Ebene Jahr HH-Stelle EU HH-Stelle Bund HH-Stelle Land Unterkonto HAMISSA EU

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ebene Jahr HH-Stelle EU HH-Stelle Bund HH-Stelle Land Unterkonto HAMISSA EU"

Transkript

1 Bericht 7: Anlagen zur Ergänzung zur Programmplanung (EzP) Referenznummer der Kommission für das OP: Finanzplan: OP ESF Sachsen-Anhalt (V1.9) 27DE51PO5 Gültig ab: Aktion: ESF Garantie- und Qualifizierungsdarlehens-Fonds Teilaktion: Landesqualifizierungs-Darlehensfonds Landesqualifizierungs-Garantiefonds Anlage 1 zur Ziffer 12 des Aktionsbogens (Finanzielle Austattung, Haushaltsstellen) Fachl. Verantwortl. Ressort/Referat Ebene Jahr HH-Stelle EU HH-Stelle Bund HH-Stelle Land Unterkonto HAMISSA EU Unterkonto HAMISSA Bund Unterkonto HAMISSA Land MS E52231 L52231 MS E52232 L52232 Seite 1 von * BEM_ONLINE (EFRE1) * Produktiv-System *, Version: 3..6

2 Anlage 2 zur Ziffer 12 des Aktionsbogens (Finanzielle Austattung, Haushaltsstellen) Jahr (215) Interventionsrelevante Ausgaben (ISA) (= erstattungsrelevant für die Berechnung des Beteiligungssatzes / Zahlungsantrag Ebene EU Bund Land Kommunale Andere Nationale Andere Finanzierungsinstrumente Privat % Anteil ,, 25,,,,, ,, ,,,,, ,,,,,,, ,, ,,,,, ,, 22.75,,,,, ,, ,,,,, ,, ,,,,, ,, ,,,,, ,, ,,,,, ,, ,,,,, ,,,,,,, % Anteil ,, 25,,,,, ,, 397.5,,,,, ,,,,,,, ,, ,,,,, Seite 2 von * BEM_ONLINE (EFRE1) * Produktiv-System *, Version: 3..6

3 Jahr (215) Ebene EU Bund Land Kommunale Andere Nationale Andere Finanzierungsinstrumente Privat ,, 62.1,,,,, ,, ,,,,, ,, ,,,,, ,, 53.44,,,,, ,, 5.223,,,,, ,, 38.58,,,,, ,,,,,,, % Anteil ,, 25,,,,, ,, 9.,,,,, ,,,,,,, ,, ,,,,, ,, 14.65,,,,, ,, ,,,,, ,, ,,,,, ,, ,,,,, ,, ,,,,, ,, 87.35,,,,, ,,,,,,, Seite 3 von * BEM_ONLINE (EFRE1) * Produktiv-System *, Version: 3..6

4 Anlage 3 zur Ziffer 5 und 13 des Aktionsbogens (Indikatoren) Ebene Indikatorenschlüssel-Nummer Indikatorenbezeichnung Maßeinheit Pflichtindikator Zielwert N1Res13118 nicht wiedereinziehbarer Betrag Euro Gesamtsumme der bewilligten N11Out15111 Darlehen/Garantien/Beteiligungen Euro Gesamtsumme der ausgegebenen N11Out15112 Darlehen/Garantien/Beteiligungen Euro Gesamtanzahl der bewilligten N11Out15113 Darlehen/Garantien/Beteiligungen Anzahl N1Out1177 TN m/w gesamt - Eingang 6 N1Out1179 TN weiblich - Eingang 19 TN nach Erwerbsstatus: Arbeitnehmer N1Out1171 und Selbständige gesamt m/w - Eingang 54 N1Out11711 m/w - Eingang 21 TN nach Erwerbsstatus: Nichterwerbstätige inkl. in Ausbildung N1Out11714 m/w - Eingang 6 TN nach Altersgruppen: Jahre N1Out11717 (ältere Arbeitnehmer) m/w - Eingang 15 TN nach Bildungsstand: ISCED 3 m/w - N1Out11724 Eingang 3 N1Out11726 m/w - Eingang 3 TN nach Altersgruppen: N1Out11729 anderer Altersklassen m/w - Eingang 45 N1Out1174 TN m/w gesamt - Ausgang N1Out11742 TN weiblich - Ausgang TN nach Erwerbsstatus: Arbeitnehmer N1Out11743 und Selbständige gesamt m/w - Ausgang TN nach Erwerbsstatus: Arbeitnehmer und Selbständige gesamt weiblich - N1Out11744 Eingang TN nach Erwerbsstatus: Arbeitnehmer und Selbständige gesamt weiblich - N1Out11745 Ausgang Seite 4 von * BEM_ONLINE (EFRE1) * Produktiv-System *, Version: 3..6

5 Ebene Indikatorenschlüssel-Nummer Indikatorenbezeichnung Maßeinheit Pflichtindikator Zielwert N1Out11746 m/w - Ausgang N1Out11747 weiblich - Eingang N1Out11748 weiblich - Ausgang TN nach Erwerbsstatus: Nichterwerbstätige inkl. in Ausbildung N1Out11761 m/w - Ausgang TN nach Erwerbsstatus: Nichterwerbstätige inkl. in Ausbildung N1Out11762 weiblich - Eingang TN nach Erwerbsstatus: Nichterwerbstätige inkl. in Ausbildung N1Out11763 weiblich - Ausgang TN nach Altersgruppen: Jahre N1Out11773 (ältere Arbeitnehmer) m/w - Ausgang TN nach Altersgruppen: Jahre N1Out11774 (ältere Arbeitnehmer) weiblich - Eingang TN nach Altersgruppen: Jahre N1Out11775 (ältere Arbeitnehmer) weiblich - Ausgang TN nach Altersgruppen: N1Out11776 anderer Altersklassen m/w - Ausgang TN nach Altersgruppen: N1Out11777 anderer Altersklassen weiblich - Eingang TN nach Altersgruppen: anderer Altersklassen weiblich - N1Out11778 Ausgang TN nach Bildungsstand: ISCED 3 m/w - N1Out1171 Ausgang TN nach Bildungsstand: ISCED 3 N1Out11711 weiblich - Eingang TN nach Bildungsstand: ISCED 3 N1Out11712 weiblich - Ausgang N1Out11716 m/w - Ausgang N1Out11717 weiblich - Eingang N1Out11718 weiblich - Ausgang N2Out----1 förderfähige Gesamtausgaben EUR Seite 5 von * BEM_ONLINE (EFRE1) * Produktiv-System *, Version: 3..6

6 Ebene Indikatorenschlüssel-Nummer Indikatorenbezeichnung Maßeinheit Pflichtindikator Zielwert N3Out1171 geförderte Vorhaben Anzahl N3Out1172 geförderte Unternehmen Anzahl 665 N7Res1171 Verbleib der TN: keine Angabe möglich Verbleib der TN: sv-pflichtige Beschäftigung (außer berufliche N7Res1172 Ausbildung) Verbleib der TN: geringfügige N7Res1173 Beschäftigung N7Res1174 Verbleib der TN: Ausbildung Verbleib der TN: andere öffentliche N7Res1175 Projekte N7Res1176 Verbleib der TN: Erwerbslosigkeit N7Res1177 Verbleib der TN: sonstiger Verbleib N7Res1178 Verbleib der TN: trifft nicht zu N1Res13118 nicht wiedereinziehbarer Betrag Euro Gesamtsumme der bewilligten N11Out15111 Darlehen/Garantien/Beteiligungen Euro Gesamtsumme der ausgegebenen N11Out15112 Darlehen/Garantien/Beteiligungen Euro Gesamtanzahl der bewilligten N11Out15113 Darlehen/Garantien/Beteiligungen Anzahl N1Out1177 TN m/w gesamt - Eingang N1Out1179 TN weiblich - Eingang TN nach Erwerbsstatus: Arbeitnehmer und N1Out1171 Selbständige gesamt m/w - Eingang m/w N1Out11711 Eingang TN nach Erwerbsstatus: Nichterwerbstätige N1Out11714 inkl. in Ausbildung m/w - Eingang TN nach Altersgruppen: Jahre (ältere N1Out11717 Arbeitnehmer) m/w - Eingang Seite 6 von * BEM_ONLINE (EFRE1) * Produktiv-System *, Version: 3..6

7 Ebene Indikatorenschlüssel-Nummer Indikatorenbezeichnung Maßeinheit Pflichtindikator Zielwert N1Out11724 TN nach Bildungsstand: ISCED 3 m/w - Eingang m/w N1Out Eingang TN nach Altersgruppen: anderer N1Out11729 Altersklassen m/w - Eingang N1Out1174 TN m/w gesamt - Ausgang N1Out11742 TN weiblich - Ausgang TN nach Erwerbsstatus: Arbeitnehmer und N1Out11743 Selbständige gesamt m/w - Ausgang TN nach Erwerbsstatus: Arbeitnehmer und N1Out11744 Selbständige gesamt weiblich - Eingang TN nach Erwerbsstatus: Arbeitnehmer und N1Out11745 Selbständige gesamt weiblich - Ausgang m/w N1Out11746 Ausgang N1Out11747 weiblich - Eingang N1Out11748 weiblich - Ausgang TN nach Erwerbsstatus: Nichterwerbstätige N1Out11761 inkl. in Ausbildung m/w - Ausgang TN nach Erwerbsstatus: Nichterwerbstätige N1Out11762 inkl. in Ausbildung weiblich - Eingang TN nach Erwerbsstatus: Nichterwerbstätige N1Out11763 inkl. in Ausbildung weiblich - Ausgang TN nach Altersgruppen: Jahre (ältere N1Out11773 Arbeitnehmer) m/w - Ausgang TN nach Altersgruppen: Jahre (ältere N1Out11774 Arbeitnehmer) weiblich - Eingang TN nach Altersgruppen: Jahre (ältere N1Out11775 Arbeitnehmer) weiblich - Ausgang TN nach Altersgruppen: anderer N1Out11776 Altersklassen m/w - Ausgang TN nach Altersgruppen: anderer N1Out11777 Altersklassen weiblich - Eingang TN nach Altersgruppen: anderer N1Out11778 Altersklassen weiblich - Ausgang TN nach Bildungsstand: ISCED 3 m/w N1Out1171 Ausgang Seite 7 von * BEM_ONLINE (EFRE1) * Produktiv-System *, Version: 3..6

8 Ebene Indikatorenschlüssel-Nummer Indikatorenbezeichnung Maßeinheit Pflichtindikator Zielwert N1Out11711 TN nach Bildungsstand: ISCED 3 weiblich - Eingang TN nach Bildungsstand: ISCED 3 weiblich N1Out11712 Ausgang m/w N1Out Ausgang N1Out11717 weiblich - Eingang N1Out11718 weiblich - Ausgang N2Out----1 förderfähige Gesamtausgaben EUR N3Out1171 geförderte Vorhaben Anzahl N7Res1171 Verbleib der TN: keine Angabe möglich Verbleib der TN: sv-pflichtige Beschäftigung N7Res1172 (außer berufliche Ausbildung) N7Res1173 Verbleib der TN: geringfügige Beschäftigung N7Res1174 Verbleib der TN: Ausbildung N7Res1175 Verbleib der TN: andere öffentliche Projekte N7Res1176 Verbleib der TN: Erwerbslosigkeit N7Res1177 Verbleib der TN: sonstiger Verbleib N7Res1178 Verbleib der TN: trifft nicht zu N1Res13118 nicht wiedereinziehbarer Betrag Euro Gesamtsumme der bewilligten N11Out15111 Darlehen/Garantien/Beteiligungen Euro Gesamtsumme der ausgegebenen N11Out15112 Darlehen/Garantien/Beteiligungen Euro Gesamtanzahl der bewilligten N11Out15113 Darlehen/Garantien/Beteiligungen Anzahl N2Out----1 förderfähige Gesamtausgaben EUR N3Out1171 geförderte Vorhaben Anzahl Seite 8 von * BEM_ONLINE (EFRE1) * Produktiv-System *, Version: 3..6

9 Ebene Indikatorenschlüssel-Nummer Indikatorenbezeichnung Maßeinheit Pflichtindikator Zielwert N3Out1172 geförderte Unternehmen Anzahl Anlage 4 zur Ziffer 17 des Aktionsbogens (Prioritätscodes nach Anhang II Teil A, Tabelle 1 der VO (EG) 1828/26) 665 Ebene Code Prioritätsthema Anteil Maßnahmen im Hinblick auf eine verstärkte Teilnahme an der allgemeinen und beruflichen Bildung während des gesamten Lebens,... 1, % Entwicklung von Systemen und Strategien für lebenslanges Lernen: Ausbildung und Dienste für Arbeitnehmer zur Steigerung ihrer Fähigkeit zur Anpassung an den Wandel; Förderung von Unternehmergeist und Innovation 1, % Anlage 5 zur Ziffer 11 des Aktionsbogens (Finanzierungsform nach Anhang II Teil A, Tabelle 2 der VO (EG) 1828/26) Ebene Code Finanzierungsform nicht belegt Rückzahlbare Unterstützung (Darlehen, Zinsvergünstigung, Bürgschaft) Anlage 6 zur Ziffer 14 des Aktionsbogens (Art des Gebietes nach Anhang II Teil A, Tabelle 3 der VO (EG) 1828/26) Ebene Code Art des Gebietes Stadtgebiet 5 Ländliche Gebiete 1 Stadtgebiet 5 Ländliche Gebiete Seite 9 von * BEM_ONLINE (EFRE1) * Produktiv-System *, Version: 3..6

10 Anlage 7 zur Ziffer 14 des Aktionsbogens (Gebiet nach Anhang II Teil A, Tabelle 5 der VO (EG) 1828/26) Ebene Code Gebiet DEE2 Bisher: Halle DEE2 Bisher: Halle Seite 1 von * BEM_ONLINE (EFRE1) * Produktiv-System *, Version: 3..6

Ebene Jahr HH-Stelle EU HH-Stelle Bund HH-Stelle Land Unterkonto HAMISSA EU

Ebene Jahr HH-Stelle EU HH-Stelle Bund HH-Stelle Land Unterkonto HAMISSA EU Bericht 7: Anlagen zur Ergänzung zur Programmplanung (EzP) Referenznummer der Kommission für das OP: Finanzplan: OP ESF Sachsen-Anhalt 27-213 (V1.9) 27DE51PO5 Gültig ab: 1.6.212 Aktion: 22.23.. ESF Garantie-

Mehr

Aktion: 25.03.0. Transnationale Maßnahmen zur Aus- und Weiterbildung sowie zur beruflichen Integration besonderer Zielgruppen - Private

Aktion: 25.03.0. Transnationale Maßnahmen zur Aus- und Weiterbildung sowie zur beruflichen Integration besonderer Zielgruppen - Private Bericht 7: Anlagen zur Ergänzung zur Programmplanung (EzP) Referenznummer der Kommission für das OP: Finanzplan: OP ESF Sachsen-Anhalt 27-213 (V3.3) 27DE51PO5 Gültig ab: 15.9.214 Aktion: Transnationale

Mehr

Klimaschutz / Regenerative Energien - Erneuerbare Energien: Wasserkraft, Erdwärme u. a. - Private Unternehmen -

Klimaschutz / Regenerative Energien - Erneuerbare Energien: Wasserkraft, Erdwärme u. a. - Private Unternehmen - Bericht 7: Anlagen zur Ergänzung zur Programmplanung (EzP) Referenznummer der Kommission für das OP: Finanzplan: OP EFRE Sachsen-Anhalt 27-213 (V2.5) 27DE161PO7 Gültig ab: 18.11.213 Aktion: 11.19.. Klimaschutz

Mehr

Ebene Jahr HH-Stelle EU HH-Stelle Bund HH-Stelle Land Unterkonto HAMISSA EU

Ebene Jahr HH-Stelle EU HH-Stelle Bund HH-Stelle Land Unterkonto HAMISSA EU Bericht 7: Anlagen zur Ergänzung zur Programmplanung (EzP) Referenznummer der Kommission für das OP: Finanzplan: OP ESF Sachsen-Anhalt 27-213 (V4.) 27DE51PO5 Gültig ab: 13.8.215 Aktion: Aktiv zur Rente

Mehr

EU-Strukturfonds 2007-2013; Aktions-Bogen 22.01.0

EU-Strukturfonds 2007-2013; Aktions-Bogen 22.01.0 Fonds: ESF Aktions- Bogen 22.01.0 Gelöscht: 1 Aktion 22.01.0. FuE-Personalaustausch Gelöscht: Personalaustausch/Innovationsassistent Teilaktion 22.01.1. Personalaustausch/Innovationsassistent 1. Bezeichnung

Mehr

Fonds: EFRE Aktions- Bogen

Fonds: EFRE Aktions- Bogen Fonds: EFRE Aktions- Bogen 46.01.0. Aktion 46.01.0. TH EFRE Durchführung EU-VB Teil-Aktion 46.01.1. Teil-Aktion 46.01.2. TH EFRE Personal EU-Behörden des Landes TH EFRE Personal EU-Behörden des Landes

Mehr

Indikatorendefinitionen ESF

Indikatorendefinitionen ESF Indikatorendefinitionen ESF Abkürzungen: Folgende Indikatorengruppen inklusive der jeweiligen Untergliederung müssen nach Eingang / Ausgang und gesamt / weiblich erfasst werden (gem. VO (EG) 1828/2006

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

43.04.0. Aktion 43.04.0 Förderung des kommunalen Straßenbaus

43.04.0. Aktion 43.04.0 Förderung des kommunalen Straßenbaus Fonds: EFRE Aktions- Bogen 43.04.0 Aktion 43.04.0 Förderung des kommunalen Straßenbaus Teil-Aktion entfällt Gelöscht: 43.04.0 Gelöscht: Förderung des kommunalen Straßenbaus 1. Bezeichnung der zusätzlichen

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien 316-ESF Bonn, 24.11.2014 Projektauswahlkriterien für das BMBF-Programm Bildungsprämie, Phase III (ESF-Förderperiode 2014 2020) Prioritätsachse Thematisches Ziel Investitionspriorität ID der spezifischen

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Erklärung über bereits erhaltene De minimis - Beihilfen im Sinne der EU-Freistellungsverordnung für De minimis - Beihilfen

Erklärung über bereits erhaltene De minimis - Beihilfen im Sinne der EU-Freistellungsverordnung für De minimis - Beihilfen - 1 - Anlage 1 zum Antrag über eine Zuwendung aus dem operationellen Programm für die Förderung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2007-2013 RWB-EFRE- Ansprechpartner: Investitionsanschrift:

Mehr

Marktstudie Strukturfonds. Bekanntheit und Akzeptanz

Marktstudie Strukturfonds. Bekanntheit und Akzeptanz Marktstudie Strukturfonds Bekanntheit und Akzeptanz Befragungs - Steckbrief Studiensteckbrief Methode N Befragungszeit Fragen Bevölkerungsumfrage CATI 53 September 21 22 Unternehmerbefragung CATI 717 September

Mehr

EU-Strukturfonds 2007 2013; Aktionsbogen 52.27.0. Aktion 52.27.0 Angebote für förderungsbedürftige Jugendliche

EU-Strukturfonds 2007 2013; Aktionsbogen 52.27.0. Aktion 52.27.0 Angebote für förderungsbedürftige Jugendliche Fonds: ESF Aktionsbogen 52.27.0 Aktion 52.27.0 Angebote für förderungsbedürftige Jugendliche Teil-Aktion entfällt 1. Bezeichnung der zusätzlichen nationalen Regelung auf die sich der Aktionsbogen bezieht

Mehr

Aktion 22.28.0. Programm zur Alphabetisierung Erwachsener im Rahmen des lebenslangen Lernens

Aktion 22.28.0. Programm zur Alphabetisierung Erwachsener im Rahmen des lebenslangen Lernens Fonds: ESF 22.28.0. Aktion 22.28.0. Programm zur Alphabetisierung Erwachsener im Rahmen des lebenslangen Lernens Teilaktion 22.28.3. Programm zum Erwerb von Deutschkenntnissen für ausländische Zugewanderte

Mehr

Kurzinformation Arbeit

Kurzinformation Arbeit Mit dem Förderprogramm unterstützt die ILB Existenzgründerinnen und Existenzgründer durch Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen in der Vorgründungs- und Übergangsphase im Land Brandenburg, im Auftrag

Mehr

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer

Mehr

Bundesprogramm. Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 12.06.2015

Bundesprogramm. Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 12.06.2015 Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 12.06.2015 Programmumfang Für das Programm stellt der Bund insgesamt 450 Mio. Euro zur Verfügung Mindestens 10 % der Mittel sollen für einen stufenweisen

Mehr

Berechnung des Verpackungsmaterials mit AX 2009

Berechnung des Verpackungsmaterials mit AX 2009 Voraussetzungen: Konfigurationsschlüssel: Der Konfigurationsschlüssel muss aktiviert sein. Einstellungen: Der Lagerparameter Verpackungsmaterialgebühren berechnen muss aktiviert werden. (Lagerverwaltung\Einstellungen\Parameter)

Mehr

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat. L 192/16 DE 20.7.2002 VERORDNUNG (EG) Nr. 1313/2002 DER KOMMISSION vom 19. Juli 2002 zur Umsetzung der Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates zur Durchführung einer Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte

Mehr

Aktion 12.02.0. Initiativen im Rahmen der Existenzgründungsoffensive

Aktion 12.02.0. Initiativen im Rahmen der Existenzgründungsoffensive Fonds: EFRE Aktionsbogen 12.02.0. Aktion 12.02.0. Initiativen im Rahmen der Existenzgründungsoffensive ego. - Inkubator Teil-Aktion entfällt 1. Bezeichnung der zusätzlichen nationalen Regelung auf die

Mehr

Fachkräfte für die Schweiz k zwischen Wunschdenken und politischer Realität

Fachkräfte für die Schweiz k zwischen Wunschdenken und politischer Realität Fachkräfte für die Schweiz k zwischen Wunschdenken und politischer Realität Fachkräfte Modell F 11. Juni 2012, Hotel Central Plaza Zürich Dr. Sebastian Friess Mitglied der Direktion BBT Aktualität: Zuwanderung

Mehr

Gemüsebautag 2015. Mindestlohn

Gemüsebautag 2015. Mindestlohn Gemüsebautag 2015 Mindestlohn Rechtsanwalt Christian Wirxel Land und Forstwirtschaftlicher Arbeitgeberverband für Hessen.e.V. agv@agrinet.de 1 Für wen gilt der Mindestlohn? Für alle in Deutschland beschäftigte

Mehr

Kostenentwicklung der Kindereinrichtungen der Gemeinde Ilmtal

Kostenentwicklung der Kindereinrichtungen der Gemeinde Ilmtal Kostenentwicklung der Kindereinrichtungen der Gemeinde Ilmtal 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Geburten 32 29 35 32 31 31 37 Kapazitäten der Kindereinrichtungen der Gemeinde Ilmtal zum 30.06.2015 Name

Mehr

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Butter bei die Fische Studium und Selbständigkeit 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Grundsätzlich Während der Vorlesungszeit: nicht mehr als 20 Wochenstunden bzw. 26 Wochen im

Mehr

EFAE Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

EFAE Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Eu ropa fördert Sachsen. EFAE Europäischer Fonds für regionale Entwicklung CCI-Nr.: 2007 OE 161 PO 004 Berichtsjahr: 2010 JAHRESBERICHT gemäß Artikel 67 va (EG) Nr. 1083/2006 DES RATES vom 11. Juli 2006

Mehr

Aktion 22_23 ESF Garantie- und Qualifizierungsdarlehens-Fonds. Teilaktion 22_23_2 ESF-Garantiefonds Sachsen-Anhalt

Aktion 22_23 ESF Garantie- und Qualifizierungsdarlehens-Fonds. Teilaktion 22_23_2 ESF-Garantiefonds Sachsen-Anhalt Fonds: ESF Aktions- Bogen 22_23 Aktion 22_23 ESF Garantie- und Qualifizierungsdarlehens-Fonds Teilaktion 22_23_2 ESF-Garantiefonds Sachsen-Anhalt 1. Bezeichnung der zusätzlichen nationalen Regelung auf

Mehr

Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand

Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. 1. Prof. Klaus Weiler 2. Geschäftsführer des efu-instituts und Vorstandssprecher des Bundesverbandes der Fördermittel-Berater e.v. (BvdFB) 3. Dozent bei Universitäten,

Mehr

GEMEINSCHAFTSSTAND Innovation made in Germany für junge, innovative Unternehmen

GEMEINSCHAFTSSTAND Innovation made in Germany für junge, innovative Unternehmen GEMEINSCHAFTSSTAND Innovation made in Germany für junge, innovative Unternehmen Ziel des Programms Die transport logistic 2015 wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) erneut als

Mehr

22_23. Ministerium für Wirtschaft und Arbeit

22_23. Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Fonds: ESF Aktionsbogen 22_23 Aktion 22_23 ESF Garantie- und Qualifizierungsdarlehens-Fonds Teilaktion 22_23_2 ESF-Garantiefonds Sachsen-Anhalt 1. Bezeichnung der zusätzlichen nationalen Regelung auf die

Mehr

Senkung technischer Zinssatz und

Senkung technischer Zinssatz und Senkung technischer Zinssatz und Reduktion der Umwandlungssätze Auf den folgenden Seiten werden die Auswirkungen der Senkung des technischen Zinssatzes und der Reduktion der Umwandlungssätze veranschaulicht.

Mehr

Förderperiode 2014-2020 EFRE

Förderperiode 2014-2020 EFRE Förderperiode 2014-2020 EFRE Dezember 2014 Förderperiode 2014-2020 1 Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014-2020 Spürbarer Rückgang der verfügbaren Strukturfondsmittel (um rund 45 % beim EFRE) und

Mehr

Dabei umfassen die in Ziffer 3.1-3.4 aufgeführten Gestaltungsmerkmale mindestens 25 % der Fläche des Hinweisschilds.

Dabei umfassen die in Ziffer 3.1-3.4 aufgeführten Gestaltungsmerkmale mindestens 25 % der Fläche des Hinweisschilds. ANLAGE A ZU DEN ANBEST-K UND ANBEST-P RWB-EFRE Merkblatt zu den Informations- und Publizitätsmaßnahmen 1 ZUSTÄNDIGKEITEN DER BEGÜNSTIGTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN INFORMATI- ONS- UND PUBLIZITÄTSMAßNAHMEN

Mehr

Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000

Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000 über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000 Stadt Arnstadt Haushaltsjahr 2014 Stand zu Stand zu Voraus- Stand nach Beginn Beginn des sichtlicher Ablauf des Art des Haushalts- Zugang Abgang Haushalts-

Mehr

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014 LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit der Projekte im Rahmen der Initiative weiter bilden Workshop am 15.11.2012. Berlin 15.11.2012 Christine Baer, Dana Manthey

Öffentlichkeitsarbeit der Projekte im Rahmen der Initiative weiter bilden Workshop am 15.11.2012. Berlin 15.11.2012 Christine Baer, Dana Manthey Öffentlichkeitsarbeit der Projekte im Rahmen der Initiative weiter bilden Workshop am 15.11.2012 Berlin 15.11.2012 Christine Baer, Dana Manthey Übersicht Richtlinien für die Öffentlichkeitsarbeit der Projekte

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Raiffeisen - Partner der steirischen Landwirte Zukunft gemeinsam erfolgreich gestalten

Raiffeisen - Partner der steirischen Landwirte Zukunft gemeinsam erfolgreich gestalten Raiffeisen - Partner der steirischen Landwirte Zukunft gemeinsam erfolgreich gestalten Prok. Mag. Klaudius Thurmaier/Abt.Vst. Siegfried Trummer Unternehmertipps für Landwirte, 11. Dezember 2014 Raiffeisen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN en von Zuwendungen und Fördermitteln und ANTWORT

Mehr

Gründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III

Gründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III Gründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III Handwerkskammer Flensburg Sönke Wellhausen Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle Ziel des Gründungszuschusses ist: die

Mehr

19.11.2013 Die aws 1

19.11.2013 Die aws 1 Die aws 1 Über die aws Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen und Garantien werden Unternehmen bei

Mehr

Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes.

Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Die aws Über die aws Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen und Garantien werden Unternehmen bei

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Förderprogramme für Gründer/innen

Förderprogramme für Gründer/innen Förderprogramme für Gründer/innen Habichtstraße 41, 22305 Hamburg www.bg-hamburg.de Christian Wolff Firmenkundenbetreuer der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg GmbH Hamburger Gründungsnetzwerk An mangelnden

Mehr

MikroSTARTer Niedersachsen

MikroSTARTer Niedersachsen PRODUKTINFORMATION (STAND 20.08.2015) MikroSTARTer Niedersachsen EUROPÄISCHE UNION Mit dieser Förderung unterstützen das Land Niedersachsen und die NBank Gründungen und Unternehmensnachfolgen insbesondere

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

IB Medizinische Akademie Baden-Baden

IB Medizinische Akademie Baden-Baden IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

OP EFRE in MV 2014-2020

OP EFRE in MV 2014-2020 OP EFRE in MV 2014-2020 Rahmenbedingungen, Programmstrategie, Prioritätsachsen, Förderinstrumente, Stand Eva-Maria Flick, EFRE-Fondsverwaltung/-steuerung Malchow, 8. September 2014 Rahmenbedingungen Förderperiode

Mehr

Im FinanzVerbund der Volksbanken Raiffeisenbanken. An alle Vordenker

Im FinanzVerbund der Volksbanken Raiffeisenbanken. An alle Vordenker An alle Vordenker PFLEGEprivat - Die Pflegeergänzungsversicherung der SDK 2 PFLEGEprivat - Die Pflegeergänzungsversicherung der SDK 3 PFLEGEprivat - Die Pflegeergänzungsversicherung der SDK 4 PFLEGEprivat

Mehr

Eine erläuternde Darstellung für Abgabepflichtige, Publizisten und Künstler von Rechtsanwalt Eberhard Böckel, Hamburg

Eine erläuternde Darstellung für Abgabepflichtige, Publizisten und Künstler von Rechtsanwalt Eberhard Böckel, Hamburg sozicd- Eine erläuternde Darstellung für Abgabepflichtige, Publizisten und Künstler von Rechtsanwalt Eberhard Böckel, Hamburg 3. überarbeitete und erweiterte Auflage Rudolf Haufe Verlag Freiburg im Breisgau

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das? Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission

Mehr

Finanzierungsmodelle für kleine und mittlere Unternehmen. Vortrag von Christine Beck am 21.01. 2009

Finanzierungsmodelle für kleine und mittlere Unternehmen. Vortrag von Christine Beck am 21.01. 2009 Logo Start Finanzierungsmodelle für kleine und mittlere Unternehmen Vortrag von Christine Beck am 21.01. 2009 1 01/2009 LfA Förderbank Bayern auf einen Blick Spezialkreditinstitut des Freistaates Bayern

Mehr

Europaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung

Europaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung Die neue EU-Förderperiode 2014 bis 2020, 06. November 2014, Düsseldorf Europaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung

Mehr

Potsdamer GründerTag 2014 Fachpodium: Neue EU-Förderperiode: Unterstützung von Unternehmensgründungen durch das Land Brandenburg

Potsdamer GründerTag 2014 Fachpodium: Neue EU-Förderperiode: Unterstützung von Unternehmensgründungen durch das Land Brandenburg Ralf Kaiser Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Dr. Volker Offermann Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Potsdamer GründerTag 2014 Fachpodium: Neue EU-Förderperiode: Unterstützung

Mehr

1.7 Beteiligung der Antragstellerin und der Gesellschafter an anderen Unternehmen

1.7 Beteiligung der Antragstellerin und der Gesellschafter an anderen Unternehmen Anlage zum Antrag auf Gewährung öffentlicher Finanzierungshilfen an die gewerbliche Wirtschaft im Rahmen der regionalen Wirtschaftsförderung (in 4-facher Ausfertigung) (Stand: 3/2011) 1. Antragstellerin

Mehr

Information über das ERP-Innovationsprogramm der KfW

Information über das ERP-Innovationsprogramm der KfW Information über das ERPInnovationsprogramm der KfW Für mittelständische Unternehmen Stand: Juli 2013 ERPInnovationsförderung der KfW Programmstruktur Ab 1,05 % effek. Jahreszins Stand 26.07.2013 Wer kann

Mehr

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an? Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen

Mehr

Auswertung Kundenbefragung Essen auf Räder

Auswertung Kundenbefragung Essen auf Räder 1. Wie schmecken Ihnen unsere Speisen? unzureichend ausreichend sehr 0 1 3 5 1 1 3 5 1 s ehr 1 5 3 1 1 2 3 4 5 6 Verbesserungsvorschläge: Manchmal zu viel Salz, zu stark gebräunt Wenig Gemüse in der Suppe,

Mehr

www.immobilienscout24.de Makler-Umfrage Mietpreisbremse/Bestellerprinzip/ Marktregulierung Berlin 14.11.2014

www.immobilienscout24.de Makler-Umfrage Mietpreisbremse/Bestellerprinzip/ Marktregulierung Berlin 14.11.2014 www.immobilienscout24.de Makler-Umfrage Mietpreisbremse/Bestellerprinzip/ Marktregulierung Berlin 14.11.2014 Studiensteckbrief Seite 2 Mietpreisbremse/Bestellerprinzip/Marktregulierung Studiensteckbrief

Mehr

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung?

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Bad Homburg Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss Mit einem Gründungszuschuss kann Ihnen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Außerdem

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 2/5610. Wortlaut der Kleinen Anfrage Nr. 1756 vom 02.07.1998:

Landtag Brandenburg Drucksache 2/5610. Wortlaut der Kleinen Anfrage Nr. 1756 vom 02.07.1998: Landtag Brandenburg Drucksache 2/5610 2. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1756 des Abgeordneten Dierk Homeyer Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 2/5459 Grundstücksgeschäfte

Mehr

Kohäsionspolitik 2014-2020. Überblick: Interreg / ETZ Programme. Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015

Kohäsionspolitik 2014-2020. Überblick: Interreg / ETZ Programme. Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015 Kohäsionspolitik 2014-2020 Überblick: Interreg / ETZ Programme Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015 EU Budget 3% für ETZ 2 Europäische Struktur- und Investitionsfonds ESI Fonds

Mehr

Personalfragebogen für Geringfügige Beschäftigung / Gleitzone mit Anhang auf Befreiung

Personalfragebogen für Geringfügige Beschäftigung / Gleitzone mit Anhang auf Befreiung Personalfragebogen für Geringfügige Beschäftigung / Gleitzone mit Anhang auf Befreiung von der Rentenversicherungspflicht Angaben zur Person Familienname, Vorname Geburtsdatum Familienstand Anzahl Kinder

Mehr

Ihre Riester-Förderung

Ihre Riester-Förderung Ihre Riester-Förderung Ergebnisse und Eingaben Übersicht - Ihre Förderung 1 - Mögliche Vertragsdaten 3 - Ihre Eingaben 4 - Details der Förderung 5 Erstelldatum 22.11.15 Ihre Förderung Sehr geehrter Kunde,

Mehr

Ihre Riester-Förderung

Ihre Riester-Förderung Ihre Riester-Förderung Ergebnisse und Eingaben Übersicht - Ihre Förderung 1 - Mögliche Vertragsdaten 3 - Ihre Eingaben 4 - Details der Förderung 5 Erstelldatum 28.05.16 Ihre Förderung Sehr geehrter Kunde,

Mehr

Transparenz: Darstellung und Bewertung am 24.11.2014

Transparenz: Darstellung und Bewertung am 24.11.2014 Transparenz: Darstellung und Bewertung am 24.11.2014 Anton Reinl Inhalt Europäische Transparenzinitiative Exkurs: staatliche Beihilfen im Agrar- und Forstsektor und in ländlichen Gebieten Regelung 2008

Mehr

www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT)

www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) Technologieberatung ist eine gemeinsame Einrichtung der rheinland- pfälzischen Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Gunnar Matthiesen Europäische Kommission Executive Agency for Competitiveness and Innovation Forschung,

Mehr

ABTEILUNG RAUMORDNUNG KOORDINATIONSSTELLE FÜR DIE EU-REGIONALPOLITIK

ABTEILUNG RAUMORDNUNG KOORDINATIONSSTELLE FÜR DIE EU-REGIONALPOLITIK Referenzdokument RO 06, Version 2 Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Abteilung Raumordnung / Überörtliche Raumordnung 4021 Linz Bahnhofplatz 1 Geschäftszeichen: RO-Ü-

Mehr

Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm Bremen und Bremerhaven

Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm Bremen und Bremerhaven Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm und Bremerhaven Beitrag für die Reform-Manufaktur Fachtagung: Geschlechtersensible

Mehr

_PROXESS Update. ο Service Zone 6 (gem. Anlage) 1.332,00 Alle Preise zuzüglich MwSt. Angebot zum Release-Update PROXESS 3.

_PROXESS Update. ο Service Zone 6 (gem. Anlage) 1.332,00 Alle Preise zuzüglich MwSt. Angebot zum Release-Update PROXESS 3. Angebot zum Release-Update PROXESS 3.0 auf 2008: Bei einer Beauftragung der zur Durchführung des Updates von PROXESS 3.0 auf PROXESS 2008 bis zum 30.09.08 besteht für PROXESS Kunden mit gültigem Softwarepflegevertrag

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft Radverkehr 2. Sitzung am 24. Februar 2015

Landesarbeitsgemeinschaft Radverkehr 2. Sitzung am 24. Februar 2015 Landesarbeitsgemeinschaft Radverkehr 2. Sitzung am 24. Februar 2015 Tagesordnung TOP 1 TOP 1.5 TOP 2 TOP 3 Begrüßung (SMWA) Arbeitsprogramm LAG RV Förderrichtlinien für den kommunalen Radverkehr (SMWA)

Mehr

KarriereStart 23. - 25.01.2015 Klein- und Nebenerwerbsgründungen Beratung und Förderung

KarriereStart 23. - 25.01.2015 Klein- und Nebenerwerbsgründungen Beratung und Förderung KarriereStart 23. - 25.01.2015 Klein- und Nebenerwerbsgründungen Beratung und Förderung www.bmwi.de Kleingründungen/Nebenerwerbsgründungen Vorteile von Kleingründungen (Finanzierungsbedarf unter 25 000

Mehr

Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013?

Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013? Institut für Ländliche Räume Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013? Prof. Dr. Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Regionen und

Mehr

Neuer Vorraum-Sensor. Dr. H. Klein, CEDES GmbH VII. Schwelmer Symposium 15. 16. Juni 2009

Neuer Vorraum-Sensor. Dr. H. Klein, CEDES GmbH VII. Schwelmer Symposium 15. 16. Juni 2009 Die nächste Generation Neuer Vorraum-Sensor auf Basis einer 3D-Kamera Dr. H. Klein, CEDES GmbH VII. Schwelmer Symposium 15. 16. Juni 2009 Inhalt: Türsensoren im Wandel der Zeit Probleme an automatischen

Mehr

Apps, die Menschen lieben!

Apps, die Menschen lieben! IHK Koblenz, 21.03.2013 Apps, die Menschen lieben! GIMIK Systeme GmbH ist Ihr Experte im Mobile Business. Isabella, GIMIK-Marketing-Team Applikationen für Smartphones im B2B- und B2C-Bereich Einsätze,

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

1 Jahr Personenfreizügigkeitsabkommen CH - EU

1 Jahr Personenfreizügigkeitsabkommen CH - EU 1 Jahr Personenfreizügigkeitsabkommen CH - EU Cordula E. Niklaus, Fürsprecherin www.niclaw.ch 1 niclaw Übersicht: Geltungsbereich des Abkommens Rechtsgrundlagen und Umsetzung Neue Bewilligungskategorien

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen

Mehr

aufwärts! in der Altenpflege

aufwärts! in der Altenpflege aufwärts! in der Altenpflege aufwärts! in der Altenpflege EIN INNOVATIVES AUSBILDUNGSPROJEKT DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE LIMBURG . ES GEHT LOS aufwärts! in der Altenpflege Die Projekt-Idee DIE

Mehr

Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV)

Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV) Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV) vom... Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2 Absatz 3 und 6 Absatz 1 des Bundesgesetzes vom 3. Oktober 2008

Mehr

Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein GmbH, Kiel. Moin, moin! Christian Delfs. Assistent der Geschäftsführung

Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein GmbH, Kiel. Moin, moin! Christian Delfs. Assistent der Geschäftsführung Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein GmbH, Kiel Moin, moin! Assistent der Geschäftsführung Die Bürgschaftsbank-Schleswig- Holstein Selbsthilfeeinrichtung Träger: Spitzeninstitute der Kreditwirtschaft, Industrie-

Mehr

Vorwort...12 Einleitung...14 Von der Idee zum Projekt...17 Die Idee... 17 Konzeptentwicklung / Projektplan...19 Der Antrag...26 Anschreiben...

Vorwort...12 Einleitung...14 Von der Idee zum Projekt...17 Die Idee... 17 Konzeptentwicklung / Projektplan...19 Der Antrag...26 Anschreiben... Vorwort...12 Einleitung...14 Von der Idee zum Projekt...17 Die Idee... 17 Konzeptentwicklung / Projektplan...19 Der Antrag...26 Anschreiben... 28 Angaben zum Antragsteller... 29 Kurzvorstellung des Projektes...

Mehr

Kurzarbeitergeld. Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess. Agentur für Arbeit Essen, Heribert Markoni

Kurzarbeitergeld. Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess. Agentur für Arbeit Essen, Heribert Markoni Kurzarbeitergeld Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Möglichkeiten und Grenzen des Handelns der Arbeitslosenversicherung Möglichkeiten des Handelns Grenzen des Handelns Ausgangssituation

Mehr

52.25.0. Aktion 52.25.0. Chancengleichheit/ Förderung von Frauen in Beruf und Bildung Aufstiegschancen für Frauen

52.25.0. Aktion 52.25.0. Chancengleichheit/ Förderung von Frauen in Beruf und Bildung Aufstiegschancen für Frauen Fonds: ESF Aktions- Bogen 52.25.0 Formatiert: Links: 85,05 pt, Rechts: 42,5 pt, Oben: 56,7 pt, Kopfzeilenabstand vom Rand: 35,4 pt, Fußzeilenabstand vom Rand: 35,4 pt Aktion 52.25.0. Chancengleichheit/

Mehr

Sozialversicherung: Wandel, Wirkung, Weiterentwicklung

Sozialversicherung: Wandel, Wirkung, Weiterentwicklung Sozialversicherung: Wandel, Wirkung, Weiterentwicklung Offene Forschungswerkstatt, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften 25.1.2012 Claudia Bogedan (HBS) Simone Leiber (FH D) Eric Seils (WSI) Prof.

Mehr

Informationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015

Informationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015 Informationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015 BHV1-Schutzverordnung Baden-Württemberg - ergänzende Regelungen: Impfverbot ab 28. Februar 2015: Die Impfung von Rindern gegen die BHV1-Infektion

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Strukturelle Zusammensetzung von geringfügiger Beschäftigung

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr