Liebe Leserin, lieber Leser. Wir informieren Sie im Newsletter vom 25. Juli 2011 über:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Leserin, lieber Leser. Wir informieren Sie im Newsletter vom 25. Juli 2011 über:"

Transkript

1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir informieren Sie im Newsletter vom 25. Juli 2011 über: Fortsetzung der Mobilfunkausschreibung Sunrise fordert tiefere Zugangspreise zum Swisscom-Netz Mobile Systeme in Unternehmen: Vom Trend zur strategischen Lösung Cisco muss sparen und entlässt 6500 Mitarbeiter Live-Fussball: Swisscom und Teleclub kippen das SRG-Monopol BEGASOFT verdoppelt Rechenzentrumsfläche Orange Business Services bietet Office 365 an Business Sunrise vernetzt Valora Hotelketten setzen auf PWLAN von Swisscom Google macht dumm asut Veranstaltungen 26. Member Apéro vom 25. August 2011 bei SUPSI, Manno 12. asut-kolloquium 2011 vom 4. November 2011: Informationen für Interessenten, Aussteller und Sponsoren Veranstaltungen HUBER+SUHNER Fiberoptik Grundlagen Seminare Glasfaserprojekte in EVU ECOC 2011 Fortsetzung der Mobilfunkausschreibung Nachdem die ComCom einzelne Punkte der Ausschreibung angepasst hatte, hat das BAKOM die entsprechenden Ausschreibungsunterlagen publiziert. Damit wird die Ausschreibung heute freier sowie in den kommenden Jahren frei werdender Mobilfunkfrequenzen fortgeführt. Firmen, die an der Auktion teilnehmen wollen sowohl die bestehenden Mobilfunkkonzessionäre (In&Phone, Orange, Sunrise und Swisscom) wie auch allfällige neue Betreiber müssen bis am 30. September 2011, 17:00 Uhr beim BAKOM ein Bewerbungsdossier einreichen (vgl. Bundesblatt vom 19. Juli 2011). Die heute veröffentlichten Ausschreibungsunterlagen enthalten alle dafür erforderlichen Informationen und zu beachtenden Bedingungen. Die Auktion wird im ersten Quartal 2012 durchgeführt. Die Ausschreibung der Mobilfunkfrequenzen wurde am 26. November 2010 eröffnet. Aufgrund der eingegangenen Fragen und Bemerkungen entschied die ComCom Ende Januar, den ursprünglich für den 18. März 2011 vorgesehenen Termin für die Eingabe der Bewerbungsunterlagen zu verschieben. Zur Vertiefung einzelner Aspekte wurde eine Anhörung der interessierten Unternehmen durchgeführt. Nach eingehender Prüfung aller von verschiedenen interessierten Unternehmen vorgebrachten Änderungswünsche hat die ComCom die Ausschreibung in einigen Punkten angepasst und das BAKOM beauftragt, das Vergabeverfahren fortzusetzen. ( Sunrise fordert tiefere Zugangspreise zum Swisscom-Netz Einmal mehr bemängelt Sunrise die Berechnungsmethoden von Swisscom für den Netzzugang. "Seit Jahren zahlen alternative Telekommunikationsanbieter überhöhte Zugangsgebühren für die Nutzung des historischen PTT-Netzes, dem heutigen Swisscom-Netz", schreibt Sunrise in einer Mitteilung. In einem Urteil vom 8. April habe das Bundesverwaltungsgericht den Bundesrat angewiesen, die Kostenrechnungsmethode in der Fernmeldedienstverordnung anzupassen. In der laufenden Verordnungsrevision passiere aber nichts. "Sunrise schlägt in ihrer Vernehmlassungsantwort deshalb konkrete Änderungen für die massgeblichen Verordnungsbestimmungen vor", heisst es weiter. Ende Mai hat das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation die Anhörung zu einer Revision der Verordnung über Fernmeldedienste eröffnet. "Offenbar sieht jedoch das zuständige Departement in Bezug auf die Kostenrechnungsmethode keinen Handlungsbedarf, jedenfalls enthält die Vorlage diesbezüglich keinen Änderungsvorschlag", so Sunrise.

2 Rechnet Swisscom falsch? Vor allem über die Berechnungsmethode von Swisscom nervt sich Sunrise. Swisscom bewerte ihr Netz zu heutigen (aktuellen) Wiederbeschaffungskosten Jahr für Jahr vollständig neu. Der Bundesrat halte für Infrastrukturelemente mit wenig Innovationspotenzial und langen Nutzungsdauern wie Kabelkanalisationen aber eine Abkehr von einer aktuellen hin zu einer historischen (tatsächlichen) Kostenbasis für angemessen, so Sunrise. Nun hat der Telco eine Stellungnahme eingereicht, die "gestützt auf den vom Bundesrat vorgeschlagenen Lösungsansatz" konkrete Änderungsvorschläge präsentiere. Danach wäre insbesondere bei passiven Infrastrukturen wie Kabelkanälen auf die tatsächlichen Kosten abzustellen. Die mehrfache Abschreibung von Anlagen, wie sie von Swisscom praktiziert werde, wäre so unmöglich, so Sunrise. Sunrise fordert, dass die Eidg. Kommunikationskommission ComCom Swisscom für den regulierten Netzbereich die Pflicht zur getrennten Rechnungslegung auferlege. "Damit könnte die vom Gesetz geforderte Transparenz entschieden verbessert werden", so Sunrise. Mobile Systeme in Unternehmen: Vom Trend zur strategischen Lösung Mobile Lösungen müssen strategisch konzipiert werden, damit ihr Potenzial voll ausgeschöpft werden kann. Die Vielzahl der Gerätetypen macht einen hybriden Ansatz erforderlich, der plattformspezifisch entwickelte Teile mit plattformunabhängig verwendbaren Bausteinen verbindet. Mobile IT-Systeme gibt es schon seit Mitte der 80er-Jahre, aber dass sie zu Trendsettern der IT- Technologie werden, ist eine ganz neue Entwicklung. Die Nutzerzahlen von Smartphones und von Tablet-PCs gehen steil nach oben, schon sprechen Marktauguren von der Ablösung des herkömmlichen PCs durch diese neue Generation von mobilen Systemen. Das mag verfrüht sein, aber mit ihrer massenhaften Verbreitung haben mobile Systeme die Grenzen der ursprünglich auf den privaten Bereich ausgerichteten Anwendungen überschritten. Mittlerweile haben auch die Unternehmen die Möglichkeiten mobiler IT erkannt und es gehört für viele bereits zum guten Ton, den jeweiligen Kunden, Geschäftspartnern oder auch Mitarbeitern eine "App" zur Verfügung zu stellen. Im Kielwasser des Trends wollen viele Unternehmen einfach Präsenz zeigen und so lassen sich manche verführen, mobile Anwendungen schnell zu entwerfen, zu programmieren und kurzfristig auf den Markt zu bringen. Ein solches Vorgehen ist jedoch alles andere als strategisch; dem eigentlichen Potenzial der mobilen Systeme wird man dadurch auch nicht gerecht. Schliesslich können und sollen mobile Systeme die eigenen Geschäftsprozesse unterstützen und erweitern. Bei der Umsetzung mobiler Strategien sind Unternehmen im Vorteil, die ihre Produkte in digitaler Form anbieten können, beispielsweise Verlage, die ihren Content problemlos digitalisieren können. Dazu gehören auch Banken und Versicherungen, die ebenfalls kein physisches Produkt vertreiben. In diesen Sektoren sind die ersten mobilen Lösungen schon auf dem Markt. Als nächstes werden sich Online-Shops auf breiter Front in der mobilen Welt etablieren. Prozesse wie Bestellen, Kaufen oder Buchen lassen sich auf mobilen Systemen ohne weiteres abbilden. Der mobile Vertriebskanal wird deshalb schon bald gleichberechtigt neben den anderen stehen. Wie die klassischen Vertriebswege muss auch der mobile direkt in die Geschäftsprozesse integriert werden. Lösungen, die Daten erst noch für mobile Endgeräte aufbereiten müssen oder die Informationen mobil nur zeitversetzt zur Verfügung stellen können, werden deshalb keine Zukunft haben. Während einige Unternehmen bereits mit Hochdruck am Einstieg in die mobile Welt arbeiten, tun sich andere Unternehmen, die eventuell nur über kleine IT-Abteilungen verfügen, bei der Realisierung entsprechender Vorhaben erheblich schwerer. Haben sich in der IT die Technologien in den letzten Jahren meist in Richtung einer Standardisierung bewegt, so ist auf dem Sektor mobiler Systeme davon noch wenig zu sehen: Es besteht hier eine grosse Vielfalt von unterschiedlichen Techniken, Systemen, Plattformen und Gerätetypen, die untereinander meist nur wenig kompatibel sind. Gerade im Bereich mobiler Systeme sind die bereits überwunden geglaubten proprietären Lösungen neu erstanden. Wie in der Frühzeit des PCs müssen sich Unternehmen entscheiden, für welche Systeme sie ihre mobilen Lösungen entwickeln wollen und über welchen App-Store die Apps vertrieben werden sollen.

3 Unterschiedliche Kundenkreise bevorzugen dabei unterschiedliche Plattformen, nicht jedes im Markt verfügbare System ist deswegen auch schon zukunftssicher, und eine falsche technische Entscheidung kann schnell zu einer strategischen Sackgasse werden. Unternehmen müssen daher einen pragmatischen Weg einschlagen. In technischer Hinsicht empfiehlt sich ein hybrider Ansatz, der plattform-spezifisch entwickelte Teile mit plattformunabhängig verwendbaren Bausteinen mischt. Sind die Kernprozesse systemunabhängig und mit Schnittstellen erstellt, dann lassen sich auch neue Gerätetypen schnell einbinden. Kein Unternehmen sollte darauf warten, bis es das entsprechende Know-how selbst aufgebaut hat, sondern gleich mit Partnern zusammenarbeiten, die im Bereich mobiler Lösungen über umfassende Erfahrungen verfügen und die wissen, welche Werkzeuge zu welchen Aufgaben passen. Gründliche Planung und professionelle Implementierung sind jedenfalls auch bei mobilen Systemen unverzichtbar die neuen Geräte mögen vielleicht aussehen wie "Gadgets", aber dennoch handelt es sich um "richtige" IT. Cisco muss sparen und entlässt 6500 Mitarbeiter Insgesamt werden 6500 Stellen weltweit abgebaut. Damit will Cisco System eine Milliarde US-Dollar einsparen. Um dieses Ziel zu erreichen seien auch Umstrukturierungen bei dem Netzwerkausrüster fällig. Wie bereits letzte Woche berichtet, war die Rede von rund 10'000 Stellen, die gestrichen werden sollen. Cisco teilte jedoch am Montag in San Jose (Kalifornien) mit, dass geplant sei weltweit 6500 Mitarbeiter zu entlassen. Damit fällt der Stellenabbau weniger radikal aus als befürchtet. Allerdings muss Cicso vor dem Sparen erst einmal Geld in die Hand nehmen. Insgesamt dürfte es sich dabei aber um nicht mehr als 1,3 Milliarden Dollar handeln, hiess es in der Mitteilung. Den grössten Teil davon will das Unternehmen im laufenden Geschäftsquartal, das im Juli endet, verbuchen. Mit dem Geld sollen die Kosten für den freiwilligen Vorruhestand von etwa 2100 Mitarbeitern und Abfertigungen für ausscheidende Angestellte gedeckt werden. Live-Fussball: Swisscom und Teleclub kippen das SRG-Monopol Das gab es in der Schweiz noch nie: Cinetrade, an der Swisscom mit 49 Prozent beteiligt ist, hat sich für 186 Millionen die TV-Rechte für Schweizer Live-Fussball gekauft. Die Offerte von Swissscable und SRG lief ins Abseits. Nun drohen die Verlierer mit rechtlichen Schritten. Die Cinetrade AG hat sich für die nächsten fünf Jahre die alleinigen TV-Rechte an der Super und Challenge League gesichert. Der Verbund aus Teleclub, Swisscom, Kitag und Plazavista Entertainment blättert für die Live-Bilder sage und schreibe 186 Millionen Franken auf den Tisch. Sprich: Auf den Öffentlich-rechtlichen Sendern ist Schweizer Live-Fussball ab 2012/13 passé. Ausser natürlich, SRG/Swisscable und Cinetrade/Swisscom können sich zu einer Kooperation durchringen. Niederlage für SRG und Swisscable Swisscable hatte gemäss eigenen Angaben zusammen mit der SRG für die Übertragungsrechte zunächst einen höheren Lizenzertrag als Cinetrade geboten. Zudem habe man die Übernahme sämtlicher Produktionskosten für alle 180 Spiele offeriert. "Es war dabei vorgesehen, dass neben den 36 Top-Spiele in den SRG-TV-Programmen die restlichen 144 Spiele durch die SRG aufbereitet über die Schweizer Kabelnetze digital und kostenlos verbreitet werden", schreibt Swisscable in einer Medienmitteilung. "Damit hätten potentiell 2,85 Millionen Kabel TV-Kunden insgesamt 180 Spielen Schweizer Fussball live in HD geniessen können." 36 Spiele im Free TV Cinetrade habe ursprünglich nur zehn freie TV-Spiele und den Rest im Pay TV anbieten wollen. "Das Angebot von SRG/Swisscable hat aber dazu geführt, dass neu auch unter dem Verbreitungsregime von Cinetrade/Swisscom 36 Free TV-Spiele, bzw. das Top-Spiel pro Meisterschaftsrunde frei ausgestrahlt werden müssen", so Swisscable. Die Swiss Football League sei von ihrem definierten Vergabeverfahren abgewichen. Nun überlege man sich rechtliche Schritte, so Swisscable. (Quelle: Wikipedia)

4 BEGASOFT verdoppelt Rechenzentrumsfläche Der Schweizer IT-Dienstleister BEGASOFT hat sein Rechenzentrum am Firmensitz im Berner Quartier Weissenbühl von 300m2 auf 600m2 ausgebaut. Somit entstand in der Region Bern eines der attraktivsten Rechenzentren. Das Rechenzentrum ist redundant klimatisiert, bietet unter anderem eine zweifach abgesicherte und unterbruchsfreie Stromverbindung inklusive Dieselaggregat, eine Gaslöschanlage sowie mehrfach abgesicherte Hochleistungsverbindungen zu diversen Internetanbietern an. BEGASOFT bietet dazu Lösungen im Bereich Co-Location, Serverhousing, diverse Hostings, IT-Outscourcing sowie auch Unmanaged oder Managed Dienstleistungen an. Ferner können auf Anfrage auch Privat-Rooms gemietet werden. ABACUS Software aus der BEGASOFT-Cloud BEGASOFT bietet neu ABACUS Vertriebspartnern das Produkt 'ABACUS-Software aus der BEGASOFT- Cloud' an. Das Angebot ermöglicht ABACUS Vertriebspartnern ohne eigenem Rechenzentrum, bestehenden und neuen Kunden, ABACUS als Software aus dem Internet (SaaS - Software as a Service) anzubieten. Das BEGASOFT Angebot 'ABACUS Cloud' umfasst drei Standard-Produkte sowie ein Angebot 'komplex', bei welchem der Partner die gewünschte Server-Konfiguration frei wählen kann. Weitere Informationen über BEGASOFT finden sich auf der Website Orange Business Services bietet Office 365 an Orange Business Services stellt Office Together vor. Damit können Unternehmen Microsoft Office 365 als Teil einer vollständig gemanagten Suite von Cloud-basierten Business-Lösungen bereitstellen, wie Orange Business Services in einer Mitteilung schreibt. Office Together umfasse den Support durch Orange Business Services, angefangen bei Integrationsservices bis zum fortlaufenden Servicemanagement, heisst es weiter. Das Unternehmen unterstütze damit Microsoft Office 365, ein Upgrade und eine Erweiterung von Microsoft Online Services, in der Schweiz und in 38 weiteren Ländern. Damit erweitere Orange Business Services seine Produktpalette an Cloud-basierten Collaboration- Angeboten, indem es Microsoft Office 2010 mit den jüngsten Versionen von Microsoft Services für die Cloud-Produktivität verbinde. Office Together von Orange Business Services soll Unternehmen unter anderem eine flexible und skalierbare Lösung, bringen, die schnell veränderte Marktbedingungen unterstützen könne. Zudem soll damit die Mitarbeiterproduktivität und IT-Sicherheit gesteigert werden. Business Sunrise vernetzt Valora Business Sunrise ist als Sublieferant von T-Systems an einem ICT-Grossauftrag des Handelsunternehmens Valora beteiligt. Der Telco soll die Vernetzung von Valoras Standorten und Datencenter mit dem internationalen Datennetz von T-Systems sicherstellen. In Allianz mit T-Systems realisiert Business Sunrise eine Lösung für die Vernetzung der 1'200 Schweizer Standorte und Datencenter von Valora. Der Auftrag hat eine Laufzeit von acht Jahren. Business Sunrise habe nun ein Projektteam aufgebaut, das erste Pilot-Standorte ausrüsten werde. Bis zum 30. September 2012 soll der Roll-Out abgeschlossen sein und das Projekt in die operative Phase übergehen, heisst es in einer Medienmitteilung. Anfang Juli hatte Valora einen ICT-Grossauftrag an T-Systems zum Betrieb der Rechenzentren und ICT-Infrastruktur in der Schweiz vergeben. Ziel der Ausschreibung war es, länderübergreifend an allen europäischen Standorten eine einheitliche Lösung zu implementieren, Kosten zu senken und eine Infrastruktur-Plattform zur Unterstützung der Wachstumsstrategie von Valora bereitzustellen. Hotelketten setzen auf PWLAN von Swisscom Mit den Manz Privacy Hotels Switzerland und der internationalen Hotelgruppe NH Hoteles stellen zwei Hotelketten ihren Gästen einen Internetzugang über PWLAN von Swisscom zur Verfügung.

5 Manz Privacy Hotels Switzerland setzt neu einen Managed PWLAN Service von Swisscom ein und bietet diesen seinen Gästen kostenlos an. Das Unternehmen ist als Hotelgruppe im gehobenen Segment in den grossen Schweizer Städten Zürich, Basel, Genf und Lausanne vertreten. Gegen eine fixe monatliche Gebühr trägt Swisscom die Verantwortung für Installation, Betrieb und Instandhaltung der Infrastruktur und bietet einen Endkunden-Support mit eigener Hotline an. "Dennoch bestimmen wir immer noch selbst über die Nutzung der Infrastruktur, indem wir über die Zugangscodes selber verfügen können", so Alexander Manz, Head of Marketing and Strategy der Hotelkette. NH Hoteles ist mit 400 Hotels in 25 Ländern weltweit vertreten und der drittgrösste Business-Hotel- Betreiber in Europa. An den fünf Standorten in der Schweiz entschied man sich für die Ergänzung von PWLAN mit einer Free Public Zone. Innerhalb der öffentlichen Bereiche des Hotels, wie beispielsweise der Lobby, können die Gäste mittels Voucher-Code ihre eigenen internetfähigen Geräte mit dem WLAN verbinden auch hier vom Hotel offeriert und ohne Zeitbeschränkung. Google macht dumm Suchmaschinen wie Google beeinflussen das Erinnerungsvermögen eines Menschen. Zu diesem Ergebnis kommt die Psychologin Betsy Sparrow, die an der Columbia University in New York forscht. Ihre Studie hat sie kürzlich im Magazin Science vorgestellt. "Unser Gehirn verlässt sich auf das Internet, wie es sich auf das Gedächtnis eines Freundes, Familienmitglieds oder Arbeitskollegen verlässt", erklärt Sparrow. "Wir erinnern uns nicht, indem wir etwas Bestimmtes wissen, sondern indem wir wissen, wo wir eine bestimmte Information finden." Fakten gehen verloren, wenn man sie im Web findet Sparrow kommt zu dem Schluss, dass Menschen Dinge vergessen, bei denen sie davon ausgehen, sie im Internet zu finden. Sie erinnern sich leichter an Informationen, die nicht online verfügbar sind. Und sie merken sich, wo sie eine Antwort finden, anstatt sich die Antwort selbst ins Gedächtnis zu rufen. Die Studie von Sparrow gliedert sich in vier Untersuchungen. Sie stellte den Teilnehmern zunächst eine Reihe schwieriger Fragen aus dem Bereich Trivia. Schon dabei konnte sie feststellen, dass die Probanden zu allererst an Suchmaschinen dachten, um Antworten zu den Fragen zu finden. Danach packte sie die Trivia-Fragen in Aussagen, dabei wurde die Merkfähigkeit der Studienteilnehmer in Zusammenhang mit der Auffindbarkeit der Antwort getestet. Es stellte sich heraus, dass sich die Probanden eine Information deutlich besser merkten, wenn sie dachten, sie sei sonst unwiederbringlich verloren. Der Google-Mechanismus Sparrow testete mit denselben Trivia-Aussagen auch, unter welchen Bedingungen sich ihre Testpersonen an einen Ort erinnerten, an dem sich eine bestimmte Information befand - etwa in einem Explorer-Ordner. Dabei kam heraus, dass sich Menschen nicht zwangsläufig den Ort merken, an dem eine Information abgespeichert ist. Wissen sie die Antwort auf die Frage, brauchen sie den Ort nicht. Wenn sie sich jedoch nicht an die Informationen erinnern, greift der Google-Mechanismus und sie wissen genau, wo die entsprechende Information zu finden ist. "Wer anderen etwas beibringt - seien es Lehrer, Professoren oder Geschäftsführer - dürfte sich zukünftig stärker darauf konzentrieren, seinen Fokus auf das Verständnis von Ideen und Denkweisen zu legen, anstatt auf die Erinnerung", fasst die Wissenschaftlerin zusammen.

6 asut Veranstaltungen 26. Member Apéro, 25. August 2011 Datum: Donnerstag, 25. August 2011 Zeit: ca Uhr Ort: SUPSI DTI, Galleria 2, 6928 Manno Folgende asut-mitgliedfirmen stellen sich und ihre Produkte und Dienstleistungen vor: SUPSI Switch CSCS Alcatel-Lucent Schweiz AG upc cablecom GmbH Nähere Angaben finden Sie unter =1 Sponsor asut-kolloquium 2011 zum Thema FTTH, 4. November 2011 in Bern Datum: Freitag, 4. November 2011 Zeit: Uhr Ort: Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3, 3013 Bern Thema: Fiber to the Home FTTH hat sich zu einem der wichtigsten Themen für die zukünftige Entwicklung im Telekommunikationsmarkt entwickelt und das Interesse für die Glasfaser ist mittlerweile auch ausserhalb der Telekommunikationsbranche sehr gross, u.a. bei Elektrizitätswerken, Gemeinden, Hauseigentümern und verschiedenen Verbänden. In den meisten grösseren Städten wurde mit dem Bau der Glasfaserinfrastruktur begonnen. Aufgrund der hohen Investitionskosten gibt es in verschiedenen Städten Kooperationen zwischen den Elektrizitätsversorgungsunternehmen und der Swisscom. Auch die kleineren Städte und Gemeinden haben begonnen sich Überlegungen über ihre zukünftige Infrastruktur zu machen. All dies hat die asut - der Schweizerische Verband der Telekommunikation - dazu bewogen, am 4. November 2011 im Kursaal Bern das 12. asut- Kolloquium erneut zum Thema Fiber to the Home (FTTH) durchzuführen. Der Vormittag beinhaltet Referate von allgemeinem Inhalt, die für alle Teilnehmenden von Interesse sind und soll mit einer Paneldiskussion, in welcher alle wichtigen Marktplayer involviert sind, abgeschlossen werden. Wir sind stolz, dass wir dieses Jahr hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Behörden als Referenten gewinnen konnten. Die Referate werden u.a. von Ruedi Noser, Nationalrat und Präsident ICTswitzerland, Marc Furrer, Präsident ComCom und Rafael Corazza, Direktor WEKO gehalten und im Panel werden die CEO der Branche mit von der Partie sein. Am Nachmittag werden in zwei parallelen Streams aktuelle Themen aus dem FTTH-Umfeld vertieft behandelt. Zusätzlich stellen im neuen Foyer des Kursaal mehr als 25 Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen vor, so dass Sie in den Pausen, beim Mittagslunch und beim anschliessenden Apéro die Möglichkeit haben, mehr über die neusten Trends zu erfahren, mit verschiedenen Experten zu diskutieren und auf individuelle Fragen Antworten zu erhalten.

7 Nutzen Sie die Gelegenheit, interessante Informationen über den aktuellen Stand und die weitere Entwicklung in Sachen FTTH zu erhalten und melden Sie sich so rasch als möglich an, denn die Platzzahl ist auf 700 Teilnehmende beschränkt. Onlineanmeldung Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link. Informationen für Aussteller / Sponsoren Interessierte Firmen haben - wie bereits erneut die Möglichkeit, im Rahmen einer Ausstellung ihre Produkte, Dienstleistungen und Lösungen zu präsentieren. Bei Interesse an einem Co- Sponsoring respektive an einer Standfläche steht Ihnen Dominik Müller, , mueller@asut.ch für weitere Informationen gerne zur Verfügung. Es steht nur eine begrenzte Anzahl Standflächen zur Verfügung. Hauptsponsor: Co-Sponsoren: Veranstaltungen HUBER+SUHNER Fiberoptik Grundlagen Seminare Profitieren Sie vom Know-how unserer Fiberoptik Spezialisten und melden Sie sich bis zum 11. August für das nächste Seminar vom 8. und 9. September 2011 an. Die Theorie und Praxis Seminare richten sich an Installateure und Anwender. Zur Ausschreibung und zum Anmeldeformular: Glasfaserprojekte in EVU Erfahrungsberichte von Unternehmen und Rückmeldungen von Behörden Donnerstag, 8. September 2011 im Holiday Inn Westside in Bern Glasfaserprojekte sind in aller Munde. Kein Tag vergeht, ohne dass die Medien nicht über das eine oder andere gestartete oder abgesagte Projekt berichten. Oft sind bei solchen Projekten die EVU die

8 treibende Kraft, die mit der Telekommunikation ihren Tätigkeitsbereich erweitern. Beim Bau und Betrieb eines Glasfasernetzes gilt es aber einiges zu beachten. Chancen und Risiken sind gut abzuwägen. Weitere Informationen zur Veranstaltung des VSE finden Sie unter folgendem Link ECOC 2011 European Conference and Exhibition on Optical Communication September 2011, Palexpo Genf Wo Industrie und Wissenschaft sich treffen. Erfahren Sie mehr zum State of the Art in optischer Kommunikation und tauschen Sie sich mit Fachleuten auf internationaler Ebene aus. Die grösste Ausstellung der Branche in Europa und eine reichhaltige Konferenz erwartet Sie. Fachtagung an der ECOC 2011, FTTH - The Swiss Way of Fbre to the Home Dienstag, 20. September 2011, Palexpo Genf Der Swiss Industrial Day mit dem Thema The Swiss Way of Fibres to the Home bietet aktuelle Erfahrungsberichte aus der heimischen Industrie Überblicksreferate zur Infrastruktur und Topologie der Netzwerke sowie Diskussionen mit Fachleuten. Weitere Infos und Anmeldung Mehr Informationen zur ECOC 2011 unter Möchten Sie den Newsletter abbestellen, oder Ihre Nutzerdaten ändern? Eine kurze Nachricht genügt: info@asut.ch Freundliche Grüsse asut Klösterlistutz 8, 3013 Bern, Tel , Fax , info@asut.ch

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Ich möchte Sie alle recht herzlich zu diesem Event begrüssen.

Ich möchte Sie alle recht herzlich zu diesem Event begrüssen. Verehrte Gäste. Ich möchte Sie alle recht herzlich zu diesem Event begrüssen. Wie jedes Jahr, trifft sich die Telekom- und ICT-Szene zu einem Fondue an der Expovina. Das ist immer wieder ein ganz spezielles

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de

White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How www.wolterworks.de Mobile Anwendungen iphone und ipad haben ein neues Zeitalter eingeläutet auch im Marketing Von

Mehr

Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch

Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Installationshandbuch Seite 2 1. Über diese Apps Auf dieser Seite stehen fünf verschiedene Apps zur Verfügung,

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN WLAN ist zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden. Facebook-Messaging, WhatsApp-Kommunikation und Musik- Streaming waren bis vor Kurzem noch auf das

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Orange heisst jetzt Salt.

Orange heisst jetzt Salt. Orange heisst jetzt Salt. Wir heissen jetzt Salt. Mit neuem Logo und allem, was sonst noch dazugehört. Aber Salt ist mehr als nur eine neue Marke. Es ist eine neue Art des Mobilseins. Klar, wir sind heute

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

EINLADUNG CAPS LIVE 2012

EINLADUNG CAPS LIVE 2012 EINLADUNG CAPS LIVE 2012 Donnerstag, 27. September 2012 auf dem Katamaran CIRRUS in Luzern SPEZIAL Katamaran Cirrus Ihre Kosten immer im Überblick. Wir laden Sie herzlich zu unserem CAPS LIVE 2012 Event

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben

Mehr

Domain Registration & Transfer. Version: 1.3 Datum: 10.07.2014 Alexander Pascual

Domain Registration & Transfer. Version: 1.3 Datum: 10.07.2014 Alexander Pascual Domain Registration & Transfer Abteilung: Customer Care Center Version: 1.3 Datum: 10.07.2014 Autor: Alexander Pascual Inhaltsverzeichnis 1 Domain Registration 1.1 Domain Registration bei Green.ch 1.2

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen.

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen. NETZWERK KONFIGURATION WINDOWS MOBILE 5 FOR SMARTPHONE Titel KONFIGURATION VON: GPRS/EDGE/UMTS UND MMS Autor Marco Wyrsch (marco.wyrsch@mobiledevices.ch nur für Feedback/Fehler! Kein Support!) Aktualisiert

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche

Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche FrogDoc Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche Wozu eine neue Software? Ein Grossteil der zurzeit verfügbaren Software wurde basierend auf

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

SMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER

SMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER SMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER Sie möchten endlich die tollen Vorteile nutzen, die moderne Smartphones mitbringen? Hier finden Sie im Folgenden einige Hinweise, worauf Sie beim Erwerb achten sollten.

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Runder Tisch "Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH)" eine erste Bilanz

Runder Tisch Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH) eine erste Bilanz Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom und Bundesamt für Kommunikation BAKOM Runder Tisch "Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH)" eine erste Bilanz Marc Furrer, Präsident ComCom Medienkonferenz

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

IPv6 kurz vor der Einführung Was ist tun?

IPv6 kurz vor der Einführung Was ist tun? IPv6 kurz vor der Einführung Was ist tun? Daniel Jossen Nebenamtlicher Dozent CAS T direkt +41 79 623 36 92 daniel.jossen@amanox.ch Horw 03.05.2011 Die letzten freien IPv4 Adressen wurden vergeben! - Historisches

Mehr

Stellen Sie Ihr Business vom Kopf auf die Füße...

Stellen Sie Ihr Business vom Kopf auf die Füße... Stellen Sie Ihr Business vom Kopf auf die Füße... Sie brauchen nicht viele Kunden, Sie brauchen die RICHTIGEN Kunden! www.internetmarketingakademie.de by Netzverdienst.com AG Für wen geeignet? Coaches,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter

Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter Dr. Lutz Gerlach, Stefan Hauptmann Tel. (0371) 53 47 267 Fax (0371) 53 47 269 stefan.hauptmann@cm development.de Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter Anwendungsszenarien Bedienungsanleitung Sehr geehrte

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

PARTNER PROGRAMM. Unified Archiving Messaging Security

PARTNER PROGRAMM. Unified Archiving Messaging Security PARTNER PROGRAMM Unified Archiving Messaging Security : Ihre Vorteile - erstklassige Produkte GWAVA ist einer der führenden Anbieter von Security- und Archivierungslösungen. Mittlerweile profitieren mehr

Mehr