Langzeitsicherung i von Daten: Herausforderungen und Lösungen für KMUs

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1 Langzeitsicherung i von Daten: Herausforderungen und Lösungen für KMUs Andreas Rauber Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme TU Wien rauber@ifs.tuwien.ac.at

2 Überblick Digitale Langzeitarchivierung wo ist das Problem? HOPPLA - Langzeitarchivierung für KMUs - Funktionsprinzipien - Beispiele Zusammenfassung

3 Langzeitarchivieurng

4 Langzeitarchivierung

5 Langzeitarchivierung Objekte müssen von Datenträger gelesen werden - Verfügbarkeit von Lesegeräten - Haltbarkeit der Datenträger Digitale Objekte brauchen eine definierte Umgebung um zugreifbar zu sein: - Dateien brauchen bestimmte Programme - Programme brauchen bestimmte Betriebssysteme (-versionen) - Betriebssysteme brauchen bestimmte Hardware-Komponenten SW/HW Umgebung ist nicht stabil: - Dateien können nicht geöffnet werden - eingebettete Objekte sind nicht zugreifbar - Programme laufen nicht - Information in digitaler Form ist verloren Digitale Langzeitarchivierung (LZA): - Nutzbarkeit authentischer Information

6 Langzeitarchivierung Verschiedene Ansätze zur Langzeitbewahrung g Investment Strategien: - Standardisierung, Datenextraktion, Encapsulation, Formatbeschränkung Kurzfristige Ansätze: - Museum, Rückwärtskompatibilität, Versionsmigration, Reengineering Mittel-/langfristig Ansätze: - Migration, Viewer, Emulation, (UVC) Alternative Ansätze: - Nicht-digitale Ansätze, Daten-Archäologie Keine optimale Lösung für alle Objekte

7 Langzeitarchivierung Beispiel Migration: Transformation in anderes Format, kontinuierlich oder on-demand (Viewer) + Verbreitet im Einsatz + Vergleich mit un-migriertem Objekt zum Zeitpunkt der Migration + Jederzeit zugreifbar - Unerwünschte Änderungen unmittelbar oder über mehrere Migrationsschritte - Nicht für alle Objekte anwendbar - Kontinuierliche Migration erforderlich

8 Langzeitarchivierung Best Practice: ce Intensive Aktivitäten im Bereich Langzeitarchivierung Meist in großen Institutionen: Nationalbibliotheken, Staatsarchive, Datenarchive, Museen, Luftfahrtindustrie, Finanzwesen, Spezialisierte Abteilungen und Experten Expertise intern Komplexe Systeme und Proceduren (OAIS Referenzmodell, TRAC Checkliste, Planung, ) Langzeitarchivierung Teil des Kerngeschäfts

9 Langzeitarchivierung Fragestellungen: Es gibt eine Reihe von LZA-Strategien - Für jede Strategie gibt es verschiedene Tools Jedes Tool hat eine Reihe von Parametereinstellungen Welche Lösung ist die beste? Welche Aspekte dig. Information sollen bewahrt werden? Wie kann ich sicherstellen, dass ich die beste Entscheidung treffe? Audit?

10 Langzeitarchivierung Herausforderungen Jeder ist betroffen - KMUs - Homeoffice - Privatpersonen wir alle! Wir brauchen LZA-Lösungen Lö für diese Zielgruppe - Auslagern der Expertise - kein Auslagern der Daten (Vertrauen) - vollautomatische Lösungen (keine IT Expertise) - low-cost set-up (Langzeitarchivierung nicht Kerngeschäft) - flexible (große Unterschiede zwischen KMUs) - robust (nicht nur für Anwender mit Expertise)

11 Überblick Digitale Langzeitarchivierung wo ist das Problem? HOPPLA - Langzeitarchivierung für KMUs - Funktionsprinzipien - Beispiele Zusammenfassung

12 HOPPLA Client-Server System, Expertise ausgelagert ähnlich Antivirus-SW - Server stellt Expertise und Lösungen zur Verfügung - Daten bleiben beim Anwender unterstützt - Einlesen von Daten aus verschiedenen Quellen (HDD, mail, on-line) - multiple Back-ups (auch auf low-end) Medien (DVD, ext. HDD, RAID Systeme, on-line Speicherung) - recovery on loss of system data Fokus auf Robustheit und Automatisierung Bitstream und logische Bewahrung Entspricht Anforderungen von Zertifizierungsinitiativen

13 HOPPLA Home Office Painless Persistent Archiving Prototyp, entwickelt in Java Kombination von Back-up & LZA Flexible Client Server Architektur - regelbasiertes System - Migrationstools (vorinstalliert, on-demand, Web-service Lösungen bei Bedarf) Daten bleiben üblicherweise nur beim Client Metadaten und Know-How von Experten serverseitig

14 HOPPLA Ablauf Einlesen von Daten: HDD, , on-line / cloud - Analyse, welche Dateien vorhanden sind Informationen über Dateiarten t an Server - Experten managen Risikoanalyse für Dateitypen - Entwicklung ng von LZA-Plänen nach Benutzerprofilen erprofilen (Datenvolumen, Riskoprofil, Kosten/Nutzen Profil) - LZA-Plan (+ Migrationstools) an Client Client führt Migration durch - Daten redundant gespeichert - Aktualisierung (Refresh) von Datenträgern

15 HOPPLA HOPPLA Archive

16 HOPPLA

17 HOPPLA

18 HOPPLA

19 HOPPLA Speicherung: Unabhängigkeit von HOPPLA System Erzeugt Speicherhierarchie von Quellsystem - Verzeichnisstruktur, Verzeichnisse Jedes Objekt entsprechend abgelegt Metainformationen über XML Metadaten teilweise in Dateiname (Version, Zeitstempel) Bit-level Bewahrung: Redundanzstufe, Refresh-Zyklen einstellbar Kann im Falle eines Systemverlusts unmittelbar verwendet werden

20

21 Überblick Digitale Langzeitarchivierung wo ist das Problem? HOPPLA - Langzeitarchivierung für KMUs - Funktionsprinzipien - Beispiele Zusammenfassung

22 Zusammenfassung LZA ist komplexe Herausforderung für alle HOPPLA: Prototyp einer Langzeitarchivierungslösung für KMUs und Privatpersonen Prinzip der Auslagerung von Expertise, nicht notwendigerweise der Daten: LZA als Service Weiterentwicklung zur besseren Integration von Migrationswerkzeugen Evaluierung der Anbindung von Dokumentmanagementsystemen und Back-up Lösungen Ausbau der Unterstützung bei Audits Kooperation mit Serviceanbietern p pp

23 Vielen Dank

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