Österreichische Expertise für eine deutschlandweite Re-Use Dachmarke

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1 für eine deutschlandweite Re-Use Dachmarke WiRD Wiederverwendungs- und Reparaturzentren in Deutschland Markus Meissner pulswerk GmbH Nadia von Gries Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh, Wuppertal

2 Projektziele Vom Dt. UBA und dem BMU finanziertes Projekt Entwicklung einer gemeinsame Qualitätsdachmarke für Wiederverwendungs- und Reparaturzentren / Gebrauchtund Sozialkaufhäuser Steigerung der Umsätze, des Mengenumschlages und der Geschäftsentwicklung der beteiligten Unternehmen Grundsätzlich: Kooperations- und Qualitätslabel für vorwiegend sozialwirtschaftlichen Unternehmen Keine Konkurrenz zu den Dachverbänden der SW- Betriebe

3 Projektaktivitäten Erarbeitung eines Dachmarkenrahmens Vier regionalen Netzwerk-Workshops mit interessierten Einrichtungen Spezifizierung von möglichen Lizenz- und Vertragsbestimmungen Erstellung und Erprobung von Businessplänen Aufbau eines Zertifizierungssystems Dachmarkeneinführung Formulierung von Beschäftigungs- und Qualifizierungsangeboten

4 Umfrage zum Ist-Zustand Grundlage für die Potentialanalyse Darstellung der teilnehmenden Einrichtungen Themenblöcke: Allg. Angaben Sammlung (Mengen, Logistik, Bewilligungen Vorbereitung zum Re-Use (Produkte) Verkauf Stoffl. Verwertung (Vorbereitung zum Recycling) Entsorgungsmengen und partner

5 Umfrageergebnisse: Logistik

6 Umfrageergebnisse: Produktgruppen Erarbeitung eines Dachmarkenrahmens Vier regionalen Netzwerk-Workshops mit interessierten Einrichtungen Spezifizierung von möglichen Lizenz- und Vertragsbestimmungen Erstellung und Erprobung von Businessplänen Aufbau eines Zertifizierungssystems Dachmarkeneinführung Formulierung von Beschäftigungs- und Qualifizierungsangeboten

7 Umfrageergebnisse: Re-Use Güterflüsse Sammlung (n=13) regionale Wiederverwendung (n=15) t t Sperrmüll (inkl. Container und WSH) Elektro- und Elektronikgeräte Altwaren aus der Hausabholung Alttextilien Sammlung, nicht näher beschrieben t t t Re-Use Güterflüsse in 15 im Gebrauchtwarenbereich tätigen sozielen, oder öffentlich rechtlichen Einrichtungen in Deutschland im Jahr t t t 636 t t 119 t 78 t t ACHTUNG: Es handelt sich um keine eindeutige Input-Outputdarstellung 25 t (siehe Schlussfolgerungen) (c) 0 t t t 187 t t t t 730 t 671 t 553 t Möbel Einrichtungsgegenstände Kleidung/Textilien Elektro- und Elektronikgeräte Schuhe, Bücher, Spielwaren, Musikalien Fahrräder Gartengeräte, Werkzeuge, Gartenmöbel Sport- und Freizeitgeräte Produktkreation (Trash/Re-Design) Verkauf, nicht näher beschriebenen sonstige Produktgruppen Elektroaltgeräte Alttextilien Sonstige Abfalle Abfälle, nicht näher beschrieben Sperrmüll gefährliche Abfälle andere Verwertung/ Entsorgung (n=12) t

8 Umfrageergebnisse: stat. Angaben Einheit Anzahl Re-Use Deutschland WiRD Umfrage Sommer 2015 Mittelwert min max SUMMEN Einzugsgebiet(e) EW Welche Arten und Mengen an t Altwaren werden gesammelt? Welche Produkte werden verkauft? t Welche Abfälle werden entsorgt? t Welche Kosten fallen für die Entsorgung an? EUR

9 Re-Use-Potentiale Abschätzung für das Einzugsgebiet der handelnden Einrichtungen analog zum Vorgehen bei Machbarkeitsstudien in Österreich Deutschlandweite Abfallmengen wurden anhand des EinwohnerInnenschlüssels für das Einzugsgebiet heruntergerechnet. Spez. Re-Use Potentiale: EAG (ausgew. Fraktionen): 0,4 kg/ew*a Sperrmüll: 0,9 kg/ew*a Alttextilien: 0,2 kg/ew*a In Summe rund 1,5 kg/ew*a

10 Abfallaufkommen, Re-Use-Potential und Ist-Verkauf

11 Schlussfolgerungen I Lückenhafte I-O-Bilanz zeigt Bedarf nach Bewusstseinsbildung bei den Sozialeinrichtungen Re-Use-Potential um rund Faktor 2 größer als die Re- Use-Verkaufsmengen. Eine Anhebung nur angepasst an die Kapazitäten der Verkaufseinrichtungen. Stichprobe war für Valide deutschlandweite Zahlen zu gering, (Anm.: Das war auch kein Projektziel). Das dt. UBA wollte solche Zahlen und vergab ein entsprechenden, laufenden Auftrag.

12 Schlussfolgerungen II Austausch untereinander wurde als sehr hilfreich und informativ gesehen. Die Netzwerkbildung konnte anhand der österr. Beispiele zielgerichtet erfolgen. Die erfolgreichsten Netzwerke (im Sinne von Verkaufsmengen) kooperieren intensiv und haben sich auf detaillierte Spielregeln geeinigt. Zur Potentialhebung wird die Formalisierung voranzutreiben sein. In Dt. auch vermehrt öre als Betreiber Re-Use-Shops aktiv. Die Möglichkeit der Refundierung aus Abfallgebühren wurde und wird intensiv diskutiert.

13 Ausblick Ausarbeitung des Kooperationsvertrags in der Fertigstellung Einigung auf ein Datenaufzeichnungstool Abstimmung mit potentiellen Partnern aus ganz Dt. Unterzeichnung der Partner und operativer Start In Ausarbeitung ist ein Projekt für ein Gesamtkonzept zum Umgang mit EAG mit Fokus auf Re-Use. Informationsveranstaltung am in Bielefeld

14 Aktivitäten in Österreich Salzburg Pilotphase 2014/15 Formalisierung geplant Vorarlberg Formalisierung 2015 EAG-VO umgesetzt Oberösterreich ReVitalistgenial Verkaufsmengen steigen, 18 Shops Niederösterreich online Börsen Wien Kooperation mit DRZ 48er tandler Burgenland neue Shops 2015 Sammletage Tirol Pilotphase 2013 Sammeltage seit 2014 Kärnten dzt. keine Aktivitäten zur Netzwerksbildung Steiermark informelles Netzwerk besteht Re-Use Box, Re-Use Friday Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft: Stakeholderplattform zum Erfahrungsaustausch

15 Kontakt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Markus Meissner pulswerk GmbH, Österreichisches Ökologie-Institut

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