Liebe Leserin, lieber Leser. Wir informieren Sie im Newsletter vom 25. Juli 2011 über:
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- Monica Bachmeier
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1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir informieren Sie im Newsletter vom 25. Juli 2011 über: Fortsetzung der Mobilfunkausschreibung Sunrise fordert tiefere Zugangspreise zum Swisscom-Netz Mobile Systeme in Unternehmen: Vom Trend zur strategischen Lösung Cisco muss sparen und entlässt 6500 Mitarbeiter Live-Fussball: Swisscom und Teleclub kippen das SRG-Monopol BEGASOFT verdoppelt Rechenzentrumsfläche Orange Business Services bietet Office 365 an Business Sunrise vernetzt Valora Hotelketten setzen auf PWLAN von Swisscom Google macht dumm asut Veranstaltungen 26. Member Apéro vom 25. August 2011 bei SUPSI, Manno 12. asut-kolloquium 2011 vom 4. November 2011: Informationen für Interessenten, Aussteller und Sponsoren Veranstaltungen HUBER+SUHNER Fiberoptik Grundlagen Seminare Glasfaserprojekte in EVU ECOC 2011 Fortsetzung der Mobilfunkausschreibung Nachdem die ComCom einzelne Punkte der Ausschreibung angepasst hatte, hat das BAKOM die entsprechenden Ausschreibungsunterlagen publiziert. Damit wird die Ausschreibung heute freier sowie in den kommenden Jahren frei werdender Mobilfunkfrequenzen fortgeführt. Firmen, die an der Auktion teilnehmen wollen sowohl die bestehenden Mobilfunkkonzessionäre (In&Phone, Orange, Sunrise und Swisscom) wie auch allfällige neue Betreiber müssen bis am 30. September 2011, 17:00 Uhr beim BAKOM ein Bewerbungsdossier einreichen (vgl. Bundesblatt vom 19. Juli 2011). Die heute veröffentlichten Ausschreibungsunterlagen enthalten alle dafür erforderlichen Informationen und zu beachtenden Bedingungen. Die Auktion wird im ersten Quartal 2012 durchgeführt. Die Ausschreibung der Mobilfunkfrequenzen wurde am 26. November 2010 eröffnet. Aufgrund der eingegangenen Fragen und Bemerkungen entschied die ComCom Ende Januar, den ursprünglich für den 18. März 2011 vorgesehenen Termin für die Eingabe der Bewerbungsunterlagen zu verschieben. Zur Vertiefung einzelner Aspekte wurde eine Anhörung der interessierten Unternehmen durchgeführt. Nach eingehender Prüfung aller von verschiedenen interessierten Unternehmen vorgebrachten Änderungswünsche hat die ComCom die Ausschreibung in einigen Punkten angepasst und das BAKOM beauftragt, das Vergabeverfahren fortzusetzen. ( Sunrise fordert tiefere Zugangspreise zum Swisscom-Netz Einmal mehr bemängelt Sunrise die Berechnungsmethoden von Swisscom für den Netzzugang. "Seit Jahren zahlen alternative Telekommunikationsanbieter überhöhte Zugangsgebühren für die Nutzung des historischen PTT-Netzes, dem heutigen Swisscom-Netz", schreibt Sunrise in einer Mitteilung. In einem Urteil vom 8. April habe das Bundesverwaltungsgericht den Bundesrat angewiesen, die Kostenrechnungsmethode in der Fernmeldedienstverordnung anzupassen. In der laufenden Verordnungsrevision passiere aber nichts. "Sunrise schlägt in ihrer Vernehmlassungsantwort deshalb konkrete Änderungen für die massgeblichen Verordnungsbestimmungen vor", heisst es weiter. Ende Mai hat das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation die Anhörung zu einer Revision der Verordnung über Fernmeldedienste eröffnet. "Offenbar sieht jedoch das zuständige Departement in Bezug auf die Kostenrechnungsmethode keinen Handlungsbedarf, jedenfalls enthält die Vorlage diesbezüglich keinen Änderungsvorschlag", so Sunrise.
2 Rechnet Swisscom falsch? Vor allem über die Berechnungsmethode von Swisscom nervt sich Sunrise. Swisscom bewerte ihr Netz zu heutigen (aktuellen) Wiederbeschaffungskosten Jahr für Jahr vollständig neu. Der Bundesrat halte für Infrastrukturelemente mit wenig Innovationspotenzial und langen Nutzungsdauern wie Kabelkanalisationen aber eine Abkehr von einer aktuellen hin zu einer historischen (tatsächlichen) Kostenbasis für angemessen, so Sunrise. Nun hat der Telco eine Stellungnahme eingereicht, die "gestützt auf den vom Bundesrat vorgeschlagenen Lösungsansatz" konkrete Änderungsvorschläge präsentiere. Danach wäre insbesondere bei passiven Infrastrukturen wie Kabelkanälen auf die tatsächlichen Kosten abzustellen. Die mehrfache Abschreibung von Anlagen, wie sie von Swisscom praktiziert werde, wäre so unmöglich, so Sunrise. Sunrise fordert, dass die Eidg. Kommunikationskommission ComCom Swisscom für den regulierten Netzbereich die Pflicht zur getrennten Rechnungslegung auferlege. "Damit könnte die vom Gesetz geforderte Transparenz entschieden verbessert werden", so Sunrise. Mobile Systeme in Unternehmen: Vom Trend zur strategischen Lösung Mobile Lösungen müssen strategisch konzipiert werden, damit ihr Potenzial voll ausgeschöpft werden kann. Die Vielzahl der Gerätetypen macht einen hybriden Ansatz erforderlich, der plattformspezifisch entwickelte Teile mit plattformunabhängig verwendbaren Bausteinen verbindet. Mobile IT-Systeme gibt es schon seit Mitte der 80er-Jahre, aber dass sie zu Trendsettern der IT- Technologie werden, ist eine ganz neue Entwicklung. Die Nutzerzahlen von Smartphones und von Tablet-PCs gehen steil nach oben, schon sprechen Marktauguren von der Ablösung des herkömmlichen PCs durch diese neue Generation von mobilen Systemen. Das mag verfrüht sein, aber mit ihrer massenhaften Verbreitung haben mobile Systeme die Grenzen der ursprünglich auf den privaten Bereich ausgerichteten Anwendungen überschritten. Mittlerweile haben auch die Unternehmen die Möglichkeiten mobiler IT erkannt und es gehört für viele bereits zum guten Ton, den jeweiligen Kunden, Geschäftspartnern oder auch Mitarbeitern eine "App" zur Verfügung zu stellen. Im Kielwasser des Trends wollen viele Unternehmen einfach Präsenz zeigen und so lassen sich manche verführen, mobile Anwendungen schnell zu entwerfen, zu programmieren und kurzfristig auf den Markt zu bringen. Ein solches Vorgehen ist jedoch alles andere als strategisch; dem eigentlichen Potenzial der mobilen Systeme wird man dadurch auch nicht gerecht. Schliesslich können und sollen mobile Systeme die eigenen Geschäftsprozesse unterstützen und erweitern. Bei der Umsetzung mobiler Strategien sind Unternehmen im Vorteil, die ihre Produkte in digitaler Form anbieten können, beispielsweise Verlage, die ihren Content problemlos digitalisieren können. Dazu gehören auch Banken und Versicherungen, die ebenfalls kein physisches Produkt vertreiben. In diesen Sektoren sind die ersten mobilen Lösungen schon auf dem Markt. Als nächstes werden sich Online-Shops auf breiter Front in der mobilen Welt etablieren. Prozesse wie Bestellen, Kaufen oder Buchen lassen sich auf mobilen Systemen ohne weiteres abbilden. Der mobile Vertriebskanal wird deshalb schon bald gleichberechtigt neben den anderen stehen. Wie die klassischen Vertriebswege muss auch der mobile direkt in die Geschäftsprozesse integriert werden. Lösungen, die Daten erst noch für mobile Endgeräte aufbereiten müssen oder die Informationen mobil nur zeitversetzt zur Verfügung stellen können, werden deshalb keine Zukunft haben. Während einige Unternehmen bereits mit Hochdruck am Einstieg in die mobile Welt arbeiten, tun sich andere Unternehmen, die eventuell nur über kleine IT-Abteilungen verfügen, bei der Realisierung entsprechender Vorhaben erheblich schwerer. Haben sich in der IT die Technologien in den letzten Jahren meist in Richtung einer Standardisierung bewegt, so ist auf dem Sektor mobiler Systeme davon noch wenig zu sehen: Es besteht hier eine grosse Vielfalt von unterschiedlichen Techniken, Systemen, Plattformen und Gerätetypen, die untereinander meist nur wenig kompatibel sind. Gerade im Bereich mobiler Systeme sind die bereits überwunden geglaubten proprietären Lösungen neu erstanden. Wie in der Frühzeit des PCs müssen sich Unternehmen entscheiden, für welche Systeme sie ihre mobilen Lösungen entwickeln wollen und über welchen App-Store die Apps vertrieben werden sollen.
3 Unterschiedliche Kundenkreise bevorzugen dabei unterschiedliche Plattformen, nicht jedes im Markt verfügbare System ist deswegen auch schon zukunftssicher, und eine falsche technische Entscheidung kann schnell zu einer strategischen Sackgasse werden. Unternehmen müssen daher einen pragmatischen Weg einschlagen. In technischer Hinsicht empfiehlt sich ein hybrider Ansatz, der plattform-spezifisch entwickelte Teile mit plattformunabhängig verwendbaren Bausteinen mischt. Sind die Kernprozesse systemunabhängig und mit Schnittstellen erstellt, dann lassen sich auch neue Gerätetypen schnell einbinden. Kein Unternehmen sollte darauf warten, bis es das entsprechende Know-how selbst aufgebaut hat, sondern gleich mit Partnern zusammenarbeiten, die im Bereich mobiler Lösungen über umfassende Erfahrungen verfügen und die wissen, welche Werkzeuge zu welchen Aufgaben passen. Gründliche Planung und professionelle Implementierung sind jedenfalls auch bei mobilen Systemen unverzichtbar die neuen Geräte mögen vielleicht aussehen wie "Gadgets", aber dennoch handelt es sich um "richtige" IT. Cisco muss sparen und entlässt 6500 Mitarbeiter Insgesamt werden 6500 Stellen weltweit abgebaut. Damit will Cisco System eine Milliarde US-Dollar einsparen. Um dieses Ziel zu erreichen seien auch Umstrukturierungen bei dem Netzwerkausrüster fällig. Wie bereits letzte Woche berichtet, war die Rede von rund 10'000 Stellen, die gestrichen werden sollen. Cisco teilte jedoch am Montag in San Jose (Kalifornien) mit, dass geplant sei weltweit 6500 Mitarbeiter zu entlassen. Damit fällt der Stellenabbau weniger radikal aus als befürchtet. Allerdings muss Cicso vor dem Sparen erst einmal Geld in die Hand nehmen. Insgesamt dürfte es sich dabei aber um nicht mehr als 1,3 Milliarden Dollar handeln, hiess es in der Mitteilung. Den grössten Teil davon will das Unternehmen im laufenden Geschäftsquartal, das im Juli endet, verbuchen. Mit dem Geld sollen die Kosten für den freiwilligen Vorruhestand von etwa 2100 Mitarbeitern und Abfertigungen für ausscheidende Angestellte gedeckt werden. Live-Fussball: Swisscom und Teleclub kippen das SRG-Monopol Das gab es in der Schweiz noch nie: Cinetrade, an der Swisscom mit 49 Prozent beteiligt ist, hat sich für 186 Millionen die TV-Rechte für Schweizer Live-Fussball gekauft. Die Offerte von Swissscable und SRG lief ins Abseits. Nun drohen die Verlierer mit rechtlichen Schritten. Die Cinetrade AG hat sich für die nächsten fünf Jahre die alleinigen TV-Rechte an der Super und Challenge League gesichert. Der Verbund aus Teleclub, Swisscom, Kitag und Plazavista Entertainment blättert für die Live-Bilder sage und schreibe 186 Millionen Franken auf den Tisch. Sprich: Auf den Öffentlich-rechtlichen Sendern ist Schweizer Live-Fussball ab 2012/13 passé. Ausser natürlich, SRG/Swisscable und Cinetrade/Swisscom können sich zu einer Kooperation durchringen. Niederlage für SRG und Swisscable Swisscable hatte gemäss eigenen Angaben zusammen mit der SRG für die Übertragungsrechte zunächst einen höheren Lizenzertrag als Cinetrade geboten. Zudem habe man die Übernahme sämtlicher Produktionskosten für alle 180 Spiele offeriert. "Es war dabei vorgesehen, dass neben den 36 Top-Spiele in den SRG-TV-Programmen die restlichen 144 Spiele durch die SRG aufbereitet über die Schweizer Kabelnetze digital und kostenlos verbreitet werden", schreibt Swisscable in einer Medienmitteilung. "Damit hätten potentiell 2,85 Millionen Kabel TV-Kunden insgesamt 180 Spielen Schweizer Fussball live in HD geniessen können." 36 Spiele im Free TV Cinetrade habe ursprünglich nur zehn freie TV-Spiele und den Rest im Pay TV anbieten wollen. "Das Angebot von SRG/Swisscable hat aber dazu geführt, dass neu auch unter dem Verbreitungsregime von Cinetrade/Swisscom 36 Free TV-Spiele, bzw. das Top-Spiel pro Meisterschaftsrunde frei ausgestrahlt werden müssen", so Swisscable. Die Swiss Football League sei von ihrem definierten Vergabeverfahren abgewichen. Nun überlege man sich rechtliche Schritte, so Swisscable. (Quelle: Wikipedia)
4 BEGASOFT verdoppelt Rechenzentrumsfläche Der Schweizer IT-Dienstleister BEGASOFT hat sein Rechenzentrum am Firmensitz im Berner Quartier Weissenbühl von 300m2 auf 600m2 ausgebaut. Somit entstand in der Region Bern eines der attraktivsten Rechenzentren. Das Rechenzentrum ist redundant klimatisiert, bietet unter anderem eine zweifach abgesicherte und unterbruchsfreie Stromverbindung inklusive Dieselaggregat, eine Gaslöschanlage sowie mehrfach abgesicherte Hochleistungsverbindungen zu diversen Internetanbietern an. BEGASOFT bietet dazu Lösungen im Bereich Co-Location, Serverhousing, diverse Hostings, IT-Outscourcing sowie auch Unmanaged oder Managed Dienstleistungen an. Ferner können auf Anfrage auch Privat-Rooms gemietet werden. ABACUS Software aus der BEGASOFT-Cloud BEGASOFT bietet neu ABACUS Vertriebspartnern das Produkt 'ABACUS-Software aus der BEGASOFT- Cloud' an. Das Angebot ermöglicht ABACUS Vertriebspartnern ohne eigenem Rechenzentrum, bestehenden und neuen Kunden, ABACUS als Software aus dem Internet (SaaS - Software as a Service) anzubieten. Das BEGASOFT Angebot 'ABACUS Cloud' umfasst drei Standard-Produkte sowie ein Angebot 'komplex', bei welchem der Partner die gewünschte Server-Konfiguration frei wählen kann. Weitere Informationen über BEGASOFT finden sich auf der Website Orange Business Services bietet Office 365 an Orange Business Services stellt Office Together vor. Damit können Unternehmen Microsoft Office 365 als Teil einer vollständig gemanagten Suite von Cloud-basierten Business-Lösungen bereitstellen, wie Orange Business Services in einer Mitteilung schreibt. Office Together umfasse den Support durch Orange Business Services, angefangen bei Integrationsservices bis zum fortlaufenden Servicemanagement, heisst es weiter. Das Unternehmen unterstütze damit Microsoft Office 365, ein Upgrade und eine Erweiterung von Microsoft Online Services, in der Schweiz und in 38 weiteren Ländern. Damit erweitere Orange Business Services seine Produktpalette an Cloud-basierten Collaboration- Angeboten, indem es Microsoft Office 2010 mit den jüngsten Versionen von Microsoft Services für die Cloud-Produktivität verbinde. Office Together von Orange Business Services soll Unternehmen unter anderem eine flexible und skalierbare Lösung, bringen, die schnell veränderte Marktbedingungen unterstützen könne. Zudem soll damit die Mitarbeiterproduktivität und IT-Sicherheit gesteigert werden. Business Sunrise vernetzt Valora Business Sunrise ist als Sublieferant von T-Systems an einem ICT-Grossauftrag des Handelsunternehmens Valora beteiligt. Der Telco soll die Vernetzung von Valoras Standorten und Datencenter mit dem internationalen Datennetz von T-Systems sicherstellen. In Allianz mit T-Systems realisiert Business Sunrise eine Lösung für die Vernetzung der 1'200 Schweizer Standorte und Datencenter von Valora. Der Auftrag hat eine Laufzeit von acht Jahren. Business Sunrise habe nun ein Projektteam aufgebaut, das erste Pilot-Standorte ausrüsten werde. Bis zum 30. September 2012 soll der Roll-Out abgeschlossen sein und das Projekt in die operative Phase übergehen, heisst es in einer Medienmitteilung. Anfang Juli hatte Valora einen ICT-Grossauftrag an T-Systems zum Betrieb der Rechenzentren und ICT-Infrastruktur in der Schweiz vergeben. Ziel der Ausschreibung war es, länderübergreifend an allen europäischen Standorten eine einheitliche Lösung zu implementieren, Kosten zu senken und eine Infrastruktur-Plattform zur Unterstützung der Wachstumsstrategie von Valora bereitzustellen. Hotelketten setzen auf PWLAN von Swisscom Mit den Manz Privacy Hotels Switzerland und der internationalen Hotelgruppe NH Hoteles stellen zwei Hotelketten ihren Gästen einen Internetzugang über PWLAN von Swisscom zur Verfügung.
5 Manz Privacy Hotels Switzerland setzt neu einen Managed PWLAN Service von Swisscom ein und bietet diesen seinen Gästen kostenlos an. Das Unternehmen ist als Hotelgruppe im gehobenen Segment in den grossen Schweizer Städten Zürich, Basel, Genf und Lausanne vertreten. Gegen eine fixe monatliche Gebühr trägt Swisscom die Verantwortung für Installation, Betrieb und Instandhaltung der Infrastruktur und bietet einen Endkunden-Support mit eigener Hotline an. "Dennoch bestimmen wir immer noch selbst über die Nutzung der Infrastruktur, indem wir über die Zugangscodes selber verfügen können", so Alexander Manz, Head of Marketing and Strategy der Hotelkette. NH Hoteles ist mit 400 Hotels in 25 Ländern weltweit vertreten und der drittgrösste Business-Hotel- Betreiber in Europa. An den fünf Standorten in der Schweiz entschied man sich für die Ergänzung von PWLAN mit einer Free Public Zone. Innerhalb der öffentlichen Bereiche des Hotels, wie beispielsweise der Lobby, können die Gäste mittels Voucher-Code ihre eigenen internetfähigen Geräte mit dem WLAN verbinden auch hier vom Hotel offeriert und ohne Zeitbeschränkung. Google macht dumm Suchmaschinen wie Google beeinflussen das Erinnerungsvermögen eines Menschen. Zu diesem Ergebnis kommt die Psychologin Betsy Sparrow, die an der Columbia University in New York forscht. Ihre Studie hat sie kürzlich im Magazin Science vorgestellt. "Unser Gehirn verlässt sich auf das Internet, wie es sich auf das Gedächtnis eines Freundes, Familienmitglieds oder Arbeitskollegen verlässt", erklärt Sparrow. "Wir erinnern uns nicht, indem wir etwas Bestimmtes wissen, sondern indem wir wissen, wo wir eine bestimmte Information finden." Fakten gehen verloren, wenn man sie im Web findet Sparrow kommt zu dem Schluss, dass Menschen Dinge vergessen, bei denen sie davon ausgehen, sie im Internet zu finden. Sie erinnern sich leichter an Informationen, die nicht online verfügbar sind. Und sie merken sich, wo sie eine Antwort finden, anstatt sich die Antwort selbst ins Gedächtnis zu rufen. Die Studie von Sparrow gliedert sich in vier Untersuchungen. Sie stellte den Teilnehmern zunächst eine Reihe schwieriger Fragen aus dem Bereich Trivia. Schon dabei konnte sie feststellen, dass die Probanden zu allererst an Suchmaschinen dachten, um Antworten zu den Fragen zu finden. Danach packte sie die Trivia-Fragen in Aussagen, dabei wurde die Merkfähigkeit der Studienteilnehmer in Zusammenhang mit der Auffindbarkeit der Antwort getestet. Es stellte sich heraus, dass sich die Probanden eine Information deutlich besser merkten, wenn sie dachten, sie sei sonst unwiederbringlich verloren. Der Google-Mechanismus Sparrow testete mit denselben Trivia-Aussagen auch, unter welchen Bedingungen sich ihre Testpersonen an einen Ort erinnerten, an dem sich eine bestimmte Information befand - etwa in einem Explorer-Ordner. Dabei kam heraus, dass sich Menschen nicht zwangsläufig den Ort merken, an dem eine Information abgespeichert ist. Wissen sie die Antwort auf die Frage, brauchen sie den Ort nicht. Wenn sie sich jedoch nicht an die Informationen erinnern, greift der Google-Mechanismus und sie wissen genau, wo die entsprechende Information zu finden ist. "Wer anderen etwas beibringt - seien es Lehrer, Professoren oder Geschäftsführer - dürfte sich zukünftig stärker darauf konzentrieren, seinen Fokus auf das Verständnis von Ideen und Denkweisen zu legen, anstatt auf die Erinnerung", fasst die Wissenschaftlerin zusammen.
6 asut Veranstaltungen 26. Member Apéro, 25. August 2011 Datum: Donnerstag, 25. August 2011 Zeit: ca Uhr Ort: SUPSI DTI, Galleria 2, 6928 Manno Folgende asut-mitgliedfirmen stellen sich und ihre Produkte und Dienstleistungen vor: SUPSI Switch CSCS Alcatel-Lucent Schweiz AG upc cablecom GmbH Nähere Angaben finden Sie unter =1 Sponsor asut-kolloquium 2011 zum Thema FTTH, 4. November 2011 in Bern Datum: Freitag, 4. November 2011 Zeit: Uhr Ort: Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3, 3013 Bern Thema: Fiber to the Home FTTH hat sich zu einem der wichtigsten Themen für die zukünftige Entwicklung im Telekommunikationsmarkt entwickelt und das Interesse für die Glasfaser ist mittlerweile auch ausserhalb der Telekommunikationsbranche sehr gross, u.a. bei Elektrizitätswerken, Gemeinden, Hauseigentümern und verschiedenen Verbänden. In den meisten grösseren Städten wurde mit dem Bau der Glasfaserinfrastruktur begonnen. Aufgrund der hohen Investitionskosten gibt es in verschiedenen Städten Kooperationen zwischen den Elektrizitätsversorgungsunternehmen und der Swisscom. Auch die kleineren Städte und Gemeinden haben begonnen sich Überlegungen über ihre zukünftige Infrastruktur zu machen. All dies hat die asut - der Schweizerische Verband der Telekommunikation - dazu bewogen, am 4. November 2011 im Kursaal Bern das 12. asut- Kolloquium erneut zum Thema Fiber to the Home (FTTH) durchzuführen. Der Vormittag beinhaltet Referate von allgemeinem Inhalt, die für alle Teilnehmenden von Interesse sind und soll mit einer Paneldiskussion, in welcher alle wichtigen Marktplayer involviert sind, abgeschlossen werden. Wir sind stolz, dass wir dieses Jahr hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Behörden als Referenten gewinnen konnten. Die Referate werden u.a. von Ruedi Noser, Nationalrat und Präsident ICTswitzerland, Marc Furrer, Präsident ComCom und Rafael Corazza, Direktor WEKO gehalten und im Panel werden die CEO der Branche mit von der Partie sein. Am Nachmittag werden in zwei parallelen Streams aktuelle Themen aus dem FTTH-Umfeld vertieft behandelt. Zusätzlich stellen im neuen Foyer des Kursaal mehr als 25 Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen vor, so dass Sie in den Pausen, beim Mittagslunch und beim anschliessenden Apéro die Möglichkeit haben, mehr über die neusten Trends zu erfahren, mit verschiedenen Experten zu diskutieren und auf individuelle Fragen Antworten zu erhalten.
7 Nutzen Sie die Gelegenheit, interessante Informationen über den aktuellen Stand und die weitere Entwicklung in Sachen FTTH zu erhalten und melden Sie sich so rasch als möglich an, denn die Platzzahl ist auf 700 Teilnehmende beschränkt. Onlineanmeldung Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link. Informationen für Aussteller / Sponsoren Interessierte Firmen haben - wie bereits erneut die Möglichkeit, im Rahmen einer Ausstellung ihre Produkte, Dienstleistungen und Lösungen zu präsentieren. Bei Interesse an einem Co- Sponsoring respektive an einer Standfläche steht Ihnen Dominik Müller, , mueller@asut.ch für weitere Informationen gerne zur Verfügung. Es steht nur eine begrenzte Anzahl Standflächen zur Verfügung. Hauptsponsor: Co-Sponsoren: Veranstaltungen HUBER+SUHNER Fiberoptik Grundlagen Seminare Profitieren Sie vom Know-how unserer Fiberoptik Spezialisten und melden Sie sich bis zum 11. August für das nächste Seminar vom 8. und 9. September 2011 an. Die Theorie und Praxis Seminare richten sich an Installateure und Anwender. Zur Ausschreibung und zum Anmeldeformular: Glasfaserprojekte in EVU Erfahrungsberichte von Unternehmen und Rückmeldungen von Behörden Donnerstag, 8. September 2011 im Holiday Inn Westside in Bern Glasfaserprojekte sind in aller Munde. Kein Tag vergeht, ohne dass die Medien nicht über das eine oder andere gestartete oder abgesagte Projekt berichten. Oft sind bei solchen Projekten die EVU die
8 treibende Kraft, die mit der Telekommunikation ihren Tätigkeitsbereich erweitern. Beim Bau und Betrieb eines Glasfasernetzes gilt es aber einiges zu beachten. Chancen und Risiken sind gut abzuwägen. Weitere Informationen zur Veranstaltung des VSE finden Sie unter folgendem Link ECOC 2011 European Conference and Exhibition on Optical Communication September 2011, Palexpo Genf Wo Industrie und Wissenschaft sich treffen. Erfahren Sie mehr zum State of the Art in optischer Kommunikation und tauschen Sie sich mit Fachleuten auf internationaler Ebene aus. Die grösste Ausstellung der Branche in Europa und eine reichhaltige Konferenz erwartet Sie. Fachtagung an der ECOC 2011, FTTH - The Swiss Way of Fbre to the Home Dienstag, 20. September 2011, Palexpo Genf Der Swiss Industrial Day mit dem Thema The Swiss Way of Fibres to the Home bietet aktuelle Erfahrungsberichte aus der heimischen Industrie Überblicksreferate zur Infrastruktur und Topologie der Netzwerke sowie Diskussionen mit Fachleuten. Weitere Infos und Anmeldung Mehr Informationen zur ECOC 2011 unter Möchten Sie den Newsletter abbestellen, oder Ihre Nutzerdaten ändern? Eine kurze Nachricht genügt: info@asut.ch Freundliche Grüsse asut Klösterlistutz 8, 3013 Bern, Tel , Fax , info@asut.ch
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