Farbrausch Textsorten Einheit 3 Wortfelder/Sprachhandlungen/Routinen Grammatik Phonetik Kompetenzfelder
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- Mathilde Grosser
- vor 6 Jahren
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1 3 In Kapitel 3 geht es um das Thema. Die KT beschäftigen sich mit den Farbwahrnehmungen und -wirkungen des Auges, Stellungnahmen zum Thema Guerilla- Gardening und einem wissenschaftlichen Experiment, in dem untersucht wird, inwiefern Trikotfarben das Spielerverhalten beeinflussen. Auf den Einstiegsseiten werden Bedeutungen von Farben und die Assoziationen mit Farben in einer Vielfalt an Übungen behandelt. In einem Selbsttest sollen die KT erkennen, dass die Bedeutung von Farben bereits im Gehirn gespeichert ist. Daraufhin präsentieren sie eine Farbe im Detail und zum Schluss wird das Thema Farben in Redewendungen aufgegriffen. In den darauffolgenden Abschnitten können sich die KT mit unterschiedlichen Aspekten zum Thema Farbwahrnehmung und -wirkung beschäftigen. Sie erfahren in Fachartikeln vom Farbsehen im Auge und der Wirkung der Farben auf menschliche Gefühle. Argumentative Texte zum Thema Guerilla-Gardening informieren darüber, wie Städte farbenfroher gemacht werden können. Desweiteren gibt es zu dem Thema auch ein Interview mit einer Meinungsforscherin sowie ein Radiofeature. Als Strategie einen Text zusammenzufassen, lernen die KT eine Textgrafik zu erstellen. Außerdem haben sie die Möglichkeit, Wirkungen von Farben zu beschreiben, Vermutungen zum Inhalt eines Textes zu äußern, sowie Argumente zu kommentieren. Für das Textverstehen von Fachtexten werden unter anderem Funktionsverbgefüge und der Nominalstil hinzugezogen. Für die Wiedergabe von Meinungen und argumentativen Texten werden die Themen indirekte Rede mit Präpositionen und der Nebensatz mit wie behandelt. Zur Verbesserung der Aussprache beschäftigen sich die KT mit untrennbaren Verben und nicht zuletzt bietet das Kapitel weitere Möglichkeiten des Strategietrainings für das Leseverstehen und für persönliche Herangehensweisen an ein Thema. Textsorten Wortwolke, S. 33 Fachtext Alles so schön bunt hier, oder? Dem Farbsehen auf der Spur, S. 34/35 Pro- und Kontra-Text Was macht Städte bunt? S. 40 Interview Spiegeln Trendfarben den Zeitgeist wider oder bestimmt er die Farben? S. 39 Radiofeature Wie Trikotfarben das Spielerverhalten beeinflussen, S. 42 Textgrafik, S. 36 Magazinartikel Gefühle durch Farbnamen Farbnamen durch Gefühle, S. 38 Wortfelder/Sprachhandlungen/Routinen Wirkungen (von Farben) beschreiben, S. 32 Eigenschaften und Funktionen (des menschlichen Auges) beschreiben, S. 37 über Farben und Gefühle sprechen, S. 38/39 Texte mithilfe einer Textgrafik zusammenfassen, S. 36 Vermutungen über Textinhalte äußern, S. 33 Pro- und Kontra-Argumente kommentieren, S. 41 einen Versuch beschreiben, S. 42 Grammatik Nominalstil vs. Verbalstil, S. 39 Redewiedergabe mit Präpositionen und Nebensätzen mit wie, S. 41 Phonetik untrennbare Präfixe erkennen, S. 37 Kompetenzfelder gezielt Informationen in einem Text suchen, S. 37 eine Textgrafik erstellen, S. 36 eine Mindmap anlegen, S
2 3 1 Bunte Wörter 1 Ein Selbsttest a) b) c) Einführung in die Thematik Bedeutung und Wirkung von Farben, Vorwissen aktivieren a) Weisen Sie die KT darauf hin, dass sie die Wörter nicht vorlesen sollen. b) Die KT sollen in PA das Phänomen erklären. Die meisten der KT werden bei der Benennung der Wörter ins Stocken kommen, wenn sie merken, dass die Farbe des Wortes dem Inhalt widerspricht. c) In einem Infokasten können die KT nachlesen, was der sogenannte Stroop-Effekt bedeutet und vergleichen, ob die Erklärung mit ihrer Erfahrung übereinstimmt. 2 Farben a) b) c) / a) Anwendung/Training der Redemittel (Wirkungen beschreiben), eigene Meinung äußern b) Assoziationen sammeln, Ergebnisse vergleichen c) Ich-Bezug*, interkultureller Aspekt 42 a) Die KT bereiten die Aufgabe in E vor und schreiben Sätze mit den Redemitteln. Die Auswertung erfolgt in PA mündlich. Schwächere KT können dabei ihre Notizen zu Hilfe nehmen. b) Jeder KT wählt eine Farbe seiner Wahl aus und notiert in E Assoziationen. Die KT mit der gleichen Farbe werten ihre Ergebnisse in KG aus. Im PL können sie die Ergebnisse zusammengefasst präsentieren. c) Regen Sie die KT an, in dieser Übung weitere Assoziationen als in den Vorübungen zu nennen. b) farbige Blätter Papier 3 Wenn etwas nicht das Gelbe vom Ei ist, sehen Sie dann rot? Oder ist alles noch im grünen Bereich? a) / b) c) / a) Recherchieren, Bedeutung von Redewendungen verstehen und erklären b) Redewendungen in die eigene Sprache übersetzen, interkultureller Vergleich c) Redewendungen sammeln a) Lassen Sie die KT zuerst vermuten. In PA halten sie ihre Ideen fest. Danach recherchieren sie die Bedeutung der Redewendungen und vergleichen die Ergebnisse mit ihren Ideen. Die Ergebnisse können als Poster präsentiert werden (Galerie*). b) Sammeln Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den verschiedenen Sprachen an der Tafel. c) Diese Aufgabe bietet sich auch dann als Recherche-Aufgabe an, wenn die KT keine Redewendungen kennen. Diese Übung eignet sich gut als Hausaufgabe, die Ergebnisse können in der nächsten Stunde vorgestellt werden. 4 Eine Wortwolke a) b) c) a) Lesestrategie: Hypothesen bilden, ein Thema formulieren b) Arbeit mit dem Wörterbuch: unbekannte Wörter nachgeschlagen c) Über ein Thema berichten, Vorwissen aktivieren a) Die Strategie dient dazu, schnell das Thema des Textes zu identifizieren. Lassen Sie die KT zuerst Vermutungen zum Thema im PL äußern und halten Sie die Stichpunkte an der Tafel fest. Danach sollen die KT das Thema in E schriftlich formulieren. b) Hier werden unbekannte Wörter im einsprachigen Wörterbuch bzw. in einer einsprachigen Vokabel-App nachgeschlagen. Die Definitionen werden im Anschluss im PL vorgestellt. Für die Präsentationen eignen sich Poster, die im Kursraum verteilt werden, dann können die KT während des Lesens zu jeder Zeit auf die Definitionen zugreifen. c) Die KT formulieren in PA Sätze und lesen sie danach in KG vor. Stärkere KT machen nur Notizen und formulieren keine Sätze aus.
3 3 b) Stärkere KT, die die Aufgabe schnell erledigt haben, können die anderen KT unterstützen, indem sie Wörter erklären. b) ggf. einsprachige Wörterbücher 2 Ist mein Rot auch dein Rot? 1 Seh-Test LV vorentlasten: Thema der Farbwahrnehmung einleiten, Austausch der KT Der KL projiziert die Zahlen an die Tafel/Wand. Die KT tauschen sich über die Thematik Farbblindheit aus. 2 Neuere Forschungen zur Farbwahrnehmung a) b) c) a) Lesestrategie: Hypothesen bilden, Vorwissen aktivieren b) Globales und selektives LV* c) Wissen verknüpfen a) Ziel ist, dass die KT in der Diskussion herausfinden, dass nicht alle Menschen Farben gleich sehen. b) Geben Sie den KT eine begrenzte Lesezeit und weisen Sie sie darauf hin, dass der Text nicht im Detail gelesen, sondern überflogen werden soll. Die KT sollen die Wörter markieren, die zu den Überschriften passen. Der Austausch sollte in PA erfolgen. Erhöhen Sie damit die Redeanteile der KT. Danach lassen Sie die KT den Text noch einmal lesen, um die Hypothesen aus Übung 2a) zu überprüfen. c) Projizieren Sie die Wortwolke an die Wand. Lassen Sie im Anschluss die KT eine Wortwolke zu einem anderen Abschnitt erstellen. b) Teilen Sie den Kurs in vier gleich große Gruppen und teilen Sie jeder Gruppe einen Textabschnitt zu. In den Gruppen erstellen die KT Fragen zum Textabschnitt. Die Gruppen tauschen danach die Fragen und müssen die Fragen der anderen Gruppe beantworten Eine Textgrafik a) b) a) Selektives LV* b) Strategietraining: einen Textabschnitt mündlich zusammenfassen a) Die KT ergänzen die Grafik in E im Buch. Zwei stärkere KT ergänzen die Grafik auf einer Folie oder am Smartboard, im PL erfolgt die Auswertung. b) Weisen Sie die KT darauf hin, dass sie den Textteil nicht noch einmal lesen, sondern die Zusammenfassung nur mit Hilfe der Textgrafik machen sollen. Wiederholen Sie bei Bedarf Konnektoren zur Verknüpfung von Sätzen. a) ggf. Folie oder Smartboard 4 Über die Funktion des menschlichen Auges sprechen a) / b) c) a) Wortschatzarbeit, Recherche b) Wissen anwenden und überprüfen c) Verwendung neuen Wortschatzes und neuer Redemittel
4 3 a) Die KT ergänzen zuerst die Artikel, die sie kennen. Danach wird mit dem einsprachigen Wörterbuch oder einer Vokabel-App ergänzt bzw. korrigiert. Die Recherche erfolgt in E oder PA. b) Übung 4a) und b) eignet sich gut als Hausaufgabe. Die Ergebnisse können als Poster präsentiert werden (Galerie*). c) Achten Sie darauf, dass die KT die Redemittel nutzen und so ihren produktiven Wortschatz erweitern. a) ggf. einsprachige Wörterbücher 5 Genau lesen Prüfungsvorbereitung telc Deutsch C 1, detailliertes LV* Geben Sie den KT Zeit, um die Aufgabe in E zu bearbeiten. Lassen Sie sie dann in PA vergleichen und ggf. kontrollieren. Lassen Sie stärkere KT weitere Aussagen zum Text formulieren. Die anderen KT ordnen sie den drei Kategorien (a, b, c) zu Verbindungen von Nomen und Verben: Funktionsverbgefüge a) b) a) Weitere FVG erkennen und kennenlernen b) FVG üben, Strukturen vergleichen a) Wiederholen Sie bei Bedarf die FVG und deren Spezifika aus Einheit 2. Geben Sie den KT die Hausaufgabe, die neuen Funktionsverbgefügen in ihrer Liste zu ergänzen b) Das Formulieren der Sätze erfolgt in E, der Vergleich im PL. 7 Erforschen, untersuchen, bestimmen untrennbare Präfixe erkennen a) / b) a) Betonung bei Präfixen erkennen, Wortakzent wiederholen, Regel formulieren b) Regel anwenden: Betonung bei Verben mit untrennbaren Präfixen a) Die Übung ist für viele KT wahrscheinlich eine Wiederholung. Lassen Sie die Regeln in PA oder KG formulieren. b) Das halblaute Lesen trainiert die Aussprache und sensibilisiert die KT für die Betonung. Lassen Sie die KT nach der Übung eine Liste von Verben mit untrennbaren Präfixen anfertigen. 3 Die Macht der Farben 1 Farben und Gefühle a) b) c) d) a) spontane Assoziationen (Farben Orange und Petrol) notieren b) Vorwissen aktivieren, Rückbezug zum Text S. 34/35, selektives LV* c) Selektives LV*, vergleichen d) Detailliertes LV*, Kognitivierung des Verbal- und Nominalstils a) Lassen Sie die KT zuerst in E ihre Assoziationen notieren und dann mit dem Partner vergleichen. Sammeln Sie im Anschluss die unterschiedlichen Assoziationen an der Tafel und lassen Sie das Tafelbild bis zur Übung c) stehen. b) Sammeln Sie vor dem Lesen im PL, an welche Fakten sich die KT aus dem Text S. 34/35 erinnern. Das erleichtert schwächeren KT das LV. c) Verdecken Sie zuerst das Tafelbild aus Übung 1a). Bereiten Sie für schwächere KT eine Tabelle vor, in die sie Farbe, Assoziationen und Gefühle eintragen. Vergleichen Sie dann im PL und sammeln Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
5 3 d) Diese Übung dient der Vorbereitung für die darauffolgende Übung 2. Teilen Sie die KT in 3er-Gruppen ein. Jeder KT erarbeitet den Vergleich zunächst in E und stellt das Ergebnis dann der KG vor. Lassen Sie die KT in der KG über die Wirkung der Sätze sprechen. 2 Nominalstil Verbalstil a) b) a) Verbal- und Nominalstil gegenüberstellen, Unterschiede erarbeiten b) Induktive Regelerschließung: Regel erarbeiten und anwenden a) Lassen Sie die KT in PA die markierten Sätze vergleichen. b) Mit dem Partner aus 2a) ergänzen die KT die Regel. Weisen Sie die KT darauf hin, dass die Beispiele aus 2a) ihnen helfen. 3 Spiegeln Trendfarben den Zeitgeist wider oder bestimmt er die Farben? a) b) c) d) a) Vorwissen aktivieren, Rückbezug zum Text S. 38, detailliertes HV* b) Detailliertes HV*, Notizen machen c) Einen Text zusammenfassen, einen Begriff definieren d) Detailliertes HV*, Verständnissicherung a) Die KT sollen zunächst während des Hörens Notizen zu den Argumenten machen. In einem zweiten Schritt sollen sie die Notizen mit dem Text auf S. 38 vergleichen. Die Auswertung erfolgt im PL. b) Unterbrechen Sie, wenn nötig, die Höraufnahme mehrfach und spielen Sie sie mindestens zweimal ab. Nach dem Hören vergleichen die KT in KG. c) Lassen Sie die KT zunächst in PA ein Assoziogramm zu dem Begriff Zeitgeist erstellen. Schwächere KT formulieren die Definition schriftlich. d) Lassen Sie die KT zuerst mit einem Partner und danach im PL vergleichen. 4 Farben und Gefühle Zentrale Aussagen schriftlich zusammenfassen, sich eine Meinung bilden, interkultureller Vergleich, Ich-Bezug* Diese Übung eignet sich als Abschlussprojekt der Phase. Lassen Sie die KT in KG auf Postern die Aussagen aus dem Text und dem Interview sammeln. Danach sollen sie diese mit Aussagen aus ihren Heimatländern gegenüberstellen. Die Präsentation findet im PL statt. Fordern Sie die anderen KT dazu auf, die Präsentation zu kommentieren und Fragen zu stellen. Als Hausaufgabe bietet es sich an, das Thema in einem argumentativen Aufsatz zusammenfassen zu lassen. Wiederholen Sie im Unterricht die Struktur und Redemittel für eine Argumentation. Achten Sie darauf, dass die KT auch eigene Argumente einbringen Was macht Städte bunt? 1 Was kann eine Stadt bunter machen? Vorentlastung, Vorwissen aktivieren, Wortschatzarbeit Die KT halten die Mindmap* in KG auf einem Poster fest. Poster
6 3 2 Guerilla-Gardening die Gärtner-Piraten a) b) a) Strategietraining: Detailliertes LV*, Argumente sammeln und ordnen b) Strategietraining: Detailliertes LV*, Argumentationsstile erkennen a) Teilen Sie den Kurs in zwei Gruppen. Jede Gruppe liest nur einen der beiden Texte und sammelt die entsprechenden Argumente. Lassen Sie anschließend die beiden Gruppen miteinander diskutieren. Wiederholen Sie bei Bedarf Redemittel: Jemandem von etwas überzeugen/ überreden (B 2.2 E 5) Stellung nehmen (B 2.2 E 8). b) Geben Sie den KT nach der Diskussion Zeit, den anderen Text zu lesen. Vergleichen Sie die Belegstellen im PL. Zeigen Sie in schwächeren Gruppen jeweils ein Beispiel für den argumentativen und den emotionalen Argumentationsstil. 3 Redewiedergabe in Nachrichten, Stellungnahmen und wissenschaftlichen Texten a) b) c) 46 a) Wiederholung indirekte Rede, Verwendung von redeeinleitenden Verben b) Redewiedergabe mit Präpositionen, Unterscheidung zwischen vorgestellten und nachgestellten Präpositionen c) Kognitivierung von Nebensätzen mit wie a) Wiederholen Sie, wenn nötig, Merkmale der indirekten Rede. b) Lassen Sie die Präpositionen nur anhand der beiden vorgegebenen Aussagen üben. Machen Sie ein Beispiel im PL und lassen Sie die anderen Beispiele in PA bearbeiten. Weisen Sie darauf hin, dass einige vorgestellte Präpositionen mit Genitiv oder Dativ benutzt werden, die nachgestellten Präpositionen aber nur mit Dativ. c) Bevor Sie die Sätze formulieren lassen, zeigen Sie die Beispiele an der Tafel. Machen Sie die KT auf die Verben zur Redewiedergabe wie in Übung 3a) aufmerksam. 4 Guerilla-Gardening Chance oder Gefahr? Sich eine Meinung bilden, Austausch, Redemittel (Jemandem von etwas überzeugen/überreden, Stellung nehmen) wiederholen Diese Diskussion eignet sich gut, um das Thema abzuschließen. In E notieren die KT kurz, welche Argumente ihrer Meinung nach für und gegen ein solches Projekt sprechen. Dann diskutieren sie in KG über das Thema. Zur Diskussion bietet sich die Methode Heißer Stuhl an: Lassen Sie zwei KT im Kurs diskutieren, die anderen hören aufmerksam zu. Wenn ein KT nicht mit einem Argument einverstanden ist, geht er nach vorn und klopft dem KT auf die Schulter und übernimmt die Diskussion. 5 Schwarz gewinnt? 1 Farben und Vorsicht Ich-Bezug* herstellen, seine Meinung sagen und begründen Um die Redeanteile der KT zu erhöhen, erfolgt die Auswertung in PA. Im PL werden dann noch einmal Meinungen und Gründe zusammengetragen. ggf. Fotos, um das Thema auszuweiten
7 3 2 Farbwirkungen erforschen Hypothesen und Forschungsfragen erkennen a) b) c) a) Selektives HV*, Hypothesengeleitetes Hören, Rückbezug auf Aufgabe 1 b) Detailliertes HV* c) Detailliertes HV* a) Vergleichen Sie die zentralen Thesen der KT im PL. Halten Sie wichtige Punkte an der Tafel fest und stellen Sie die Hypothesen aus Aufgabe 1 gegenüber. b) Lassen Sie den Hörtext zuerst einmal komplett hören und stoppen Sie beim zweiten Hören nach jedem Versuch, um Zeit für Notizen zu geben. c) Um die Redeanteile der KT zu erhöhen, erfolgt die Auswertung in PA. 3 Schwarz = aggressiv, Grün =? / Detailliertes LV*, Inhalte zusammenfassen, Inhalte präsentieren Die Präsentationsform sollte frei wählbar sein: Vortrag, Plakat, Magazin etc. Geben Sie von Anfang an konkrete Zeitvorgaben für die Recherche, die Ausarbeitung und die Präsentation. Schwächere KT benötigen ggf. eine Vorgabe und Literatur/Links für die Recherche. 47
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