geförderte Beratungen und Serviceleistungen

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1 AUSSENWIRTSCHAFT geförderte Beratungen und Serviceleistungen UNS Beratertreffen; / WKNÖ DI Dr. Raimund Mitterbauer

2 Anzahl geförderter Beratungen 2009 insgesamt ca geförderte Beratungsfälle! Fälle gegenüber 2007!

3 Fördermittel für UNS-Beratungen 2009 insgesamt ca. 2,3 Mio!

4 B&M-Schwerpunkte 2009 B&M - Team: Wolfgang Eybl Mag. Gregor Bockberger Mag. (FH) Michaela Konlechner Entwicklung betrieblicher Gesamtstrategien 50% der Beratungen im Rahmen des Unternehmensstartprogrammes deutlicher Trend in Richtung Kurzberatungen/Einstiege 18% 3% 1% 1% 6% Strateg. Analyse/Planung Finanzierung/Sanierung Marketing/Vertrieb Organisation/Logistik Unternehmensführung Kooperation/Stadtmarketing Sonstiges 19% 52%

5 ELER - Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums LEADER - Liaison entre actions de développement de l'économie rurale Förderschiene ELER/LEADER Beratungsförderung für Kleinstbetriebe im ländlichen Raum Diese Förderschiene ist mit einem erhöhten Verwaltungsaufwand verbunden (eigene Datenbank, Förderungsauszahlung durch AMA, Formularwesen) Für die Anmeldung ist ein Beratungseinstieg zwingend vorgesehen --> es gibt 20 Einreichstellen! Das dafür entwickelte Beratungstool hat sich gut bewährt. Die Förderung ist deutlich erhöht (75% bzw. 100% für Jungunternehmer, max. 30 bzw. 40 Beratungsstunden), da die Förderungsauszahlung durch die AMA um mindestens 2 Monate verzögert ist. Jährliches Budget: ,-- aus dem ELER-Fonds Der Anteil beträgt mittlerweile 11% des gesamten Fördervolumens.

6 ÖKO-Schwerpunkte 2009 ÖKO - Team: Ing. Jürgen Schlögl Ing. Harald Fischer (UTI/BAG) massive Steigerung zu 2008 (53%, PR-Kooperation mit RLB) 1450 Firmenkontakte vor allem Kurzberatungen (90%) Energieeffizienz: 1 Beratung -> 18 Einsparung! 36% Energie / Klimaschutz 4% Abfall/Abwasser/Emissionen Arbeitnehmerschutz 9% BAG 51%

7 Projektbeispiel Energieberatung Firma Häusermann GmbH Die Firma Häusermann GmbH stellt Leiterplatten für die Elektronik Industrie her. Bei den Produktionsprozessen ist für diese Herstellung der Leiterplatten ein sehr großer Energiebedarf notwendig. Durch gezielte Energieeffizienzmaßnahmen im Bereich des Druckluftverbrauches und bei der Optimierung der Elektrischen Antriebe können erhebliche Einsparungsmaßnahmen erzielt werden. Einsparung - Investkosten Einsparung kwh bzw pro Jahr - CO2 Einsparung kg/a - Amortisation 5,5 Jahre

8 TIP-Schwerpunkte 2009 Ergänzende Services nehmen hohen Stellenwert ein! Insgesamt wurden etwa 600 Unternehmen betreut 27% 11% 18% Strategie & Management Prozessinnovationen und Technologie Projektplanung und Innovationsfinanzierung Produktentwicklung und Design Marketing und Vertriebsinnovationen Informationsbeschaffung 27% 7% 10%

9 Service & Veranstaltungen F&E&I-Förderungen Veranstaltungen zu F&E&I-Förderungen Antragsteller-Workshops individuelle Förderberatung für Innovationsprojekte Sprechtage zu Finanzierung und Förderung (wurden 2010 von Sparte B&V übernommen) Intellectual Property Rights Veranstaltung zu Patente, Marken, Muster Patentsprechtage individuelle Technologierecherchen F&E-Intensivierung / Technologiezugang Unterstützung und Beratungen durch F&E-Einrichtungen Schneeballnetzwerk Innovation Unterstützung bei internationalen F&E-Förderungen EU-Projekt centrope_tt Workshopreihe Innovations- und Kreativitätsmethoden NÖ-Innovationspreis / INFINÖ sonstige Veranstaltungsaktivitäten

10 Projektbeispiel Weinviertel Fa. Wilhelm Luger GmbH Culumnatura / Ernstbrunn Projekte: Entwicklung und Vermarktung von Haarfärbeund Haarpflegemittel auf natürlicher Basis Entwicklung und Vermarktung von Produkten im Friseurbedarf (Kosmetika, Bürsten, Kämme, Geschenkesets, Haarwaschliege, etc.) Unterstützung vom TIP TIP Strategie-Check: Struktur ins wachsende Unternehmen bringen Unterstützung bei F&E-Einreichung WST3 Erschließung neuer Märkte (China) gemeinsam mit AW go international Aufbau Marketing mit neuer Marketingmitarbeiterin und begleitender Beratung durch Marketing-Spezialisten Design-Beratung im Bereich Produkt und Produktpräsentation Vorüberlegungen zum Aufbau einer eigenen Produktion

11 strategisches Innovationsmanagement Bei vielen Unternehmen ist Innovation oft ein Zufallsprodukt! planvolles und strategisches Herangehen sollte stimuliert werden Angebot der geförderten Beratungen zur Strategieentwicklung allein genügt nicht Thema Strategie ist auch über Veranstaltungen schwer verkaufbar bisherige Aktivitäten Innovations-Check als strukturierte Beratung M Self Assessment-Tool Innovations-Prüfstand Entwicklung eines InnovationsProfiles (auf Excel-Basis) SPIN - Strategieprogamm Innovation auf Basis InnovationsProfil (durch TIP-Mitarbeiter, ca. 3 Stunden) P erhöhte Förderung zur Maßnahmen-Umsetzung für Teilnehmer 2009: 28 Teilnehmer an SPIN (mit 36 SP-Beratungen) begleitende Aktivitäten PR-Folder PLAN-LOS : Strategieangebote von TIP und Clustern Unterstützung von innovate!niederösterreich. (PFI & WST3) umfangreiches Assessment von Innovationsmanagement T

12 Beratung durch F&E-Einrichtungen Anzahl gesamt: 68 Beratungen Förderung: ,00 30 Kurzberatung Schwerpunktberatung Beratungen durch F&E- Einrichtungen 11% 38 die wichtigsten Einrichtungen: Unternehmensberater 89% Linz Center of Mechatronics: 28 FHWN Campus Wieselburg: 10 Kompetenzzentrum Holz GmbH: 7 HTBLA Hollabrunn: 5 FH St. Pölten: 3

13 Technologie- und InnovationsPartner Dipl.-Ing. Dr. Raimund Mitterbauer Ing. Alfred Strasser Patente, Marken, Förderungen Dipl.-Ing. Dr. Norbert Girsule Technologierecherchen Dipl.-Ing. (FH) Joachim Haumann EU Förderungen, Internationale Kooperationen Dipl.-Ing. Thomas Strodl Forschungskooperation, Wissenschaftskontakte regionale Servicestellen Ing. Herwig Kickinger Waldviertel Ing. Helmut Kahrer Mostviertel Mag. Gerhard Gschwandtner Weinviertel Ing. Roman Langer, MAS MSc Industrieviertel

14 AW Beratungsförderung Abteilung für f Außenwirtschaft und Verkehrspolitik Kurzberatung: 8h Beratungen à 85 Euro netto zu 100% gefördert Schwerpunktberatung: 40h Beratungen à 80 Euro netto zu 75% gefördert Voraussetzung zur Einreichung: Ziel: Export von Produkten und Dienstleistungen Markt: steht für alle Länder offen Berater muss gelistet sein Unternehmen muss ein WKNÖ Mitglied sein (Achtung bei Gründer) De Minimis Regelung Was wird gefördert: Externe Beratungskosten (keine Übersetzungsarbeiten, keine Reisekosten etc.)

15 Abteilung für f Außenwirtschaft und Verkehrspolitik Was wird gefördert: Förderung von strategischer und operativer Exportberatung Förderung: 75% der externen Beratungskosten (netto) werden gefördert max Euro NÖ: bis Ende März 2011 noch 20 Projekte möglich Voraussetzung: Exportberater muss von INCITE akkreditiert sein ( Antragsteller ist KMU und WKÖ Mitglieder, De Minimis Regelung die letzte geförderte go international Exportberatung muss mind. 2 Jahre zurückliegen Info:

16 Abteilung für f Außenwirtschaft und Verkehrspolitik Herzlichen DANK für Ihre Aufmerksamkeit! Mag. Patrick Hartweg Ihre AUSSENWIRTSCHAFT NIEDERÖSTERREICH T: 02742/ , F: 02742/ E: aussenwirtschaft@wknoe.at I:

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