Thesen zur russischen Wirtschaftspolitik. Makroökonomische Stabilisierung vs. Handelspolitik

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1 Thesen zur russischen Wirtschaftspolitik. Makroökonomische Stabilisierung vs. Handelspolitik Wirtschaftstag Russland Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Stuttgart, Global Connect, 27. Oktober 216

2 Gliederung 1. Die Periode Der doppelte externe negative Schock in Makroökonomische Stabilisierungspolitik 4. Handelspolitik 5. Ausblick 2

3 1. Makroökonomische Situation Positives externes Umfeld Erholung des Ölpreises nach Krise in 29 Relativ hoher Preis von ca. 1 USD/Barrel Normalisierung der internationalen Finanzmärkte Russland: Stabile makroökonomische Lage Relativ stabiler Wechselkurs: 3 RUB/USD +/- 1% Mäßige Inflation von durchschnittlich 7% p.a. Staatsfinanzen unter Kontrolle, geringe Defizite und Verschuldung Hohe Währungsreserven: Über 5 Mrd. USD (Ende 213) Positives externes Umfeld genutzt, um Makro-Stabilität zu sichern und erhebliche Finanzpuffer aufzubauen 3

4 Strukturreformen BIP, % zum Vj. -7,8 4,5 4,3 3,5 1,3 Allerdings: Schwaches Wirtschaftswachstum Zunächst: Wirtschaftliche Erholung nach Krise in 29 Anschließend: Keine Wachstumsdynamik, trotz des positiven externen Umfelds Bewertung Schwache BIP-Zahlen offenbaren strukturelle Schwächen Gutes externes Umfeld wurde nicht genutzt, um Strukturreformen zu implementieren Insbesondere: Teile der Wirtschaft weiterhin nicht reformiert und hohe Abhängigkeit von Commodity Preisen (insbesondere Öl & Gas) 4

5 Energieabhängigkeit Exporte, 213 Sonstige Exporte 29% Energieexporte 71% Einnahmen der Zentralregierung, 213 Sonstige Einnahmen 5% Energie 5% Quelle: UN Comtrade Quelle: Finanzministerium Hohe Abhängigkeit vom Energiesektor auf verschiedenen Ebenen Außenwirtschaft / Devisenmarkt Öffentlicher Haushalt Gesamtwirtschaft Fazit: Stabile makroökonomische Lage bei hohen Energiepreisen und unzureichender Reformpolitik 5

6 Jan. 1 Apr. 1 Jul. 1 Okt. 1 Jan. 11 Apr. 11 Jul. 11 Okt. 11 Jan. 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt. 12 Jan. 13 Apr. 13 Jul. 13 Okt. 13 Jan. 14 Apr. 14 Jul. 14 Okt. 14 Jan. 15 Apr. 15 Jul. 15 Okt. 15 Jan. 16 Apr. 16 Jul Doppelter externer negativer Schock in USD pro Barrel Ölpreis Schock Quelle: IWF, Einfacher Mittelwert aus Brent, West Texas Intermediate und Dubai Fateh i. Schock auf Leistungsbilanz Ab Mai 214: Rückgang der Ölpreise Exportrückgang (in USD) Negative Auswirkungen u.a. auf Wechselkurs und BIP 6

7 ii. Externer Schock auf Kapitalverkehrsbilanz 14 Mrd. USD Kapitalabflüsse Quelle: Zentralbank der Russischen Föderation Ab Juli 214: Westliche Finanzsanktionen Starke Zunahme des privaten Netto-Kapitalexports (Abzug von Kapital, Rückgang von Roll-over-Krediten) Druck auf den Wechselkurs 7

8 3. Makroökonomische Stabilisierungspolitik Drei grundsätzliche Optionen um Doppelschock zu absorbieren i. Interventionen auf dem Devisenmarkt Wechselkurs bleibt konstant, aber Währungsreserven nehmen ab Keine Kapitalverkehrskontrollen ii. Zulassung einer Abwertung Währungsreserven werden geschont Keine Kapitalverkehrskontrollen iii. Einführung von Kapitalverkehrskontrollen Währungsreserven werden geschont Wechselkurs bleibt konstant 8

9 Zwei Phasen der Stabilisierung Bis Nov 214: Mischung aus Abwertung und Interventionen Ab Nov 214: Abwertung des Russischen Rubels zulassen Gründe für Entscheidung ab Nov 214 (eigene Interpretation) Doppelschock nicht kurzfristiger Natur Negative Auswirkung einer Abwertung auf Staatsfinanzen und Finanzsektor geringer als in früheren Krisen Ende 1997 Ende 27 Ende 213 Externe Staatsverschuldung, % BIP 6,8 1,8 3, Anteil Bankeinlagen in FX, % gesamt 51,2* 33,8 3,1 Quelle: Russische Zentralbank; *Anfang 1999 Zwar negative Wirkung auf Inflation, aber Möglichkeit mit Lohn-, Fiskal- und Geldpolitik dagegen zu steuern 9

10 Jan. 13 Mrz. 13 Mai. 13 Jul. 13 Sep. 13 Nov. 13 Jan. 14 Mrz. 14 Mai. 14 Jul. 14 Sep. 14 Nov. 14 Jan. 15 Mrz. 15 Mai. 15 Jul. 15 Sep. 15 Nov. 15 Jan. 16 Mrz. 16 Mai. 16 Jul. 16 Sep Die Entscheidung in der Praxis: Wechselkurs RUB/USD Flexibilisierung des Wechselkurses Quelle: Zentralbank der Russischen Föderation Bis Nov 214: Kontrollierte Abwertung ggü. USD Ab Nov 214: Sehr starke Abwertung, Schock wird in erster Linie über den Wechselkurs absorbiert Entscheidung: Abwertung ist das geringste Übel Wichtig für dt. Firmen: Keine Kapitalverkehrskontrollen 1

11 Jan. 13 Mrz. 13 Mai. 13 Jul. 13 Sep. 13 Nov. 13 Jan. 14 Mrz. 14 Mai. 14 Jul. 14 Sep. 14 Nov. 14 Jan. 15 Mrz. 15 Mai. 15 Jul. 15 Sep. 15 Nov. 15 Jan. 16 Mrz. 16 Mai. 16 Jul. 16 Sep. 16 Die Entscheidung in der Praxis: Währungsreserven 55 Mrd. USD Quelle: Zentralbank der Russischen Föderation Hinweis: Zwei Staatsfonds nur zum Teil von den offiziellen Währungsreserven erfasst Bis Ende 214: Signifikante Interventionen der Zentralbank (Verkauf von USD); über 1 Mrd. USD im Jahresverlauf 215: Reservebestand relativ konstant 216: Anstieg der Reserven auf fast 4 Mrd. USD Offensichtliche Entscheidung Ende 214: Reserven schonen 11

12 Makro-Begleitmaßnahme: Prozyklische Fiskalpolitik % zum Vj. Staatsausgaben (inflationsbreinigt) % des BIP Haushaltssaldo * Quelle: Finanzministerium, Statistikamt; *Schätzung IWF * Quelle: Finanzministerium, Statistikamt; *Schätzung IWF Niedriger Ölpreis hat starke Auswirkungen auf Staatseinnahmen Reaktion Fiskalpolitik: Staatsausgaben reduziert Haushaltsdefizite in 214 und 215 relativ gering Bewertung: Prozyklische Fiskalpolitik unterstützt die Anpassung 12

13 Fokus Fiskalpolitik: Renten und Löhne im öffentlichen Sektor % zum Vj. Löhne Nominales Lohnwachstum im öffentlichen Sektor Reales Lohnwachstum im öffenlichen Sektor Quelle: Rosstat, eigene Berechnungen 5 % zum Vj. Renten Nominales Rentenwachstum Reales Rentenwachstum Quelle: Rosstat, eigene Berechnungen Nur teilweise Entschädigung der Staatsangestellte für Inflation (Senkung der Reallöhne) Auch Renten inflationsbereinigt zurück gegangen Bewertung: Wichtiger Beitrag zur Stabilisierung von Inflation, öffentlichen Finanzen und Wechselkurs 13

14 Jan. 13 Mai. 13 Sep. 13 Jan. 14 Mai. 14 Sep. 14 Jan. 15 Mai. 15 Sep. 15 Jan. 16 Mai. 16 Jan. 13 Mai. 13 Sep. 13 Jan. 14 Mai. 14 Sep. 14 Jan. 15 Mai. 15 Sep. 15 Jan. 16 Mai. 16 Makro-Begleitmaßnahme: Restriktive Geldpolitik % Leitzins % Zinsen für kurzfristige Unternehmenskredite Quelle: Zentralbank der Russischen Föderation Quelle: Zentralbank der Russischen Föderation Ab Nov 214: Restriktive Geldpolitik um Inflation/Abwertung zu begrenzen; konkret: Anstieg der Leitzinsen der Zentralbank Auswirkung: Auch Marktzinsen höher, schlecht für Investitionen Aber: Makro-Stabilisierung geht vor Anschließend: Lockerung der Geldpolitik, Rückgang der Marktzinsen 14

15 Jan. 1 Mai. 1 Sep. 1 Jan. 11 Mai. 11 Sep. 11 Jan. 12 Mai. 12 Sep. 12 Jan. 13 Mai. 13 Sep. 13 Jan. 14 Mai. 14 Sep. 14 Jan. 15 Mai. 15 Sep. 15 Jan. 16 Mai. 16 Sep. 16 Auswirkung der Stabilisierungspolitik: Inflation % zum Vj. Inflationsrate (CPI) Quelle: Rosstat Starke Wirkung der Abwertung auf Konsumentenpreise ( pass through-effekt ); zweistellige Inflationsrate Ab Nov215: Rapider Rückgang der Inflationsrate ( Disinflation ) Inzwischen: Einstellige Inflationsrate Gründe: Lohn-, Fiskal- und Geldpolitik steuerten dagegen 15

16 Auswirkung der Stabilisierungspolitik: Bankensektor % an Gesamtkrediten Notleidente Kredite Quelle: Weltbank Abwertung und Rezession: Anstieg an faulen Krediten Bisher aber keine sehr starken Auswirkungen Keine Bankenkrise 16

17 Bewertung Makro-Politik Sinnvoller Umgang mit Doppelschock, insbesondere ab Ende 214 Richtige Strategie und angemessene Implementierung o Starke Abwertung zugelassen o Währungsreserven geschont o Keine Kapitalverkehrskontrollen eingeführt o Effektive Begleitmaßnahmen bei Geld- und Fiskalpolitik Doppelschock erfolgreich absorbiert Orthodoxe makroökonomische Stabilisierung à la IWF 17

18 Russische Geld- und Fiskalpolitik im int. Vergleich SAU Orthodox RUS Geldpolitik ROU POL UKR CZE ISR SRB NGA Unorthodox TUR HUN Unorthodox Fiskalpolitik Orthodox Quelle: Morgan Stanley Research 18

19 Ausgangslage Russland 4. Handelspolitik: SOLL Hoher Handelsüberschuss und damit kein Importproblem Int. Vergleich (215): RUS 12,2%, DEU 8,2%, CHN 5,4%, KOR 6,6% des BIP Starke Abhängigkeit von Energieexporten Erheblicher Modernisierungsbedarf in vielen Branchen Zielsetzung Handelspolitik (SOLL) Exportförderung in Nicht-Energie-Branchen; Diversifizierung Import von Kapitalgütern (Technologie); Modernisierung und höhere internationale Wettbewerbsfähigkeit Stärkere Integration in die Weltwirtschaft, jenseits von Öl & Gas 19

20 Handelspolitik: IST Bestandteil 1: Politik der Importsubstitution ( IS ) Marktgetriebene Importsubstitution willkommen Politik der Importsubstitution auf breiter Basis funktioniert aber nicht Dazu: Weniger Wettbewerb und Innovationen, mehr Lobbyismus, Verteilung von unten nach oben Negative Nebeneffekte Bestandteil 2: Bildung der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) EAWU hat stark protektionistische Züge und dient bisher nicht der stärkeren Integration Russlands in die Weltwirtschaft Bewertung Handelspolitik Falsche Zielsetzung und fragwürdige Instrumente Unorthodox und negativ zu bewerten 2

21 Bemerkenswerte Kombination 5. Ausblick Orthodoxe makroökonomische Politik; sehr positiv Fragwürdige Handelspolitik; negativ zu bewerten Aussichten Makroökonomische Lage wird stabil bleiben; keine Krise zu erwarten 216: BIP-Rückgang von ca.,8% (215: -3,7%) Ab 217: Nur moderates Wachstum von 1 bis 1,5% p.a. Wechselkurs: Schwankungen in beide Richtungen möglich Handelspolitik: Importsubstitution wird scheitern Offene Frage: Was kommt danach? EAWU als Motor für eine bessere Handelspolitik? 21

22 Anhang: Wirtschaftswachstum 5 % zum Vj * 217* Quelle: Rosstat, * Schätzung/Prognose IWF 22

23 Kontakt Dr. Ricardo Giucci BE Berlin Economics GmbH Schillerstr. 59, D-1627 Berlin Tel: / Fax: / service@berlin-economics.com Follow us on 23

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