Was ist eigentlich mit den sehr guten Studierenden?

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1 Was ist eigentlich mit den sehr guten Studierenden? Einblicke in ein Programm zur Begabtenförderung durch forschendes Lernen in den Wirtschaftswissenschaften Dr. Eva Rüschen II Vierte Deutsch-Chinesische Tagung II Darmstadt

2 Agenda 1) Ausgangslage: Ausgewählte Entwicklungen im Hochschulbereich 2) Begabtenförderung an Hochschulen in Deutschland 3) Forschendes Lernen in den Wirtschaftswissenschaften: Einblick in ein Förderprogramm für leistungsstarke Studierende 4) Erste Erkenntnisse und Forschungsinteressen 2

3 1. Ausgangslage: Ausgewählte Entwicklungen im Hochschulbereich Bologna Prozess Hochschulexpansion Ausgewählte (Bund- Länder-) Programme: Qualitätspakt Lehre (-> Lehre) Ausgewählte Entwicklungen im Hochschulbereich Exzellenzinitiative (-> Forschung) Vertikale und horizontale Differenzierung Durchlässigkeit Förderung der leistungsstarken Studierenden? Vgl. Banscherus et al 2014; BMBF 2014; Bülow-Schramm 2014; Euler/Severing 2015; Europäische Bildungsminister 1999; Rüschen 2016; Wolter

4 2. Begabtenförderung an Hochschulen in Deutschland: Ein Überblick Wolfensberger 2015: Talent Development in European Higher Education. Analyse von Förderprogrammen an 303 Hochschulen in 11 europäischen Ländern Programme hauptsächlich in Bachelor- Phase Merkmale eines Förderprogramms (u. a.): Klare Zugangskriterien Auftrag von Verwaltung, klare Zielsetzung Curriculum am Bedarf der Zielgruppe Arten von Förderprogrammen: Disziplinspezifische Programme Interdisziplinäre Programme Multidisziplinäre Programme Entnommen aus: Wolfensberger 2015, S. 191 Vgl. Wolfensberger 2015, S. 11 ff. 4

5 3. Einordnung des Exzellenzprogramms in Aktivitäten des Qualitätspakt Lehre Projekts STUDIENGANGSMANAGEMENT Projekt-Ebene CURRICULARE MAßNAHMEN ZUR STUDIENORIENTIERUNG & STUDIENEINGANGSPHASE COACHING INDIVIDUELLE PROFILIERUNG & ÜBERGANG BACHELOR MASTER EXZELLENZPROGRAMM QUALIFIZIERUNG STUDENTISCHER LEHRENDER QUALIFIZIERUNG DER COACHES ÜBERGANG NACH BACHELOR PEER MENTORING QUALIFIZIERUNG DER PEER MENTOREN Studiengang- Ebene BWL A a c d e Winfo / Sprachen Mathe 1 Statistik 1 b BWL B g h f i j VWL Mathe 2 / Sprachen Statistik 2/ Sprachen 1. Semester 2. Semester Assessmentphase Module der Profilierungsphase Beruf Master 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Übergang in Profilierungsphase 5

6 3. Exzellenzprogramm in Paderborn: Ausgangspunkte und Zielsetzung Hohe Teilnehmerzahlen und heterogene Studierendengruppen in den Bachelorstudiengängen der Wirtschaftswissenschaften Entwicklung zahlreicher Lehr- Lernangebote für alle (Bachelor-) Studierenden u. a. im Zuge des Qualitätspakts Lehre Bedarf eines Angebots zur Förderung der besonders leistungsstarken Studierenden Vgl. Kremer & Rüschen 2013, 2015 Zielsetzung Individuelle Förderung von interessierten und sehr guten Studierenden in Massenstudiengängen Unterstützung der Profilbildung der Studierenden Individualisierung und Professionalisierung Fachliche Vertiefung in den Wirtschaftswissenschaften Aufbau eines Netzwerks (Uni-intern und Uni-extern) 6

7 3. Eckpfeiler des Exzellenzprogramms Zentrale Programmebene Koordination des Bewerbungsverfahrens Kommunikation mit Studierenden, Fakultätsangehörigen, Praxisvertretern Organisation und Durchführung der Exzellenzseminare Organisation von Veranstaltungen, z. B. Tag der Exzellenz Zielgruppe Bachelorstudierende in Profilierungsphase (sehr) gute Noten (außer-) universitäres Engagement Didaktischer Ansatz Forschendes Lernen Erstellung einer eigenen Forschungsarbeit Begleitveranstaltungen zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben Dezentrale Programmebene Auswahl der Studierenden Kommunikation mit Studierenden Betreuung der studentischen Forschungsarbeiten Teilnahme an Veranstaltungen, z. B. Tag der Exzellenz Vgl. Kremer & Rüschen

8 3. Das Exzellenzprogramm auf einen Blick Entnommen aus: Kremer & Rüschen

9 3. Forschendes Lernen als Kernstück des Exzellenzseminars (1 Semester) Department -Ebene Individuelle Beratung (I) Individuelle Beratung (II) Tag der Exzellenz Studierende Studentischer Lern- und Forschungsprozess Problem eingrenzen Fragestellung entwickeln Forschungsdesign entwickeln Durchführung Reflexion Seminarebene Einführung Forschendes Lernen Wissenschaftliches Arbeiten (I + II) Themen- Workshops Tag der Exzellenz 9

10 4. Erfolge & Herausforderungen Erfolge Herausforderungen Zielgruppe Thematik & Methode Makrodidaktische Verankerung Studienangebot für kleine Gruppe leistungsstarker Studierender Mehr als 50 Teilnehmer seit WS 13/14 Verankerung forschendes Lernen und wissenschaftliches Arbeiten & Schreiben im Bachelorstudium Begleitveranstaltungen/Workshops Zentrale Steuerung, dezentrale fachwissenschaftliche Anbindung Selbstbewerbung vs. Ansprache der Studierenden Auswahl und Etikettierung exzellenter Studierender Problematik der Verwendung des Begriffs Exzellenz Wissenschaftliches Arbeiten, Erstellung der Seminararbeit Massenstudiengänge & Verankerung in Studiengängen Verankerung in Fakultät (Departments) Zertifizierung Integration ins Studium als Chance Integration ins Studium als Herausforderung 10

11 4. Forschungsinteressen Zielgruppe Wer gehört zur Gruppe der besten Studierenden? Wie sollte diese ausgewählt werden und welche Verfahren und Kriterien eignen sich? Welche Erwartungen, Wünsche und Anregungen haben die Teilnehmer/innen? Thematik & Methode Wie kann die Zielgruppe besonders gefördert werden? Wie zufrieden sind die Studierenden mit dem derzeitigen Angebot? Welche Ansätze und Methoden sind geeignet? Makrodid. Verankerung Welche Rückwirkungen zeigen sich durch das Programm auf die Studiengänge? Best Practices Welche Programme resp. Förderkonzepte bestehen an anderen Hochschulen / in anderen Ländern? Welche Erfahrungen bestehen an o. g. Hochschulen mit Förderprogrammen für leistungsstarke Studierende? Welche Konzepte / Ansätze sind ggfs. transferfähig? 11

12 Literatur Banscherus, Ulf et al. (Hrsg.) (2014): Übergänge im Spannungsfeld von Expansion und Exklusion. Eine Analyse der Schnittstellen im deutschen Hochschulsystem. Bielefeld. BMBF (2014): Die Entwicklung von den Anfängen bis heute. Berlin. Online: (Stand: ). Bülow-Schramm, M.: (2014) Durchlässigkeit als Zielmarke für Übergänge im Hochschulsystem? Zur Ambivalenz von Heterogenität und Homogenität in der Hochschule. In: Banscherus, Ulf et al. (Hrsg.): Übergänge im Spannungsfeld von Expansion und Exklusion. Eine Analyse der Schnittstellen im deutschen Hochschulsystem. Bielefeld, S Euler, D. / Severing, E. (2015): Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung. Daten, Fakten, offene Fragen. Gütersloh. Europäische Bildungsminister (1999): Bologna-Erklärung. Der Europäische Hochschulraum. Gemeinsame Erklärung der Europäischen Bildungsminister, 19. Juni Bologna. Online: (Stand: ) Kremer, H.-H. / Rüschen, E. (2013): Eckpunkte des Exzellenzprogramms. Arbeitspapier zum Förderprogramm an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Paderborn (unveröffentlichtes Arbeitspapier). Kremer, H.-H. / Rüschen, E. (2015): Eckpunkte des Exzellenzprogramms. Weiterentwicklung des Förderprogramms an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Paderborn (unveröffentlichtes Arbeitspapier). Kremer, H.-H. / Rüschen, E. (2016): Und wo bleiben die Guten? Exzellenzprogramm zur Förderung leistungsstarker Studierender in den Wirtschaftswissenschaften. Vortrag am Tag der Lehre ( ) der Universität Paderborn. Rüschen, E. (2016, im Review): Durchlässigkeit am Übergang Bachelor Master: Forschungsstand, Problemfelder und Perspektiven aus studentischer Sicht. Erscheint in: In: Wilbers, K. / Hemkes, B. (2016): Durchlässigkeit in der beruflichen Bildung. (Berichte zur beruflichen Bildung) (BiBB). Wolfensberger, M. V. C. (2015): Talent Development in European Higher Education. Honors Programs in the Benelux, Nordic and German-Speaking Countries. Heidelberg u. a. Ziegler, A. (2009): Hochbegabte und Begabtenförderung. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. Wiesbaden, S

13 Vielen Dank für Ihr Interesse! Haben Sie Fragen, Anregungen, Kritik?! Dr. Eva Rüschen Universität Paderborn

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