Spezifika und Potenziale
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- Meta Laura Seidel
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1 Bioenergiedörfer als Genossenschaft Spezifika und Potenziale Dr. Andreas Eisen Genossenschaftsverband e.v. Seite 1
2 Wir vertreten Genossenschaften in 13 Bundesländern prüfen beraten bilden Genossenschaften ermöglichen... Partizipation demokratische Mitbestimmung Unabhängigkeit Seite 2
3 114 Energiegenossenschaften im Genossenschaftsverband 21 Bioenergiedörfer 7 Energieversorgungsgenossenschaften 80 Bürger-Energiegenossenschaften 3 Windenergiegenossenschaften Seite 3
4 Energiedörfer: Potenziale im genossenschaftlichen Verbund Energiegenossenschaften Beteiligung der Bürger Beteiligung örtlicher Unternehmen Beteiligung der Kommunen Energiekunden Wärmenetzbetreiber Anlagenbetreiber Agrargenossenschaften Biomasselieferanten Reststoffverwerter Anlagenbetreiber Organmitglieder Volksbanken Raiffeisenbanken Finanzierungspartner Unterstützer bei Gründung der Energiegenossenschaft Genossenschaftsverband Gründungsberatung Gründungsbegleitung Know-how-Transfer Seite 4
5 1. Regionale Energieversorgung 2. Bioenergiedörfer als Genossenschaft 3. Gründung und Etablierung Seite 5
6 Bioenergiedörfer ermöglichen... Nutzung regional vorhandener Energieträger Nutzung erneuerbarer Energieträger effiziente Nutzung von Energie größere Unabhängigkeit von Konzernen und Märkten positiver Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz Wertschöpfung in der Region Beitrag zur Entwicklung im ländlichen Raum Seite 6
7 Regionale Energieversorgung erfordert... optimale Nutzung der Energie Kraft-Wärme-Kopplung geringe Leitungsverluste Betroffene beteiligen: als Verbraucher als Eigentümer als Bürger Kooperation von Bürger - Kommune Wirtschaft Engagement Nachhaltigkeit Wirtschaftlichkeit Versorgungssicherheit/Unabhängigkeit Seite 7
8 Bioenergiedorf eg Seite 8
9 Idee und Spezifika der Genossenschaft? a. Genossenschaftliche Kooperation b. Demokratie und Mitbestimmung c. Mitgliederförderung d. Nachhaltigkeit e. eg - konkret Seite 9
10 a.) Genossenschaftliche Kooperation Gemeinsam mehr erreichen Gemeinsam Ideen verwirklichen Gemeinsam schaffen, was einer allein nicht schafft Seite 10
11 b.) Demokratie und Mitbestimmung ein Mitglied eine Stimme Vorstand und Aufsichtsrat sind Mitglieder Mitglieder übernehmen Verantwortung Schutz vor Dominanz Einzelner Schutz vor fremden Interessen Sonderstatus der Kommune kann geregelt werden Seite 11
12 c.) Mitgliederförderung Mitgliederinteressen stehen im Fokus der Genossenschaft Nutzer sind Eigentümer der Genossenschaft membership value statt shareholder value Seite 12
13 d.) Nachhaltigkeit Genossenschaften sind auf Langfristigkeit angelegt Genossenschaften sind unabhängig von bestimmten Mitgliedern Genossenschaften verbinden Flexibilität und Stabilität Seite 13
14 e.) eingetragene Genossenschaft - konkret einfacher Ein- und Austritt ein Mitglied eine Stimme Rückzahlungsanspruch auf Geschäftsguthaben Kapitalbedarf und Haftung orientiert sich an sachlichen Gründen (Mindestkapital) regelmäßige qualifizierte externe Prüfung insolvenzsicherste Rechtsform Seite 14
15 Struktur und Organe Vorstand mindestens zwei Mitglieder Verantwortlich für die Geschäftsführung Aufsichtsrat mindestens drei Mitglieder Überwachung des Vorstandes Generalversammlung ein Mitglied eine Stimme Entscheidung über grundlegende Fragen Seite 15
16 Finanzierung und Haftung Eigenkapital Geschäftsguthaben (Mitglieder und fördernde Mitglieder) rückzahlbar übertragbar (auf Mitglied) Mindestkapital Eintrittsgelder/Rücklagen stille Beteiligungen eg & Co. KG Seite 16
17 Finanzierung und Haftung Fremdkapital Bankkredit Mitgliederdarlerhen Haftung nur Vermögen der Genossenschaft Nachschusspflicht kann ausgeschlossen werden Seite 17
18 Gründung und Etablierung Vorgründungsphase Idee suche engagierter Mitstreiter/Überzeugungsarbeit Informationsvermittlung (Veranstaltungen etc.) Fördermöglichkeiten Machbarkeitsstudie Gründungsphase wirtschaftliches Konzept rechtliches Konzept (Satzung, Geschäftsordnungen, Verträge) organisatorisches Konzept (Vorstand, Aufsichtsrat) Gründung, Gründungsprüfung, Eintragung Seite 18
19 Gründung und Etablierung Etablierung Umsetzung (technisch, wirtschaftlich) Beratung Prüfung Betreuung Seite 19
20 Voraussetzungen für die erfolgreiche Gründung von Bioenergiedörfern Bürger, Landwirte, Kommunen, Unternehmen die Energiewende in ihrer Region gestalten wollen klares wirtschaftliches Konzept Finanzierung nachhaltige wirtschaftliche Stabilität wirtschaftliche Vorteile für die Mitglieder engagierte Personen und Meinungsbildner vor Ort Unterstützung durch Berater und Erfahrungsträger Seite 20
21 Vision zahlreiche Bioenergiedörfer in Brandenburg Kooperation regionaler Energieerzeuger Schaffung virtueller Kraftwerke durch Bündelung Schaffung kooperativer Energieversorger Energiegenossenschaften gestalten die Energiewende Seite 21
22 Seite 22
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