Allgemeine Hinweise zur Mukositisdokumentation
|
|
- Stephan Boer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Allgemeine Hinweise zur dokumentation Die detaillierte dokumentation soll für alle Studienpatienten durchgeführt werden, unabhängig davon, ob die Patienten eine Sekundärprophylaxe mit Palifermin erhalten oder nicht. 1. Besonderheiten für Patienten, die Palifermin erhalten Der Palifermin-Meldebogen und Anforderungsschein wird nur für Patienten ausgefüllt, die Palifermin erhalten sollen 2. Durchführung der Dokumentation Die dokumentation soll für alle 6 Chemotherapiezyklen durchgeführt werden. (Die Sekundärprophylaxe mit Palifermin beginnt frühestens ab Block B1, siehe auch Kapitel XVI des Protokolls) Die Beurteilung der erfolgt anhand der WHO-Kriterien (s. unten). Zusätzlich werden assoziierte Symptome, Fieber, Schmerztherapie etc. dokumentiert Während des stationären Aufenthaltes: Dokumentation erfolgt durch Arzt und Patient (mittels Patiententagebuch) Dokumentationsbeginn ab dem Tag 1 jedes Chemotherapieblocks (Tag nach der Rituximab-Gabe) Dokumentationsdauer: täglich bis zur Entlassung des Patienten oder Rückbildung der Ambulant: Dokumentation durch Patienten (mittels Patiententagebuch) Dokumentation wie im Patietentagebuch erläutert Stationäre Wiederaufnahme falls Pat. Grad 3 entwickelt Spezielle Hinweise zum Ausfüllen der einzelnen Bögen Bogen 1 Es empfiehlt sich, den Bogen 1 der dokumentation in das stationäre Kurvenblatt des Patienten zu heften, damit die beurteilung im Rahmen der täglichen Visite direkt auf dem Bogen 1 dokumentiert werden kann. Es werden lediglich die stationären Tage dokumentiert. Die Dokumentation beginnt an Tag 1 der Chemotherapie und erfolgt solange, wie der Pat. stationär ist, bzw. bis zur Rückbildung der. Tage an denen der Pat entlassen ist, werden einfach durchgestrichen. Bei Wiederaufnahme sollte das Blatt dann ab dem entsprechenden Tag fortgeführt werden. Falls der Bogen 1 ins stationäre Kurvenblatt gelegt wird, muss er anschließend noch einmal als Dokubogen kopiert (oder abgeschrieben) und unterschrieben werden, damit das Originalblatt als Source Data in der Patientenakte verbleiben kann. Bogen 2 und 3 Bogen 2 und 3 können entweder ebenfalls zur täglichen Dokumentation ins Kurvenblatt geheftet oder retrospektiv anhand der Akte ausgefüllt werden. Auch hier beginnt die Dokumentation am Tag 1 jedes Chemotherapieblocks. Die Tage werden fortlaufend bis zum Beginn des nächsten Chemotherapieblockes gezählt; der nächste Chemotherapieblock beginnt dann wieder mit Tag 1. Es werden lediglich die stationären Tage des Patienten dokumentiert, d.h. wenn der Pat. z.b. an Tag 10 entlassen wird und am Tag 14 wieder aufgenommen wird, werden die Tage auf dem Dokubogen einfach durchgestrichen und die Dokumentation am Tag 14 bis zur erneuten Entlassung bzw. rückbildung fortgesetzt.
2 2 Ablauf der -Dokumentation - Evaluation A / B / C Bei Grad III/IV HOSPITALISIERUNG Täglich bis Rückbildung (Stop) oder Grad I/II (ambulante Führung; Selbstevaluation) Täglich Bei Grad 0-II Ambulante Führung Tägliche Selbstevaluierung bis Rückbildung (Stop) oder Grad III/IV (Hospitalisierung) WHO-Klassifizierung der Mundschleimhaut- Befund Grad 0 Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 normal Erythem Ulzeration Ulzeration und +/- Erythem +/- Erythem Wundheit keine durch bedingte Einschränkung keine durch bedingte Einschränkung kann feste keine feste, nur flüssige orale möglich Ulzeration +/- Erythem kann weder feste noch flüssige
3 3 GMALL-B-ALL/NHL 2002; -Dokumentation Bogen 1 Pat.-Nr.: Klinik-Nr.: Name, Vorname: Geb.-: Chemotherapie-Block: A1 B1 C1 A2 B2 C2 A1* B1* A2* /C1* B2* A3* B3* /C2* Hinweise zum Ausfüllen dieses dokumentationsblattes dokumentation bei allen 6 Zyklen durchführen Beginn am Tag 1 der Chemotherapiegabe, Durchführung täglich bis zur Entlassung des Pat. Es empfiehlt es sich, diesen Bogen in das Kurvenblatt des Patienten einzuheften und die dokumentation im Rahmen der täglichen Visite durchzuführen. einteilung anhand der unten erläuterten WHO-Gradeinteilung Patienten sollen parallel des Patiententagebuch führen (s. Erläuterungen im Pat.tagebuch) ( Grad 0-4) Tag1 Tag2 Tag3 Tag4 Tag5 Tag6 Tag7 Tag8 Tag9 Tag10 (Grad 0-4) Tag11 Tag12 Tag13 Tag14 Tag15 Tag16 Tag17 Tag18 Tag19 Tag20 Tag21 Tag22 Tag23 Tag24 Tag25 Tag26 Tag27 Tag28 Tag29 Tag30 1 (Grad 0-4) 1 bitte ggf. weiteren Bogen verwenden, falls Dokumentationsfelder nicht ausreichend WHO-Klassifizierung der Mundschleimhaut- Befund Grad 0 Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 normal Erythem und Ulzeration Ulzeration Ulzeration Wundheit +/- Erythem +/- Erythem +/- Erythem keine durch keine durch kann feste keine feste kann weder, nur feste noch bedingte bedingte flüssige orale flüssige Einschränkunkunaufnahme Einschrän- s- möglich : Unterschrift: Klinikstempel:
4 4 GMALL-B-ALL/NHL 2002; -Dokumentation Bogen 2 Pat.-Nr.: Klinik-Nr.: Pat.-Init.(V/N): Geb.-: Chemotherapie-Block: A1 B1 C1 A2 B2 C2 A1* B1* A2* /C1* B2* A3* B3* /C2* Beginn Chemotherapie-Block am: Caphosol: ja nein Palifermin: ja nein Stationärer Aufenthalt von bis (ggfs. von bis bei Wiederaufnahme) Caphosol Palifermin Körpertemperatur ( C) 4 Granulozyten (/µl) Febrile Neutropenie 2,3 Diarrhoe 3 Parenterale Zusatzernährung 3 Totale parenterale Ernährung 3 Opioidanalgetika in mg/d Präparat: Neutropene Colitis 3 Sonstige Infektionen 3 welche? Tag -1 Tag1 1 Tag2 Tag3 Tag4 Tag5 Tag6 Tag7 Tag8 Tag9 Tag10 Tag11 Tag12 Tag13 Tag14 Tag Tag 1= Tag 1 der Chemotherapie; 2 Granulozyten < 500/µl und Temperatur > 38,2 0 C; 3 bitte ankreuzen falls zutreffend 4 bitte maximale Körpertemp. angeben : Unterschrift: Klinikstempel:
5 5 GMALL-B-ALL/NHL 2002; -Dokumentation Bogen 3 Pat.-Nr.: Klinik-Nr.: Pat.-Init.(V/N): Geb.-: Chemotherapie-Block: A1 B1 C1 A2 B2 C2 A1* B1* A2* /C1* B2* A3* B3* /C2* Beginn Chemotherapie-Block am: Caphosol: ja nein Palifermin: ja nein Stationärer Aufenthalt von bis (ggfs. von bis bei Wiederaufnahme) Caphosol Palifermin Körpertemperatur ( C) 4 Granulozyten (/µl) Febrile Neutropenie 2,3 Diarrhoe 3 Parenterale Zusatzernährung 3 Totale parenterale Ernährung 3 Opioidanalgetika in mg/d Präparat: Neutropene Colitis 3 Sonstige Infektionen 3 welche? Tag16 Tag17 Tag18 Tag19 Tag20 Tag21 Tag22 Tag23 Tag24 Tag25 Tag26 Tag27 Tag28 Tag29 Tag Tag 1= Tag 1 der Chemotherapie; 2 Granulozyten < 500/µl und Temperatur > 38,2 0 C; 3 bitte ankreuzen falls zutreffend 4 ggf. weiteren Bogen verwenden, falls Doku-Felder nicht ausreichend : Unterschrift: Klinikstempel:
Allgemeine Hinweise zur Mukositisdokumentation
1 Allgemeine Hinweise zur dokumentation Diese Hinweise gelten für Patienten, für die zusätzlich zur allgemeinen Dokumentation eine dokumentation durchgeführt wird und für Patienten, die Palifermin erhalten
MehrWachstumsfaktoren bei hämatologischen Ek Erkrankungenk Relevanz aktueller Leitlinien
Wachstumsfaktoren bei hämatologischen Ek Erkrankungenk Relevanz aktueller Leitlinien Prof. Dr. Hartmut Link Medizinische Klinik I Westpfalz Klinikum Kaiserslautern Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes
MehrPNEU - Ambulant erworbene Pneumonie Änderungen 2016 zu 2017
Stand: 16 V04 1 Auslösekriterien QS-Datensatz 2016 saisonale statt sonstige Influenzaviren, alle gramnegativen Bak Einschluß von Septitiden. QS-Datensatz 2017 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu
MehrAIEOP-BFM ALL 2009 SAE-Meldung. Kirsten Bleckmann
AIEOP-BFM ALL 2009 SAE-Meldung Kirsten Bleckmann Schwerwiegende und medizinisch relevante nichtschwerwiegende unerwünschte Ereignisse (SAE/AE) Was soll gemeldet werden? Alle Ereignisse ( medically relevant
MehrOptimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik
Neurochirurgische Neurosurgery Klinik und Poliklinik Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik Pamela Kantelhardt Alf Giese
MehrMerkblatt für einen Antrag auf Ermächtigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung
Bezirksstelle Köln Ansprechpartner / Ansprechpartnerin: Geschäftsstelle Frau Raffaela Bamberg 0221 7763-6512 0221 7763-6500 Zulassungsausschuss Frau Johanna Erpelding 0221 7763-6518 0221 7763-6500 Sedanstr.
MehrErhebungsbogen Neuroonkologische Zentren in Onkologischen Zentren
zum Erhebungsbogen in Onkologischen Zentren Vorsitz der Zertifizierungskommission: Prof. Dr. Uwe Schlegel, Prof. Dr. W. Stummer Im Rahmen der Zertifizierungsverfahren treten regelmäßig Fragestellungen
MehrDeutsches Psoriasis-Register zur Behandlung mit Biologika und Systemtherapeutika. CRF Case Report Forms
Competenzzentrum Versorgungsforschung in der Dermatologie CVderm Förderprojekt der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft DDG und des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen BVDD Deutsches Psoriasis-Register
MehrInformationen für Anfragende 1. Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2. Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3. Antrag auf Hospizaufnahme 4
Leitfaden zur Hospizaufnahme Hospiz Naila Inhalt Seite Informationen für Anfragende 1 Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2 Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3 Antrag auf Hospizaufnahme 4 Ärztlicher
MehrCase Report Form. Registerstudie Fistel-assoziierte Karzinome bei M. Crohn FOLLOW-UP. Entwurf 1.1 vom
Case Report Form Registerstudie Fistel-assoziierte Karzinome bei M. Crohn FOLLOW-UP Akronym: FAC-Studie DRKS: 00011766 Entwurf 1.1 vom 20.07.2017 Patienten-Name Studien-Nummer Zentrum Patient EDV-Nummer
MehrPaclitaxel Gemcitabin
135 16 16.2 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Zweitlinientherapie 16.2 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Zweitlinientherapie 16.2.1 Paclitaxel Gemcitabin Paclitaxel Gemcitabin Fortgeschrittenes Urothelkarzinom
MehrMRSA KISS: Surveillance Protokoll Methicillin Resistenter Staphylococcus aureus in Krankenhäusern
Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) MRSA KISS: Surveillance Protokoll Methicillin Resistenter Staphylococcus aureus in Krankenhäusern 1 Inhalt 1. Ziel der MRSA-Erfassung für das Krankenhaus...3
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrInformationsveranstaltung Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe GENO-Haus Stuttgart. Beispiele aus der Praxis. Hanna Ruth Wismann
Informationsveranstaltung Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe 25.11.2015 GENO-Haus Stuttgart Hanna Ruth Wismann Vorstellung Das Städtische Klinikum Karlsruhe ggmbh Klinikum der maximalen Versorgungsstufe
Mehr: 11 Hauptdiagnose ICD-10-Code
Basis / Minimaldatensatz Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden. Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 Entlassender Standort 3 Betriebsstätten-Nummer 4 Fachabteilung 301 - Vereinbarung 5 Identifikationsnummer
MehrExemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Entwicklung durch DNQP Erstauflage: 2010 Evaluierte Fassung: Februar 2017 Fokus: orale Ernährung Mangelernährung
MehrPJ-Logbuch. Tertial Innere Medizin. Name:
PJ-Logbuch Tertial Innere Medizin Name: 1. Auflage 2014 Liebe PJ-Student(inn)en, mit diesem Logbuch bitten wir Sie, Ihre Tätigkeiten im Rahmen des Innere-Tertials zu dokumentieren. Bitte vermerken Sie
MehrSAPV was ist das? Praktische Infos und Hintergründe aus der Arbeit
SAPV was ist das? Praktische Infos und Hintergründe aus der Arbeit Themengliederung Was bedeutet SAPV SAPV-Teams im Saarland Aufbau bzw. Personalstruktur des SAPV-Teams Saarpfalzkreis SAPV-Verordnung SAPV-Patient
MehrQualitätsmessung weniger Dokumentation ist mehr? Die Translation von Wissen in die Praxis.
Qualitätsmessung weniger Dokumentation ist mehr? Die Translation von Wissen in die Praxis. Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 15. April 2016 2 RKI, 2002 Hintergrund
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrQS-Verfahren Pflege: Dekubitusprophylaxe - Ergebnisse der Bundesebene
Bund-Land-Konferenz Pflege: Dekubitusprophylaxe Jena, 20.03.2018 Kathrin Rickert und Lina Jürgens QS-Verfahren Pflege: Dekubitusprophylaxe - Ergebnisse der Bundesebene 1 Agenda 1 2 3 4 5 Bundesergebnisse
Mehr: 12 Hauptdiagnose ICD-10-Code
Basis / Minimaldatensatz Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden. Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 Aufnehmender Standort 3 Entlassender Standort 4 Betriebsstätten-Nummer 5 Fachabteilung 301
MehrKlinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Titel: Blockpraktikum Version: 04 Ident.Nr.: 20120414 Seite: 1 von 4 Erstellung: Dr. M. Hellriegel Datum: 11.11.2014 Freigabe: Prof. Dr. G. Emons Datum: 12.11.2014
MehrGeQiK-Qualitätsindikatoren 2006
GeQiKQualitätsindikatoren 2006 Inhalt Schlaganfallversorgung Pflege...2 Dekubitus...3 1a (BW001aP05)...4 Dekubitus...5 1b (BW001bP05)...6 Untersuchung bei Aufnahme...8 2 (BW0002P05)...9 Entlassung...10
MehrTeilnahme- und Einwilligungserklärung für Versicherte der AOK Nordost Berliner Projekt Die Pflege mit dem Plus
Krankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten geb. am Kostenträgerkennung Versicherten-Nr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum Tel.-Nr. (Angabe freiwillig) Teilnahme- und Einwilligungserklärung
MehrVerordnung für die Spitex-Behandlungspflege
Verordnung für die Spitex-Behandlungspflege Name, Vorname : Adresse: Vers.Nr.: Diagnosen: Soziale Situation (z.b. Erwerbstätigkeit der Eltern, weitere Kinder etc.): Spitalaustritt per (Datum): Bei Spitalaustritt
MehrJahresauswertung 2010
Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2010 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Gesamtstatistik
MehrWichtige Informationen zur Anforderung von Untersuchungen von somatischen Mutionen in den BRCA1 und BRCA2-Genen an Tumormaterial
Wichtige Informationen zur Anforderung von Untersuchungen von somatischen Mutionen in den BRCA1 und BRCA2-Genen an Tumormaterial Zur Durchführung der BRCA1/2-Analysen müssen der Molekularpathologie Südbayern
MehrVom 6. Oktober JEA - Meldebogen für die Einfuhr und Ausfuhr von Chemikalien der Listen 1, 2 oder 3
Bekanntmachung zu dem Übereinkommen über das Verbot der Entwicklung, Herstellung, Lagerung und des Einsatzes chemischer Waffen und über die Vernichtung solcher Waffen (CWÜ) - CWÜ-Bekanntmachung Nr. 5 -
MehrSupportive Therapie und die Auswirkungen auf den Alltag nur mit Mundschutz aus dem Haus? B. Höchsmann Ulm,
Supportive Therapie und die Auswirkungen auf den Alltag nur mit Mundschutz aus dem Haus? B. Höchsmann Ulm, 23.03.2013 . Angst vor Infektionen von außerhalb Daten meist von malignen hämatologischen Erkrankungen
MehrDekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30.
Dekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30. April 2016 2 RKI, 2002 Hintergrund UKD Standard Dekubitusprophylaxe
MehrGebrauchsanweisung Patientenbuch
Gebrauchsanweisung Patientenbuch Liebe/r Nutzer/in, Zielsetzung dieses Patientenbuches ist es, die Zusammenarbeit aller, die an der Gesundung des Patienten arbeiten, zu verbessern. Dadurch sollen Rehaerfolge
MehrRASTERZEUGNIS FRAUENHEILKUNDE U N D GEBURTSHILFE
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR ÄRZTIN/ZUM ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN ODER FÜR EIN PFLICHT- ODER W AHLNEBENFACH IN DER AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT FRAUENHEILKUNDE U N
Mehr3. Patienten, Material und Methoden Patienten
3. Patienten, Material und Methoden 3.1. Patienten In der vorliegenden Arbeit wurden 100 Patienten mit hämatologisch-onkologischen Grunderkrankungen untersucht. Einschlusskriterien waren: - Patienten über
MehrPflegezentrum Krankenhausaufnahme
Pflege aufnahme Med.-Notfall einweisung schreiben Transport ins Stationärer vor Ort? Einweisung per Notarzt Bewohner vorbereiten ausfüllen Notfallbericht schreiben Rettungswagen bestellen Infos an (telefonisch)
MehrBildungsberatung Landkreis Göppingen
Bildungsberatung Landkreis Göppingen Frau Christina Rehm Dr.-Engel-Realschule Scheerstraße 79-81 73054 Eislingen/ Fils ( 07161/984260 (Schule) : christinarehm@me.com ANMELDEBOGEN Orientierungsstufe (Klassen
MehrRASTERZEUGNIS CHIRURGIE ODER CHIRURGIE U N D UNFALLCHIRURGIE
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR ÄRZTIN/ZUM ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN ODER FÜR EIN PFLICHT- ODER W AHLNEBENFACH IN DER AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT CHIRURGIE ODER CHIRURGIE
MehrAntragsformular A9. Antrag auf Akkreditierung einer Supervisionsveranstaltung AKNR: / 000
Antragsformular A9 Antrag auf Akkreditierung einer Supervisionsveranstaltung AKNR: 27678020 / 000 (Bitte dieses Feld nicht beschriften!) Mit diesem Antragsformular können nur fortlaufende Supervisionsveranstaltungen
MehrHaben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten
Haben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, in unserem Bemühen, den Aufenthalt im Alfried Krupp Krankenhaus für Sie so angenehm wie möglich zu gestalten,
MehrAuswertung 1. Halbjahr 2010 Pflege: Dekubitusprophylaxe
Hamburg Teilnehmende Krankenhäuser (Hamburg): 61 Anzahl Datensätze : 46.760 Datensatzversion: DEK 2010.13.0 Datenbankstand: 05. August 2010 2010 - D9808-L66995-P31275 Eine Auswertung der BQS ggmbh Standort
MehrProtokoll CDAD-KISS. Surveillance von Clostridium difficile assoziierter Diarrhoe in Krankenhäusern
Protokoll CDAD-KISS Surveillance von Clostridium difficile assoziierter Diarrhoe in Krankenhäusern Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen am Institut für Hygiene und Umweltmedizin
MehrDiabetes mellitus Typ 1 Ziffer 5 Dokumentation
Diabetes mellitus Typ 1 Ziffer 5 Dokumentation Diabetes mellitus Typ 1 Erstdokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name
MehrOrganisatorische Informationen des Thüringer Vorsorgezentrums für Kinder zum Neugeborenen-Hörscreening in Thüringen
TLLV Tennstedter Straße 8/9 99947 Bad Langensalza Chefärzte der Thüringer Geburtskliniken Chefärzte der Thüringer HNO-Kliniken Chefärzte der Thüringer Kliniken für Kinderund Jugendmedizin Ambulant tätige
MehrDr J. Heßling Dr M. Wilhelmy Segelfliegerdamm Berlin Tel
Pflegerische Versorgung aus der Sicht eines niedergelassenen Onkologen 1. Standortbestimmung des niedergelassenen Hämato-Onkologen im Gesundheitswesen 2. Kooperation ärztliche Tätigkeit und Pflege 3. Ambulante
MehrAmbulante MRSA-Versorgung Abrechnung und Vergütung seit
Ambulante MRSA-Versorgung Abrechnung und Vergütung seit 01.04.2014 Steffen Göhring Hauptabteilungsleiter Abrechnung KV Thüringen Versorgung von MRSA im ambulanten Bereich seit 01.04.2012 Infolge der Änderungen
MehrJahresauswertung 2012 Pflege: Dekubitusprophylaxe Hamburg DEK. Hamburg Gesamt
DEK Hamburg Teilnehmende Krankenhäuser (Hamburg): 30 Anzahl Datensätze : 113.604 Datensatzversion: DEK 2012 15.0 Datenbankstand: 05. Februar 2013 2012 - D12351-L80584-P38366 Eine Auswertung des BQS-Instituts
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrNr. 1.3 Hauptwohnung: X a) Deutschland -> 1.4. X b) Ausland -> PLZ der meldenden N N N. Stelle: (erste 3 Ziffern) 2.1 Datum der Befundung:
Meldebogen zur Echinokokkose Nr. Blatt 1 (weiß): vom Melder an das RKI einzusenden Blatt 2 (weiß): vom überweisenden Arzt an das RKI einzusenden Blatt 3 (gelb): verbleibt beim überweisenden Arzt Blatt
MehrErläuterung zum Ausfüllen des Formulars Erstanzeige einer Anwendungsbeobachtung nach 67 Abs. 6 AMG / nichtinterventionellen Unbedenklichkeitsprüfung
Erläuterung zum Ausfüllen des Formulars Erstanzeige einer Anwendungsbeobachtung nach 67 Abs. 6 AMG / nichtinterventionellen Unbedenklichkeitsprüfung nach 63f Abs. Bitte verwenden Sie dieses Formular ausschließlich
MehrErläuterung zum Ausfüllen des Formulars Erstanzeige einer Anwendungsbeobachtung nach 67 Abs. 6 AMG / nichtinterventionellen Unbedenklichkeitsprüfung
Erläuterung zum Ausfüllen des Formulars Erstanzeige einer Anwendungsbeobachtung nach 67 Abs. 6 AMG / nichtinterventionellen Unbedenklichkeitsprüfung nach 63f Abs. Bitte verwenden Sie dieses Formular ausschließlich
MehrTabelle 1: MIDOS Teilnehmende Einrichtungen und Beschreibung der Patienten
Tabelle : MIDOS Teilnehmende Einrichtungen und Beschreibung der M bis. MIDOS M nur Bogen Alter Geschlecht Tage,0 Jahre weiblich männlich nur Bogen 53, 345 6, 52,5 47,5 467,0 237 6,3 5,9 4, 6,7 0 67,2 54,
MehrAlter der Patienten (in Jahren) C. Wolke, Stand Seite 1 ALTER < > 80 ALTER
Alter der Patienten (in Jahren) 40 35 30 25 20 15 ALTER 10 5 0 < 20 20 30 30 40 40 50 50 60 60 70 70 80 > 80 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 < 20 20 30 30 40 40 50 50 60 60 70 70 80 > 80 ALTER C. Wolke,
MehrStillstatistik für Geburtskliniken
Stillstatistik für Geburtskliniken Anleitung zum Ausfüllen Allgemein In der Stillstatisitk für Geburtskliniken wird dokumentiert, welche Nahrungen und Flüssigkeiten das Neugeborene während des Klinikaufenthaltes
MehrTabellen HOPE 2013 Module: MIDOS zur Selbsterfassung von Symptomen und Befinden
Tabellen HOPE 2013 Module: MIDOS zur Selbsterfassung von Symptomen und Befinden Tabelle 1: MIDOS Teilnehmende Einrichtungen und Beschreibung der 636 576 60 M Bögen 1,0 nur 1 Bogen 386 326 60 Alter Jahre
MehrRASTERZEUGNIS HÄMATOLOGIE UND INTERNISTISCHE ONKOLOGIE
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG IN EINEM ADDITIVFA C H HÄMATOLOGIE UND INTERNISTISCHE ONKOLOGIE IM HAUPTFACH INNERE MEDIZIN Herr/Frau geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen des
MehrGemcitabin Carboplatin
155 16 16.4 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Niereninsuffizienz 16.4 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Niereninsuffizienz 16.4.1 Gemcitabin Carboplatin Gemcitabin Carboplatin Fortgeschrittenes Urothelkarzinom
MehrANAMNESE. Version: 1.0. Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986.
ANAMNESE Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1 2. Voreinstellungen 2 2.1. Alte Anamnese / Anamnesefragen 2 2.2. Neue Anamnese / Anamnesedefinition 3 3. Anamnese-Erfassung
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrBildungsberatung Landkreis Göppingen
Bildungsberatung Landkreis Göppingen Frau Christina Rehm Dr.-Engel-Realschule Scheerstraße 79-81 73054 Eislingen/ Fils ( 07161/984260 (Schule) : christinarehm@me.com ANMELDEBOGEN Sekundarstufen I (Klassen
MehrStatistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Plausibilität und Vollzähligkeit Ambulant erworbene Pneumonie. Beschreibung der Kriterien
Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Plausibilität und Vollzähligkeit 2017 Ambulant erworbene Pneumonie Beschreibung der Kriterien Stand: 06.04.2018 Inhaltsverzeichnis 811821: Häufige Angabe,
MehrBuchungsformular PLUS
Buchungsformular PLUS für die Stadtteilschule (Sek I) zur Durchführung von Modulen im Rahmen der prozessorientierten Hamburger Potenzialanalyse (php) Schuljahr 2019/20 Bitte am PC ausfüllen und ausdrucken
MehrInhalte. Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) Art und Wirkungsweise. Nebenwirkungen unerwünschtes Ereignis UE. Pflegesprechstunde
2015 4. Augsburger Pflegeaspekte Hämatologie/Onkologie Klinik/Praxis Nebenwirkungsmanagement bei zielgerichteten Tumortherapien Pflegesprechstunde Jörges Ulrike, Krankenschwester, SSL der Häma. Amb. QMB,
MehrCurriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP
Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.
MehrSpezialisiertes Wundzentrum für chronische Wunden im Centrum für Gesundheit
Spezialisiertes Wundzentrum für chronische Wunden im Centrum für Gesundheit Liebe Patientinnen und Patienten! Bitte füllen Sie diesen Fragebogen zu unserer Unterstützung aus. Ihre Daten werden vertraulich
MehrARZTBERICHT ÜBER ARBEITSUNFÄHIGKEIT
ÜBER ARBEITSUNFÄHIGKEIT Sehr geehrte Frau Doktor Sehr geehrter Herr Doktor Bitte drucken Sie das Formular aus und senden Sie dieses per Post an: Visana Services AG Beratender Arzt Leistungszentrum Taggeld
MehrInformationen in Leichter Sprache zum Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung
Informationen in Leichter Sprache zum Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung Wichtig: Haben Sie schon einen Bescheid über eine Schwerbehinderung? Dann müssen Sie den Antrag nur ausfüllen, wenn
MehrBundesauswertung Dekubitusprophylaxe und Weiterentwicklung des Verfahrens
Bundesauswertung Dekubitusprophylaxe und Weiterentwicklung des Verfahrens Fachgruppenpräsentation, BFG Pflege 15. Oktober 2013 Im Rahmen der G-BA QS-Konferenz 2013 Bernhard Fleer MDS Essen - Mitglied der
MehrArztbericht Psychiatrie: Berufliche Integration/Rente
Arztbericht Psychiatrie: Berufliche Integration/Rente IV-Stelle Bahnhofplatz 3C 5001 Aarau Telefon 062 836 81 81 Fax 062 836 84 99 www.sva-ag.ch Datum: Zuständig: Telefon: Versicherten-Nr: Versicherte
MehrJahresauswertung 2012 Pflege: Dekubitusprophylaxe Hamburg DEK. Israelitisches Krankenhaus in Hamburg und Hamburg Gesamt
DEK und Hamburg Gesamt Teilnehmende Krankenhäuser (Hamburg): 30 Anzahl Datensätze Gesamt: 113.604 Datensatzversion: DEK 2012 15.0 Datenbankstand: 05. Februar 2013 2012 - D12351-L80589-P38367 Eine Auswertung
MehrFormular der Christlichen Patientenvorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Behandlungswünsch und Patientenverfügung
Formular der Christlichen Patientenvorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Behandlungswünsch und Patientenverfügung (In Anlehnung an das Formular der Deutschen Bischofskonferenz und des
MehrSo vermeiden Sie Wechselwirkungen. Der Sanitas Medikamentencheck
So vermeiden Sie Wechselwirkungen Der Sanitas Medikamentencheck Steigende Lebenserwartung, steigende Medikamenteneinnahme Männer leben hierzulande durchschnittlich 80 Jahre, Frauen sogar 85 Jahre. Damit
MehrProjekt-Präsentation im Rahmen des FKE Programms
Folie: 1 Projekt-Präsentation im Rahmen des FKE Programms Prozessoptimierung Aufnahmemanagement Folie: 2 Das bisherige MOTTO der HELIOS William - Harvey - Klinik lautete: Treppen steigen ist gesund oder
Mehrwir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung sehr wichtig!
Wie zufrieden sind Sie mit uns? Sehr geehrte Patientin, geehrter Patient, wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung wichtig! Sie helfen uns mit Ihren Antworten und Anregungen,
MehrErhebungsbogen. für die. Befugnis zur psychotherapeutischen Weiterbildung
Erhebungsbogen für die Befugnis zur psychotherapeutischen Weiterbildung Anlage 1 Neuantrag Antrag auf Fortschreibung A. Berufliche Tätigkeit Einzelheiten des beruflichen Werdegangs bei einem Neuantrag
MehrWorauf achtet der MDK?
Worauf achtet der MDK? Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav- Carus Dresden Medizinischer Dienst der Krankenkassen (www.mdk.de) Finanzierung: durch gesetzliche
MehrTeil 1 - Persönliche Angaben Erforderlich für alle Schadensmeldungen. Medikamente:
REISEVERSICHERUNG Coverwise Reiseversicherung c/o AXA Assistance Deutschland GmbH Große Scharnstraße 36 15230 Frankfurt (Oder) Tel: +49 (0) 89 380 353 30 Fax: +49 (0) 89 500 703 96 cc.claims@axa-assistance.de
MehrAsthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation. Asthma bronchiale Erstdokumentation
Asthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation 1 DMP-Fallnummer Vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten 4
MehrPrüfung der Beihilfefähigkeit einer Reha-Maßnahme
Prüfung der Beihilfefähigkeit einer Reha-Maßnahme Hinweise: -Bitte keine Rechnungen einreichen. Eine Rücksendung der Unterlagen erfolgt nicht. Unterlagen bitte nicht klammern, heften oder kleben. -Lebenspartner
MehrFieber. B. Hug, Innere Medizin M. Weisser, Infektiologie & Spitalhygiene V. Hess, Onkologie U. Walker, Rheumatologie
Fieber B. Hug, Innere Medizin M. Weisser, Infektiologie & Spitalhygiene V. Hess, Onkologie U. Walker, Rheumatologie Der febrile Patient aus onkologischer Sicht Viviane Hess Der febrile Patient aus onkologischer
MehrPatienteninformation zum Entlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V
Patienteninformation zum Entlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V Worum geht es beim Entlassmanagement? Nach Abschluss der Krankenhausbehandlung erfolgt die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus.
MehrAnordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit
Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit, ZPM/ZIM Tätigkeiten: Oberarzt Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie Ärztlicher Leiter
MehrAufklärungspraxis für die Anwendung von Blutprodukten (zutreffende Aussagen bitte ankreuzen, Mehrfachnennungen möglich)
Zurück an: Prof. Dr. Martin Max Soins Intensifs Polyvalents Centre Hospitalier de Luxembourg 4, Rue Barblé 1210 Luxembourg Luxembourg Rücksendung per mail an: max.martin@chl.lu Rücksendung per Fax an:
MehrErhebungsbogen für Lungenkrebszentren
Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie F A Q s zum Erhebungsbogen für der Deutschen Krebsgesellschaft Vorsitz der Zertifizierungskommission:
MehrMRSA KISS: Surveillance Protokoll Methicillin Resistenter Staphylococcus aureus in Krankenhäusern
Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) MRSA KISS: Surveillance Protokoll Methicillin Resistenter Staphylococcus aureus in Krankenhäusern 1 Inhalt 1. Ziel der MRSA-Erfassung für das Krankenhaus...
MehrPunktprävalenzstudie USZ 2018
Hygienekreis Oktober 2018 Punktprävalenzstudie USZ 2018 Aline Wolfensberger, Oberärztin Infektiologie und Spitalhygiene 5% - Ziel erreicht? Hintergrund HAI = Healthcare-Associated Infections (hospital-acquired
MehrErhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis in den P-Fächern
ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-261 Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis in den P-Fächern für das Gebiet * Psychiatrie und
MehrCWÜ Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Frankfurter Str Eschborn
(ergibt BAFA) für BAFA interne Vermerke VW Meldebogen für das Werk (VW) Jahresorausmeldung CWÜ Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Frankfurter Str. 29-35 65760 Eschborn Die Angaben in
MehrErhebungsbogen. für die. Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Facharztbezeichnung STRAHLENTHERAPIE
Erhebungsbogen für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Facharztbezeichnung STRAHLENTHERAPIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bitte Zutreffendes ankreuzen, Mehrfachnennungen
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 24.05.2017 Version 5 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrDefinitionen zur Erfassung der Antibiotikaanwendung
Definitionen zur Erfassung der Antibiotikaanwendung Brar Piening Auf der Grundlage des ECDC Point Prevalence Surveys zu nosokomialen Infektionen und Antibiotikaanwendung in Europa Version 5.5, 20160405,
MehrKLINIKUM BLUTSTAMMZELLTRANSPLANTATION KNOCHENMARKTRANSPLANTATION PATIENTENTAGEBUCH FÜR DIE ZEIT DANACH
KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN MEDIZINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK III CAMPUS GROSSHADERN BLUTSTAMMZELLTRANSPLANTATION KNOCHENMARKTRANSPLANTATION PATIENTENTAGEBUCH FÜR DIE ZEIT DANACH Herausgeber Autorin
MehrDokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger
Dokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich
MehrVerordnung Aktuell. Ausstellen einer Heilmittel-Verordnung: Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie
Stockphoto.com/millann Verordnung Aktuell Heilmittel Stand: Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/verordnungen Ausstellen einer Heilmittel-Verordnung:
MehrDas Strukturmodell in der Tagespflege
Das Strukturmodell in der Tagespflege Was soll die Tagespflege leisten? Die Pflegekasse übernimmt ( ) die pflegebedingten Aufwendungen der teilstationären Pflege einschließlich der Aufwendungen für Betreuung
Mehr