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1 INHALT 18/13 Vorwort Leitthema Fokus Buch Tipp Termine, Technische Analyse Impressum VORWORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir begrüßen Sie zur neuesten Ausgabe unseres WEITBLICK NEWSLETTERS, den wir, die SWISS FINANCE ASSET MANAGE- MENT & TRUST AG (SFAM), wöchentlich für Sie veröffentlichen! Die Zeiten ständig steigender, astronomischer Preise für Grundstücke, Wohnhäuser und Gewerbeimmobilien sind nun auch in den Niederlanden unter die Räder der Rezession geraten: Die zuletzt immer bedrohlicher anmutende Blase ist geplatzt, die Häuserpreise im Königreich sanken binnen zwölf Monaten um 8,6 Prozent mit immer noch anschwellender Tendenz. Der Eigenheim-Boom der letzten 15 Jahre war entstanden, weil die Niederländer alle Hypothekenkosten von der Steuer absetzen konnten. Ohne Eigenkapital bekamen die Häuslebauer fünf Jahreseinkommen als Kredit von den Banken. Das Steuersparprogramm wurde inzwischen weitgehend gestoppt. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 1

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3 LEITTHEMA EUROKRISE: JETZT GERATEN AUCH DIE NIEDERLANDE INS TRUDELN / AUS ANLASS DES THRONWECHSELS BELEUCHTEN WIR DIE AKTUELLE ÖKONOMISCHE SITUATION DES KÖNIGREICHS Die Zeiten ständig steigender, astronomischer Preise für Grundstücke, Wohnhäuser und Gewerbeimmobilien sind nun auch in den Niederlanden unter die Räder der Rezession geraten: Die zuletzt immer bedrohlicher anmutende Blase ist geplatzt, die Häuserpreise im Königreich sanken binnen zwölf Monaten um 8,6 Prozent mit immer noch anschwellender Tendenz. Der Eigenheim-Boom der letzten 15 Jahre war entstanden, weil die Niederländer alle Hypothekenkosten von der Steuer absetzen konnten. Ohne Eigenkapital bekamen die Häuslebauer fünf Jahreseinkommen als Kredit von den Banken. Das Steuersparprogramm wurde inzwischen weitgehend gestoppt. Jetzt ist der Katzenjammer groß: 650 Milliarden Euro an Hypothekenkrediten gaben die Geldinstitute an die Antragsteller aus. Mittlerweile sind die Privathaushalte zu 250 Prozent (!) des verfügbaren Einkommens verschuldet. Selbst bei den Bankrottbürgern Spaniens beträgt dieser Koeffizient nur die Hälfte davon, 125 Prozent. Die niederländische Immobilien- Misere droht nun auch den Rest der Wirtschaft mitzureißen: Die Arbeitslosenrate stieg binnen eines Jahres um volle zwei Prozent, von knapp sechs auf über acht Prozent. Doch auch diese Zahlen sind geschönt: Beispielsweise wurden sogenannte Selbständige ohne Personal, die in Wahrheit in voller Höhe vom Staat alimentiert werden, also ebenfalls arbeitslos sind, sorgfältig aus der Statistik herausgerechnet. Der private Konsum sinkt in gravierenden Größenordnungen. Und das Wirtschaftswachstum war 2012 in Wahrheit ein Minus-Wachstum: 0,9 Prozent betrug der Rückgang. leistung des Staates aufgebläht. Ein Großteil der Hypotheken soll nunmehr verbrieft und an zahlungskräftige Pensionsfonds verkauft werden. Dem zweiten Kabinett Mark Rutte, das seit Anfang November am Ruder ist, eilen inzwischen an etlichen Fronten bedenklich stimmende Zahlen davon. Obwohl der konservativ-liberale, 46jährige Rutte (Partei: VVD) und sein sozialdemokratischer 38jähriger Regierungsvize Lodewijk Asscher (Partei: PvdA) Sparprogramme von mittlerweile 50,3 Milliarden Euro verkündeten, konnten diese Schritte nicht verhindern, dass die Niederlande die Kernkriterien des Euro nicht mehr einhalten können. Sowohl der Rahmen von drei Prozent Neuverschuldung als auch die Grenze von nicht mehr als 60 Prozent Staatsverschuldung in Relation zum BIP werden bei weitem überschritten. Zu ihrem Thronwechsel am morgigen Dienstag verlieren das Königreich Niederlande seine Rolle als größter und entschiedenster Stabilitätshüter neben Deutschland. Die Party ist erst mal vorbei, ein Ende der Konjunktur-Krise momentan nicht Sicht. Die Lage erinnert im Augenblick an den Beginn der 90er Jahre, als die Niederlande, damals am Rande des Ruins, sich durch entschlossene Deregulierung aus der ökonomischen Verkrustung von jahrzehntelanger, gewerkschaftsbetonter Sozialdemokratie befreiten. Ob die 17 Millionen Niederländer in diesem Jahr wieder ein minimales Plus von angestrebten 0,3 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) von zuletzt etwas mehr als 600 Milliarden Euro erwirtschaften werden, steht derzeit noch in den Sternen. Das erste Quartal 2013 produzierte Monat für Monat nur Rückgänge, also rote Zahlen. Im Februar gab es mit 755 Firmenpleiten einen historischen Insolvenz-Rekord seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr Das viertgrößte Geldhaus des Landes, die SNS-Bank, musste wegen fauler Gewerbeimmobilien-Kredite verstaatlicht werden. Insgesamt wurde durch die Immobilien-Blase der niederländische Finanzsektor auf das Viereinhalbfache der Jahreswirtschafts Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 3

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5 FOKUS COMPUTER AN US-BÖRSE RASTET WIEDER MAL AUS / BÖRSENAUFSICHT SEC KÜNDIGT UNTERSUCHUN- GEN AN Hier nur eine ganz kurze Liste von Computer- und Softwarepannen, die sich allein seit Beginn dieses Jahres an den US- Börsen ereignet haben: Im Januar räumte der altehrwürdige New Yorker Stock Exchange (Nyse) ein, dass Systemprobleme möglicherweise zu nachteiligen Kursen für die Kunden geführt haben könnten. Schon zuvor hatte der viertgrößte Aktienmarkt der USA, die Börse Direct Edge, gemeldet, dass durch Rechnerfehlfunktionen schon seit zwei Jahren potentiell nachteilige Kurse für Investoren verursacht worden seien. Und BATS Exchange, der nach Nyse und Nasdaq drittgrößte Provider im US-Equity Markt, gab schlicht und ergreifend zu, dass bereits seit vier Jahren hunderttausende Transaktionen zu falschen Konditionen ausgeführt worden seien. Der Börsenbetreiber BATS Exchange hatte ursprünglich sogar seinen eigenen Börsengang wegen technischer Probleme abgesagt. Am Donnerstag voriger Woche nun fiel an der Optionsbörse CBOE in Chicago der Handel für volle drei Stunden aus. Angebliche Ursache: Software-Schwierigkeiten. Der Blackout betraf Käufe und Verkäufe von Optionen auf den Aktienindex S & P 500 sowie auf den Volatilitätsindex Vix, der auch als Angstbarometer bekannt ist. Der Ausfall gilt inzwischen als eine der größten Computer-Pannen seit dem sogenannten Blitz-Crash vom Mai 2010, als der Dow-Jones urplötzlich zusammenbrach und sich binnen weniger Minuten wieder erholte. Berühmt wurde auch der Flop beim Facebook-Börsengang im vorigen Jahr, als Trader und Anleger stundenlang keine Bestätigungen ihrer Orders bekamen. Etliche Millionen Facebook-Aktien waren von dem Computerabsturz zu Börsenhandelsbeginn betroffen. Das Handelshaus des Börsenmaklers Knight machte sogar wegen eines elektronischen Fehlers in seinem Handelsprogramm hohe Verluste und geriet vorübergehend in finanzielle Schieflage. Die Nyse reagierte auf das Ereignis mit starken Kursturbulenzen und überdurchschnittlichen Verkäufen. Die neue Chefin der US-Börsenaufsicht SEC, Mary Jo White, will die Technik-Probleme und die Defizite in der Regulierung des millisekundenschnellen Computerhandels mit verstärkter Dringlichkeit angehen. Denn sie findet, dass nicht nur die Aspekte von hohem Tempo und Spitzentechnologie besser und zuverlässiger fundiert werden müssen. Sondern die SEC-Vorsitzende hat ebenso ein Auge auf die starke Fragmentarisierung des US-Börsenmarkts geworfen. Die US-Börsenlandschaft gilt seit langem als überfrachtet, weil sich auf dem Wertpapier-Markt nicht nur Nyse und Nasdaq tummeln, Termin- und Optionsbörsen, sondern ebenso elf weitere Aktienmärkte. Die SEC (Securities and Exchange Commission) will jetzt die gesamten bisher aufgetretenen Computerpannen untersuchen. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 5

6 Buch Tipp Bollinger-Bänder Der einfache Weg, Kursverläufe zu bestimmen Der Schlüssel zur effizienten Investitionsanalyse ist so weit es möglich ist, die Gefühlskomponente zu eliminieren und jeden möglichen Trade nur nach sei ner technischen und fundamentalen Eignung zu bewerten. Nur wenige Analysemethoden haben seit ihrer Einführung den Anlegern und Investoren dabei so viel Unterstützung geboten wie die Bollinger Bänder. John Bollinger bietet in diesem Buch Tipps, Richtlinien und Regeln zur Einbindung der Bollinger Bänder in praktisch jede bestehende Anlagestrategie. Dieses Buch ist ein Meilenstein, verfasst vom einzigen Mann, der sich als wirkliche Autorität in allen Belangen der Bollinger Bänder bezeichnen darf John Bollinger selbst. Während der letzten zwanzig Jahre entwickelten sich die Bollinger Bänder für viele erfahrene Trader zum aussagekräftigsten und zuverlässigsten Hilfsmittel zur Bestimmung voraussichtlicher Kursentwicklungen. Jetzt endlich erklärt John Bollinger, wie diese außergewöhnliche Technik angewendet wird, um Kurse und Indikatoren effizient direkt zu vergleichen. Trader finden in diesem Buch hunderte wertvolle Informationen, unter anderem: Die Analyse der primären von den Bollinger Bändern abgeleiteten Indikatoren %b und BandBreite.Wie Trader die Bollinger Bänder einsetzen können, um mit (und nicht gegen) den allgemein bekannten Kursmustern zu arbeiten. Die strategische Anwendung der Bollinger Bänder im kurzen, mittleren und langfristigen Zeitrahmen. Drei Handelssysteme, die auf den Bollinger Bändern basieren. Die erste maßgebliche Beschreibung und Untersuchung dieser revolutionären Analysetechnik, sowie innovative Methoden zur klareren Darstellung verschiedener Chart muster mit Analyse der Zeithorizonte und Gleitenden Durchschnitte. Buch hier kaufen Kurz, aber umfassend erfahren Sie in diesem wirklich unverzichtbaren Investmentratgeber alles über die Bollinger- Bänder. Mit freundlicher Unterstützung von Alpari (Deutschland) GmbH Seite 6

7 Termine, Technische Analyse SFAM ERWEITERT SEINEN KUNDENINFO-SERVICE LIEBE LESERINNEN UND LESER, DURCH UNSERE KOOPERATION MIT UNSEREM GESCHÄFTS- PARTNER ALPARI KÖNNEN SIE AB SOFORT UNSEREN ERWEI- TERTEN BÖRSEN-INFO-SERVICE JEDERZEIT KOSTENFREI IN ANSPRUCH NEHMEN! GEMEINSAM MIT ALPARI HABEN WIR EIN RESEARCH-PORTAL ERÖFFNET, DAS IHNEN TAGESBERICHTE, TECHNISCHE ANA- LYSEN, TERMINE SOWIE SONDERBERICHTE UND KOLUMNEN IN BÖRSENAKTUELLER ECHTZEIT BIETET! DAS ALPARI-PORTAL IST FÜR SIE ERREICHBAR UNTER: UNVERÄNDERT ERHALTEN SIE WEITERHIN MONTAGS UNSE- REN SFAM-WEITBLICK-NEWSLETTER MIT GRUNDSÄTZLICHEN VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN ANALYSEN UND AKTUELLEN BÖRSENBERICHTEN. MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN IHRE SFAM-GROUP Mit freundlicher Unterstützung von Alpari (Deutschland) GmbH Seite 7

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9 IMPRESSUM Herausgeber: Swiss Finance Asset Management & Trust AG Regulierter Schweizer Vermögensverwalter und Treuhänder Hauptsitz Schweiz: Baarerstrasse Zug Schweiz Telefon: Telefax: info@sfam-trust.ch Der Weitblick-Newsletter ist eine kostenlose Publikation der Swiss Finance Asset Management & Trust AG und erscheint wöchentlich auf der Homepage im PDF- Format. Chefredaktor : Bernd Theisen Redaktion : T. Gruznova info@sfam-trust.ch Erscheinung: wöchentlich Bezug: kostenfreies -abonnement Sämtliche Informationen im Weitblick-Newsletter werden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert - leider kann seitens der Herausgeber bzw. der Redaktion keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Informationen gegeben werden. Die Analysen und Berichte im Weitblick-Newsletter sowie sämtliche Inhalte der Website stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Eine Haftung für eventuelle Vermögensschäden, die durch Anwendung von Analysen und Berichten des Weitblick-Newsletters oder der Website aufgetreten sind, wird sowohl seitens der Herausgeber bzw. der Redaktion kategorisch ausgeschlossen. Wir distanzieren uns ausdrücklich von den Inhalten sämtlicher externer Websites, auf die im Rahmen des Weitblick- Newsletters oder der Website verwiesen wird. Jegliche Haftung für Inhalte extern verlinkter Websites ist somit kategorisch ausgeschlossen. Das Dokument mit Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf einer Website liegen bei der Swiss Finance Asset Management & Trust AG. Alle Rechte vorbehalten. Swiss Finance Asset Management & Trust AG Mit freundlicher Unterstützung von Alpari (Deutschland) GmbH Mehr Tagesberichte,Technische Analysen, Wirtschaftskalender - alles in Realtime unter: Sämtliche Inhalte dieses Newsletters sind urheberrechtlich geschützt und nicht zur weiteren Vervielfältigung bzw. Verbreitung frei. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 9

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