Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

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1 Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt das gesprochene Wort.

2 Sehr geehrte Damen und Herren, I. Einstieg herzlich willkommen beim Forum des Fortschritts! Wir wollen heute gemeinsam über die Zukunft diskutieren. Insbesondere über die Frage danach, wie die Digitalisierung das Gesundheitswesen verändert. Wir wollen darüber sprechen, wo die besonderen Chancen dieser Entwicklung liegen. Denken Sie beispielsweise an ihre älteren Angehörigen, die möglichst lange gut versorgt und in vertrauter Umgebung leben wollen. Technische Innovationen eröffnen in dieser Hinsicht ganz neue Möglichkeiten. Aber ohne gleich George Orwell zu bemühen wir müssen auch über Risiken und Grenzen sprechen. Wo setzen wir der technischen Entwicklung Grenzen? Wollen wir wirklich alles, was technisch möglich ist, auch umsetzen? Wollen wir zum Beispiel unsere Angehörigen oder auch uns selbst in Zukunft von Robotern pflegen lassen? Und wenn nicht: Wie lösen wir die Herausforderungen, die eine immer älter werdende Gesellschaft mit sich bringt, dann? Und wer entscheidet eigentlich, welche Innovationen wir nutzen wollen? Anrede, gerade der Bereich des Gesundheitswesens ist besonders sensibel, schließlich ist die Gesundheit für uns alle ein besonders hohes Gut. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass insbesondere in diesem Bereich die Gesellschaft frühzeitig in die Forschung und Entwicklung von Innovationen einbezogen werden muss. 2 / 6

3 II. Nutzung und Schutz gesundheitsbezogener Daten In der vergangenen Woche war ich auf der CeBIT in Hannover. Da wurden zum Beispiel digital vernetzte Mähdrescher vorgestellt. Für eine produktive und umweltschonende Landwirtschaft sind diese Maschinen ein großer Fortschritt. Digital vernetzte Mähdrescher sind gesamtgesellschaftlich betrachtet aber immer noch etwas anderes als beispielsweise digital vernetzte Zahnbürsten. Auch die sind zwar ein Fortschritt, weil sie uns Tipps geben, was wir nach wissenschaftlichen Erkenntnissen beim Zähneputzen falsch machen. Was heißt das aber weitergedacht? Bekommt in Zukunft nur noch derjenige einen Zuschuss zum Zahnersatz, der ein lückenloses und fehlerfreies Protokoll seiner digitalen Zahnbürste vorweisen kann? Und führen diese Bedenken am Ende dazu, dass solche Innovationen, die uns gesundheitlich eigentlich einen Schritt weiter bringen könnten, nicht genutzt werden? So ganz abwegig sind diese Gedanken nicht. Versicherungen zeigen schon heute ein großes Interesse an den Fitnessdaten, die viele Menschen freiwillig per Smartphone-App oder Smart-Watch erfassen und zum Teil direkt im Internet veröffentlichen. Die Frage nach der Nutzung und dem Schutz von Daten spielt nicht zuletzt wegen der sozialen Auswirkungen im Gesundheitswesen eine besondere Rolle. 3 / 6

4 III. Fortschritt NRW Anrede, die Digitalisierung erfasst immer mehr Lebensbereiche. Bei dieser Entwicklung ist das, was die Landesregierung in ihrer Fortschrittsstrategie Fortschritt NRW formuliert hat, von besonderer Wichtigkeit: Der Mensch muss im Mittelpunkt von Wissenschaft und Forschung stehen. Wir wollen den Wandel aktiv gestalten und zwar in Sinne der Gesellschaft. Es geht uns nicht nur darum, mit neuen Technologien oder Verfahren eindimensional die Versorgung der Menschen effizienter zu gestalten. Wir erweitern die Perspektive durch eine zur Gesellschaft und zur Wirtschaft geöffnete Wissenschaft und Forschung. Dabei setzen wir auf die Zusammenarbeit aller Kompetenzträger, einschließlich der Betroffenen selbst. Deshalb fördern wir über die Grundlagenforschung hinaus vor allem solche Projekte, die inter- und transdisziplinär arbeiten, sich also zur Gesellschaft öffnen und die Träger von praktischem Wissen von Beginn an einbeziehen. Ich benutze dafür statt des oft üblichen Ausdrucks Wissenstransfer" lieber das Wort Wissensaustausch" wir brauchen nämlich keinen Wissenstransfer im Sinne einer Einbahnstraße von der Hochschule in die Wirtschaft und die Gesellschaft allgemein, sondern wir brauchen einen Austausch der verschiedenen Wissensträger, die sich ergänzen und so zu umfassenden Lösungen beitragen. 4 / 6

5 IV. Das Beispiel TemRas Für unser heutiges Thema ist das Telemedizinische Rettungsassistenzsystem, kurz TemRas, ein gutes Beispiel. Sie werden uns dazu gleich sicher noch näheres berichten können, sehr geehrter Herr Dr. Brokmann. Das Projekt feiert in diesen Tagen den ersten Geburtstag, denn seit einem Jahr ist der Telenotarztdienst in die Routineversorgung der Stadt Aachen integriert und wird von den Krankenkassen finanziert. Das Rettungsdienstpersonal hat dadurch die Möglichkeit, einen Telenotarzt zur sofortigen Unterstützung bei der Notfallversorgung hinzuzuziehen. Insbesondere in Herzkreislauf- Notfällen, bei denen jede Sekunde zählt, kann die Versorgung auf diese Weise deutlich verbessert werden, da der Telenotarzt über Mobilfunktechnologie die Vitalparameter der Patienten und Bildmaterial von der Einsatzstelle und aus dem Rettungswagen erhält. Das Beispiel TemRas zeigt, dass Forschungsprojekte, die sich am Bedarf orientieren und die Interessen und das Know-how aller Beteiligten einbeziehen, eine gute Chance haben, auch tatsächlich den Alltag der Menschen zu erreichen und zu einer besseren Versorgung der Bürgerinnen und Bürger beizutragen. Ich bin gespannt auf Ihren Bericht und die Erfahrungen aus dem ersten Jahr, sehr geehrter Herr Brokmann. 5 / 6

6 Anrede, von einfachen Apps zum Fitness-Monitoring über die elektronische Gesundheitskarte und Hilfestellungen im medizinischen und pflegerischen Alltag bis hin zu komplexen Verfahren und Abläufen im OP die Digitalisierung verändert unsere Gesundheitsversorgung an vielen Stellen grundlegend. Wo aber ist die Grenze zwischen informierten Patienten und gläsernen Patienten? Welche Auswirkungen hat das auf das Verhältnis zwischen den Ärztinnen und Ärzten und den Patientinnen und Patienten? Wo liegen die Vorteile und Chancen dieser Entwicklung? Und wie kann sie dazu beitragen, aktuelle Herausforderungen im Gesundheitswesen, wie beispielsweise eine mögliche Unterversorgung in ländlichen Regionen oder die Auswirkungen des demografischen Wandels, zu bewältigen? Über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen möchten wir heute mit Ihnen und den eingeladenen Expertinnen und Experten, die ich alle ganz herzlich willkommen heiße, diskutieren. Ich bin ebenso gespannt auf Ihre Erfahrungen und Erwartungen wie auch auf Ihre Bedenken und Vorbehalte und freue mich auf die Diskussion mit Ihnen. Vielen Dank! 6 / 6

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