Gemeinsame Erklärung aus Anlass der zweiten Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen, Peking, 30. August 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinsame Erklärung aus Anlass der zweiten Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen, Peking, 30. August 2012"

Transkript

1 Gemeinsame Erklärung aus Anlass der zweiten Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen, Peking, 30. August 2012 Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel, führte am 30. August 2012 in Peking mit Ministerpräsident Wen Jiabao die zweiten Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen durch. An den Regierungskonsultationen nahmen auf chinesischer Seite 8 Minister und 5 Vizeminister und auf deutscher Seite 7 Minister und 2 Staatssekretäre teil. Die Konsultationen fanden in freundschaftlicher und kooperativer Atmosphäre statt. Es wurden wichtige Ergebnisse für die weitere Entwicklung der deutsch-chinesischen Beziehungen erzielt. Anlässlich des 40. Jahrestages der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen schätzen beide Seiten die positive Entwicklung der bilateralen Beziehungen in den 40 Jahren seit Aufnahme diplomatischer Beziehungen hoch ein, und sind entschlossen, das Niveau der zukunftsgerichteten deutsch-chinesischen strategischen Partnerschaft weiter zu heben, das gegenseitige politische Vertrauen zu stärken und die Zusammenarbeit zum beiderseitigen Nutzen zu fördern. Beide Seiten stimmen überein, dass hochrangige bilaterale Begegnungen und die Regierungskonsultationen richtungweisend für die weitere Entwicklung der Beziehungen sind und in Zukunft regelmäßig fortgesetzt werden. Beide Seiten bekräftigen ihr Interesse am Ausbau der Kontakte zwischen Regierungen, Parlamenten und Bevölkerungen beider Länder. Beide Seiten sind sich der zunehmenden Bedeutung der europäisch-chinesischen Beziehungen bewusst. Sie werden sich weiterhin aktiv für eine für beide Seiten nutzbringende, konstruktive Entwicklung der europäisch-chinesischen Beziehungen einsetzen. Deutschland und China tragen aktiv dazu bei, Frieden und Entwicklung in ihrer Region und der Welt zu wahren sowie eine stabile Erholung und Wachstum der globalen Wirtschaft zu fördern. Angesichts der globalen Herausforderungen liegt eine weitere Stärkung der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit im Interesse beider Seiten und wird nicht nur die jeweilige Entwicklung beider Länder fördern, sondern auch für Frieden und Entwicklung weltweit förderlich sein. Beide Seiten bewerten die bei den ersten Regierungskonsultationen im Juni 2011 erzielten konkreten Ergebnisse positiv. Die strategische Zusammenarbeit beider Länder bei der

2 Elektromobilität, die umfassende Kooperation zur nachhaltigen Entwickung und beim Umweltschutz, die Allianz für Berufsbildung, die Kommission für Zusammenarbeit in der Normung und das Chinesische Kulturjahr in Deutschland werden erfolgreich umgesetzt. Ergebnisse der zweiten Regierungskonsultationen I. Politische Beziehungen 1. Beide Seiten bekräftigen ihre Bereitschaft, im Geist des gegenseitigen Respekts, der Gleichberechtigung, der aktiven Zusammenarbeit und des beiderseitigen Nutzens die wichtigen Interessen der jeweils anderen Seite zu berücksichtigen und das gegenseitige Verständnis und politische Vertrauen zu stärken, um die langfristige und stabile Entwicklung der bilateralen Beziehungen sicherzustellen. Die deutsche Seite bekräftigt ihr Festhalten an ihrer Ein-China-Politik und ihre Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität Chinas. Sie unterstützt die friedliche Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Straße von Taiwan. 2. Beide Regierungen diskutierten die Situation in den aktuellen Krisenregionen, insbesondere die Situation in Syrien. Die Regierungen bewerten die Ergebnisse des Strategischen Dialogs auf Ebene der Außenminister positiv und kommen überein, die nächste Runde des strategischen Dialogs der Außenminister im Oktober 2012 durchzuführen, um Austausch und Zusammenarbeit zu internationalen Fragen zu verstärken. Beide Seiten kommen überein, jährlich bilaterale Konsularkonsultationen abzuhalten. 3. Beide Seiten betonen die Bedeutung von Rechtsstaatlichkeit und der Wahrung der Menschenrechte und bekräftigen ihre Bereitschaft zur Fortsetzung des Rechtsstaatsdialogs und des Menschenrechtsdialogs. Beide Seiten werden auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts und der Gleichberechtigung im Oktober 2012 eine weitere Runde des Menschenrechtsdialogs durchführen. 4. Beide Regierungen begrüßen die Arbeit des Deutsch-Chinesischen Dialogforums und würdigen dessen wichtige politische Beraterfunktion für beide Regierungen. Beide Seiten begrüßen die Deutsch-Chinesische Zukunftsbrücke für den langfristigen Aufbau eines Netzwerkes von Nachwuchsführungskräften.

3 II. Wirtschafts-, Umwelt- und Forschungsbeziehungen 5. Beide Seiten haben die Kommunikation und Abstimmung innerhalb der G20 intensiviert und werden die Reform der Global Economic Governance gemeinsam vorantreiben und die Rolle der G20 als Hauptforum der internationalen Wirtschafts- und Finanzkooperationen stärken. 6. China würdigt die deutsche Rolle in der Bewältigung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone und die von den EU-Mitgliedstaaten ergriffenen umfangreichen Stabilisierungsmaßnahmen. Deutschland würdigt die konstruktive Haltung und den Beitrag Chinas zur Bewältigung der Staatsschuldenkrise und seine Bereitschaft, die europäische Integration weiter zu unterstützen. 7. Beide Seiten beabsichtigen, Abstimmung und Dialog in der Finanzpolitik zu verstärken, Finanzinstitutionen und Unternehmen beider Länder bei der Verwendung von Renminbi und Euro im bilateralen Handel und bei Investitionen zu unterstützen, und die zukunftsgerichtete Zusammenarbeit im Finanzbereich aktiv zu erörtern. Beide Seiten begrüßen Investitionen in den chinesischen Interbankenanleihenmarkt durch deutsche Geldinstitute, fördern die Abwicklung von RMB-Geschäften durch deutsche und chinesische Geldinstitute sowie die Emission von RMB- Finanzprodukten in Deutschland. 8. Beide Seiten bekunden übereinstimmend ihre Bereitschaft, ihre umfassende Wirtschaftszusammenarbeit weiter zu intensivieren. Beide Seiten setzen sich für eine strikte Einhaltung der Regeln der Welthandelsorganisation und den Abbau von Handelshemmnissen ein. Beide Seiten werden sich weiterhin für einen Abschluss der Doha-Runde einsetzen. Beide Seiten billigen die angemessene Lösung von Handelsstreitigkeiten durch Zusammenarbeit, Dialog und Konsultationen. Deutschland begrüßt Chinas Bemühungen zu einem Beitritt zum Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen der WTO. Beide Regierungen bekennen sich zu den Beschlüssen des G20-Gipfels in Los Cabos, einschließlich dazu, bis Ende 2014 keine Maßnahmen zu ergreifen, die Handel und Investitionen beeinträchtigen und bereits ergriffene protektionistische Maßnahmen zurückzunehmen. Beide Seiten führen ihren Dialog über Fragen der Exportfinanzierung im internationalen Rahmen fort. Sie prüfen die Aufnahme eines Dialogs zur Rechnungsprüfungsaufsicht.

4 9. Beide Seiten würdigen die seit Jahrzehnten erfolgreiche wirtschaftliche Zusammenarbeit und begrüßen die weitere wechselseitige Zunahme von Handel und Investitionen zwischen den Unternehmen beider Länder. Sie beabsichtigen, erfolgreiche Plattformen der Zusammenarbeit wie den Deutsch-Chinesischen Gemischten Wirtschaftsausschuss, das Deutsch-Chinesische Forum für wirtschaftliche und technologische Zusammenarbeit, die Deutsch-Chinesischen Wirtschaftspolitischen Konsultationen und die mittelstandspolitischen Konsultationen verstärkt zu nutzen. 10. Beide Seiten beabsichtigen, einen Beratenden Ausschuss der deutschen und chinesischen Wirtschaft einzurichten. Beide Seiten sind darüber einig, im Rahmen des Deutsch-Chinesischen Gemischten Wirtschaftsausschusses ein Forum zur Investitionszusammenarbeit zu veranstalten. Beide Seiten unterstreichen die Bedeutung offener Dienstleistungsmärkte. Beide Seiten wollen die Arbeitsgruppe "Förderung der Zusammenarbeit in der Dienstleistungswirtschaft" des Deutsch- Chinesischen Gemischten Wirtschaftsausschusses verstärkt nutzen. Die chinesische Seite wird die Einrichtung einer Außenstelle zur Investitionsförderung in Deutschland vorantreiben und erwägt, auf dieser Grundlage eine chinesische Handelskammer in Deutschland zu gründen. Die deutsche Seite begrüßt dies und wird aktive Unterstützung gewähren. 11. Beide Seiten betonen die Bedeutung der Realwirtschaft. Sie prüfen Wege, den Dialog über moderne Fertigungstechnik aufzunehmen. Sie sind darüber einig, die Zusammenarbeit im Rahmen des Deutsch-Chinesischen Forums für wirtschaftliche und technologische Zusammenarbeit intensivieren und im Rahmen der bestehenden Arbeitsgruppen, der Arbeitsgruppe Energie, der Arbeitsgruppe Umweltschutztechnik und Kreislaufwirtschaft sowie der Arbeitsgruppe Medizinwirtschaft und Biotechnologie, in den Bereichen Energieeffizienz, Nuklearsicherheit, Abfallbehandlung, Umwelttechnologie und Techniken der Kreislaufwirtschaft, Medizin und Biotechnologie, Smart Grids, Ultrahochspannungsstromleitungen und bei der Netzintegration neuer Energien zusammenzuarbeiten. Sie werden die Kooperation in der Gemeinsamen Kommission für Wissenschaftlich-Technologische Zusammenarbeit verstärken. Beide Seiten unterstützen die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Industrie- und Branchenverbänden beider Länder. 12. Die Regierungen beider Länder werden ihre erfolgreiche Zusammenarbeit in den Bereichen

5 Schutz des geistigen Eigentums, Normung und Standardisierung, Lebensmittelsicherheit, Messwesen und Produktsicherheit weiter intensivieren. Beide Seiten begrüßen die Zusammenarbeit in Zertifizierungsfragen. 13. Beide Seiten erklären, die Zusammenarbeit im Agrarsektor weiter auszubauen. Förderschwerpunkte sind Kooperationen zu Innovationen bei moderner Landwirtschaft, Viehzucht, Landmaschinen und Biogas, um Ernährungssicherung, Lebensmittelsicherheit sowie Verbraucherschutz in beiden Ländern und weltweit zu fördern. 14. Die Automobilindustrie und insbesondere der innovative Bereich Elektromobilität besitzt eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung für beide Länder. Beide Seiten setzen sich dafür ein, die Zusammenarbeit im Bereich der Kraftstoffeffizienz von Fahrzeugen zu verstärken, u.a. bei Standards für CO2-Emissionen von Kraftfahrzeugen. Beide Seiten werden die Zusammenarbeit im Rahmen der Deutsch-Chinesischen Plattform Elektromobilität sowie die Kooperation zu den deutschen und chinesischen Demonstrationsvorhaben zur Elektromobilität weiter intensivieren. Beide Seiten werden die gemeinsame Einrichtung von weiteren Demonstrationsprojekten zur Ladeinfrastruktur und zur Interaktion zwischen Elektromobilität und Smart Grid der Elektrofahrzeuge erörtern. 15. Die Zusammenarbeit im Transportbereich ist ein wichtiger Bestandteil der Partnerschaft beider Länder. Neben der Zusammenarbeit im Bereich des Hochgeschwindigkeitsverkehrs werden beide Seiten ihre Zusammenarbeit beim Schienentransport verstärken. Beide Seiten messen der weiteren Entwicklung direkter Flugverbindungen große Bedeutung zu und kommen überein, sich aktiv für die Ausweitung entsprechend wirtschaftlich darstellbarer Angebote einzusetzen. Die Regierungen beider Länder würdigen den Bereich Grüne Logistik als wichtiges Kooperationsfeld und werden die begonnene Zusammenarbeit auf diesem Gebiet fortsetzen. 16. Die Regierungen beider Länder kommen überein, eine strategische Partnerschaft zur Energiepolitik mit dem Schwerpunkt erneuerbare Energien einzurichten, die Zusammenarbeit im Bereich nachhaltigen Wirtschaftens weiter zu verstärken, den Austausch beizubehalten und die Zusammenarbeit zu Fragen der kohlenstoffarmen Technologien und der nachhaltigen Urbanisierung zu fördern. Beide Seiten werden insbesondere die Zusammenarbeit auf dem Gebiet CO2-

6 emissionsarmer Städte vertiefen und den Aufbau des Chinesisch-Deutschen Ökoparks in Qingdao weiter fördern. Beide Seiten kommen überein, eine Partnerschaft auf dem Gebiet der Grundlagenforschung und der technischen Entwicklung in der LED-Beleuchtung einzugehen, die Kooperationen zwischen Laboratorien und Unternehmen zu intensivieren sowie gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu fördern. 17. Beide Seiten kommen überein, die Absprache beider Regierungen über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Klimaänderungen weiter umzusetzen und betonen die Bedeutung des intensiven politischen Dialogs und der konkreten Zusammenarbeit im Rahmen der deutschchinesischen Klimapartnerschaft. Die Arbeitsgruppe zum Klimawandel wird ihre Arbeit u.a. zu nationalen Strategien zur Bekämpfung der Klimaänderungen, Energieeffizienz, erneuerbaren Energien, Kohlenstoffmarkt, Anpassung an Klimaänderungen sowie zur Erkundung geeigneter Politiken und Technologien zur Förderung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau in diesen Bereichen fortsetzen. 18. Beide Seiten sind insbesondere interessiert an einer Vertiefung der Zusammenarbeit zu Energieeinsparungen bei Gebäuden in Form intensiver Kooperation bei Ausbildung, wissenschaftlicher Forschung, Produktion und Modellprojekten. 19. Beide Länder kommen überein, die Deutsch-Chinesische Umweltpartnerschaft weiter zu intensivieren und eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung zu fördern. Die Kooperation umfasst unter anderem die Bereiche Schutz der biologischen Vielfalt, Luftverschmutzung und Reduzierung von Emissionen, Chemikalienmanagement, nukleare Sicherheit, Abwasserbehandlung, Abfallmanagement, Umweltindustrie, nachhaltigen Konsum, Batterierecycling, Umweltzeichen, nachhaltige Beschaffung. Beide Seiten werden ihre Zusammenarbeit im Rahmen des Chinesischen Rates für Internationale Kooperation zu Umwelt und Entwicklung fortführen. Das vierte Deutsch- Chinesische Umweltforum wird im Januar 2013 in Berlin stattfinden. 20. Beide Seiten vereinbaren, die Zusammenarbeit im Bereich Meeres-, Geoforschung und in den Polarregionen zu intensivieren und werden eine Gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit im Bereich Meeres- und Polarregionen ( ) erarbeiten.

7 III. Weitere Felder der Zusammenarbeit mit herausgehobener Bedeutung 21. Beide Seiten würdigen die Erfolge der mehr als 30-jährigen bilateralen Entwicklungszusammenarbeit und werden den entwicklungspolitischen Dialog fortführen. 22. Die Regierungen beider Länder werden auf den Gebieten Beschäftigung, Sozialversicherung und soziale Wohlfahrt in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Beide Seiten werden ihre Zusammenarbeit im Bereich des Arbeitsrechts, bei der Erhebung statistischer Daten, zur Beschäftigung, zur Einschätzung von Berufsqualifikationen, und zur dualen Ausbildung intensivieren. 23. Beide Seiten beabsichtigen, die Zusammenarbeit und den Austausch in Bereichen wie Reform des Gesundheitswesens, Katastrophenmedizin, Krankheitsprävention und bekämpfung, der Ausbildung medizinischen Fachpersonals und der medizinischen Forschung zu verstärken. 24. Die Regierungen beider Länder werden ihre Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung weiter vertiefen und begrüßen das erste deutsch-chinesische Dialogforum zur Beruflichen Bildung. Beide Seiten unterstützen die Demonstrationsprojekte zur Beruflichen Bildung in Chongqing, Shanghai, Shenyang, Guangzhou und Qingdao. 25. Die Regierungen beider Länder schätzen die Erfolge der seit über 30 Jahren bestehenden Zusammenarbeit bei Wissenschaft, Technologie und Innovationen hoch ein. Beide Seiten beabsichtigen, die von den 1. Regierungskonsultationen beschlossenen Initiativen Deutsch- Chinesische Plattform Innovation, Deutsch-Chinesische Innovationsplattform Lebenswissenschaften, Forschungs- und Innovationsprogramm Sauberes Wasser sowie die Deutsch-Chinesische Allianz für Berufsbildung und Strategische Partnerschaft im Hochschulwesen verstärkt zu nutzen. Beide Seiten wollen in den kommenden Jahren den Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern weiterhin fördern und Modellpartnerschaften im Hochschulbereich voranbringen. 26. Die Regierungen beider Länder sind der Ansicht, dass eine Vertiefung von Dialog und

8 Austausch im Medienbereich zwischen beiden Seiten von großer Bedeutung für die Förderung einer langfristigen und intensiven Entwicklung der bilateralen Beziehungen ist. Beide Seiten unterstützen bereits existierende Austauschformate wie das Medienforum China-Deutschland. Der Mediendialog auf Regierungsebene wird fortgesetzt werden. Der Medienaustausch zwischen beiden Länder wird in Breite und Tiefe intensiviert. 27. Beide Seiten beschließen, eine mittel- und langfristige Planung für den Fachkräfteaustausch zwischen Fachministerien auszuarbeiten. 28. Beide Seiten beschließen, den Austausch im kulturell-gesellschaftlichen Bereich zu intensivieren, und 2013/2014 ein Deutsch-Chinesisches Sprachenjahr zu veranstalten. Sie beabsichtigen, unter Nutzung der Erfahrungen und Kompetenzen der verschiedenen Institutionen beider Länder den Deutschunterricht in China und den Chinesischunterricht in Deutschland sowie den sprachbezogenen Kulturaustausch zwischen Deutschland und China zu fördern. Die Regierungen ermuntern und unterstützen die für Jugend zuständigen Regierungsstellen und Organisationen dabei, ihre Partnerschaften zu festigen und auszubauen. 29. Beide Seiten sind sich einig, den Austausch von Fachkräften zwischen Kulturinstitutionen, -organisationen und in weiteren kulturellen Bereichen sowie die praktische Zusammenarbeit von Unternehmen im Kulturbereich zu verstärken. Sie unterstützen die Kultur- und Bildungsarbeit der jeweiligen Kulturzentren zur weiteren Förderung des gegenseitigen Verständnisses und Vertrauens und befürworten und unterstützen die Eröffnung eines Goethe Instituts (Deutschen Kulturinstitut) in Shanghai. Annex: Liste der aus Anlass der Regierungskonsultationen unterzeichneten deutschchinesischen Absichtserklärungen

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Föderativen Republik Brasilien

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Föderativen Republik Brasilien Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien über Zusammenarbeit im Energiesektor mit Schwerpunkt auf erneuerbarer Energie und Energieeffizienz

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Die Sitzung wurde von deutscher Seite durch den Beauftragten der Bundesregierung für

Mehr

Abkommen. zwischen. und. der Regierung der Republik Kasachstan. über die weitere Zusammenarbeit

Abkommen. zwischen. und. der Regierung der Republik Kasachstan. über die weitere Zusammenarbeit Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Kasachstan über die weitere Zusammenarbeit bei der Entwicklung der Deutsch-Kasachischen Universität Almaty

Mehr

Gemeinsame Presseerklärung aus Anlass des Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang in Deutschland, 25. bis 27.

Gemeinsame Presseerklärung aus Anlass des Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang in Deutschland, 25. bis 27. Gemeinsame Presseerklärung aus Anlass des Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang in Deutschland, 25. bis 27. Mai 2013 (Berlin, den 26. Mai 2013) 1. Auf Einladung der Kanzlerin der Bundesrepublik

Mehr

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Prinzipien des Fairen Handels Handel wird als eine Partnerschaft angesehen, die auf Dialog, Transparenz und Respekt basiert Förderung marginaler

Mehr

Vereinbarung. zwischen. dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland. und

Vereinbarung. zwischen. dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland. und Vereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland und dem Generaldirektorat für Jugend und Sport beim Ministerpräsidenten der Republik Türkei über jugendpolitische

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Sino-German Ecopark United Group. Stellenausschreibung Praktikanten/innen. Der Sino-German Ecopark ist ein Schwerpunktprojekt der

Sino-German Ecopark United Group. Stellenausschreibung Praktikanten/innen. Der Sino-German Ecopark ist ein Schwerpunktprojekt der Sino-German Ecopark United Group Stellenausschreibung Praktikanten/innen Der Sino-German Ecopark ist ein Schwerpunktprojekt der Regierungen Deutschlands und Chinas. Unter den Augen von Premierminister

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Konferenz Made in China 2025 meets deutsche Industrie 4.0. Sino-European Services Center (SESC), Chinesisch-Deutsche Industrie Service Zone

Konferenz Made in China 2025 meets deutsche Industrie 4.0. Sino-European Services Center (SESC), Chinesisch-Deutsche Industrie Service Zone Konferenz Made in China 2025 meets deutsche Industrie 4.0 Sino-European Services Center (SESC), 10. September 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

KOOPERATIONSVEREINBARUNG

KOOPERATIONSVEREINBARUNG KOOPERATIONSVEREINBARUNG ÖFFENTLICH-RECHTLICHER VERTRAG ZWISCHEN DER LANDESHAUPTSTADT ERFURT UND DER INTERNATIONALEN HOCHSCHULE BAD HONNEF BONN STUDIENORT ERFURT Landeshauptstadt Erfurt vertreten durch

Mehr

Die Wirtschaftsentwicklung. der Volksrepublik China

Die Wirtschaftsentwicklung. der Volksrepublik China Die Wirtschaftsentwicklung der Volksrepublik China Wirtschafts- u. Handelsabteilung Botschaft der VR China Juni 2007 Wirtschaftsergebnisse 2006 - BIP 20,94 Billionen Yuan, + 10,7% - Finanzeinnahmen des

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen) 1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen

Mehr

IHK-Forum Berufsbildung

IHK-Forum Berufsbildung IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte

Mehr

«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?»

«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz

Mehr

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Richtlinien. der Stadt Sankt Augustin über die Auslobung des Beispiel Integration

Richtlinien. der Stadt Sankt Augustin über die Auslobung des Beispiel Integration Richtlinien der Stadt Sankt Augustin I N H A L T S V E R Z E I C H N I S : Seite: Präambel... 2 1 Zwecke und Ziele... 2 2 Bewerbungen und Vorschlagsberechtigung... 3 3 Auswahl des Beispiel Integration...

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014. des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014. des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Auswirkungen des Dienstleistungsabkommens TiSA auf

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Diversity als Chance-

Diversity als Chance- 1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung

Mehr

Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG

Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG Werbung wird interaktiver, inszenierter, integrierter und profilierter Agenturen und Werbungtreibende im Vergleich Frage: Stimmen Sie folgenden Behauptungen zu?

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Gleiches Recht für Alle:

Gleiches Recht für Alle: Gleiches Recht für Alle: Beitrag zu Diskussion über weltweite Klimawandel und wirtschaftliche Globalisierung Chuan SHI Deutsch-Chinesisches Kooperationsbüro für Industrie und Handel GmbH (DCKIH), Nürnberg/China

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern

Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze

Mehr

WeG und Gemeinde (bzw. Seelsorgeeinheit, Pastoraler Raum, Pfarreien-Gemeinschaft)

WeG und Gemeinde (bzw. Seelsorgeeinheit, Pastoraler Raum, Pfarreien-Gemeinschaft) (bzw. einheit, Pastoraler Raum, Pfarreien-Gemeinschaft) Wer mit Wege erwachsenen Glaubens beginnt, stellt sich meist bald die Frage, welchen Platz diese Art von Erwachsenenkatechese eigentlich im Gesamtspektrum

Mehr

Interessenvertretung für kleine und mittelständische Unternehmen fördern

Interessenvertretung für kleine und mittelständische Unternehmen fördern Ghana: Partnerschaft für die Wirtschaft Interessenvertretung für kleine und mittelständische Unternehmen fördern BDI Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. AGI Association of Ghana Industries Partnerschaft

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Leitbild der SMA Solar Technology AG Leitbild der SMA Solar Technology AG Pierre-Pascal Urbon SMA Vorstandssprecher Ein Leitbild, an dem wir uns messen lassen Unser Leitbild möchte den Rahmen für unser Handeln und für unsere Strategie erläutern.

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik Winkelmann Metal Solutions GmbH Winkelmann Metal Solutions GmbH Heinrich-Winkelmann-Platz 1 59227 Ahlen E-Mail: info@winkelmann-materials.de Internet: www.winkelmann-materials.de Winkelmann Metal Solutions

Mehr

GEMEINSAM EINEN SCHRITT VORAUS. Das Leitbild der REWE Group

GEMEINSAM EINEN SCHRITT VORAUS. Das Leitbild der REWE Group GEMEINSAM EINEN SCHRITT VORAUS Das Leitbild der REWE Group ELEMENTE EINES LEITBILDES Das Leitbild eines Unternehmens besteht aus vier Bausteinen: Die Mission beschreibt die Daseinsberechtigung des Unternehmens,

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Vereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen

Vereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen Anlage 4 Zusammenarbeit zwischen dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen sowie den sächsischen Agenturen für Arbeit

Mehr

Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit

Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit Factsheet zur Studie Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit Die wichtigsten Kernaussagen Initiative Pro Recyclingpapier/ A.T. Kearney, September 2010 Unternehmen werden in Zukunft

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Dezember 2012 Charta der Vielfalt e.v. Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

STEHEN SIE ZU IHRER VORBILDFUNKTION! MACHEN SIE AUCH PERSÖNLICHE BELANGE ZUM THEMA IN MITARBEITERGESPRÄCHEN!

STEHEN SIE ZU IHRER VORBILDFUNKTION! MACHEN SIE AUCH PERSÖNLICHE BELANGE ZUM THEMA IN MITARBEITERGESPRÄCHEN! BEACHTEN SIE DIE UNTERSCHIEDLICHEN BEDÜRFNISSE IHRER MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind individuelle Persönlichkeiten, die sich in unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0547 21.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Berlin begrüßt kritische Prüfung des ACTA-Abkommens und schließt sich Kritik an Drucksachen 17/0190, 12/0190-1 und 17/0363 Abgeordnetenhaus

Mehr

Arbeitsprogramm 2009-2010

Arbeitsprogramm 2009-2010 EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION BESCHÄFTIGUNG, SOZIALES UND CHANCENGLEICHHEIT Sozialer Dialog, soziale Rechte, Arbeitsbedingungen, Anpassung an den Wandel Sozialer Dialog und Arbeitsbeziehungen

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

DASUN ERREICHBARE IDEAL

DASUN ERREICHBARE IDEAL DASUN ERREICHBARE IDEAL UND DIE KLEINEN SCHRITTE IN SEINE NÄHE. Das Leitbild der Medienfabrik Graz ist die formulierte Essenz unseres Organismus. Entstanden ist es aus der Betrachtung der eigenen Vergangenheit,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft 5. BAYHOST-Donauforum Hochschule dual international Donnerstag, 18.09.2014 um 10:05 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Hörsaal E003 Esplanade 10, 85049 Ingolstadt hochschule dual international im Donauraum

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Mehr

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Düsseldorf, 30. Oktober 2015 Dr. Uwe Mazura Hauptgeschäftsführer Die Branche: Textilien, Bekleidung, Schuhe, Leder KMU mit bis zu 250 Mitarbeitern

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011 CleanEnergy Project 1 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im Juli 2011 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Grid zusammen. Mehr als 1.000

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

EINSTELLUNGEN UND HALTUNGEN ZU FOLTER

EINSTELLUNGEN UND HALTUNGEN ZU FOLTER GLOBESCAN GlobeScan ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut, das weltweit handelnde Organisationen mit evidenzbasierten Daten unterstützt, um ihnen bei der Strategiefindung und der Gestaltung ihrer Kommunikationsstrukturen

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Unternehmerische Verantwortung. 50 Aussteller vs. 50 potentielle Arbeitnehmer Live (Befragung) auf der Business Plus, Emden

Unternehmerische Verantwortung. 50 Aussteller vs. 50 potentielle Arbeitnehmer Live (Befragung) auf der Business Plus, Emden ische Verantwortung 50 Aussteller vs. 50 potentielle Live (Befragung) auf der Business Plus, Emden Befragungssteckbrief Wir haben 100 und zukünftige (Schüler & Studenten) befragt! Wie definieren Sie unternehmerische

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik

Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik im Zeichen der Krise? Dipl.-Ing. Kritische Aktionäre Daimler Berlin, 07. April 2009 Presse- und Besucherzentrum Inhalt Flottenverbrauch Mercedes-Benz im Wettbewerb

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern

Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern an institute of the Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern Rudolf Forster Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna,

Mehr