Verfassung eines Exposés (MA) Was ist ein Exposé?

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1 Verfassung eines Exposés (MA) Was ist ein Exposé? Eine der wichtigsten Qualifikationen wissenschaftlichen Arbeitens ist die Entwicklung und Ausarbeitung eigener Fragestellungen. Je nach Kontext kann dies in Form einer Seminararbeit, einer Bachelor- oder Masterarbeit oder einer Dissertation geschehen. Obwohl an diese Formen unterschiedliche Ansprüche gestellt werden, folgen sie doch denselben Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens. Am Anfang eines solchen Vorhabens steht ein Exposé, das Fragestellung, theoretische und methodische Herangehensweise und die Gliederung vorstellt und erläutert. Die Ansprüche an ein Exposé sind im Falle einer Masterarbeit natürlich höher als im Falle einer Bachelorarbeit. Das spiegelt sich auch im Umfang des Exposés wider. Die folgenden Richtlinien und Maßstäbe orientieren sich an den Anforderungen für eine Masterarbeit. Das Exposé ist immer die Skizze einer Arbeit, die noch nicht durchgeführt ist, sondern sich in der Planungsphase befindet. Ziel eines Exposés ist es, einen Eindruck des Vorhabens zu vermitteln, auf dessen Grundlage ein Urteil über die Originalität und Relevanz der Fragestellung sowie über die Kohärenz und Machbarkeit der Arbeit möglich wird. Mehr als andere Arbeitsformen (Protokoll, Literaturbericht) richtet sich das Exposé an Dritte. Zugleich ist das Schreiben eines Exposés aber auch eine wichtige Vergewisserung für die Schreibenden selbst. Ein Vorhaben, dessen Fragestellung, Methode und Zeitplan (siehe unten) gegenüber Dritten nicht in einer Skizze zu vermitteln sind, ist in der Regel noch nicht ausgereift. Wie ein Exposé im Einzelnen gestaltet wird, hängt auch davon ab, welcher Eindruck gegenüber den Leser(inne)n vorrangig erzeugt wird. Unter den Umständen, dass Exposés die Entscheidungsgrundlage für Stipendien darstellen, rückt das Marketing des eigenen Vorhabens in den Vordergrund. Wenn das Exposé als Grundlage eines beratenden Gespräches dient, stehen Informationen über offene Fragen und mögliche Probleme im Mittelpunkt. Unabhängig vom Kontext verdeutlicht ein gutes Exposé, welcher konkreten Forschungsfrage nachgegangen wird, und unter Anwendung welcher Methoden diese beantwortet werden soll. 1

2 Wie gehe ich beim Verfassen eines Exposés vor? Zunächst ist es wichtig, einen guten Überblick über die interessierende Thematik und die einschlägige Forschungsliteratur zu gewinnen. Als Einstieg ist es empfehlenswert, sich dem Forschungsgegenstand mit Hilfe von Primärliteratur und zentralen, aktuellen Publikationen zu nähern. Dadurch entwickeln sich nahezu von selbst Ideen, die zu konkreten Fragestellungen führen. Diese Fragestellungen sollten in einem zweiten Schritt eingegrenzt werden. Ziel ist es, eine klare und möglichst problemorientierte Forschungsfrage zu formulieren. Dabei gilt es, Vermutungen über mögliche Antworten auf die Forschungsfrage stets kritisch zu hinterfragen. Der Autorin/dem Autor sollte klar sein, welcher Frage sie/er nachgehen möchte und in welcher methodischen Form diese Frage beantwortet werden soll. Wenn hierüber keine hinreichend klare Vorstellung besteht, sollte die Frage noch einmal überdacht und präzisiert werden. Dieser Schritt ist der entscheidende im Gegensatz zu der weitverbreiteten Auffassung, dass die eigentliche wissenschaftliche Tätigkeit die Niederschrift sei. Die Art der Fragestellung und die Auswahl oder Entwicklung eines angemessenen Forschungsdesigns hängt natürlich von dem Feld und insbesondere von der jeweiligen theoretischen Perspektive ab. Was sollte ein Exposé enthalten? Ein Exposé sollte Antworten auf folgende Fragen enthalten: 1. Mit welchem Forschungsgegenstand befassen Sie sich? Welcher konkreten Frage möchten Sie nachgehen? 2. Aufgrund welcher wissenschaftlichen und/oder gesellschaftlichen/politischen Probleme und Entwicklungen stellt sich diese Frage? 3. Gibt es zu dieser Frage Forschungsarbeiten, und was ist gegebenenfalls der Stand der Forschung? 4. Welche theoretischen Prämissen leiten die Beantwortung der Forschungsfrage an? Ergeben diese eine kohärente und überzeugende Argumentation? 5. Lässt sich die von Ihnen formulierte Frage methodisch reflektiert beantworten? Wie wollen Sie dabei vorgehen? Hier sollten sowohl die Stichprobe (sofern im Vorhaben enthalten) als auch das Instrumentarium beschrieben werden. 2

3 Struktur eines Exposés Die Beantwortung dieser Fragen legt die folgende Strukturierung des Exposés nah: Einführung Ein Exposé muss seinen Gegenstand verdeutlichen Überblick über die interessierende Thematik und die einschlägige Forschung. Kurze Einführung ins Thema und entsprechende Fragestellung, die sehr allgemein formuliert wird: Was wollen Sie untersuchen und warum? 1.1. Theoretische Bezüge Mit welchen theoretischen Annahmen werden Sie arbeiten? Auf welche Theorieansätze beziehen Sie sich schwerpunktmäßig in Ihrer Ihre Fragenstellung? Die Theorie ist der Rahmen Ihrer Studie. Die Bezugstheorien sollten kurz beschrieben und kritisch reflektiert werden. Darüber hinaus ist zu zeigen, wie die Theorie mit dem Fokus Ihrer Masterarbeit verbunden ist Forschungsstand Das Erfassen des bisherigen Forschungsstandes zum Thema der Masterarbeit dient dazu, sich mit der Problematik vertraut zu machen und einen Überblick zum Status Quo der wissenschaftlichen Forschung zu liefern. Die spätere Arbeit wird dadurch erleichtert, dass erfasst wird, was über den Forschungsgegenstand bekannt ist und wie verwandte Problemstellungen bisher bearbeitet wurden. Zentrale Fragestellungen dieser Sektion sind deshalb: Ist das Forschungsproblem bereits früher wissenschaftlich untersucht worden? Welche sind die wichtigsten wissenschaftlichen Positionen in der Forschung zu dem ausgewählten Thema? Welche wichtigen Forschungsansätze und -ergebnisse gibt es im engeren Umfeld Ihrer Fragestellung? Auf welche Art nehmen Sie mit Ihrer eigenen Fragestellung darauf Bezug? 3

4 Ein Überblick über den Forschungsstand berichtet bisherige Publikationen zu dem Thema, das im Mittelpunkt Ihres Forschungsvorhabens steht. Besonders wichtig ist dabei, welche Aspekte bereits behandelt und vor allem, welche Aspekte noch nicht behandelt wurden. Es gilt zentrale Kontroversen bisher gewählte methodische Zugänge näher zu betrachten. Dieser Überblick ist wichtig, um das eigene Vorhaben zu begründen. Die Ausführungen zum Forschungsstand stehen somit in einem engen Zusammenhang mit der Formulierung der Forschungsfrage. Einerseits ergibt sich aus dem Gegenstandsbereich und der Fragestellung der Korpus der einschlägigen Literatur, andererseits werden die Bedeutung der Fragestellung und die Wichtigkeit des geplanten Vorhabens häufig erst vor dem Hintergrund dieses Forschungsstands ersichtlich. Leser(inne)n, die bereits Experten zu einem Thema sind, soll der Überblick über den Forschungsstand einen Eindruck von der Qualität geben, mit der sich die Autorin/der Autor des Exposés in den Gegenstandsbereich eingearbeitet hat. Aber auch Leser(inne)n, die sich bislang nur am Rande oder gar nicht mit dem Gegenstand beschäftigt haben, sollten einen guten Überblick erhalten Ziele der Studie Aus der Kenntnis des Problembereichs und dem Wissen über den Forschungsstand lassen sich nun im nächsten Schritt eigene Fragestellungen und gegebenenfalls Grundhypothesen formulieren. Folgende Aspekte müssen präzise und konkret definiert werden: Welcher konkreten Forschungsfrage zum Untersuchungsgegenstand folgt die eigene Arbeit? Welche Hypothesen werden gegebenenfalls zur Beantwortung der Fragestellung hergeleitet? (nicht notwendiger Weise) Was sind Annahmen über mögliche Ergebnisse? Die Formulierung einer spezifischen, klaren und problemorientierten Fragestellung macht den Leser(inne)n deutlich, welche Eigenschaften eines Gegenstandes unter welchem Gesichtspunkt untersucht werden. Die Fragestellung folgt logischerweise dem Forschungsstand. Die Fragestellung sollte zum einen relevant sein, d.h. die angestrebte Antwort sollte nicht nur für die Autorin/den Autor selbst interessant sein. Zum anderen sollte sie nach Möglichkeit auch originell sein, d.h. nicht das wiederholen, was andere bereits erforscht haben. 2. Methodisches Vorgehen Wissenschaftliches Arbeiten erfordert die Anwendung von Methoden. Diese können als der Weg verstanden werden, den ein Forscher/eine Forscherin zurücklegt, um zu seinem Ziel zu gelangen. In 4

5 dem methodischen Vorgehen eines Exposé sollten die einzelnen methodischen Schritte von der Datensammlung, -analyse und interpretation beschrieben werden Stichprobe Als Stichprobe bezeichnet man die Teilmenge einer Grundgesamtheit (auch Population, die Menge aller potentiellen Untersuchungsobjekte), die für eine bestimmte Fragestellung untersucht wird. Wenn eine Masterarbeit empirisch konzipiert wird, sollte ein Exposé erläutern, welche Stichprobe untersucht wird (z.b. Einzelfall vs. Gruppen und entsprechende Merkmale). Dabei ist es besonders wichtig, aus der Vielzahl möglicher Fälle eines Gegenstandsbereichs eine wohl begründete Auswahl vorzunehmen, die eine Beantwortung der zentralen Frage ermöglicht. Diese Fallauswahl ergibt sich erst auf Grundlage des zuvor erarbeiteten Überblicks über den Forschungsstand Methodik, Instrumente und Material Die ausgewählte Stichprobe wird mit Hilfe eines systematischen methodischen Zugangs untersucht. Die Auswahl der geeigneten Methodik kann nur gelingen, wenn man sich vorher einen Überblick verschafft hat, welche Möglichkeiten vorhanden sind und für welche Zwecke man diese nutzen kann. Von besonderer Bedeutung ist die klare Kommunikation von Vor- und Nachteilen eines bestimmten Vorgehens. Das Exposé begründet, warum die gewählte Methodik zur Bearbeitung der Fragestellung hilfreich oder gar notwendig ist. Dies schließt unter Umständen auch eine kurze Erläuterung ein, warum bestimmte andere methodische Schritte nicht vorgenommen oder andere Instrumente nicht ausgewählt werden. 3. Zeitplan Die Erstellung eines Zeitplans dient nicht nur dazu, die Leser(innen) und den Autor selbst von der Machbarkeit eines Vorhabens zu überzeugen, sondern auch der Strukturierung der eigenen Arbeit. Geben Sie in Form einer Übersicht oder Tabelle Auskunft darüber, in welcher zeitlichen Reihenfolge Sie Aspekte Ihres Vorhabens bearbeiten wollen und welche Bearbeitungzeiträume Sie für die die einzelnen Schritte veranschlagen. 5

6 4. Bibliographie Eine Bibliographie signalisiert, welche Literatur bereits rezipiert worden ist bzw. als einschlägig betrachtet wird und welche Titel unter Umständen fehlen. Die Bibliographie unterscheidet sich vom Literaturverzeichnis einer abgeschlossenen wissenschaftlichen Arbeit, weil sie sowohl die Werke enthält, auf die im Exposé bereits Bezug genommen wird als auch diejenigen, auf die Sie sich während der weiteren Bearbeitung noch beziehen werden. Wie ausführlich sollte ein Exposé sein? Die angemessene Länge für ein Exposé hängt nicht zuletzt vom Umfang und der Komplexität des Vorhabens ab. Es sollte sich auf die zentralen Informationen beschränken. Je präziser und informativer ein Exposé ist, desto fundierter können die Anmerkungen der Leser(innen) sein. Da ein Exposé in erster Linie eine präzise Vorstellung des eigenen Forschungsvorhabens vermitteln soll, sind ausführliche Einleitungen, Ausschmückungen, lange Zitate und Anekdoten zumeist unnötig. Andererseits sollte ein Exposé jedoch nicht darauf verzichten, durch bewusst eingesetzte Stilmittel die Aufmerksamkeit der Leserin (des Lesers) für sich zu gewinnen. Welche weiteren Formalien sind zu beachten? Ein Exposé sollte in gleicher Weise formal korrekt sein wie eine ausgearbeitete wissenschaftliche Arbeit. Neben Rechtschreibung und Grammatik ist auf korrektes Zitieren und genaue Anmerkungen zu achten. Sprachlich sollte ein Exposé den Ansprüchen genügen, die an alle wissenschaftlichen Texte zu stellen sind: Das bedeutet, dass man sich so klar und einfach wie möglich ausdrücken sollte. Wissenschaftliche Texte geben häufig komplexe Gedankengänge wieder. Die sprachliche Präsentation soll den Zugang zu diesen Gedankengängen erleichtern und keine zusätzlichen Hürden errichten. Als Autorin oder Autor sollten Sie Fachbegriffe einführen und erläutern. Überlange Sätze sollten zugunsten mehrerer, kürzerer Sätze vermieden werden. Als Faustregel kann gelten: so komplex wie nötig, so einfach wie möglich. 6

7 Struktur Deckblatt - Angaben zum Autor (Name, Vorname, Adresse, akademischer Grad) - ein Datum - Titel der Masterarbeit - Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1. Theoretische Bezüge 1.2. Forschungsstand 1.3. Ziele der Studie 2. Methodisches Vorgehen 2.1. Stichprobe 2.2. Instrumente und Material 3. Zeitplan 4. Bibliographie 7

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