Zahnentwicklung. Odontogenese. Zahnentwicklung. Odontogenese Entwicklungsphasen. Odontogenese Anfangsstadium. Odontogenese Anfangsstadium
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- Joachim Lehmann
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1 Zahnentwicklung Zahnentwicklung Th. Klinke VKL-ZZMK Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Zahnentwicklung wird als bezeichnet. Sie beginnt am 40. Tag nach Ovulation Die Größe des Fötus beträgt: SSL 7-9 mm 2 Entwicklungsphasen Zahnplakoden: Zellwachstum und Proliferation unauffällige Entwicklung aus der primären Mundhöhle Histodifferenzierung Morphodifferenzierung Anlagerungsstadium Mineralisationsstadium Epithelverdickung der flach-kubischen Zellen in säulenförmige Zellen (anstieg der mitotischen Aktivität) Verdickung der Zellen => Zahnplakoden 6. Wo 7/8. Wo 10. Wo Wo 16. Wo Zeit 3 4 Zahnplakode (primäre epitheliale Band) Die Epithelleiste verdickt sich an der Spitze und spaltet sich, frontal beginnend auf. Es entsteht die Vestibulärleiste labial/buccal, palatinal die eigentliche Zahnleiste. Proliferation der Zellen (Induktion?) führt zum Absenken des Zellhaufens in die Tiefe. Es entsteht die Zahnleiste aus der sich bei weitere Zellteilung die Schmelznische bildet
2 Die Vestibulärleiste ist für die Zahnentwicklung uninteressant. Aus dem oralen Blatt der Vestibulärleiste entsteht die spätere Alveolarmukosa, aus dem labialen Blatt das Lippen- und Wangenepithel. 7 8 Zahnentwicklung Histologische Differenzierung Das Schicksal der Zahnleiste ist durch zwei Entwicklungsstadien gekennzeichnet: Histologische Differenzierung Mit der Histologischen Differenzierung ändert sich die Qualität der Zellen: Im Bereich der Plakoden entstehen kleine Knoten (Knospen), die kleinere Kappenund schließlich größere Glockenform annehmen. Zahnleiste Schmelznische 9 10 Histologische Differenzierung Histologische Differenzierung Die Zahnkappe schließt mit dem proliferierenden Band (zervikale Schlinge) mesenchymales Bindegewebe ein. Die Histodifferenzierung führt dazu das sich drei unterschiedliche Zelltypen bilden: inneres Schmelzepithel Schmelzretikulum / Stratum intermedium äußres Schmelzepithel Schema der Zahnentwicklung (Tandler u. Sicher). A) Schmelzkolben, b) u. c) Zahnglocke d) Schmelzorgan, e) Längsschnitt durch das Schmelzorgan. 1.Inneres Schmelzepithel, 2 äußeres Schmelzepithel, 3 Schmelzretikulum (Schmelzpulpa), 4 Zahnpapille, 5 Zahnsäckchen Durch Induktion Schmelz-/ Dentin-Grenze
3 Vestibulärleiste Zahnsäckchen Schmelzretikulum äußere Schmelzepithel innere Schmelzepithel Zahnpapille Schmelzorgan 13 Paramedianschnitt durch den Zahnkeim eines mittleren, oberen Milchzahnes und die Anlage des entsprechenden bleibenden Schneidezahnes eines 4 Monate alten (135 mm SSL) menschlichen Feten. Die Zahnsubstanzbildung hat inzisal begonnen. D= Dentin, gzl = generelle Zahnleiste, s= Schmelz, sn= Schmelznische, V= Vestibulum 14 Nach Umwandlung von Zellen des inneren Schmelzepithels zu Adamatoblasten und vin zellen der Zahnpapille zu Odontoblasten wird als morphologische Differenzierung der Zellen bezeichnet. Nun beginnt die Anlagerung der Zahnhartsubstanzvorstufen Während dieser Entwicklungsstufe, wächst im Bereich der Zahnknospe die zervikale Schlinge weiter. Es bildet sich die Zahnpapille: Fibrillenbildung der Mesenchymzellen Einsprossung von Gefäßen und Einwanderung von Nervenfasern (Verdickung der Basallamina des inneren Schmelzepithes in der Lamina densa: Membran präformative RASCHKOW. Die Entwicklung der Zahnform geht von der Zahnpapille aus (Induktion aus dem Mesektoderm). Impulse veranlassen die Zellen des inneren Schmelzepithels sich zu polaren, hexagonalen Adamantoblasten zu differenzieren. Dieser Schritt ist der Auslöser (Induktion) für die periphären Zellen der Zahnpapille sich zu Odontoblasten zu differenzieren. Folge: Schmelzmatrix-Bildung
4 Die Hartsubstanzbildung beginnt inzisal/okklusal über den jeweiligen Pulpenhorn Wachstumslinien. Die Schmelzbildung induziert die Dentinbildung. Amelogenese Die Amelogenese bezeichnet und beschreibt die Bildung des Zahnschmelzes. Zahnschmelz ist eine fast reinkristalline Stuktur. Als Produkt der Ameloblasten entsteht: Bildung der Schmelzmatrix (sog. prim. organische Substanz) Mineralisation der Matrix mit anorganischen Substanzen Reifung des kristallinen Gefüges Amelogenese Amelogenese 50µm menschl. Haar S-Fläche: Sezernierung organischer Matrix durch Follikel und 90% Rückresorption ca Strukturschema der Ameloblasten, ihre Tomes schen Fortsätze(*) und die Schmelzbildungsfront im Querschnitt und im diagonalkoronoapikalen Längsschnitt 21 (*) John. A. Tomes, engl. Zahnarzt, Entwicklung Zahnhartgewebe Entwicklung Zahnhartgewebe 4
5 Dentinogenese Dentinogenese Zone der Dentinbildung Sekretionsrichtung Zone der Primärdentinbildung Struktur und Topographische Lage eines sekretorischen Odontoblasten und seines Fortsatzes im Bereich der Dentinbildungsfront Radifikation Die Entwicklung der Zahnwurzel erfolgt in identischer Weise: Wachstumsrichtung nach apical Die Zahnpapille zeigt charakteristische Strukturen: Herthwig sche Epithelscheide Das zervikale Band proliferiert knickt teilweise ein und bildet so das apikale Diaphragma. Reste der Herthwig sche Epithelscheide um die Wurzel werden als Malassez sche Epithelreste ( Fisteln, Zysten) Zahn, längs Zahn, quer Knochen, Zahnhalteapparat, Wurzelzement, Zahnwurzel 5
6 Zahnhalteapparat Zahnhalteapparat: Anordnung der Faserbündel Zahnhalteapparat: Blutversorgung 6-8 Monate mittlere Schneidezähne 8-12 Monate seitliche Schneidezähne Monate 1. Milchmolaren Monate 1. Milchmolaren Monate Eckzähne Monate 2. Milchmolaren 33 n = Jahre 1. Molar 7-8 Jahre mittl. Schneidezahn 8-9 Jahre seitl. Schneidezahn 9-11 Jahre 1. Prämolar Jahre Echzahn Jahre 2. Prämolar Jahre 2. Molar Jahre 3. Molar
7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 37 7
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