Predigt über 2. Samuel 12 Die Propheten Sprachrohre Gottes für sein Volk. Christine Hildebrandt. gehalten am 8. August 2010 in der EKG Freiberg

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1 Predigt über 2. Samuel 12 Die Propheten Sprachrohre Gottes für sein Volk gehalten am Stellen Sie sich einmal Folgendes vor: Ein angesehener Politiker, beliebt beim ganzen Volk, erlaubt sich einen Fehltritt. Er betrügt einen seiner Mitarbeiter und schläft mit dessen Frau. Aber das ist noch nicht genug! Die Frau wird schwanger, ihr Mann ist gerade auf einer Geschäftsreise. Er ist unterwegs im Auftrag seines Vorgesetzten, des Politikers. Er hat keine Gelegenheit mehr, zu sehen, was mit seiner Frau passiert ist. Denn vorher gibt der Politiker jemandem den Auftrag, ihn zu ermorden. Danach heiratet er die Witwe. Wenn so etwas heute in den Nachrichten käme, wäre es zu Recht ein Skandal. Der Politiker käme nicht nur lebenslänglich ins Gefängnis. Auch seine Partei käme in Verruf. Wochenlang gäbe es kein anderes Thema in den Medien. Tatsächlich hat sich schon einmal ein ganz ähnlicher Skandal zugetragen. Und zwar in der Geschichte Israels. Der Täter ist nicht etwa einer von den vielen schlechten Königen, die laut Bibel taten, was dem Herrn missfiel. Nein, es ist das leuchtende Vorbild David. Viele von Ihnen werden diese Geschichte schon einmal gehört haben: 1/11

2 David sieht von seinem Dach aus Batseba baden, ruft sie zu sich und schläft mit ihr. Ihr Mann Uria kämpft gerade im Krieg für David gegen die Ammoniter. David lässt ihn in die vorderste Reihe stellen, damit er möglichst schnell stirbt. Der Plan geht auf Uria stirbt und David heiratet Batseba. Aber David hat die Rechnung hier ohne den Wirt gemacht. Gott gefällt diese skandalöse Geschichte natürlich nicht. Deshalb schickt er seinen Propheten los, um David zur Rede zu stellen. Wie das genau aussah, erfahren wir in unserem Predigttext von heute. Ich lese aus 2. Samuel, die Verse 1 bis 15 1 Und der Herr sandte Nathan zu David. Als er zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich, der andere arm. 2 Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; 3 aber der Arme hatte nichts als ein einziges kleines Schäflein, das er gekauft hatte. Und er nährte es, dass es groß wurde bei ihm zugleich mit seinen Kindern. Es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt's wie eine Tochter. 4 Als aber zu dem Reichen Mann ein Gast kam, brachte er's nicht über sich, von seinen Schafen und Rindern zu nehmen, um dem Gast etwas zuzurichten, der zu ihm gekommen war, sondern er nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es dem Mann zu, der zu ihm gekommen war. 5 Da geriet David in großen Zorn über den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der Herr lebt: Der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat! 6 Dazu soll er das Schaf vierfach bezahlen, weil er das getan und sein eigenes geschont hat. 2/11

3 7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls 8 und habe dir deines Herrn Haus gegeben, dazu seine Frauen, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, so will ich noch dies und das dazutun. 9 Warum hast du denn das Wort des Herrn verachtet, dass du getan hast, was Ihm missfiel? Uria, den Hetiter, hast du erschlagen mit dem Schwert, seine Frau hast du dir zur Frau genommen, ihm aber hast du umgebracht durchs Schwert der Ammoniter. 10 Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nimmermehr lassen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, dass sie deine Frau sei. 11 So spricht der Herr: Siehe, ich will Unheil über dich kommen lassen aus deinem eigenen Haus und will deine Frauen nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, dass er bei ihnen liegen soll an der lichten Sonne. 12 Denn du hast's heimlich getan, ich aber will dies tun vor ganz Israel und im Licht der Sonne. 13 Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt gegen den Herrn. Nathan sprach zu David: So hat auch der Herr deine Sünde weggenommen; Du wirst nicht sterben. 14 Aber weil du die Feinde des Herrn durch diese Sache zum Lästern gebracht hast, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben. 15 Und Nathan ging heim. Nathan ist ein Prophet, den David schon kannte. Schon früher hat er dem König Worte des Herrn weitergegeben. Hier benutzt er einen Trick, um David seine Schuld vor Augen zu führen. 3/11

4 Er erzählt ihm seine eigene Geschichte etwas verfremdet. David selbst hatte vor dieser Begebenheit schon viele Frauen, wie der Reiche in der Geschichte viele Schafe hatte. David reagiert wie erwartet er verurteilt den Mann in der Geschichte. Daraufhin zeigt ihm Nathan, dass er selbst so wie dieser Mann gehandelt hat. Ich denke, es geht nicht nur David so, dass er die Fehler bei anderen deutlicher sieht als bei sich selbst. Jesus erwähnt das Thema auch in der Bergpredigt. Er sagt, wir sollen nicht zuerst den Splitter im Auge unseres Bruders entfernen, sondern den Balken in unserem eigenen Auge. (Matthäus 7) Mir selbst ist das auch schon öfter passiert. Da hat mich irgendetwas an einem anderen geärgert. Zum Beispiel, dass der andere nicht zugeben kann, wenn er Unrecht hat. Und einige Zeit später ist mir dann bewusst geworden: Ich mache das selbst oft genauso! Das hat mich dann immer ganz schön beschämt. Vielleicht ging es Ihnen auch schon einmal so. Die anderen halten uns mit ihren Fehlern manchmal eine Art Spiegel vor. Dann erkennen wir uns selbst in diesen Fehlern oder Mängeln wieder und sehen, dass das gar nicht schön ist. Das kann Schreck oder auch Ärger auslösen. Mit diesen Gefühlen können wir verschieden umgehen. Wir können sie auf den anderen übertragen und die Fehler bei ihm besonders ankreiden, um uns selbst über ihn zu stellen. Oder wir können zu Gott gehen, unsere Fehler zugeben und ihn bitten, uns zu verändern. David gibt seine Schuld zu. Er streitet sie nicht ab, er versucht sie nicht zu relativieren, sondern sagt: Ich habe gesündigt gegen den Herrn. 4/11

5 Das ist der Grund, warum er trotz seiner großen Schuld als guter König gilt: Er sieht seine Schuld ein. Nathan spricht ihm daraufhin die Vergebung zu. Mir ist in dieser Erzählung wieder neu bewusst geworden, wie groß Gottes Gnade ist. Ich denke, uns Menschen fällt es manchmal nicht so leicht, zu vergeben. Ich habe das schon in vielen Gesprächen gemerkt. Es gibt Vergehen, für die hat man Verständnis. Das ist auch nicht bei allen gleich manche finden es völlig in Ordnung, Steuern zu hinterziehen, andere nicht. Aber irgendwo ist bei den meisten Leuten eine Grenze erreicht. Danach hört das Verständnis auf. Seien das jetzt Mörder oder Sexualstraftäter denen kann nicht mehr vergeben werden. David ist hier selbst zum Mörder geworden. Aber ihm wird trotzdem vergeben. Gottes Gnade reicht weiter als unser menschliches Verständnis. Und das ist auch gut so. Wenn Gott uns so beurteilen würde wie wir unsere Mitmenschen, dann sähe es für uns alle ziemlich düster aus. Ich denke, jeder von uns kennt dunkle Punkte in seinem Leben. Fehler und Schuld an uns, für die wir selbst kein Verständnis haben. Auch wenn wir versuchen, diese dunklen Flecken schön zu reden ganz tief innen wissen wir doch, dass sie nicht schön sind. Eine Dozentin an unserer Hochschule hat uns mal etwas zu diesem Thema erzählt. Eine Bekannte von ihr arbeitet als Psychotherapeutin und betreute eine Frau, die ein Kind abgetrieben hatte. Die Frau quälte sich mit Vorwürfen deswegen. Die Therapeutin versuchte ihr zu helfen und ging mit ihr durch, wie es zu der Abtreibung gekommen war. Sie konnten damals 5/11

6 gar nicht anders handeln, meinte sie. Aber die Frau konnte die Gedanken an ihre Tat nicht loslassen. Eines Tages war eine andere Psychologin dabei, die selbst Christin war. Sie hörte, was diese Frau quälte und meinte: Sie haben ein Leben beendet. Das ist doch Schuld, nicht wahr? Die Frau stimmte sofort zu. Sie wollte keine Erklärungen für ihre Tat finden, sie wollte wissen, was sie mit ihrer Schuld machen konnte. Also erklärte ihr die christliche Psychologin, was es mit Jesus und der Vergebung der Sünden auf sich hat. Die Frau wollte diese Vergebung auch erfahren und sprach mit der Christin zusammen ein Gebet, um Gott in ihr Leben zu lassen. Mir hat es Mut gemacht, das zu hören. Egal, was ich in meinem Leben für Schuld habe ich kann damit zu Gott kommen. Es gibt nichts, was er nicht vergeben könnte. Ich muss nicht versuchen, für alles, was ich tue, gute Erklärungen zu finden. Ich kann zugeben, dass ich Fehler mache, dass ich schuldig werde und diese Schuld zu Gott bringen. Das Beispiel von David hat mir auch noch einmal bewusst gemacht, was einen guten Menschen auszeichnet. David gilt als ein guter König. Nicht, weil er keine Fehler gemacht hat und immer nur richtig gelebt hat. Sondern weil er seine Schuld eingesehen und zugegeben hat. Dabei kam er noch nicht einmal selbst auf die Idee! David hat nicht stundenlang nachgedacht, was er alles falsch gemacht haben könnte. Nein, Nathan musste ihn erst auf seine Schuld hinweisen. 6/11

7 Ich habe den Eindruck, David hat ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zu Gott. Er quält sich nicht noch lange Zeit selbst mit Vorwürfen, sondern nimmt Gottes Vergebung an. Im weiteren Verlauf des Kapitels betet er leidenschaftlich zu Gott. Er bricht den Kontakt zu Gott nicht ab oder versteckt sich vor ihm, wie Adam und Eva im Garten Eden. Statt dessen sucht er Gottes Nähe und verbringt jetzt erst Recht Zeit mit ihm. Später hat er auch einen Psalm geschrieben, der an diese Situation erinnert. Einige von Ihnen werden ihn sicherlich kennen, es ist Psalm 51. Darin betet David: Schaffe in mir Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, gewissen Geist. In diesem Psalm bringt David zum Ausdruck, dass er sehr viele Fehler an sich sieht, aber trotz allem auf Gottes Barmherzigkeit und Güte hofft. Dieses vertrauensvolle Verhältnis wünsche ich mir auch manchmal. Ich merke, dass ich eher dazu neige, mich von Gott zurückzuziehen, wenn ich ein schlechtes Gewissen habe. Eigentlich ist das Unsinn, denn ich weiß doch, dass Gott gnädig und geduldig ist. Wenn einer mit Schuld umgehen kann, dann doch wohl er. Deshalb möchte ich mir in solchen Situationen ein Beispiel an David nehmen. Ich möchte es immer mehr einüben, zu Gott zu gehen und nicht vor ihm wegzulaufen. Doch in unserem Text geht es ja nicht nur um David. Wir haben noch eine weitere wichtige Person, die hier sogar den Großteil des Redens übernimmt. Nathan, der Prophet. Nathan fungiert hier wie ein Sprachrohr für die Stimme Gottes. 7/11

8 Er kündigt David schlimme Konsequenzen für sein Vergehen an. Weil David Uria durch das Schwert hat sterben lassen, wird sein Haus, seine Familie auch von Schwert heimgesucht werden. Tatsächlich bricht wenig später ein Bruderkrieg zwischen Davids Söhnen los, in dem es viele Tote gibt. Die Propheten in Israel haben oft die Aufgabe des Sprachrohres übernommen deshalb auch der Titel unserer Predigt heute. Im Laufe der Geschichte Israels hat Gott immer wieder Menschen dafür ausgewählt, seine Worte weiter zu sagen. Dabei ging es oft nicht darum, den Menschen neue Gesetze oder Vorschriften zu geben. Statt dessen wollte Gott die Menschen an das erinnern, was er ihnen schon gesagt hatte. Besonders, als die Könige und das Volk immer mehr nach ihrem eigenen Willen lebten und nicht mehr danach fragten, was Gott gefiel. In dieser Zeit waren die Propheten besonders wichtig. Gott hat sich nicht entmutigen lassen. Als er sah, dass die Könige und das Volk nicht nach seinen Geboten lebten, hat er sie nicht aufgegeben. Statt dessen hat er immer wieder durch die Propheten ermahnt und zur Umkehr aufgefordert. Die Propheten haben immer in die jeweilige Situation hinein gesprochen. Aber sie haben auch immer wieder auf die Zukunft verwiesen. Zum Beispiel haben sie Unheil angekündigt, das kommen soll, wenn die Menschen nicht umkehren und sich bessern. In Zeiten der Not hat Gott den Propheten aber auch Worte des Trostes in den Mund gelegt, um seinem Volk wieder Mut zu machen. So sprach zum Beispiel Jesaja von dem Friedensreich, was noch kommen wird. 8/11

9 Oft sind die Worte, die Gott durch die Propheten spricht, sehr leidenschaftlich. Bei Hosea vergleicht Gott das Verhältnis zwischen sich und Israel mit einer Ehe die leider von Israel immer wieder gebrochen wird. Wenn man in den Prophetenbüchern liest, merkt man bald, dass Gott um seine Menschen ringt. Sie sind ihm wichtig, deshalb sucht er immer wieder den Kontakt zu ihnen. Uns ist von den Propheten verschiedenes überliefert. Von manchen (wie Elia) haben wir viele Berichte über ihr Leben. Von anderen haben wir nur die Worte, die sie gesagt haben. Manche stießen auf offene Ohren wie hier Nathan. Ich denke, so hat sich Gott das vorgestellt. Er schickt einen Propheten und die Menschen hören auf ihn. Aber leider ist es oft ganz anders gewesen. Die Könige oder das Volk wollten oft nicht hören, was der Prophet ihnen zu sagen hatte. Sie wollten sich ihre Fehler nicht vorhalten lassen, sondern lieber weiter machen wie bisher. Sie fühlten sich sehr sicher und glaubten nicht, dass Gott das angedrohte Unheil wirklich kommen lassen würde. Oft waren sie auch wütend, dass die Propheten ihre Sünden öffentlich anprangerten. Dann beschuldigten sie die Propheten und griffen sie an. Amos wurde als Verräter beschimpft, Jeremia sogar geschlagen und eingesperrt. Aber das alles nützte nichts. Wenn die Menschen nicht umkehrten, kam das Unheil, wie Gott es durch den Propheten angekündigt hatte. Manchmal wurden die Menschen wenigstens hinterher nachdenklich und sahen ihre Schuld ein. Aber oft leider nicht einmal das. Doch in der Gesamtgeschichte Israels haben die Propheten dennoch einen sehr wichtigen Platz. 9/11

10 Immer wieder gab es Menschen, die erkannten, dass die Propheten Recht hatten mit dem, was sie sagten. So wurden die Reden der Propheten aufgeschrieben und weitergegeben. Im Lauf der Zeit zeigte sich immer mehr, wie oft die Propheten auch mit ihren Ankündigungen Recht gehabt hatten. Und immer gab es Menschen, die aus den Fehlern ihrer Vorfahren lernten. Weil sie künftigen Generationen helfen wollten, diese Fehler zu vermeiden, überlieferten sie die Worte der Propheten weiter. So kommt es, dass sie heute noch in unserer Bibel zu finden sind. Auch heute noch fühlen sich Menschen durch diese Jahrtausende alten Worte angesprochen. Zum Beispiel die Worte, die Zukünftiges Heil verkünden. Immer wieder zur Weihnachtszeit strömen die Menschen in die Kirchen und besonders hier in der Region hören sie dann auch das Weihnachtsoratorium. Dort kommen immer wieder Worte der Propheten vor, die schon Jahrhunderte vor der Geburt von Jesus geschrieben wurden und so verblüffend gut auf sein Leben passen. Oder auch die tröstenden Worte in der Not. Viele von Ihnen werden wahrscheinlich Trostworte wie Jesaja 43,1 kennen: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein!. Vielleicht haben diese Worte Sie schon lange begleitet und waren manchmal wie ein Licht in einer dunklern Stunde. Aber auch die kritischen Worte rütteln heute immer wieder Menschen auf und reißen sie aus ihrer Ruhe. Ich kenne einen Mann, den die vielen Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit nicht mehr losgelassen haben, die die Propheten stellen. 10/11

11 Heute ist er der Leiter von einer Organisation, die sich um arme Kinder kümmert. Wir haben uns im Studium letztes Semester mit Jesaja beschäftigt. Dabei haben ich auch immer wieder neue Denkanstöße oder neuen Trost aus diesen alten Worten gewonnen. Deshalb möchte ich Ihnen Mut machen, den Propheten auch heute Gehör zu schenken. Vielleicht lesen Sie zu Hause ja die Losung. Darin kommen oft Verse aus den Prophetenbüchern vor. Wenn Sie Zeit haben, lesen Sie doch einfach einmal in der Bibel nach, in welchem Zusammenhang diese Verse stehen. Wahrscheinlich werden Sie nicht immer alles verstehen. Aber ich bin sicher, auch Ihnen wird das eine oder andere Prophetenwort etwas zu sagen haben. Und dann sind die Propheten nicht nur damals vor Tausenden von Jahren die Sprachrohre Gottes für sein Volk gewesen, sondern können es auch für uns heute sein. Amen. 11/11

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