SHARE: Monitoring Health, Ageing, Retirement in Europe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SHARE: Monitoring Health, Ageing, Retirement in Europe"

Transkript

1 SHARE: Monitoring Health, Ageing, Retirement in Europe Hendrik Jürges Mannheim Research Institute for the Economics of Aging Universität Mannheim ZUMA-Workshop "Monitoring Social Europe" 17. November 2005 <1>

2 Einleitung SHARE: Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe Länder Schweden, Dänemark, Niederlande, Deutschland, Belgien, Frankreich, Schweiz, Österreich, Spanien, Italien, Griechenland Polen, Tschechien, Irland, Israel USA (HRS), England (ELSA), Korea, Japan Feldphase Mai-Oktober 2004 ca Befragte im Alter 50+ <2>

3 Einleitung Fragen zu Gesundheit, ökonomischer und familiärer Situation weniger "Einstellungen" Haushaltsbefragung Interviewlänge ca. 70 Minuten + Selbstausfüller Finanziert durch EU und NIA 120 Wissenschaftler Koordiniert an der Universität Mannheim (MEA) <3>

4 Einleitung Daten ("Release 1") seit April 2005 für Forschung zugänglich (10 Länder; N=23,000) bereits ca. 250 registrierte Nutzer "First results" im April 2005 publiziert Methodenband erscheint im November 2005 Bücher und Daten: Erste Welle einer Panelstudie Zweite Welle 2006/2007 durch FP 6 finanziert Separat beantragt: Life histories (2nd stage IP) <4>

5 Hintergrund Bevölkerungsalterung, Zukunft der Sozialsysteme Ganzheitliches Verständnis des Alterungsprozesses Gesundheit Ökonomische Situation Soziale/familiäre Beziehungen Wechselwirkungen zwischen den Bereichen <5>

6 Hintergrund Wechselwirkung zwischen den Bereichen und Institutionen International vergleichende Daten Längsschnittdaten (Altern als Prozeß) Beispiel Wie erfolgreich ist die deutsche GRV im Vergleich zu alternativen Sicherungssystemen bei der Armutsbekämpfung? Warum ist sie erfolgreicher/weniger erfolgreich? <6>

7 Themen Bezahlte und unbezahlte Arbeit Ruhestandsalter und ungenutzte Arbeitskraft Ehrenamtliche Tätigkeit Ökonomische Situation: Objektiv: Vermögen, Einkommen, Armut Subjektiv: "über die Runden kommen" <7>

8 Themen Intergenerative Solidarität Erbschaften und andere Transfers Verantwortung der Familie und des Staates bei der Versorgung älterer Menschen Verantwortung Älterer für Kinder und Enkel Gesundheitliche Situation Chronische Erkrankungen Funktionale Einschränkungen Messungen (Greifkraft, Gehgeschwindigkeit) <8>

9 Hintergrund <9>

10 Bevölkerungsalterung in (fast) allen Ländern Europas niedrige Geburtenraten steigende Lebenserwartung Steigende Alterslast Rentenversicherung Pflegeversicherung Krankenversicherung? Quelle: Eurostat <10>

11 Fertilitätsunterschiede in Europa (TFT, 2003) Quelle: Eurostat <11>

12 Lebenserwartung in Europa Quelle: OECD <12>

13 Alterslastquotienten Quelle: Eurostat <13>

14 Alterssicherungsausgaben (in % des BIP) Quelle: EU-Kommission, Eurostat <14>

15 Bezahlte und unbezahlte Arbeit <15>

16 Erwerbsbeteiligung, nach Alter und Land AT DE SE NL ES IT FR DK GR CH Männer Alter Frauen <16>

17 Ungenutzte Arbeitskraft Männer (55-64) Frauen (50-59) IT AT GR ES NL FR DE CH DK SE <17>

18 Erwerbsstatus "gesunder" Befragter (Alter 50-64) Arbeitend Ruhestand Arbeitslos/Hausfrau etc DK SE CH DE NL FR ES GR IT AT <18>

19 Bezieher von Erwerbsminderungsrente (Alter 50-64) Männer Frauen DK NL SE ES CH IT DE FR AT GR <19>

20 Soziale Produktivität: Ehrenamtliche Tätigkeit, mindestens einmal im Monat Alter Alter NL SE DK CH FR DE AT IT GR ES <20>

21 Soziale Produktivität: Auf Enkel aufpassen (täglich) Männer Frauen IT GR ES DE AT FR CH NL SE DK <21>

22 Einkommen und Vermögen <22>

23 Bruttoeinkommen nach Quellen ( ) Arbeit Rente Kapital u.a. Mietwert CH NL FR AT DE SE DK ES IT GR <23>

24 Armutsquoten (unter 60% des Medianeinkommens) Alter Alter 65+ FR AT ES SE IT NL DE GR CH DK <24>

25 Finanzielle Situation Anteil Befragter, deren Haushalt mit Schwierigkeiten "über die Runden kommt" Alter Alter GR IT ES FR AT DE NL DK SE CH <25>

26 Ökonomische Ungleichheit (Gini-Koeffizienten) Konsum Einkommen Vermögen DK SE IT DE GR CH FR NL AT ES <26>

27 Erbschaften 5,000-50,000 50, ,000 > 150, CH SE DK DE GR FR IT ES NL AT <27>

28 Einstellungen zur Rolle von Familie und Staat <28>

29 <29>

30 Finanzielle Unterstützung Anteil Befragter, die sagen "vor allem" oder "nur" Staat Alter Alter DK SE NL GR CH FR AT IT DE ES <30>

31 Hilfe bei Hausarbeit Anteil Befragter, die sagen "vor allem" oder "nur" Staat Alter Alter DK SE FR NL CH ES IT AT DE GR <31>

32 Persönliche Betreuung / Pflege Anteil Befragter, die sagen "vor allem" oder "nur" Staat Alter Alter DK SE NL FR CH IT AT ES DE GR <32>

33 Intergenerative Solidarität <33>

34 <34>

35 "Eltern sollten alles für Kinder tun..." Anteil Befragter, die zustimmen oder voll zustimmen Alter Alter GR SE IT ES AT FR DK NL CH DE <35>

36 "Großeltern sollten für Enkel da sein..." Anteil Befragter, die zustimmen oder voll zustimmen Alter Alter IT GR FR ES DE SE AT DK NL CH <36>

37 "Großeltern sollten Enkel wirtschaftlich absichern" Anteil Befragter, die zustimmen oder voll zustimmen Alter Alter IT ES GR FR DE SE AT CH NL DK <37>

38 "Großeltern sollten bei Kinderbetreuung helfen" Anteil Befragter, die zustimmen oder voll zustimmen Alter Alter IT GR DE FR ES AT SE CH DK NL <38>

39 Gesundheit <39>

40 Selbstberichtete Gesundheit Ausgezeichnet Schlecht DK SE CH NL AT GR FR IT DE ES <40>

41 Messungen (Greifkraft) Men Women <41>

42 Messungen (Gehgeschwindigkeit) <42>

43 DIF-Korrektur <43>

44 DIF-Korrektur <44>

45 Zusammenfassung SHARE ist neue Infrastruktur für interdisziplinäre Alternsforschung in Europa Erklärung internationaler Unterschiede in Erwerbsbeteiligung Gesundheit Familiärem Zusammenhalt <45>

Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe SHARE: Konzeption und ausgewählte Befunde

Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe SHARE: Konzeption und ausgewählte Befunde Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe SHARE: Konzeption und ausgewählte Befunde DGGG Fachtagung Altern in der Kommune: Strategien, Vernetzung, Kooperation und Ressourcen Gemeinsame DGGG Jahrestagung

Mehr

Ergebnisse aus der Studie 50 + in Europa

Ergebnisse aus der Studie 50 + in Europa www.share-project.org Ergebnisse aus der Studie 50 + in Europa Wie geht s weiter? Der nächste große Schritt der 50+ in Europa Studie besteht darin, die Lebensläufe von mehr als 35.000 Personen zu erfassen.

Mehr

Ergebnisse der 50+ in Europa Studie

Ergebnisse der 50+ in Europa Studie www.share-project.org Ergebnisse der 50+ in Europa Studie Was sind die nächsten Schritte? Der nächste große Schritt der 50+ in Europa Studie ist die retrospektive Erhebung von Lebensgeschichten der über

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

www.unil.ch/share Ergebnisse der Studie 50+ in Europa

www.unil.ch/share Ergebnisse der Studie 50+ in Europa www.unil.ch/share Ergebnisse der Studie 50+ in Europa Was sind die nächsten Schritte? Der nächste grosse Schritt der 50+ in Europe Studie ist die retrospektive Erhebung von Lebensgeschichten der über 35,000

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Kapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat

Kapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kriterium für Effizienz des Marktes in der Mikroökonomie Pareto-Kriterium: beim Tausch: Niemand kann durch Tausch besser gestellt

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Mehr

Gesundheit, Vermögen und Sparneigung in Europa

Gesundheit, Vermögen und Sparneigung in Europa Gesundheit, Vermögen und Sparneigung in Europa Hendrik Jürges mea -Jahreskonferenz 28.11.2005 Einleitung Gesundheit und Wohlstand: wechselseitige Beziehung (Smith 1999) Gesundheit --> Wohlstand Arbeitsbeteiligung

Mehr

Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen

Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung 26. Juni 2008 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen Olaf v.d. Knesebeck Institut für Medizin-Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Mehr

Mindestsicherung als Ersatz für die Sozialversicherung? Evidenz aus Europa

Mindestsicherung als Ersatz für die Sozialversicherung? Evidenz aus Europa Mindestsicherung als Ersatz für die Sozialversicherung? Evidenz aus Europa WSI Herbstforum, 27. - 28. November 2013 Thomas Bahle (Universität Mannheim) Vanessa Hubl (Universität Luxemburg) Mindestsicherung

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Soziale Ungleichheit zwischen Altersgruppen im Wohlfahrtsstaat

Soziale Ungleichheit zwischen Altersgruppen im Wohlfahrtsstaat Soziale Ungleichheit zwischen Altersgruppen im Wohlfahrtsstaat Jahrestagung der Sektion Soziale Indikatoren in der DGS: Berlin,.-3. Juni 005 Agnes Blome und Wolfgang Keck Gliederung Kontext und Fragestellung

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

Demografische Entwicklungen und Veränderungen in den EU- 25 Staaten

Demografische Entwicklungen und Veränderungen in den EU- 25 Staaten Demografische Entwicklungen und Veränderungen in den EU- 25 Staaten Lebendgeburten in den EU-25 8 000 7 000 6 000 5 000 4 000 3 000 2 000 1 000 Staaten (in 1000) 1960 1963 1966 1969 1972 1975 1978 1981

Mehr

Sélection d'article sur la politique suisse

Sélection d'article sur la politique suisse Sélection d'article sur la politique suisse processus Anteil an glücklichen Menschen Imprimer Éditeur Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302 Bern

Mehr

Verrentungsprozess. Valentina Ponomarenko

Verrentungsprozess. Valentina Ponomarenko Subjektive Gesundheit im Verrentungsprozess Linda Beyreuther, Christiane Lübke & Valentina Ponomarenko Gliederung Bedeutung des Renteneintritts Forschungsfragen Theoretische Vorüberlegungen und Analyseansatz

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

Aktienemissionen inländischer Emittenten

Aktienemissionen inländischer Emittenten Aktienemissionen insgesamt davon börsennotiert davon nicht börsennotiert Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs in % Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs

Mehr

Die Deutschen vor der Fußball-EM 2008

Die Deutschen vor der Fußball-EM 2008 Die Deutschen vor der Fußball-EM 2008 Die Stimmungslage der Nation im 2008 Juni 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Martin G. Kocher Investment Seminar, Spängler IQAM Research Center Wien,..6 Inhalt Überblick Aktuelle wirtschaftliche Lage in Österreich

Mehr

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Mehr

Pflegesicherung und ihre Finanzierbarkeit in Europa?

Pflegesicherung und ihre Finanzierbarkeit in Europa? Pflegesicherung und ihre Finanzierbarkeit in Europa? Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen (IMÖG) UMIT, Hall in Tirol Inhaltsübersicht Einige Tatsachen

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im

Mehr

Alternativen zum BIP: Der Beitrag der Ökonomen

Alternativen zum BIP: Der Beitrag der Ökonomen Alternativen zum BIP: Der Beitrag der Ökonomen Konferenz Ökonomie neu denken, Frankfurt am Main, 23. Januar 2012 Stefan Bergheim, Direktor stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de Brauchen wir Alternativen

Mehr

Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion

Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion 15. Jahrestagung des AK NTX der DGU e.v. 3. Jenaer Workshop Nierentransplantation 16.11.2007 Dr. med. Christa Wachsmuth Geschäftsführende Ärztin

Mehr

Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm

Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm [November 14] Dr. Patrick Schreiner, Abteilung Wirtschaft Umwelt Europa, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Mail:

Mehr

Von Schulden die man sieht und solchen, die man nicht sieht: Eine Generationenbilanz

Von Schulden die man sieht und solchen, die man nicht sieht: Eine Generationenbilanz die man nicht sieht: Eine Generationenbilanz Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Universität Bergen, Norwegen Vortrag im Rahmen der Münchner Seminarreihe der Süddeutschen

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture

Mehr

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September

Mehr

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Migration und Arbeitslosigkeit

Migration und Arbeitslosigkeit From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Migration und Arbeitslosigkeit Please cite

Mehr

Internationaler Migrationsausblick 2012

Internationaler Migrationsausblick 2012 Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

Erwerbsminderung und Erwerbsminderungsrenten in Europa. Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D. Mannheimer Forschungsinstitut Economics of Aging (MEA)

Erwerbsminderung und Erwerbsminderungsrenten in Europa. Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D. Mannheimer Forschungsinstitut Economics of Aging (MEA) Erwerbsminderung und Erwerbsminderungsrenten in Europa Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D. Mannheimer Forschungsinstitut Economics of Aging (MEA) MEA-Jahreskonferenz, Schloss Mannheim, 29. Nov. 27 Reformminderung

Mehr

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.

Mehr

Grundsicherung Versicherung Internationale Erfahrungen. Christine i Mayrhuber

Grundsicherung Versicherung Internationale Erfahrungen. Christine i Mayrhuber Ökonomische Teilhabe im Alter: Grundsicherung Versicherung Internationale Erfahrungen Christine i Mayrhuber WSI-Herbstforum 26. November 2015 Übersicht 1. Ausgangslage: Ökonomische Situation der Bevölkerung

Mehr

Steuerbelastung im internationalen Vergleich

Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern Januar 2014 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Gleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY

Gleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY Gleicher Lohn für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY 25. März 2011 Gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Frauen und Männer Die Chirstlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) engagiert sich für gerechte und

Mehr

Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.

Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public

Mehr

7. EU-Forschungsrahmenprogramm 2007-2013. Ergebnisse der Projektförderung: Thema Energie

7. EU-Forschungsrahmenprogramm 2007-2013. Ergebnisse der Projektförderung: Thema Energie 00 7. EU-Forschungsrahmenprogramm 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung: Thema Energie Ute Roewer Mai 2015 1. Einführung, Datengrundlage Im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm (FP7) wurden über 7 Jahre

Mehr

Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive

Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Stark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase.

Stark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase. DIW Berlin Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Stark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase. Dirk Ulbricht Berlin, 13.06.2015 Übersicht 1. Zusammenfassung

Mehr

Demografischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft

Demografischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft Demografischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 9.03.09 Berlin, Fridrich-Ebert-Stiftung Konferenz: Miteinander

Mehr

Anteil am Rentenzugang nach Rentenarten, Westdeutschland 1960-2003

Anteil am Rentenzugang nach Rentenarten, Westdeutschland 1960-2003 8. Alterssicherung Bisher konnten sich die Deutschen auf die staatliche Rentenkasse verlassen, die über 80 Prozent ihres Renteneinkommens deckt. Daneben gibt es auch andere Formen der Altersvorsorge. So

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Wirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland

Wirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland Wirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland U3L Ringvorlesung WiSem 2013/14 Konflikte der Menschen heute Dr. Eike Hennig ( Prof. i. R.

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Work-Life-Balance in Deutschland und Europa

Work-Life-Balance in Deutschland und Europa Work-Life-Balance in Deutschland und Europa 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Familienleitbilder und Familienrealitäten in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Themenüberblick Worüber ich nicht

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Versorgungsstrukturen in der Pflege ein europäischer Vergleich

Versorgungsstrukturen in der Pflege ein europäischer Vergleich Versorgungsstrukturen in der Pflege ein europäischer Vergleich Aufbruch für eine bessere Pflege Veranstaltung des DGB 30. Oktober 2013 in Berlin Klaus Haberkern Universität Zürich Page 1 Struktur 1. Versorgungsstrukturen

Mehr

Gewichtung der Kriterien für die Auswahl des Handelsplatzes

Gewichtung der Kriterien für die Auswahl des Handelsplatzes Handelsplatzliste Zur Erzielung des bestmöglichen Ergebnisses bei der Ausführung von Wertpapieraufträgen hat die (Bank) die nachfolgenden Kriterien zur Auswahl der Handelsplätze gemäß den gesetzlichen

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Bildungsmobilität - Geschlecht u. Migrationshintergrund

Bildungsmobilität - Geschlecht u. Migrationshintergrund Bildungsmobilität nach Geschlecht und Migrationshintergrund, Ph.D. Wirtschaftsuniversität Wien Department Volkswirtschaft 17. Juni 2015 Überblick Plan für die nächste 20 Minuten: Warum soll Bildungsmobilität

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria 25.10.2011 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Auf dem Weg in eine düstere Zukunft? ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Ablauf. Aktivitäten. Kurzdarstellung Präferenzen. Nutzen. Aufwand. Risiken & Nebenwirkungen. Diskussion. Einzelberater www.schogeronline.

Ablauf. Aktivitäten. Kurzdarstellung Präferenzen. Nutzen. Aufwand. Risiken & Nebenwirkungen. Diskussion. Einzelberater www.schogeronline. Ablauf Kurzdarstellung Präferenzen Nutzen Risiken & Nebenwirkungen Diskussion Aktivitäten Einzelberater www.schogeronline.de Beratung und Dienstleistungen Ausbildung, auch Inhouse-Coaching SAP GTS-Einführungen

Mehr

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2015

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2015 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2015 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 144 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

Die Mitgliedstaaten der EU

Die Mitgliedstaaten der EU Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und

Mehr

Wirtschaft trifft Hochschule. Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg

Wirtschaft trifft Hochschule. Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg Wirtschaft trifft Hochschule Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg Wirtschaft trifft Hochschule Humankapital als Schlüsselgröße in der Internationalisierung Humankapital bezieht

Mehr

Ursachen und Konsequenzen der Euro- Krise:

Ursachen und Konsequenzen der Euro- Krise: Ursachen und Konsequenzen der Euro- Krise: Gustav A. Horn Vorlesung SS 2012 06.05.2012 www.boeckler.de Überblick 1. Einleitung 2. Ursachen der Krisen 3. Irrwege 4. Auswege 5. Die Zukunft des Euroraums

Mehr

Heuschrecken oder Honigbienen Unternehmensfinanzierung durch Finanzinvestoren

Heuschrecken oder Honigbienen Unternehmensfinanzierung durch Finanzinvestoren Heuschrecken oder Honigbienen Unternehmensfinanzierung durch Finanzinvestoren Finanzmarktkrise und KMU Tagung des Arbeitskreis Mittelstand der Friedrich- Ebert-Stiftung Berlin, 15. Juni 2009 Prof. Dr.

Mehr

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern? Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder

Mehr

Workshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien

Workshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien Workshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Fahrplan: Einstieg: Was sind ethische/nachhaltige Geldanlagen? Was hat das mit Entwicklungspolitik

Mehr

Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2013

Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2013 Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2013 M. Langen 1 Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2013 Développement du marché de la construction en Europe de l'ouest jusqu en 2013 Martin Langen

Mehr

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Thomas Schmengler 13. Dezember 2001 Gliederung 1. European Regional Economic Growth Index E-REGI Kurz- und mittelfristige Wachstumschancen europäischer

Mehr

Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung

Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich

Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Monika Mischke, Claus Wendt Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Literatur / Quellen: Reibling, Nadine und

Mehr

Kinderarmut in Deutschland. Stand: 21.05.2008

Kinderarmut in Deutschland. Stand: 21.05.2008 Kinderarmut in Deutschland Stand: 21.05.2008 Bestandsaufnahme: Armutsgefährdung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, 2005, in Tausend 315 305 11254 2361 17,34 % 414 495 507 325 Kinder und Jugendliche

Mehr

Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen

Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen Studie im Auftrag des Forums Versorgungssicherheit Dr. Jörg Wild Stephan Suter Wien, 3. März 2005 Agenda 1. Einleitung

Mehr

Deutsche Exporte. Erfolgsfaktoren und Entwicklung. Dr. Ulrich Kater 09.04.2008

Deutsche Exporte. Erfolgsfaktoren und Entwicklung. Dr. Ulrich Kater 09.04.2008 Deutsche Exporte Erfolgsfaktoren und Entwicklung Dr. Ulrich Kater 9.4.28 Rückblick Deutschland: Schlusslicht in den 9er Jahren 1 Schaubild 1: Reales Exportwachstum vor und nach Beginn der Währungsuniom

Mehr

Strategie zum Kurswechsel in Europa

Strategie zum Kurswechsel in Europa Strategie zum Kurswechsel in Europa - Wachstum fördern, Beschäftigung sichern, Europe stabilisieren- Tagung der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Ver.di Bildungsstätte Das Bunte Haus, Bielefeld-Sennestadt,

Mehr

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung

Mehr

Wirtschaftswachstum, Produktivität und Wohlstand von Nationen

Wirtschaftswachstum, Produktivität und Wohlstand von Nationen Wirtschaftswachstum, Produktivität und Wohlstand von Nationen Prof. Michael C. Burda, Ph.D. Institut für Wirtschaftstheorie II Humboldt-Universität zu Berlin 3rd Econ Boot Camp des SFB 649 Berlin, 8.Januar

Mehr

Multilaterale Umweltabkommen Anzahl der Beitritte ausgewählter Staaten

Multilaterale Umweltabkommen Anzahl der Beitritte ausgewählter Staaten Anhang Diagramm 1: Territoriale Ausdifferenzierung und internationale Verrechtlichung in der Umweltpolitik ausgewählter Staaten (Quelle: http://www.ecolexorg) Multilaterale Umweltabkommen 197-2 Anzahl

Mehr

6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus?

6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus? 6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus? Glashütte, Bülach, 11. November 2003 2 Gliederung Avenir Suisse wer wir sind Demografische Entwicklung

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

Versorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel

Versorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel Versorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel Lukas Kranzl Workshop IEA Bioenergy Task 40 TU-Wien, 26. Jänner 2010 Fragestellungen

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente

Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente Mitgliedsnummer Tierärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente 1. Personalien: Geburtsname: Geburtsdatum: Straße: Wohnort: Name, Vorname des Ehepartners/eingetragenen

Mehr

équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht

équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht 2 1.Rapport OCDE 2012 2.Rapport UE 2014 3.PISA 2012 4.Rapport national suisse sur l éducation 2014 Rapport

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Internationale Fondsmärkte: Jahr 2006

Internationale Fondsmärkte: Jahr 2006 1) Veröffentlichung der Studie - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle DWS Internationale Fondsmärkte: Jahr 2006 Eine Analyse von DWS Investments 1) DWS Communications - Sabina Díaz Duque +49/(0)69/71909-4177,

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen

Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Veröffentlichung gem. 28 Abs. 2 Nr. 1a PfandBG Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Stck. Stck. bis einschl. 300.000 687.864 751.373 9.283 10.189 mehr als 300.000

Mehr