Vision Zero Treuenbrietzen

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1 Vision Zero Treuenbrietzen Ergebnisse 1. Projektphase: Hintergründe und Auswertung Unfallstatistik Ausschuss für Stadt- und Ortsteilentwicklung, Treuenbrietzen, 25. Januar 2016 Seite 1

2 Gesundheit Mobilität Bildung Inhalt 1. Vision Zero 1.1 Ziele, Grundsätze & Handlungsfelder 1.2 Umsetzung in Deutschland & Europa 2. Analyse des Unfallgeschehens in Treuenbrietzen 2.1 Auswertung nach Unfallkategorien 2.2 Auswertung nach Unfallbeteiligten 2.3 Fokus Bundesstraßen 3. Zusammenfassung und Ausblick Seite 2

3 Gesundheit Mobilität Bildung 1.1 Vision Zero Ziele, Grundsätze & Handlungsfelder Seite 3

4 1.1 Vision Zero Ziele, Grundsätze & Handlungsfelder Vision Zero - die Vision und der Weg in die Verkehrssicherheitsarbeit Der Ursprung Begriff Vision Zero ursprünglich aus der Arbeitssicherheit Mitte 1990er Jahre: Weiterentwicklung auf den Bereich des Verkehrs durch die schwedische Straßenverkehrsbehörde Die Vision Der Weg Reduzierung der Zahl der im Straßenverkehr Getöteten und Schwerverletzten auf Null Umfassendes Handlungskonzept für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrssicherheit Seite 4

5 1.1 Vision Zero Ziele, Grundsätze & Handlungsfelder Die vier Grundsätze der Vision Zero Das Leben ist nicht verhandelbar. Der Mensch ist fehlbar. Tolerierbare Grenzen liegen in der physischen Belastbarkeit des Menschen. Die Menschen haben ein Recht auf ein sicheres Verkehrssystem. Aus den Grundsätzen ergeben sich insbesondere die folgenden Schlussfolgerungen Das System Verkehr muss mit Fehlern des Menschen rechnen und sie verzeihen. Trotz unvermeidbarer Unfälle müssen ernsthafter Personenschäden vermieden werden. Verkehrssicherheit ist damit als gesellschaftliche Aufgabe aufzufassen. Quelle: IGES 2015 nach Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v Seite 5

6 1.1 Vision Zero Ziele, Grundsätze & Handlungsfelder In vier grundlegenden Handlungsfeldern sollen noch nicht ausgeschöpfte Potenziale genutzt werden Straße und Lebensraum Fahrzeug Mensch und Gesellschaft Gesetz Anpassung der Straße an Bedürfnisse und Fehler aller Verkehrsteilnehmer Gestaltung der Straße zur Einflussnahme auf Verkehrsverhalten unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer Weiterentwicklung der Kommunikation zwischen Kfz und Infrastruktur Passive Sicherheit: Weiterentwicklung der Sicherheitselemente des Fahrzeuges Aktive Sicherheit: verbesserte Wahrnehmung des Umfeldes und Optimierung fahrdynamischer Eigenschaften (z.b. Lenkung, Bremsen) Sicherheit Insassen und übriger Verkehrsteilnehmer berücksichtigen Weitergabe von Informationen auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Zielgruppen angepasst Verkehrserziehung, Fahrschulausbildung, Öffentlichkeitsarbeit Rechtlicher Rahmen Kontrolle und Sanktionen verkehrswidrigen Verhaltens Quelle: IGES 2015 nach Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v Seite 6

7 1.1 Vision Zero Ziele, Grundsätze & Handlungsfelder Vision Zero in der Verkehrssicherheitspolitik Schweden als europäischer Vorreiter Seit 1997: Grundlage der schwedischen Verkehrssicherheitspolitik mit konkreten Umsetzungsmaßnahmen Intensive Geschwindigkeitsüberwachung und hohe Bußgelder Unfallanalyse jedes tödlichen Unfalls Sicherheitsförderndes Straßendesign 0,2 Promillegrenze sowie häufige Alkoholtests mit Unterstützung spezieller Systeme wie Alkolocks (Zündungsunterbrechung bei Alkoholmissbrauch) Zu verzeichnende Erfolge: Bei Einführung: etwa 7 Verkehrstote pro Personen Mittlerweile etwa 3 Verkehrstote pro Personen trotz gestiegenem Verkehrsaufkommen Zum Vergleich: 4,7 Getötete im deutschen Straßenverkehr pro Jahr Bild: visionzeroinitiative.com Seite 7

8 1.1 Vision Zero Ziele, Grundsätze & Handlungsfelder Vision Zero in der deutschen und brandenburgischen Verkehrssicherheitspolitik Vision Zero in der Bundespolitik 16. Oktober 2007: Beschluss des Vorstand des DVR, die Vision Zero zur Grundlage seiner Verkehrssicherheitsarbeit für Deutschland zu machen Seit 2010: Vision Zero auch als Leitbild für die Verkehrspolitik in Brandenburg Fortschreibung des Verkehrssicherheitsprogramms Brandenburg bis 2024: Vision Zero weiterhin als dauerhafte gesellschaftspolitische Aufgabe Gestaltung eines sicheren Verkehrssystems bei dem der Mensch und dessen Unversehrtheit im Mittelpunkt steht Vision Zero im Verkehrssicherheitsprogramm des Landes Brandenburg (bis 2024) Ziele sind die Reduzierung der Anzahl der Getöteten im Straßenverkehr um 40% sowie der Schwerverletzten um 50% zum Basisjahr 2012 Wichtige strategische Ansätze sind u.a. Erhöhung der Verkehrssicherheit besonders gefährdeter Verkehrsteilnehmer (z.b. Kinder, junge Fahrer, Ältere, Mobilitätseingeschränkte) Sicherheitsverbesserungen auf Landstraßen Steigerung der Regelkonformität durch flächendeckende Verkehrsüberwachung Seite 8

9 Gesundheit Mobilität Bildung 1.2 Umsetzung in Deutschland & Europa Seite 9

10 1.2 Umsetzung in Deutschland & Europa Der Verkehrssicherheitsreport der Dekra zeigt Ansätze zur erfolgreichen Umsetzung der Vision Zero in Europa Die Karte zeigt die Städte in Europa, die in mindestens einem der betrachteten Jahre keine Verkehrstoten zu verzeichnen hatten Quelle: IGES 2015 nach Dekra Seite 10

11 Erfolgreiche Umsetzung in europaweite Deutschland Umsetzung & Europa Eine Bestandsaufnahme Städte ohne Unfalltote Anteil der Städte ohne Unfalltote zwischen 2009 und % 3% 5 Jahren 4 Jahren 38% 8% 19% 28% 12% 3 Jahren 2 Jahren 21% einem Jahr 34% 36% Europa Deutschland Insgesamt 113 deutsche Städte, die in mind. einem der fünf genannten Jahre keine Toten im Straßenverkehr zu verzeichnen hatten; insgesamt 614 Städte europaweit Drei Städte in Deutschland, zwei Städte in Italien und jeweils eine Stadt in den Niederlanden und Großbritannien: Null Tote im Straßenverkehr Bad Homburg, Kerpen und Neustadt an der Weinstraße (3%): Null Tote im Straßenverkehr Quelle: IGES 2015 nach Dekra Seite 11

12 Gesundheit Mobilität Bildung 2. Analyse des Unfallgeschehens in Treuenbrietzen Seite 12

13 2. Analyse des Unfallgeschehens in Treuenbrietzen Situation in Treuenbrietzen Analyse auf Grundlage der Unfallstatistik des Landes Brandenburg Auswertung aller Unfälle in Treuenbrietzen (inkl. Ortsteile) von 2010 bis 2014 Auflistung der Beteiligten pro Unfall Merkmale: Unfallkategorie Alter der Beteiligten Beteiligte Verkehrsmittel Straßenabschnitt/Ort des Unfalls Unfallursache Sonstige Besonderheiten Quelle: IGES 2015 nach Polizei Brandenburg Stabsbereich Verkehrsangelegenheiten 2015 Seite 13

14 2. Analyse des Unfallgeschehens in Treuenbrietzen Überblick über die Unfälle in Treuenbrietzen in den Jahren 2010 bis Summe Anzahl aller Unfälle Anzahl der Unfälle mit Personenschäden Anzahl Beteiligter an Unfällen mit Personenschäden Im betrachteten Zeitraum geschahen insgesamt 954 Unfälle in Treuenbrietzen Davon waren 93 Unfälle mit Personenschäden Insgesamt waren 160 Menschen an Unfällen mit Personenschäden beteiligt Quelle: IGES Polizei Brandenburg Stabsbereich Verkehrsangelegenheiten 2015 Seite 14

15 2. Analyse des Unfallgeschehens in Treuenbrietzen Unfälle im Stadtgebiet von Treuenbrietzen nach Jahren Unfälle nach Jahren Quelle: IGES 2015 nach Polizei Brandenburg Stabsbereich Verkehrsangelegenheiten 2015 Seite 15

16 2. Analyse des Unfallgeschehens in Treuenbrietzen Unfallschwerpunkte in Treuenbrietzen für die Jahre Die Detaildarstellungen zeigen Unfallschwerpunkte Im Kurvenbereich der Brücker Straße (links) Im Kreuzungsbereich (Kreisverkehr) der Bundesstraßen B2 und B102 (mitte) Im Hauptgeschäftsbereich Großstraße/Bäckerstraße/Neue Marktstraße (rechts) Quelle: Polizei Brandenburg Stabsbereich Verkehrsangelegenheiten 2015 Seite 16

17 Gesundheit Mobilität Bildung 2.1 Auswertung nach Unfallkategorien Seite 17

18 2.1 Unfälle nach Unfallkategorien Kategorisierung von Unfällen in der Unfallstatistik Kategorie 1 Unfall mit Getöteten Kategorie 2 Kategorie 3 Unfall mit Schwerverletzten Unfall mit Leichtverletzten Unfall mit Personenschaden Schwerpunkt im Rahmen der Vision Zero Kategorie 4 Kategorie 5 Kategorie 6 Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden (im engeren Sinn) Sonstiger Sachschadensunfall ohne Alkoholeinwirkung / anderen ber. Mittel Sonstiger Sachschadensunfall mit Alkoholeinwirkung / anderen ber. Mittel Unfall mit Sachschaden Seite 18

19 2.1 Unfälle nach Unfallkategorien Unfälle in Treuenbrietzen nach der Unfallkategorie und Jahren Anzahl der Unfälle nach Unfallkategorien mit Getöteten 0,45% 0,49% 0,00% 0,59% 0,00% 150 mit Schwerverletzten mit Leichtverletzten 4,48% 3,92% 2,30% 4,12% 1,64% 6,73% 6,37% 6,32% 4,71% 6,01% 100 Sachschaden 88,34% 89,22% 91,38% 90,59% 92,35% mit Getöteten mit Schwerverletzten mit Leichtverletzten Sachschaden Der Großteil der Unfälle zwischen 2010 und 2014 fällt unter die Kategorie Sachschaden Dennoch jährlich etwa 8-12% der gesamten Unfälle in Treuenbrietzen mit Personenschäden Darstellung: IGES Unfallstatistik: Polizei Brandenburg Seite 19

20 2.1 Unfälle nach Unfallkategorien Unfälle in Treuenbrietzen nach Unfallkategorie Aufsummiert für die Jahre Unfälle aller Unfallkategorien 0,31% 3,35% 6,08% Unfälle mit Personenschäden 3% 35% 90,25% 62% mit Getöteten mit Schwerverletzten mit Leichtverletzten Sachschaden mit Getöteten mit Leichtverletzten mit Schwerverletzten Bei 0,31% der Unfälle in Treuenbrietzen in den Jahren starben Menschen In etwa 3% der Unfälle wurden Menschen schwer, in 6% leicht verletzt In 3% der Unfälle mit Personenschäden wurden Menschen getötet 35% der Unfälle mit Personenschäden gingen mit schweren, 62% mit leichten Verletzungen einher Darstellung: IGES Quelle: Unfallstatistik Polizei Brandenburg Seite 20

21 2.1 Unfälle nach Unfallkategorien Unfälle in im Stadtgebiet Treuenbrietzen nach Unfallkategorien Darstellung: IGES 2015 Geodaten: Stadt Treuenbrietzen 2015 Unfallstatistik: Polizei Brandenburg 2015 Seite 21

22 2.1 Unfälle nach Unfallkategorien Unfälle nach Unfallkategorien an Unfallschwerpunkten Die Detaildarstellungen zeigt Häufungen von Unfällen mit Personenschäden insbesondere Im Kurvenbereich der Brücker Straße (links) Im Kreuzungsbereich (Kreisverkehr) der Bundesstraßen B2 und B102 (mitte) Im Hauptgeschäftsbereich überwiegen Unfälle mit Sachschäden Quelle: Polizei Brandenburg Stabsbereich Verkehrsangelegenheiten 2015 Seite 22

23 Gesundheit Mobilität Bildung 2.2 Auswertung nach Unfallbeteiligten Seite 23

24 2.2 Unfallbeteiligte Auswertung nach nach Unfallbeteiligten Alter Anzahl Unfallbeteiligter nach Altersklassen an allen Unfällen mit Personenschaden Beteiligte nach Unfallkategorie und Alter Anzahl Beteiligter < >75 Altersklassen Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Darstellung beschränkt sich auf Unfälle mit Personenschäden Insgesamt waren 160 Personen an Unfällen mit Personenschäden beteiligt Der Großteil der Beteiligten an Unfällen des Beobachtungszeitraums war zwischen 40 und 65 Jahren alt Außerdem auffällig: Unfallbeteiligte zwischen 18 und 25 Jahren Darstellung: IGES Unfallstatistik: Polizei Brandenburg Seite 24

25 2.2 Auswertung nach Unfallbeteiligten Unfälle mit Fahrradfahrern und Fußgängern nach Unfallkategorien Anzahl Unfälle mit Fahrradfahrern mit Getöteten mit Schwerverletzten mit Leichtverletzten Sachschaden Summe insgesamt 29 Unfälle mit Radfahrern (von 954 Unfällen); 31 Radfahrer waren an diesen Unfällen beteiligt Insgesamt 20 Unfälle mit Personenschäden, an denen Radfahrer beteiligt waren keine toten Fahrradfahrer im Straßenverkehr in Treuenbrietzen Anzahl Unfälle mit Fußgängern mit Getöteten mit Schwerverletzten mit Leichtverletzten Sachschaden Summe insgesamt 24 Unfälle mit Fußgängern; 25 Fußgänger waren an Unfällen beteiligt Insgesamt 16 Unfälle mit Personenschäden, an denen Fußgänger beteiligt waren Seit 2010 hat sich die Anzahl der Unfälle mit Fußgängern stark reduziert Darstellung: IGES Unfallstatistik: Polizei Brandenburg Seite 25

26 Gesundheit Mobilität Bildung 2.3 Fokus Unfälle auf den Bundesstraßen Seite 26

27 2.3 Unfälle auf den Bundesstraßen Anteile der Unfälle auf den Bundesstraßen am Gesamtaufkommen nach Unfallkategorien 8,62% Anteile B102 Anteile B2 3,13% 3,13% 2,92% 14,29% 33,33% 18,75% 25,86% 21,88% 21,65% 14,29% mit Getöteten mit Schwerverletzten mit Leichtverletzten schwerwiegender Unfall Sachschaden ohne berauschende Mittel Sachschaden mit berauschenden Mitteln mit Getöteten mit Schwerverletzte n mit schwerwiegender Leichtverletzten Unfall Sachschaden ohne berauschende Mittel Sachschaden mit berauschenden Mitteln B B alle Unfälle Darstellung: IGES Unfallstatistik: Polizei Brandenburg Seite 27

28 Gesundheit Mobilität Bildung 3. Zusammenfassung und Ausblick Seite 28

29 3. Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung der Erkenntnisse aus der Unfallstatistik Der Großteil der Unfälle in Treuenbrietzen zwischen 2010 und 2014 fällt unter die Kategorie Sachschaden. Dennoch wurden bei 8 12 % der Unfälle Personen verletzt oder getötet. Neben 40 bis 65 Jährigen waren auch Personen zwischen 18 und 25 Jahren häufig an Unfällen beteiligt. Die Anzahl der an Unfällen beteiligten Fußgänger und Radfahrer ist zwischen 2010 und 2014 gesunken. Etwa 24% der Unfälle in Treuenbrietzen mit Personenschäden fanden auf der B2 statt Etwa 6% der Unfälle mit Personenschäden zwischen 2010 und 2014 passierten auf der B102. Seite 29

30 3. Zusammenfassung und Ausblick Ausblick auf das weitere Vorgehen Vision Zero Treuenbrietzen Verkehrskonzept Treuenbrietzen Positionsbestimmung durch Vergleich mit anderen Gemeinden Detailbetrachtung der Unfallschwerpunkte Unfallhergang Unfallursachen Ableitung konkreter Maßnahmen in Abstimmung mit dem Verkehrskonzept Letzte Verkehrszählung abgeschossen Wird derzeit ausgewertet Anfrage nach offizieller Zählung beim Landesbetrieb läuft Abstimmung mit LUGV bzgl. Lärmkartierung läuft Maßnahmenentwicklung Seite 30

31 Gesundheit Mobilität Bildung IGES Institut Dipl.-Geogr. René Kämpfer IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Seite Gruppe. 31

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