Die Elbe-Schmiele auf naturnahen und befestigten Ufern der Unterelbe
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- Herbert Bäcker
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1 Die Elbe-Schmiele auf naturnahen und befestigten Ufern der Unterelbe Einleitung und Fragestellung Das Ästuargebiet der Unterelbe mit ihren Nebenflüssen ist eine von Mensch und Natur geformte Landschaft. Zwischen Hamburg und der Mündung der Elbe in die Nordsee erstrecken sich entlang der Ufer Röhrichtbestände, Sandstrände, Marschgrünland, Salzwiesen und ausgedehnte Wattflächen. Der Wechsel von Ebbe und Flut prägt die Landschaft. Zu den Besonderheiten dieses Raumes zählen die beiden Pflanzenarten Schierling-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) und Elbe-Schmiele (Deschampsia wibeliana). Beide Arten sind an der Unterelbe und einigen ihrer Nebenflüsse endemisch, d. h. sie kommen weltweit nur hier vor. Neben den naturnahen Ufern sind viele Uferabschnitte der Unterelbe gesichert, um landwirtschaftliche Flächen, Deiche, Siedlungen, Häfen und Industrieanlagen zu schützen und die Leichtigkeit und Sicherheit der Schifffahrt zu gewährleisten. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit künstliche U- fersicherungen den Bestand der Elbe-Schmiele gefährden. Dazu wurden im Herbst und Winter 2003 einige Vorkommen der Elbe-Schmiele an naturnahen und gesicherten Ufern begutachtet, um sich einen ersten Eindruck von den Wuchssorten der Art zu verschaffen. Die Datenerfassung auf naturnahen und gesicherten Ufern soll in den Folgejahren fortgesetzt werden, um das Ausmaß der Besiedlung künstlicher Ufersicherungen zu beurteilen. Methodik Auf gesicherten und ungesicherten Uferabschnitten an der Unterelbe wurde eine Fotodokumentation erstellt. Am rechten Elbufer bei Kollmar (etwa Elkm 666) und bei Hollerwettern (etwa El-km 681) wurden in Beständen mit und ohne Elbe-Schmiele etwa in Höhe des Mittleren Tidehochwassers (MThw) Vegetationsaufnahmen nach der von Braun-Blanquet begründeten Methodik erstellt. Zusätzlich wurde die Art der Ufersicherung erfasst. Die Vegetationsaufnahmen sind in Tabelle 1 dargestellt. Die Symbole bedeuten: 5: Die Art bedeckt % der Aufnahmefläche. 4: Die Art bedeckt 51 75% der Aufnahmefläche. 3: Die Art bedeckt 26 50% der Aufnahmefläche. 2: Die Art bedeckt 5 25% der Aufnahmefläche oder es sind >50 Individuen/ Triebe in der Aufnahmefläche vorhanden. 1: Die Art bedeckt 1 5% der Aufnahmefläche oder es sind 5-50 Individuen/ Triebe in der Aufnahmefläche vorhanden. +: Die Art bedeckt <1% der Aufnahmefläche und es sind 2-5 Individuen/ Triebe in der Aufnahmefläche vorhanden. r: Die Art bedeckt <1% der Aufnahmefläche und es ist 1 Individuum/Trieb in der Aufnahmefläche vorhanden.
2 Ergebnisse Die Elbe-Schmiele kommt an der Unterelbe auf naturnahen, weitgehend unbefestigten Ufern und auf Ufersicherungen vor. Sandige Standorte werden bevorzugt besiedelt. Alle untersuchten Standorte sind der regelmäßigen Überflutung durch die Tide ausgesetzt. Naturnahe Standorte der Elbe-Schmiele wurden im Belumer Außendeich, bei Hollerwettern und bei Kollmar untersucht. Die Elbe-Schmiele wurde im Unterwuchs von Röhrichten mit Gewöhnlichem Schilf (Phragmites australis) (Abbildung 1, 2, Aufnahme 7 in Tabelle 1), oder Gewöhnlicher Strandsimse (Bolboschoenus maritimus) nachgewiesen. Stellenweise dringt die Elbe- Schmiele bis in die tiefliegenden und oft wellenexponierten Standorte der Einspelzigen Sumpfsimse (Eleocharis uniglumis) vor (Aufnahme 20 in Tabelle 1). Auch in Spülsäumen, in denen das Röhricht weniger konkurrenzfähig ist, wird die Elbe-Schmiele angetroffen (Abbildung 3, Aufnahme 24 in Tab. 1). Abbildung 1: Röhrichtzonierung auf ungesichertem Flachufer, Belumer Außendeich, bei El-km 710, links, An das vegetationslose Watt schließt sich ein breiter Streifen Gewöhnliche Strandsimse an (dunkelbraun, im Winter oberirdisch abgestorben), dann landeinwärts ein Schilfgürtel mit der wintergrünen Elbe-Schmiele im Unterwuchs.
3 Abbildung 2: Schilf-Röhricht auf sandigem Substrat in einem Buhnenfeld unterhalb des Hafens von Kollmar, bei El-km 668, rechts, Im Unterwuchs im Vordergrund Einspelzige Sumpfsimse, auf etwas höher gelegenen Standorten weiter im Inneren des Schilfs Elbe-Schmiele. Abbildung 3: Von Schilf-Röhricht umgebener artenreicher Spülsaum mit Rohr-Schwingel und Elbe-Schmiele auf unbefestigtem sandigen Ufer, vgl. Vegetationsaufnahme 24 in Tabelle 1. Elbeufer bei Hollerwettern, bei El-km 681, rechts, Als künstliche Ufersicherung wurde verklammertes und lose geschüttetes Deckwerk sowie Pflasterung untersucht.
4 Auf den untersuchten Ufersicherungen kommen artenreiche Flutrasen mit Rohr-Schwingel (Festuca arundinacea) vor. Der Artenreichtum auf diesen Standorten entsteht durch die Durchmischung von Arten der Ufervegetation mit denen des Grünlands und von häufiger gestörten Plätzen (Ruderalstandorten). Die Elbe-Schmiele tritt in diesen Beständen auf, wenn die Ufersicherung regelmäßig von der Tide überschwemmt wird. Dabei kann die Art auch die Bestände dominieren, wie in den Vegetationsaufnahmen 6a,b in Tabelle 1 und Abbildung 4. Die Elbe-Schmiele und ihre Begleitarten wurzeln in diesem Fall in den breiten Ritzen der Pflasterung. Abbildung 4: Gepflasterte Ufersicherung bei Tideniedrigwasser im Hafen von Kollmar mit Elbe-Schmiele, bei El-km 668, rechts, Vegetationsaufnahme 6a (Markierung rechts) und 6b (Markierung links) etwa in Höhe des MThw. Oberhalb und unterhalb der Aufnahmeflächen kommt keine Elbe- Schmiele vor. Auch Deckwerke aus Steinschüttungen können besiedelt werden. Verklammerte Deckwerke werden besiedelt, wenn ausreichend Lücken oder Schäden im Deckwerk vorhanden sind (Abbildung 5). Das in Abbildung 6 und Vegetationsaufnahme 19 dokumentierte verklammerte Deckwerk mit artenreichem Flutrasen enthält vermutlich deshalb keine Elbe-Schmiele, weil es zu hoch über dem MThw liegt. Auf tiefer liegenden benachbarten, aber unbefestigten Standorten kommt die Art vor.
5 Abbildung 5: Verklammerte Ufersicherung am Anleger Kollmar, bei El-km 668, rechts, An einer defekten Stelle der Ufersicherung hat sich die Elbe-Schmiele angesiedelt. Abbildung 6: Artenreicher lückiger Flutrasen mit viel Treibsel auf geklammertem Deckwerk aus Schlackensteinen bei Hollerwettern, bei El-km 681, rechts, Die Fläche der Aufnahme 19 in Tabelle 1 ist markiert. Die Elbe-Schmiele konnte hier nicht nachgewiesen werden.
6 An der Unterelbe werden allerdings auch Steinschüttungen angetroffen, die - obwohl tidebeeinflusst nicht von der Elbe-Schmiele besiedelt werden (Abbildung 7 und 8). Das in Abbildung 8 gezeigte Deckwerk entlang der Fahrrinnenseite der Insel Lühesand ist weitgehend vegetationslos, sehr vereinzelt finden sich aber auch hier kleine Bestände mit Elbe-Schmiele. Abbildung 7: Vegetationslose Ufersicherung bei Eschschallen, unmittelbar südlich der Krückau-Mündung bei El-km 664, rechts, Der Übergang zwischen Schilf-Röhricht und Watt ist verbaut. In den Flutrasen oberhalb der Steinschüttung (links außerhalb des Bildes) kommt die Elbe- Schmiele vor. Diskussion Die Elbe-Schmiele kommt weltweit nur an der Unterelbe vor, ist in diesem Naturraum aber nicht selten. Sie gedeiht sowohl an naturnahen, als auch an befestigten Ufern. Die Art findet zumindest in beschädigten oder nicht so massiv angelegten Ufersicherungen Sekundärstandorte. Bei geeigneter Lage im Verhältnis zum MThw genügen der Elbe-Schmiele selbst wenige Zentimeter breite Pflasterritzen zur Etablierung dichter Bestände. Gehen naturnahe Uferzonen durch die Anlage von Deckwerken verloren, könnte die Elbe-Schmiele den Lebensraumverlust zum Teil durch Nutzung der Ufersicherung als Wuchsort kompensieren. In vielen Fällen gehen Standorte der Elbe-Schmiele aber auch komplett durch eine Ufersicherung verloren. In den untersuchten Beispielen ist die Ufersicherung vielleicht noch zu neu oder die Steinpackung zu dick. In dicken und jungen Steinpackungen findet sich evtl. zu wenig sandiges Feinmaterial, um eine Besiedlung mit Elbe-Schmiele und anderen Pflanzenarten zu ermöglichen. Eine Untersuchung, welche Bedingungen eine Ufersicherung erfüllen muss,
7 damit die Elbe-Schmiele und andere Arten dort geeignete Standorte finden, steht bisher aus. Abbildung 8: Nahezu vegetationslose Ufersicherung entlang der Stromseite der Insel Lühesand, in Höhe El-km 649, links, Sehr vereinzelt finden sich auch hier Exemplare der Elbe-Schmiele (nicht im Foto dargestellt).
8 Tabelle 1: Artenzusammensetzung an Ufern der Unterelbe auf verschiedenen Ufersicherungen Aufnahmenummer a 6b 19 Biotoptyp (R=Röhricht, F=Flutrasen) R R F F F F Elbe-km (rechte Flussseite) 666, Datum (Oktober 2003) Aufnahmefläche (m) 5x5 10x3 20x3 3x8 3x8 20x3 Deckung Krautschicht (%) Deckung offener Boden (%) Ufersicherung (U: ungesichert, P: Pflaster, V: Verklammertes Schlackenstein-Deckwerk) U U U P P V Wissenschaftlicher Artname Deutscher Artname Deschampsia wibeliana Elbe-Schmiele Arten der Röhrichte, Spülsäume und feuchten Hochstaudenfluren Phragmites australis Gewöhnliches Schilf 5. r... Eleocharis uniglumis Einspelzige Sumpfsimse Schoenoplectus tabernaemontani Salz-Teichsimse Bolboschoenus maritimus Gewöhnliche Strandsimse Festuca arundinacea Rohr-Schwingel Phalaris arundinacea Rohr-Glanzgras Rumex crispus Krauser Ampfer Leontodon autumnalis Herbst-Löwenzahn Lythrum salicaria Blut-Weiderich Agrostis stolonifera Weißes Straußgras Juncus gerardii Salz-Binse Solanum dulcamara Bittersüßer Nachtschatten.. r.. + Epilobium hirsutum Zottiges Weidenröschen.. + r.. Calystegia sepium Gewöhnliche Zaunwinde Angelica archangelica Arznei-Engelwurz Elymus athericus Dünen-Quecke Lycopus europaeus Ufer-Wolfstrapp Juncus articulatus Gewöhnliche Glieder-Binse Veronica beccabunga Bachbungen-Ehrenpreis Arten des Grünlands, der Ruderalstandorte und Begleitarten Plantago lanceolata Spitz-Wegerich.. r Plantago major ssp. major Gewöhnlicher Breit-Wegerich Trifolium repens Weiß-Klee.. r + +. Artemisia vulgaris Gewöhnlicher Beifuß Tanacetum vulgare Rainfarn.. r.. 1 Achillea millefolium agg. Artengr. Wiesen-Schafgarbe Sagina procumbens Niederliegendes Mastkraut Taraxacum sect. Ruderalia Wiesen-Löwenzähne... r. + Dactylis glomerata Wiesen-Knäuelgras Fraxinus excelsior (Jungwuchs) Gewöhnliche Esche Galium mollugo Wiesen-Labkraut Medicago lupulina Hopfenklee Urtica dioica Große Brennnessel Vicia tetrasperma Viersamige Wicke Poa annua Einjähriges Rispengras Trifolium pratense Wiesen-Klee Salix viminalis (Jungwuchs) Korb-Weide.. +. r. Salix alba (Jungwuchs) Silber-Weide Elymus repens Kriech-Quecke Lolium perenne Ausdauerndes Weidelgras Weiter kommen vor (unter Angabe von Aufnahmenummer und Deckung): Cerastium holosteoides (6b:r), Cirsium arvense (24:r), Conyza canadensis (19:r), Juncus bufonius (6a:r), Ranunculus repens (24:r), Stellaria media (24:r), Typha angustifolia (24:r).
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