitet und ist regelmässig als Sprecher für Literatursendungen des Schweizer Radios zu Gast. Müller-Drossaart ist seit 2000 als Dozent für szenischen Unterricht an der Theaterhochschule Zürich tätig und arbeitet seit 2004 als freischaffender Schauspieler. 8

10 Charlotte Heinimann (Hedwig) 1956 Geboren in Basel 2006 Gesangsunterricht bei Hans Peter Blochwitz 1998 bis 2005 Gesangsunterricht bei Yvonne Prinz in Wien 1976 bis 1981 Gesangsunterricht bei Beat Hadorn in Zürich 1982 Weiterbildung am Theaterhaus in Berlin 1979 bis 1982 Studio für Musik und Theater in Basel Film / Fernsehen 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2004 «Tod einer Ärztin», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2000 «WerAngstWolf», Regie: Clemens Klopfenstein 1999 «Kronos & Partner», Regie: Bettina Schmid 1997 «Let s talk about it», Regie: Eveline Arnold 1995 «Leo und ich», Regie: Michael Luisier 1993 «Das Jubiläum», Regie: Bruno Kaspar 1987 «Tote reisen nicht», Regie: J.P. Heizmann Theater 2007 «Narzissen», Regie: Katja Früh 2006 «Salzburger Nockerln», Regie: Katja Früh «Rückkehr der Engel», Regie: Bruno Cathomas «Waidmannsheil», Regie: Susanne Hinkelbein 2005 bis 2006 «Brand», Regie: Niklaus Helbling 2005 «Wasserfalle», Regie: Sebastian Krähenbühl 1982 bis 2000 Diverse Engagements am Theater am Neumarkt Zürich und am Stadttheater Luzern 1981 bis 2000 Liederabende, Lesungen, Musical, Moderationen Diverses seit 2000 seit 1990 «Café Bâle», Sitcom auf SF zwei Diverse regelmässige Engagements beim Schweizer Fernsehen, zum Beispiel in «Viktors Spätprogramm» Weitere berufliche Tätigkeiten Dozentin an der Schaffhauser Techniker Schule im Rahmen des Nachdiplomstudiums 9

11 Andrea Gloggner (Marlene Mauch) 1959 Geboren in Luzern Kindergartenseminar (Diplom) 1980 bis 1981 Ecole Jacques Lecoq, Paris Konservatorium für Musik und Theater, Bern (Diplom 1985) Film / Fernsehen 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Fernsehen, Regie: Markus Fischer 2005 «Sag ja», Regie: Myriam Papantoniou «Die Beichte», Regie: S. Wieder 1997 «Martin Berg, Im Namen der Gerechtigkeit», vierteilige Serie für RTL, Regie: M. Vajda, D. Rönfeld, T. Jauch, G. Steinheimer 1996 «Tatort» Rückfällig, Regie: Daniel Helfer 1990 «Die Beichte», Regie: Stefan Wieder 1991 «Land in Sicht», Regie: Christoph R. Weisbrod «The Magic Ball», Regie: Michael Fueter Theater Seit 2000 freischaffende Schauspielerin, diverse Projektarbeiten, Stückverträge in Hamburg, Frankfurt, Luzern, Bern, Heilbronn, Basel, diverse Tourneen in Deutschland, Österreich un der Schweiz. Seit 2000 freischaffende Schauspielerin, div. Projektarbeiten, Stückverträge in Hamburg, Frankfurt, Luzern, Bern, Heilbronn, Basel, div. Tournéen in der BRD, A + CH, etc. 10

12 Marc Schmassmann (Kriminalassistent Lüdi) 1979 Geboren in Basel Abschluss mit dem eidgenössischen Hochschuldiplom für Schauspiel an der HMT Zürich Film / Fernsehen 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2006 «Marmorera», Regie: Markus Fischer 2005 «Dr. Strangehill», Regie: Marcel Bächtiger 2004 «Tod einer Ärztin», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer «Das Paar im Kahn», SF Schweizer Film, Regie: Marie-Louise Bless 2003 «Hildes Reise», Regie: Christof Vorster «Im Nichts», Regie: Fred van der Kooj «Piff, Paff, Puff», SF Schweizer Film, Regie: Lutz Konermann 2002 «S Nöchstmol», Regie: Lawrence Grimm Theater 2006 «King Arthur», Regie: Tom Schneider 2005 «Medli», Regie: Dominique Müller «Mann ist Mann», Regie: Thomas Bischoff «Morgen vor 5 Jahren», Regie: Christian Käser «Ein Liederabend» mit Stefan Camenzind und Andreas Winkler (Opernhaus Zürich), F.X. Mayr-Institut, Innsbruck 2004 «Stille Kracht» Casinotheater Winterthur «Zum Sturm», Regie: Christian Käser 2003 «La machine rêve», Regie: Burkhard Jahn Diverses ab 2004 Verschiedene Lesungen. Zuletzt zusammen mit Andreas Winkler (Opernhaus Zürich)«Dichterliebe» mit Texten von Schumann und Heine 2005 Konzeptionelle Mitarbeit bei «Medli» für das Bernerhofquartett 2004 Sprecher für diverse Radiospots 2002 Theaterpädagogische Betreuung der «Voices Münchenstein» 2001 Sprecherstimme von Peter im Hörspiel «Peter der Meisterdieb», Regie: I. Schaerrer 11

13 Emanuela von Frankenberg (Dr. Anna De Ville) 1959 Geboren in Basel Max-Reinhardt-Seminar, Wien Engagement am Burgtheater, Wien Film 2007 Hunkeler macht Sachen»; SF Schweizer Film, Regie: Peter Flinckenberg, Saara Saarela «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber 2006 «Grenzgänger», Regie: Peter Flinckenberg, Saara Saarela 2005 «Die Wolke», Regie: Gregor Schnitzler 2004 «Teneriffa / arte», Regie: Saara Saarela (Finnland) 2003 «Farland», Regie: Michael Klier 2001 «Selda», Regie: Susanne Zacharias 2000 «Handycam», Regie: Sherathon/Betschardt «Too Much Of Nothing», Regie: Lela Beridze 1997 «Le Studio qui Fait Pleurer», Regie: Wolfgang Panzer 1989 «Dead Flowers», Regie: Peter Ily Huerner 1988 «Der tollwütige Mund», Regie: Hans Neuenfels «Bildfang», Regie: Ilka Lauchstädt 1984 bis 1985 «Die Mitspeisenden», Regie: Hermine Huntgeburth 1980 «Phantomas», Regie: Claude Chabrol Film / Fernsehen 2001 bis 2007 «Um Himmels Willen», Regie: Ulrich Stark, Uli König, Helmut Metzger u.a «Tod einer Ärztin», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer «Fremde im Paradies», SF Schweizer Film, Regie: Manuel Siebenmann «Das Paar im Kahn», SF Schweizer Film, Regie: Marie-Louise Bless 2003 «Ich liebe Dich, Mama In aller Freundschaft», Regie: Jürgen Brauer 2002 «Inspektor Rolle», Regie: Zoltan Spirandelli 2000 «Au Pair Wolffs Revier», Regie: Peter Ristau «Direkt ins Herz», Regie: Tatort Wolfgang Panzer 1998 «Der Hahn ist tot», Regie: Hermine Huntgeburth «Todesengel», Regie: Markus Fischer «Zwei sind einer zuviel», Regie: Vera Loebner 1996 «Bierkrieg Tatort», Regie: Wolfgang Panzer «Sexy Lissy», Regie: Peter Ily Huerner «Mitten ins Herz Wolffs Revier», Regie: Manfred Stelzer 1993 bis 1995 «Die Direktorin», Regie: Wolfgang Panzer, Markus Imboden 1987 «Die Wende», Regie: Max Färberböck 1981 «Kieselsteine», Regie: Lukas Stepanek 1979 «Think Pink», Regie: Tim Pearce Theater (Auswahl) Burgtheater Wien Traverse Theatre Edinburgh Schauspielhaus Köln Deutsches Schauspielhaus Hamburg Schauspielhaus Stuttgart Staatsoper Stuttgart Freie Volksbühne Berlin Schauspielhaus Zürich Residenz Theater München 12

14 Jürg Löw (Staatsanwalt Suter) 1946 Geboren in Basel 1967 bis 1970 Otto Falckenbergschule München Film / Fernsehen 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer «Peggy unter Druck», Regie: Peter Gersina 2006 «Von Müttern und Töchtern», Regie: Olaf Kreinsen 2005 «SK Kölsch», Regie: Thorsten Löhn «Alarm für Cobra 11», Regie: Axel Barth «Tatort» Hamburg, Regie: Tom Bohn «Die Entscheidung», Regie: Tom Bohn «Tatort» Münster, Regie: Rainer Matsutani «Bunte Liga», Regie: Wolfgang Groos 2004 «Das Paar im Kahn», SF Schweizer Film, Regie: Marie-Louise Bless «Tod einer Ärztin», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer «Mein Name ist Eugen», Regie: Michael Steiner «Sommer mit Hausfreund», Regie: Dennis Satin 2001 «Ernstfall in Havanna», Regie: Sabine Boss Oper, Operette, Musical: «Kiss me Kate» «J. Offenbach» «Schöne Helena» «Entführung aus dem Serail» «Zigeunerbaron» «Fledermaus» «Linie 1» Die wichtigsten Theaterrollen Caligula, Oedipus, Benedikt, Scapin, Galy Gay, Victor, Lucky, Schippel, Bill Cracker, Laertes, Just, Mackie Messer, Polonius, Jason, Alkibiades, Lester, Orgon, Hjalmar Ekdal, Caliban. Wichtigste Synchron-Arbeiten: «Der letzte Kurier», Adolf Winkelmann «Glöckner von Notre Dame», Walt Disney Diverses Jürg Löw war von 1970 bis 1990 fest engagierter Schauspieler an den Stadt- und Staatstheatern Heidelberg, Bremen, Stuttgart und Köln. Seit 1990 arbeitet er als freier Schauspieler in Theater und Oper, beim Radio, beim Fernsehen und beim Film. Er war zudem Gast an den Theater- und Opernhäusern von München (Kammerspiele), Frankfurt, Zürich, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Wuppertal, Essen, Amsterdam, Bilbao, Genf, Strassburg, Basel, Caen und bei den Festspielen in Bad Hersfeld. 13

15 Markus Fischer (Regisseur) 1953 Geboren in Zürich in grafischer Industrie Musikausbildung und Praxis als Musiker in Gruppen und Studio Spiel-, TV- und Dokumentarfilme (Auswahl) 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2006 bis 2007 «Marmorera» 2005 «Süssigkeiten», SF Schweizer Film mit Pasquale Aleardi 2004 «Tod einer Ärztin», SF Schweizer Film mit Mathias Gnädinger 2003 «One Bullet Left», SF-Tanzfilm mit dem Ballett Basel, Choreografie Richard Wherlock «Füür oder Flamme», SF Schweizer Film mit Mona Fueter, Stefan Gubser und anderen Weitere berufliche Tätigkeiten 2004 Umwandlung der Snakefilm in eine GmbH 1999 Gründung der Snakefilm in Zürich 1985 Gründung der BOA Filmproduktions AG in Zürich, Tätigkeit als Produzent, Drehbuchautor, Komponist und Regisseur Filmtätigkeit in Deutschland, Mitglied des Verbands deutscher Film- und Fernsehregisseure Arbeit als Drehbuchautor, Regisseur und Komponist von Filmmusik Erste Assistenzen beim Film, Tätigkeit als Kameraassistent, Regieassistent, Cutter, Tonmeister und Kameramann Auszeichnungen 2003 «Füür oder Flamme» Schweizer Filmpreis für beste Hauptdarstellerin Mona Fueter 2001 «Big Deal» Schweizer Filmpreis für besten Hauptdarsteller Mathias Gnädinger «Passengers» Prix Italia 2001, Bologna, bester Film «Art and Performance» Prix Italia 2001, Bologna, bester Film «Art and Performance» 2000 «Passengers» «Cristal» des TV-Filmfestivals Golden Prag, bester Film in der Kategorie: «Dance and Music» 1998 «Zucker für die Bestie» Nomination für den Bayerischen Fernsehpreis; «Todesengel» Goldene Kamera für Cosma Shiva Hagen als beste Nachwuchsschauspielerin 1995 «Blut an der Wiege» RTL-Movie of the Year 1991 «Brandnacht» BRD: Prädikat besonders wertvoll 1987 Regiepreis an Alpinale (Österreich), Studienprämie der schweizerischen Bundesfilmförderung für «Der Nachbar» Spezialpreis der Jury am Mystery-Filmfestival Catolica (Italien) für «Der Nachbar» 1979 Dokumentarfilmfestival Nyon: Wettbewerbspreis Sesterze d'argent für «Finsternis» Veröffentlichungen Filme (Auswahl) 2003 «Ich werde immer bei Euch sein», Fernseh-Film ARD 2000 «Tatort» WDR «Trittbrettfahrer» Ab 1994 «Verbotene Zone»; «Tatort» «Das Mädchen mit der Puppe»; «Der Spezialist»; «Im Rausch der Liebe»; «Rot wie das Blut»; «Tatort»: «Streng geheimer Auftrag»; «Todesengel»; «Zucker für die Bestie»; «Erotic Tales» «Das rote Strumpfband» 1993 «Tatort» «Himmel und Erde» 1992 «Heiss kalt» 1991 «Brandnacht», Kinofilm 1990 «Eurocops»: «Die Ratte, Desperados» 1987 «Zimmer 36» 1986 «Der Nachbar» Kinofilm und ZDF (Buch, Regie, Musik) 1985 «Kaiser und eine Nacht» 14

16 Dominik Bernet (Drehbuchautor) 1969 Geboren in Basel 1993 Abschluss des Philosophie- und Germanistikstudium in Basel Bibliografie 2008 «Hunkeler und der Fall Livius», Bildertreatment zum gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider im Auftrag des Schweizer Fernsehens, Regie: offen, Produktion: Snakefilm 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2007 bis 2008 «Der grosse Durst», Roman (in Arbeit), gefördert von der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich und dem Fachausschuss, BS/BL Literatur «Die letzte Pointe», Drehbuch zu einem Spielfilm von Rolf Lyssy (in Arbeit), Produktion: topic film, gefördert (Drehbuchbeiträge) vom Aargauer Kuratorium, von der Filmstiftung Zürich und vom Bundesamt für Kultur 2006 «Klara Wendel», Treatment für ventura film 2005 bis 2006 «Marmorera», Drehbuch zum gleichnamigen Kinofilm von Markus Fischer, CH 2007, Produktion: Snakefilm. Gefördert von der Filmstiftung Zürich, dem Bundesamt für Kultur, den Media Ersatzmassnahmen und dem Aargauer Kuratorium «Marmorera», Roman. 248 Seiten, gebunden. Cosmos-Verlag, Bern. 1. Auflage Oktober 2006, 2. Auflage Dezember 2006, 3. Auflage, Februar Das Piper-Taschenbuch erscheint im März «Hunkeler macht Sachen», Drehbuch-Adaption des gleichnamigen Romans von Hansjörg Schneider im Auftrag des Schweizer Fernsehens, Regie: Markus Fischer, Produktion: PS Film 15

17 Markus Fritzsche (Musik) Schwenkte nach halbem Medizinstudium auf Musik um Beruflicher Werdegang Bis 1985 Komponierte und produzierte für Radiowerbung und kleinere Auftragsfilme Erster Musikauftrag für Fernsehwerbung: Canada Dry «Tough in the West» gewinnt Silber in Cannes und läuft in der halben Welt Konzert am Jazzfestival in Montreux mit der Fusion-Band «Sofa». Spielt(-e) u.a. mit Country Ramblers, Doris Ackermann, Lulu Reinhardt Quintett, Yvonne Moore & Walkin' the Blues, Krüger Brothers, John Brack & JB Band, Larry's Blues Band, Richard Broadnax & the Zion Gospel Singers Europa-Tourneen mit US-Bluegrassern «Auldridge, Bennet, Gaudreau», Tammy Fassaert, Louvat Bros. Spielt Contra-/E-Bass in fast allen Musiksparten. Bis heute rund 200 Kompositionen für Fernseh- und Kinowerbung für In- und Ausland. Vertonte seit 1990 etwa 15 Spielfilme für Fernsehen und Kino, daneben viele grössere Auftrags- und Industriefilme, u.a. mit dem IMAX-Beitrag «Switzerland» den bis anhin vielleicht aufwendigsten je in der Schweiz produzierten Film Vertonung der Einweihungsfeier Stade de Suisse in Bern. Film / Fernsehen 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2004 «Tod einer Ärztin», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2001 «Big Deal», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2000 bis 2003 «Lüthi und Blanc», SF Soap 2000 «Tatort» Trittbrettfahrer, Regie: Markus Fischer 1999 «Zornige Küsse», Regie: Judith Kennel 1998 «Todesengel», Regie: Markus Fischer «Tatort» Streng geheimer Auftrag, Regie Markus Fischer 1997 «Boulevard Berlin», Regie: Erich Neureuther «Rot wie das Blut», Regie: Markus Fischer 1995 «Tatort» Die Abrechnung, Regie: Markus Fischer «Tatort» Der Spezialist, Regie: Markus Fischer «Verbotene Zone», Regie: Markus Fischer 1994 «Lisa / Blut an der Wiege», Regie: Markus Fischer 1992 «Brandnacht», Regie: Markus Fischer 1990 «Tatort» Kameraden, Regie: Markus Fischer «Eurocops» Die Ratte, Regie: Markus Fischer «Eurocops» Desperados, Regie: Markus Fischer 16

18 Reinhard Schatzmann (Kameramann) 1952 Geboren in Windisch (AG) 1969 bis 1972 Fotografenlehre 1973 bis 1974 als Kameramann beim Schweizer Fernsehen Seither Kameramann bei über 100 Dokumentar- und Spielfilmen, seit 1996 auch in Deutschland Mitglied SCS und BVK Spielfilme als Director of Photography 2007 «Hunkeler macht Sachen», Regie: Markus Fischer, SF/PS-Film 2006 «Glückliche Kinder», Bella Block, Regie: Christian v. Castelberg, ZDF/UFA-Berlin 2003 «Ich werde immer bei Euch sein», Regie: Markus Fischer, WDR/Phoenix-Film 2002 «Füür oder Flamme», Regie: Markus Fischer, SF DRS/C-Films 2001 «Big Deal», Regie: Markus Fischer, SF DRS/C-Films «Mein Vater und andere Betrüger», Regie: Christian v. Castelberg, ZDF/Objektiv-Film 2000 «Wolf s Revier», Regie: Markus Fischer, SAT.1 / Nostro Film 2000 «Venezianische Scharade», Donna Leon, Regie: Christian v. Castelberg, ARD/Trebitsch Film 1999 «Vendetta», Donna Leon, Regie: Christian v. Castelberg, ARD/Trebitsch Film «Der Weg ins Licht», Bella Block, Regie: Christian v. Castelberg, ZDF/Objektiv-Film 1998 «Nicht ohne meine Eltern», Regie: Christian v. Castelberg, ZDF/Objektiv-Film «Die Mörderin», Regie: Christian v. Castelberg, ZDF/UFA-Berlin 1997 «Die Kriminalpsychologin», Regie: Konrad Sabrautzki, ZDF/UFA-Berlin «Die Chaos Queen», Regie: Christian v. Castelberg, ZDF/NDF 1996 «Lautlose Schritte», Regie: Christian v. Castelberg, ZFD/UFA-Berlin 1994 «Tatort» Herrenboxer, Regie: Christian v. Castelberg, SRG «Hanna und Rocky», Regie: Beat Kuert, Al Castello 1993 «Tatort» Marion, Regie: Bruno Kaspar, SRG 1992 «Der Grossinquisitor», Regie: Beat Kuert, SRG 1991 «Der Tod zu Basel», Regie: Urs Odermatt, SRG 1989 «L Assassina», Regie: Beat Kuert, Al Castello «Eine Frau für Alfie», Regie: Beat Kuert, SRG 1988 «Das Gleichnis vom verlorenen Schaf», Regie: Beat Kuert, SRG 1987 «Chaos am Gotthard», Regie: Urs Egger, SRG 1986 «Mitternachtsstük», Regie: Mauricio Kagel, SRG 1985 «In der Bärengrube», Regie: Erwin Keusch, SRG 1984 «Em Roger si Gschicht», Regie: Peter von Gunten, SRG Dokumentarfilme Über 100 Produktionen unter anderen mit Paul Riniker, über 50 Filme, darunter: «Coco Traum Frau», «Toni s Träume», «Sandra Geschichte einer Magersucht» und vielen weiteren Autoren Filme in eigener Regie «Dream of Liberty», Schweizer Fernsehen, 3sat / Zebra, 30 Min. «Capricho Flamenco», in Koproduktion mit Tanid Film, 50 Min., Brigitta Luisa Merki und die Tanzcompagnie Flamencos en Route 17

19 Produktion: PS Film GmbH 1994 Gründung Geschäftsführer Peter Spoerri Produktionen (eine Auswahl) 2007 «Hunkeler macht Sachen» nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider, SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer «Zu Fuss nach Santiago de Compostela», SF-Dokumentarfilm von Bruno Moll 2006 «Meerdolen» mit Hannes Bossert, Dokumentarfilm von Peter Guyer «Es lebe das Kabarett!», Dokumentarfilm von Werner Zeidler «Das kurze Leben des José Antonio Gutierrez», Dokumentarfilm von Heidi Specogna, Schweizer Filmpreis 2007 für den besten Dokumentarfilm 2005 «George Gruntz», Dokumentarfilm von Werner Zeindler «Tod einer Ärztin», nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider, SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2004 «Das Paar im Kahn», nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider, SF Schweizer Film, Regie: Marie-Louise Bless 2002 «Stationen einer Karriere» mit Bruno Ganz, Dokumentarfilm von Norbert Wiedmer «Wer keinen Pass hat ist ein Hund» Bertolt Brecht und die Schweiz, Dokumentarfilm von Bruno Moll 2002 «Behind Me», mit Bruno Ganz, Dokumentarfilm von Norbert Wiedmer «Man muss lange schauen um etwas zu sehen», Künstlerporträt von Joseph Scheidegger «Dario M.», SF Schweizer Film, Regie: Hans Liechti 1998 «Der Vulkan», Koproduktion, Spielfilm von Ottokar Runze 1997 «Tatort» Am Ende der Welt, Fernsehfilm von Helmut Förnbacher 1996 «Pestalozzi Export», Dokumentarfilm von Tobias Wyss 1992 «Kinder der Landstrasse», Panorama Films AG, Spielfilm von Urs Egger In Vorbereitung «Die blinde Schwimmerin», Spielfilm von Iain Dilthey «Die Ermittler», Dokumentarfilm von Heidi Specogna «Gewöhnliche Leben», Dokumentarfilm von Damaris Lüthi «Der letzte Frühling», Spielfilm von Hans Liechti «Langer Tag, kurzer Schrei», Spielfilm von Sven Halfar «Die Beschreibung der Tiefsee», Spielfilm von Men Lareida 18

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