Wirtschaftsrecht der Europäischen Union
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- Fritz Geiger
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1 Prof. Dr. Bernhard Nagel Wirtschaftsrecht der Europäischen Union Eine Einführung 2. aktualisierte Auflage Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 17 Literatur 23 I. Einführung in das europäische Gemeinschaftsrecht Die europäische Einigung bis zu den Verträgen von Maastricht Die Institutionen der Europäischen Union 29 a) Rat 29 b) Kommission 31 c) Parlament 32 d) Gerichtshof, Rechtsschutz 34 e) Kompetenzen und Interaktion 35 f) Rechnungshof 37 g) Finanzen 37 h) Sonstiges 38 i) Die Vertragsänderungen von Amsterdam 39 aa) Ziele 39 bb) Ergebnisse 39 cc) Exkurs: Das Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten 42 k) Weiterführende Hinweise Union und Mitgliedstaaten 44 a) Rechtssetzungskompetenzen der EG und Subsidiaritätsprinzip 44 b) Vorrang des EG-Rechts 45 aa) Die römischen Verträge als unmittelbar geltendes Recht 45 bb) Vorrang des EG-Vertragsrechts gegenüber einem bestehenden nationalen Gesetz 46 cc) Durchsetzung des Vorrangs des Gemeinschaftsrechts gegenüber einem nachfolgenden nationalen Gesetz 47 dd) Effektiver Rechtsschutz gegen gemeinschaftswidriges Recht eines Mitgliedstaates 47 ee) Vorrang einer Verordnung als sekundäres Gemeinschaftsrecht 48
3 ff) Anwendungsvorrang des Gemeinschaftsrechts am Beispiel des EG-Wettbewerbsrechts 49 c) Rechtsfolgen der nicht rechtzeitigen Umsetzung einer Richtlinie 50 aa) Ausgangspunkt: Vertragsverletzungsverfahren 50 bb) Direktwirkung einer Richtlinie 51 cc) Schadensersatz bei fehlender Direktwirkung einer nicht umgesetzten Richtlinie 53 d) Haftung eines Mitgliedstaats bei EG-rechtswidriger Gesetzgebung 54 aa) Verletzung von primärem Gemeinschaftsrecht 54 bb) Fehlerhafte Umsetzung einer Richtlinie 55 cc) Umsetzung einer Richtlinie ohne angemessene Sanktionen 55 e) Interpretation von nationalem Recht»im Lichte«des Gemeinschaftsrechts 56 f) Der»effet utile«57 g) Weiterführende Hinweise Grundrechte und Rechtsschutz im Spannungsfeld von Gemeinschaftsrecht und Recht eines Mitgliedstaates 59 a) Grundrechte im Recht der Europäischen Union 59 b) Nationaler Rechtsschutz gegen Rechtsakte der Gemeinschaft 62 c) Weiterführende Hinweise 66 II. Die Marktfreiheiten Grundlagen der Warenverkehrsfreiheit 67 a) Zollunion 67 b) Verbot von mengenmäßigen Beschränkungen Das Verbot von mengenmäßigen Beschränkungen und Maßnahmen gleicher Wirkung 68 a) Grundfälle: Dassonville und Cassis de Dijon 68 b) Ausgestaltung der Rechtsprechung 70 c) Die Keck-Entscheidung von 1993 und ihre Folgen 73 d) Weiterführende Hinweise Personenverkehrsfreiheit 76 a) Freizügigkeit der Arbeitnehmer 76 aa) Grundfall 76 bb) Sozialrechtlicher Schutz für Wanderarbeitnehmer und ihre Familienangehörigen 77
4 cc) Weitere Ausgestaltung der Rechtsprechung 79 dd) Ausnahmen 80 b) Niederlassungsfreiheit 81 aa) Natürliche Personen 81 bb) Juristische Personen 82 cc) Anerkennung von Prüfungszeugnissen 83 c) Weiterführende Hinweise 84 Dienstleistungsfreiheit 84 a) Der Begriff»Dienstleistung«84 b) Die unterschiedslose Behandlung 86 c) Zulässige Beschränkungen 86 d) Weiterführende Hinweise 87 Freiheit des Kapital- und Zahlungsverkehrs 87 HI. Wettbewerbsrecht der EG Vorbemerkung und allgemeine Hinweise Das Kartellverbot a) Die Mechanik des Gesetzes b) Marktintegration und Parallelimporte aa) Grundig und Consten bb) Pioneer c) Horizontale Kartelle aa) bb) d) Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen aa) bb) cc) dd) ee) ff) gg) hh) ü) kk) e) Grundfälle: Chinin und Farbstoffe Weitere (überwiegend horizontale) Kartellfälle Alleinvertrieb und Alleinbezug Selektiver Vertrieb Preisbindung und vertikale Mengenabsprachen Rabatte Franchising Forschung und Entwicklung Spezialisierung Geistiges Eigentum Genossenschaften Versicherungen Prozessuales aa) Exterritorialität
5 bb) Grundrechte und prozessuale Rechte 129 f) Weiterführende Hinweise zu den Gruppenfreistellungsverordnungen Das Mißbrauchsverbot 132 a) Die»Mechanik«des Gesetzes 132 b) Beherrschende Stellung 132 c) Mißbrauch 133 aa) Unangemessene Preise und Geschäftsbedingungen 134 bb) Lieferverweigerung 137 cc) Diskriminierung 139 dd) Ausschließlichkeitsbindungen und Koppelungsgeschäfte 140 d) Weiterführende Hinweise Die Fusionskontrolle nach der Verordnung 4064/ a) Entscheidungen des EuGH bis b) Die Fusionskontrollverordnung von aa) Materielles Recht 145 bb) Verfahren 148 cc) Untersagungen 150 dd) Freigaben (Beispiele) 153 c) Perspektiven 155 d) Weiterführende Hinweise zur Fusionskontrolle Beihilfenkontrolle Ausnahmebereiche 160 a) Landwirtschaft, Fischerei 160 b) Verkehr 164 c) Versicherungen 166 d) Monopole nach Art. 86 EGV 167 e) Kohle, Stahl und Atomenergie 169 f) Sonstige Ausnahmebereiche? Zum Vergleich: Das nationale Kartellrecht der Bundesrepublik Deutschland 171 a) Gesetzgebungsgeschichte 171 b) Kartell verbot und Ausnahmen 171 aa) 1 GWB: Begriff und Anwendungsbereich 171 bb) Ausnahmen und Einschränkungen 172 cc) Fälle zu 1 und den Ausnahmen (bis 1998) 174 dd) Verbot sonstiger (vertikaler) Verträge
6 c) Mißbrauchsverbot aa) Ausbeutung bb) Behinderung cc) Diskriminierung d) Diskriminierungsverbot, Boykott aa) Begriff und Reichweite des Diskriminierungsverbots bb) Fälle bis 1998 cc) Boykott e) Fusionskontrolle aa) Zusammenschluß bb) Marktbeherrschung cc) Ministererlaubnis dd) Einige bis 1998 entschiedene Fälle ee) Aufwand und Ertrag der Fusionskontrolle nach dem GWB bis 1998 ff) Monopolkommission f) Ausnahmebereiche g) Kartellverfahren h) Einschätzung der Novelle von 1998 i) Weiterführende Hinweise Zusammenwirken des EG-Wettbewerbsrechts mit dem Wettbewerbsund Kartellrecht der Mitgliedstaaten Wettbewerbspolitik und Industriepolitik als Teile der Wirtschaftspolitik 192 IV. Umweltschutz Kompetenzen und Regelungsbereiche der EG im Umweltrecht Rechtsprechung 197 a) Vor der Verankerung der umweltrechtlichen Kompetenzen im EG-Vertrag 197 b) Kompetenzkonflikt zwischen Umweltschutz und Binnenmarktpolitik 198 c) Mangelhafte Umsetzung von Umweltschutzrichtlinien 200 d) Konflikt zwischen Warenverkehrsfreiheit und Umweltschutz Europäisches und deutsches Umweltrecht am Beispiel der IVU- Richtlinie
7 4. Der Subsidiaritätsgrundsatz Förderung von Umweltschutzmaßnahmen Perspektiven Weiterführende Hinweise 208 V. Währungsunion Kompetenzen der Europäischen Zentralbank und Eintrittskriterien 209 a) Die Herstellung der Währungsunion 209 b) Die Konvergenzkriterien 210 c) Der Kreis der Mitglieder 211 d) Die Kompetenzen der EZB und des ESZB 212 e) Kapital der EZB und Gewinnverteilung im ESZB 213 f) Der Stabilitätspakt Vor- und Nachteile der einheitlichen Währung 215 a) Interessenunterschiede 215 b) Wegfall des Wechselkursmechanismus und Beschäftigungsbedingungen in der EU 216 c) Währungsunion als»roßkur«gegen die Gefahren der Globalisierung? 218 d) Perspektiven Euro und Finanzmärkte 220 a) Zahlungsverkehr 220 b) Geldpolitik 220 c) Kapitalmarkt 221 d) Devisenmarkt Die Verknüpfung der Währungsunion mit der Wirtschaftsunion 222 a) Finanzpolitik 222 b) Steuern 224 c) Wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt 224 d) Die Europäische Investitionsbank Weiterführende Hinweise
8 VI. Arbeits- und Sozialrecht Kompetenzen der Gemeinschaft Gleichstellung von Mann und Frau 231 a) Lohngleichheit 231 b) Sonstige Arbeitsbedingungen 232 c) Mittelbare Diskriminierung 234 d) Umgekehrte Diskriminierung 235 e) Weiterführende Hinweise Sozialer Arbeitsschutz 237 a) Massenentlassungen 237 b) Betriebsübergang 239 c) Entsenderichtlinie 241 d) Sonstiges 243 e) Weiterführende Hinweise Arbeitsschutz und Verbesserung der Arbeitsumwelt Kollektives Arbeitsrecht 246 a) Europäische Betriebsräte 246 aa) Die Richtlinie 246 bb) Das Prinzip des»freiwilligen«zwangs als neues Gestaltungsprinzip 249 cc) Die Umsetzung der Richtlinie 251 dd) Der Schock von Vilvoorde - erste Gerichtsentscheidungen zur Richtlinie 252 ee) Die weitere Entwicklung der Euro-Betriebsräte 255 b) Sozialer Dialog 256 c) Europäische Tarifverträge 257 d) Weiterführende Hinweise Soziale Sicherung Perspektiven einer europäischen Beschäftigungspolitik 259 VII. Forschungs- und Technologiepolitik
9 VIII. Außenwirtschaftsrecht Die Außenvertretung der Gemeinschaft 262 a) Kompetenzen 262 b) Anti-Dumping- und Anti-Subventionsmaßnahmen 264 c) EU und Völkerrecht 265 d) Weiterführende Hinweise Europäischer Wirtschaftsraum Assoziierungsabkommen 267 a)dieakp-staaten 267 b) Verträge mit den MOE-Staaten 268 c) Andere bilaterale Verträge 268 d) Weiterführende Hinweise EU und Welthandelsordnung (WTO und GATT) 269 a) Das erste GATT 269 b) GATT 94 und WTO 270 c) GATT-Vorschriften und Gemeinschaftsrecht 272 d) Weiterführende Hinweise 275 IX. Harmonisierung des Rechts der Mitgliedstaaten Harmonisierung durch Gemeinschaftsrecht a) Zivilrecht und Verbraucherschutz b) Handelsrecht c) Gesellschaftsrecht aa) Vorbemerkung bb) Ein Kernproblem: Die Mitbestimmung cc) Verordnungen und Verordnungsentwürfe dd) Richtlinien ee) (Noch) nicht verabschiedete Richtlinien ff) Weiterführende Hinweise d) Kapitalmarktrecht e) Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht und unlauterer Wettbewerb aa) Patentrecht bb) Markenrecht cc) Urheberrecht dd) Lauterkeit des Wettbewerbs
10 f) Telekommunikationsrecht 297 g) Datenschutzrecht 300 h) Steuerrecht Sonstige Harmonisierungsabkommen 303 a) Europäisches Gerichtsstand- und Vollstreckungsübereinkommen 303 b) EVÜ 304 c) Die Abkommen von Schengen 304 d) Sonstige Abkommen 305 X. Zusammenfassung und Ausblick 307 Anhang 309 Entscheidungsverzeichnis 321 Stichwortverzeichnis
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