Betriebswirtschaft in sozialwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen
|
|
- Joachim Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zertifikatskurs Für Leitungskräfte und (stellvertretende) Geschäftsführungen Mai 2011 November 2011
2 Zertifikatskurs In den letzten Jahren ist es deutlicher geworden, dass betriebswirtschaftliche Kenntnisse heute einen wesentlichen Bestandteil von Führungswissen im sozialen Bereich ausmachen ohne die konsequente Umsetzung betriebswirtschaftlicher Grund- und Spezialkenntnisse können auch soziale Organisationen nicht überleben. Nur so können sie ihrer Verantwortung bei der Steuerung und Kontrolle sozialwirtschaftlicher Unternehmen gerecht werden, sowie das Verständnis für den Zusammenhang von wirtschaftlichem und sozialem Handeln weiterentwickeln. Wenn Sie Ihren Blick für die Zusammenhänge des Wirtschaftens schärfen, diese verstehen und gestalten wollen, sich fit und den neuen Anforderungen gewachsen zeigen wollen, dann finden Sie mit diesem Zertifikatskurs der Paritätischen Akademie Süd eine aktive Unterstützung. Zielgruppe Der Zertifikatskurs, sowie die einzelenen Module wenden sich an (stellvertretende) Geschäftsführungen und Leitungskräfte. Aufbau und Abschluss des Zertifikatskurses Der Zertifikatskurs besteht aus 4 Modulen, die bei entsprechenden Vorkenntnissen auch einzeln gebucht werden können. Bei erfolgreichem Abschluss des Kurses - Voraussetzung dafür ist die durchgängige Teilnahme an den vier Modulen - erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat der Paritätischen Akademie Süd. Der Zertifikatskurs findet im in Heidelberg, Poststraße 11 statt. Mit einer optimalen Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr, Parkmöglichkeiten (kostenpflichtig) und diversen Hotels und Pensionen im direkten Umfeld, bietet der Standort ideale Voraussetzungen. Über erhalten Sie einen Eindruck der Räumlichkeiten.
3 Dozent/-in Prof. Dr. phil. Jürgen Holdenrieder Prodekan für Haushalt und Infrastruktur der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege und Professor an der Hochschule Esslingen Professor für das Lehrgebiet "Ökonomie Sozialer Arbeit an der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege Langjährige Erfahrungen in der Geschäftsführung sowie kaufmännische Leitung im Bereich Non-Profit Organisationen stätigkeit in verschiedenen Bereichen des Sozial- und Gesundheitswesens Fachautor für Internationale Systeme der Sozialen Absicherung Prof. Dr. phil. Rita Grimm Stellvertretende Dekanin der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Prodekanin und Professorin an der Hochschule Esslingen Professorin für das Lehrgebiet "Führung und Leitung in Institutionen mit Kindern" an der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege Langjährige Erfahrung als Referentin der Geschäftsführung im Bereich Erwachsenenbildung Langjährige Erfahrung als freiberufliche Referentin im Bereich Führung, Leitung und Management in Kindertageseinrichtungen
4 Zertifikatskurs AII Termine Zeiten Dozent/-in: Prof. Jürgen Holdenrieder, Prof. Rita Grimm 980,- EUR /MO s 1160,- EUR / Nicht MO s (Modul 1 bis 4 bei Einzelbuchung jeweils EUR / Nicht-MO s) Führungskräfte in sozialwirtschaftlichen werden vor erhebliche neue Anforderungen gestellt. Soziale Leistungen werden nicht mehr allein als "Wert an sich" angesehen, sondern müssen sich unter betriebs- und volkswirtschaftlichen Aspekten rechtfertigen. Dieser Wandel bewirkt einen Bedarf an Fachpersonal, das einerseits sachgerechte und professionelle Hilfeleistung einzuschätzen vermag und andererseits auch befähigt ist, Einrichtungen zu steuern und damit arbeitsfeldbezogene Aspekte der Sozialen Arbeit mit betriebswirtschaftlicher Kompetenz zu verknüpfen. Dieser Zertifikatskurs für (stellvertretende) Geschäftsführungen sowie Leitungskräfte aus sozialen Organisationen und Einrichtungen zeigt die notwendigen betriebswirtschaftlichen Schritte zur langfristigen Professionalisierung sozialer Dienstleistungen auf. In vier Modulen erhalten Sie umfassendes, praxisorientiertes Know How von betriebswirtschaftlichen Kernwissensbeständen für die soziale Arbeit bis hin zum Aufbau zukunftsorientierter und umsetzbarer Ansätze im Personalmanagement. Modul 1: Betriebswirtschaftliche Kernwissensbestände, Strategische Planung Modul 2: Rechnungswesen Modul 3: Personalmanagement Modul 4: Controlling Bei erfolgreichem Abschluss des Kurses - Voraussetzung dafür ist die durchgängige Teilnahme an den vier Modulen - erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat der Paritätischen Akademie Süd. Die Module aus dem Zertifikatskurs können bei entsprechenden Vorkenntnissen auch einzeln gebucht werden. Näheres hierzu und weitere Informationen zu den Zielen und Inhalten im Einzelnen entnehmen Sie bitte den Modulbeschreibungen.
5 Betriebswirtschaftliche Kernwissensbestände und Strategische Planung AII Termin Dozent Prof. Jürgen Holdenrieder EUR / Nicht-MO s Das Seminar zielt darauf ab, die für soziale Einrichtungen zur Verfügung stehenden ökonomischen Instrumente in ihrem Zusammenhang und praxisnah zu vermitteln. Hierdurch werden Sie in die Lage versetzt, aus der Vielfalt an Möglichkeiten die geeigneten Instrumente für den eigenen Bedarf zu erkennen, Handlungsmöglichkeiten abzuleiten sowie mit Experten/-innen zu kommunizieren. Im zweiten Teil des Seminars erlernen Sie die systematischen Methoden und Werkzeuge der strategischen Planung und Entscheidung (Unternehmensführung) als wesentliche Hilfestellung zur zukünftigen Sicherung Ihrer Organisation. Inhalte: Ökonomische Grundbegriffe, Gegenstand und Abgrenzung aus dem Blickwinkel sozialer Organisationen und Einrichtungen Überblickartiger Transfer fachspezifischer, betriebswirtschaftlicher Kernwissensbestände in Unternehmensführung, Organisationsentwicklung, Personalmanagement, Rechnungswesen, Controlling, Marketing Betriebswirtschaftliche und nicht-betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Visionen, Leitbilder und Ziele als Grundlage zukünftiger Ausrichtung Systematische Analyse und Bewertung von Umfeld sowie eigener Organisation Praxisnahe Diskussion von Strategieentwicklungsoptionen zur Ausgliederung, Spezialisierung, Kooperation, Differenzierung Modul 1 des Zertifikatskurses:
6 Rechnungswesen AII Termin Dozent Prof. Jürgen Holdenrieder EUR / Nicht-MO s Die Teilnehmer/-innen werden in die Lage versetzt, unterschiedliche Formen des Rechnungswesens sowie deren rechtliche Grundlagen in ihrer Bedeutung für die eigene Organisation zu bewerten. Des Weiteren wird die Kompetenz zur praktischen Umsetzung der Einnahme-Überschuss-Rechnung (Einfache Buchhaltung) vermittelt. Ein besonderes Anliegen des Seminars ist es, schrittweise das System, den Aufbau und die Zusammenhänge des kaufmännischen Rechnungswesens (Doppelte Buchhaltung) zu verstehen sowie Jahresabschlüsse (Bilanz + Gewinn- und Verlustrechnung) zu lesen, zu interpretieren und dabei Spielräume für die eigene Organisation entwickeln zu können. Inhalte: Ziele und Aufgaben des Rechnungswesens, unterschiedliche Formen, rechtliche Grundlagen Einnahme-Überschuss-Rechnung, Fähigkeiten praxisbezogener Anwendung und analytische Bewertung Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung im kaufmännischen Rechnungswesen, Konto und Kontoplan, Wege zum Jahresabschluss, Inventur Grundprinzipien und Aufbau von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung Lesen, bewerten und erkennen von Handlungsspielräumen einer Bilanz Modul 2 des Zertifikatskurses:
7 Personalmanagement AII Termin Dozentin Prof. Rita Grimm EUR / Nicht-MO s Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden die grundlegenden Bestandteile des Personalmanagements sowie deren herausragende Stellung für soziale Organisationen und Einrichtungen. Den Schwerpunkt bilden zunächst fundierte Ansätze zur Personalbedarfsermittlung, und -auswahl, Personalführung und - entwicklung sowie unterstützende, praxisnahe Verfahren der Personalbeurteilung. Im weiteren Verlauf zielen die Seminarinhalte insbesondere darauf ab, Personalmanagement als Führungsaufgabe im Kontext einer lernenden Organisation zu verstehen. Der Transfer von theoretischer Methodik in praxisnahe Beispiele der Seminarteilnehmenden vereinfacht dabei die Umsetzung im betrieblichen Alltag. Folgende Themen werden behandelt: Personalbestandsermittlung und -auswahl Personalführung Personalentwicklung Personalbeurteilung Modul 3 des Zertifikatskurses:
8 Controlling AII Termin Dozent Prof. Jürgen Holdenrieder EUR / Nicht-MO s In diesem Seminar werden Controlling-Instrumente für die spezifischen Belange von sozialen Organisationen und Einrichtungen vermittelt, die (zukünftig) in hohem Maße zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation sowie auch zur Umsetzung des sozialen Anspruchs beitragen sollten. Besonderes Anliegen dabei ist, jene Instrumente des operativen und strategischen Controllings anwendbar zu machen, deren Umsetzung sich in der Praxis bewährt hat. Folgende Themen werden behandelt: Inhalte und Ziele von Controlling, Differenzierung zwischen operativem- und strategischem Controlling Budgetierung / Haushaltsplanaufstellung Gemeinkostenmanagement Kennzahlensysteme, Wirtschaftlichkeitsberechnungen Stärken-/Schwächenanalyse, Benchmarking Portfolioanalyse Modul 4 des Zertifikatskurses:
9 Anmeldung per Fax an / Datum: Uhrzeit: : Buchungsnummer: A Teilnehmer/-in Name und Anschrift:,, II HIERMIT MELDE ICH MICH VERBINDLICH AN! Bitte als Rechnungsanschrift verwenden Persönliche adresse: Arbeitsstätte/Einrichtung Name und Anschrift: Bitte als Rechnungsanschrift verwenden adresse Einrichtung: Telefonnummer: Mitglied im Paritätischen: JA NEIN Übernachtungsmöglichkeiten: JA NEIN Alle Angaben werden vertraulich behandelt. Die Teilnahmegebühr (inklusive Tagesverpflegung) beträgt 980,- EUR für MO s und 1160,- EUR für Nicht-MO s. Sie ist unter der Kennziffer II und dem Namen der teilnehmenden Person nach Rechnungserhalt auf das Konto der Paritätischen Akademie ggmbh zu überweisen. Sollten Sie Hilfebedarf aufgrund einer Behinderung haben, geben Sie uns bitte vorab Bescheid. /Datum Unterschrift Rückfragen an:, Paritätische Akademie Süd Tel / Fax: / / / Homepage: Nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung und die Rechnung. Der ist dann zu überweisen. Bei Abmeldung nach Erhalt der Bestätigung, bis eine Woche vor Beginn der Veranstaltung, werden 50% des es in Rechnung gestellt. In der Woche vor Beginn der Veranstaltung 75%. Bei Absage am Veranstaltungstag bzw. bei nicht stornierter Buchung ist der volle zu entrichten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Paritätischen Akademie Süd. Das Seminar wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Berlin.
Kursreihe. Das Pflegestärkungsgesetz II. Eine Fortbildung in drei Modulen. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd:
Kursreihe Das Pflegestärkungsgesetz II Eine Fortbildung in drei Modulen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Telefon 07961 959881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org www.akademiesued.org
MehrArbeitsrecht aktuell
Arbeitsrecht aktuell Aktueller Stand von Rechtsprechung und Gesetzgebung im Arbeitsrecht Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org
MehrAmbulante Pflege verkaufen. Mitarbeiter/innen motivieren, Fähigkeiten stärken, Kunden überzeugen, Erlöse nachhaltig steigern.
Ambulante Pflege verkaufen. Mitarbeiter/innen motivieren, Fähigkeiten stärken, Kunden überzeugen, Erlöse nachhaltig steigern. Berlin - Haus der Parität Tucholskystraße 05.02.2016-05.02.2016 Beginn 09:30
MehrZertifikats-Lehrgang mit 10 CP (ECTS) 2016/2017 Betriebswirtschaft in sozialwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen
Zertifikats-Lehrgang mit 10 CP (ECTS) 2016/2017 Betriebswirtschaft in sozialwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen Zertifikatskurs 081622 Betriebswirtschaft in sozialwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen
MehrPsychische Erkrankungen. Eine modulare Kursreihe in 10 Tagen - fakultativ mit einem Zertifikat nach mindestens acht absolvierten Seminartagen.
Kursreihe Psychische Erkrankungen Eine modulare Kursreihe in 10 Tagen - fakultativ mit einem Zertifikat nach mindestens acht absolvierten Seminartagen. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie
MehrEinladung zur Schulungsveranstaltung Online-Marketing
Einladung zur Schulungsveranstaltung Online-Marketing Meißen, 20.09.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Online-Marketing ist in der Zeit der fortschreitenden Digitalisierung
MehrZertifikats-Lehrgang mit 5 CP (ECTS) 2015/2016 Geprüfte Finanzbuchhalterin / Geprüfter Finanzbuchhalter Sozialwirtschaft
Zertifikats-Lehrgang mit 5 CP (ECTS) 2015/2016 Geprüfte Finanzbuchhalterin / Geprüfter Finanzbuchhalter Sozialwirtschaft Zertifikats-Lehrgang mit 5 CP (ECTS) 081521 Geprüfte Finanzbuchhalterin / Geprüfter
MehrWeiterbildung PRAXIS FÜR PRAKTIKER
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg Ziel der Weiterbildung Die Vorgehensweise bei der Einführung eines Energiemanagementsystems (EnMS) in Immobilienwirtschaft und Industrie
MehrINDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0
INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0 PRODUKTIONS- UND AUFTRAGSMANAGEMENT SEMINAR 10. MAI 2016 EINLEITENDE WORTE Die vierte industrielle Revolution
MehrLeitungstätigkeit in Berliner Kindertagesstätten Für angehende LeiterInnen
Zertifikatskurs Leitungstätigkeit in Berliner Kindertagesstätten Für angehende LeiterInnen Juni 2016 März 2017 Zertifikatskurs 091601 Zertifikatskurs Leitungstätigkeit in Berliner Kindertagesstätten Mit
MehrJedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst. Johann Gottlieb Fichte
Jedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst. Johann Gottlieb Fichte Complenect Complement - ergänzen. Connect - verbinden. BASIS Sowohl durch Theorie und Praxis als auch mit Tradition
MehrBetriebswirtschaftliche Grundlagen
Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrZertifizierter Projektmanager (FH)
Hochschulzertifikat Zertifizierter Projektmanager (FH) Projektmanager sind die Motoren für die Weiterentwicklung und Veränderung der Unternehmen Ihre Zukunft als zertifizierter Projekt Manager Wurden in
MehrFortbildungsreihe Interkulturelle Personalarbeit Herbst 2016
Fortbildungsreihe Interkulturelle Personalarbeit Herbst 2016 Zielgruppe Die Zielgruppe der Fortbildung sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kleinen und mittelständischen Unternehmen 1 sowie der Kommunalbetriebe
MehrH KV. Rechnungswesen Grundlagen- und Vertiefungskurs. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz
Weiterbildung H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Rechnungswesen Grundlagen- und Vertiefungskurs Erlernen Sie den Aufbau und die Funktion der doppelten Buchhaltung von Grund auf in einem
MehrModul EPOS.NRW. EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts Dauer: Tage. Lernziele und Inhalte:
- 1 - Modul EPOS.NRW EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts - Dauer: 5 + 2 Tage Lernziele und Inhalte: Die Kenntnis grundlegender Elemente des Haushaltsrechts schafft die Voraussetzungen zur Aufstellung
MehrKaufmännische Abschlüsse vhs Lernnetz Xpert Business Abschlüsse
vhs Lernnetz Xpert Business Abschlüsse Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand Juli 2016 Seite 2 von 9 Berufsprofil In der gewerblichen Wirtschaft sind Mitarbeiter
MehrChefsache? Ihre Sache!
für Apothekenleiter Chefsache? Ihre Sache! Hannover 6. 8. Juni 2012 28. 30. November 2012 PROGRAMM Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de Nur für Mandanten der Chefsache? Ihre Sache! Wettbewerbsfähige
MehrBLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG
BLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG SCHLÜSSELKOMPETENZEN SEMINAR 21. JUNI 2016 EINLEITENDE WORTE Konflikte sind Alltag. Konflikte ermöglichen Entwicklung wenn sie
MehrBetriebswirt/-in IHK berufsbegleitend
Praxisstudium mit IHK-Prüfung Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Mittwoch und Freitag Veranstaltungslink Programminhalt Als Betriebswirt/-in IHK erweitern Sie Ihr Kompetenzspektrum
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
MehrOlper UNTERNEHMERSchule
Wirtschaftsförderungsgesellschaft Olpe mbh Olper UNTERNEHMERSchule Stand: 24.März 2014 1 Zielgruppe "Gestandene" Unternehmer, die mehr Führungsfähigkeiten erwarten Handwerker, denen der Facharbeiter- und
MehrSEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern!
SEMINAR Risikomanagement kompakt In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! ZIELE Ziele unseres Seminars: Sie lernen, die Risiken in ihrem Unternehmen gezielt zu analysieren und zu bewerten,
MehrFührungskräfte als Organisatoren, Budgetverantwortliche und Projektmanager
Das Know-how. Führungskräfte als Organisatoren, Budgetverantwortliche und Projektmanager Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27.
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrE-Learning-Kurs:»Controlling für Einsteiger«
Selbstorganisierte Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte E-Learning-Kurs:»Controlling für Einsteiger«Die Anforderungen an das Controlling sind vielfältig. Mit diesem Kurs lernen Fach- und Führungskräfte
MehrAusbildung zum Berufungs-Coach (xpand)
Informationen zur Ausbildung zum Berufungs-Coach (xpand) Die Module der Ausbildung zum Berufungs-Coach richten sich an Menschen, die andere bei der Klärung in Berufungsfragen unterstützen Personal Coaches
MehrFortbildung für Führungskräfte: Stark in Führung
Fortbildung für Führungskräfte: Stark in Führung Arbeitsverdichtung, Termindruck und der Fokus auf Operatives lässt Führungskräften im Alltag selten Raum, das eigene Führungsverhalten und ihre Arbeitstechniken
MehrBalanced Scorecard Transparenz und Steuerung mit der Balanced Scorecard.
Balanced Scorecard Transparenz und Steuerung mit der Balanced Scorecard. Frank Kittel (M.A.) Rendsburger Straße 9 20359 Hamburg Fon: +49 (0)40-401 651 36 Fax: +49 (0)40-401 651 37 info@eisberg-seminare.de
MehrModule zum Case Management 2016 / 2017
Module zum Management 2016 / 2017 Die Deutsche Gesellschaft für Care und Management (DGCC) beschreibt Management als Ansatz zu einer effektiven und effizienten Steuerung der Versorgungsleistungen im Sozial-
MehrSystemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen
Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich
MehrKompaktlehrgang Personalführung. Kurz und kompakt
Kompaktlehrgang Personalführung Diplom Der Kompaktlehrgang ermöglicht Ihnen, die wesentlichen Kompetenzen für die Leitung von Mitarbeitenden oder eines Teams in kurzer Zeit zu erarbeiten. Sie vertiefen
MehrSechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten
Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,
MehrSchnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte
6.0 Management Management 6.1 6.1 Ambulanter Pflegedienst - Organisation, Schnittstellen, Abgrenzung Arbeitsbereiche Mitarbeiter mit steuernden Aufgaben im ambulanten Pflegedienst, welche diese Funktion
MehrKostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Soziale Einrichtungen
Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Soziale Einrichtungen Ausbildungs- und Einführungskurs für Soziale Einrichtungen Kurse 2014 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefon +41 (0) 31 385
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrVorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft
Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen
MehrVorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft
Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen
MehrFit für die Leitung! Hannover. für Filialleiter MANAGEMENTSEMINAR PROGRAMM. 13. 15. Juni 2012 7. 9. November 2012
für Filialleiter Fit für die Leitung! Hannover 13. 15. Juni 2012 7. 9. November 2012 PROGRAMM Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de Nur für Mandanten der Fit für die Leitung! Fortbildung
MehrKompakt e. V. Informationen für Dozenten / Dozentinnen
Kompakt e. V. Informationen für Dozenten / Dozentinnen Inhalt 1. Kurzbeschreibung Kompakt e. V. 2. Organisation und Durchführung - Der Informationsfluss - Seminarformulare A C 3. Anforderungsprofil Dozent/innen
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. VDAB-QM-Handbuches. Weiterbildung WICHTIG - ACHTUNG. Auf Basis des. Lehrgang ist für unabhängige Sachverständige anerkannt
Auf Basis des VDAB-QM-Handbuches WICHTIG - ACHTUNG Lehrgang ist für unabhängige Sachverständige anerkannt PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service
MehrPROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN Ein Angebot für Verbundleitungen des Bundesprogramms Sprachkitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
MehrExklusives Angebot für den Standort Nürnberg: Fachlehrgang für die Druck- und Medienindustrie ERFOLGREICH FÜHREN.
Exklusives Angebot für den Standort Nürnberg: Fachlehrgang für die Druck- und Medienindustrie ERFOLGREICH FÜHREN. Das Richtige für Sie! Sie wollen erfolgreich führen oder stehen vor der Aufgabe, zukünftig
MehrKursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management
Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics
MehrDie neue Entgeltordnung des TVöD-VKA in der Praxis
Die neue Entgeltordnung des TVöD-VKA in der Praxis Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org Website www.akademiesued.org
MehrQualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe
Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Langfristig erfolgreiche
MehrFührung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?
Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger
MehrSt.Galler Employer Brand Manager
Arbeitgebermarken aufbauen und steuern St.Galler Employer Brand Manager Zertifikatskurs ab Juni 2015 Hochschulzertifikat mit ECTS-Punkten (8 Tage) FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Arbeitgebermarken
MehrSeminarprogramm AZAV 2016
Seminarprogramm AZAV 2016 Wir möchten gern unsere Beratungserfahrungen an Sie weitergeben. Seit 6 Jahren beraten wir bundesweit Unternehmen in den Themenfeldern Qualitätsmanagement und strategische Unternehmensentwicklung.
MehrAssessorinnen / Assessoren. Ausbildung. für das. Potenzial-Assessment-Verfahren
Termin: 1. Teil 24.09. - 26.09.2015 2. Teil 15.10. - 17.10.2015 Das Angebot: Veranstalter: LEB Assessment und Coaching Center Nord-West Umfang: teil 1: 24. 26.09.2015 teil 2: 15. 17.10.2015 teil 3: Praxisimplementierung
MehrFit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik
Fit für pfiffige Kleine Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Ab dem Jahr 2013 haben Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf
MehrPROZESS-FMEA, BESONDERE MERKMALE UND CONTROL-PLAN INTEGRIERT UND DURCHGÄNGIG ERSTELLEN
PROZESS-FMEA, BESONDERE MERKMALE UND CONTROL-PLAN INTEGRIERT UND DURCHGÄNGIG ERSTELLEN QUALITÄTSMANAGEMENT 18. MAI 2017 2. AUGUST 2017 23. NOVEMBER 2017 EINLEITENDE WORTE Die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse
MehrLIEFERANTEN MANAGEMENT DIE LIEFERANTENBEZIEHUNG SYSTEMATISCH BEWERTEN UND STEUERN
LIEFERANTEN MANAGEMENT DIE LIEFERANTENBEZIEHUNG SYSTEMATISCH BEWERTEN UND STEUERN SUPPLY CHAIN MANAGEMENT VERTIEFUNGSSEMINAR 21. - 22. APRIL 2015 1. - 2. OKTOBER 2015 EINLEITENDE WORTE Ein professionelles
MehrKinaesthetics in der Pflege - Grundkurs -
Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs - ( Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Das zentrale Thema von Kinaesthetics (Kinästhetik) ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung in alltäglichen
MehrComelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog
Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4 i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 ii. Bilanzen lesen und verstehen... 6 iii. Buchhaltung
MehrTR08 Moderatorenworkshop
TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop Aufgaben des FMEA-Moderators Kommunikationsmodelle Vorgehensweise Visualisierung Durch eine optimale Moderation während der Teamarbeit lässt sich der Aufwand
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrAUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN. Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA)
AUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Die Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Erfolgreich einen Sportverein führen, Sponsoren gewinnen,
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrSEO-SEA Manager/-in (IHK)
SEO-SEA Manager/-in (IHK) Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung Zertifikatslehrgang Bielefeld 6. - 12. Juni 2017 SEO-SEA-Manager/-in (IHK) Zertifikatslehrgang 92,8 % der Internetnutzer/-innen
MehrTransformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung
Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Per Tastatur und Mausklick bei der Caritas kompetent beraten Fortbildung zur Einführung in die Online-Beratung
MehrBerufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.
Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet
MehrWenn schon Burn-out, dann richtig
SEMINAR Wenn schon Burn-out, dann richtig TERMIN 24. - 25. Februar 2015 Gerne bieten wir Ihnen auch Inhouse-Kurse an! PRÄSENZSEMINAR 2 Tage Präsenzseminar VERANSTALTER Die SI-Akademie für Sicherheit +
MehrPflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart
Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung
MehrS15 Kontinuierliches Prozessmanagement
S15 Kontinuierliches Prozessmanagement mit Professionalität und Sicherheit erfolgreicher! Seminar Ort Dauer S15 IQMG, Berlin Termin 25.09.2014 Anmeldeschluss 04.09.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrPMTR Tennis Akademie mit Uniexperts
mit Uniexperts Bist du ein talentierter Tennisspieler? Bereitest du dich auf eine Karriere als Tennis-Profi oder als College-Spieler in den USA vor? Uniexperts und die freuen sich darauf das PMTR Tennis
MehrLEHRGANG: MANAGEMENT KNOW- HOW IM SPORTVEREIN
LEHRGANG: MANAGEMENT KNOW- HOW IM SPORTVEREIN DIE ZUKUNFT IHRES VEREINS SICHERN! Ihr persönliches Wissensupdate für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Sportvereins. DER SPORTVEREIN ALS UNTERNEHMER Semi-professionelle
MehrBetriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung. Betriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung
Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und für Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte, Profit-Center- und Kostenstellenverantwortliche Ihr Nutzen Sie lernen die Inhalte und
MehrErfolgreiche Personalführung im Reinraum Bereich
Dienstag, 16. Oktober 2012 Hotel Schützen, Rheinfelden Themen Anforderungen an Mitarbeitende im Reinraum Auswahl von geeigneten Mitarbeitenden Einführung von Mitarbeitenden in die Arbeit im Reinraum Reinraumtypische
MehrQUALITÄT AUF DEM SHOPFLOOR MIT MEHR QUALITÄT DIE PRODUKTIVITÄT ERHÖHEN
QUALITÄT AUF DEM SHOPFLOOR MIT MEHR QUALITÄT DIE PRODUKTIVITÄT ERHÖHEN QUALITÄTSMANAGEMENT 11. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Steigt die Qualität, steigt auch die Produktivität. Diese Formel von Deming
MehrBilanzbuchhalter berufsbegleitend
Praxisstudium mit IHK-Prüfung Bilanzbuchhalter berufsbegleitend Abendveranstaltung Freitag und Samstag Veranstaltungslink Programminhalt Prüfungsteil A Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und
MehrPflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten
Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung in
MehrFreiwilliges Engagement in der Suchthilfe
Modulreihe Freiwilliges Engagement in der Suchthilfe Lernziele und Inhalte Das freiwillige Engagement in der Suchthilfe ist ein wesentlicher Bestandteil in den unterschiedlichen Angeboten für Suchtkranke
MehrFortbildungsabende 2017!
Fortbildungsabende 2017! Vorname und Nachname Nur Fremdteilnehmer!Anschrift, email, Tel. (Bestätigung erfolgt nur per Mail) Bitte deutlich in Druckbuchstaben ausfüllen! Achtung! Uhrzeit: 19.00 21.15 Uhr
MehrAnmeldung zur Teilnahme an einem MBSR-Kurs Kursleitung. MBSR in Paderborn Johannes Schefers MBSR-Kursleiter Pappelallee Paderborn-Sande
Anmeldung zur Teilnahme an einem MBSR-Kurs Kursleitung MBSR-Kursleiter Pappelallee 13 33106 Paderborn-Sande 05254 / 957548 0172 / 288 7001 Kontakt@MBSR-in-Paderborn.de www.mbsr-in-paderborn.de Sehr geehrte
MehrKostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime. Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung
Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung Kurse 2016-2 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern
MehrAkademie SAP Business One Schulungskatalog 1. Quartal 2014
Akademie SAP Business One Schulungskatalog 1. Quartal 2014 www.cp-sap.de Hiermit erhalten Sie unseren neuen Schulungskatalog mit Themen rund um die SAP Business One Welt. Die Schulungen richten sich an
MehrSeminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin
Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten 11.-12. April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin Eine Veranstaltung der Kaneza Initiative In Kooperation mit Accedera GmbH Die Notwendigkeit
MehrWissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung
Hamburger Seminare Container Transport Lasi Wellpappe Holz Arbeitsschutz Wissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung 1-Tages-Seminar: Strukturen und Themen der Arbeitssicherheit
MehrREFA-Techniker Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
Das Know-how. REFA-Hessen e.v. REFA-Techniker Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Ihre Qualifizierung bei REFA Hessen e.v. von Arbeitgeber und Arbeitnehmer abgestimmte und anerkannte Methoden. www.refa-hessen.de
MehrLeitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.
Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,
Mehr2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung
(K)Ein Buch mit sieben Siegeln sondern eine umfassende Betrachtung des Gründungsvorhabens! Gehen Sie gut vorbereitet (trainiert) an den Start: Erfolgreiche Existenzgründungen lassen sich im Wesentlichen
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office@meidling.vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrFACHQUALIFIKATION ZUR SPRACHEXPERTIN ALLTAGSINTEGRIERTE SPRACHBILDUNG
FACHQUALIFIKATION ZUR SPRACHEXPERTIN ALLTAGSINTEGRIERTE SPRACHBILDUNG + Zusatzmodul für Fachkräfte des Bundesprogramms Sprach-Kitas FACHQUALIFIKATION ZUR SPRACHEXPERTIN WEIL SPRACHE DER SCHLÜSSEL ZUR WELT
MehrHochschulzertifikat. Sozialmanager (FH) Wirtschaftliche Kompetenz für Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen. In Kooperation mit
Hochschulzertifikat Sozialmanager (FH) Wirtschaftliche Kompetenz für Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen In Kooperation mit Ihre Zukunft als kompetenter Sozialmanager Unternehmen des sozialen Sektors
MehrModernes Hygienemanagement in OP und ZSVA
Programm Modernes Hygienemanagement in OP und ZSVA 2016 Tuttlingen Berlin Bochum Programm Inhalte Die neuen rechtlichen Anforderungen des Infektions schutzgesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung,
MehrZertifizierter Interner Auditor Automotive 53 Lehrgang im Überblick 54 Seminar QM-RA Regelwerke der Automobilindustrie 56 Seminar QM-CT Automotive
QM Lehrgang Zertifizierter Interner Auditor Automotive 53 Lehrgang im Überblick 54 Seminar QM-RA Regelwerke der Automobilindustrie 56 Seminar QM-CT Automotive Core Tools für interne Auditoren 56 Seminar
MehrHochschulzertifikat. Eventmanager. Professionelles Eventmanagement als Basis einer erfolgreichen Live Kommunikation
Hochschulzertifikat Eventmanager Professionelles Eventmanagement als Basis einer erfolgreichen Live Kommunikation Ihre Zukunft als Eventmanager Erlebnisorientierte Veranstaltungen sind ein wesentlicher
MehrDoppelte Buchführung. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.
Das Know-how. Doppelte Buchführung Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 75.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. 6.650,91
MehrWorkshop für die Versicherungswirtschaft. Körpersprache - Aspekte für den Versicherungsvertrieb -
Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55
MehrGewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016
Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Führen in sozialen Organisationen Ausgangssituation Führen als Profession verlangt, eine eigene Rollenidentität und ein eigenes profiliertes Handlungsrepertoire
MehrBILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.
BFI TIROL, IHR KONTAKT. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. INFORMATION UND ANMELDUNG BFI Tirol Manfred Meyer, MSc Leitung Abteilung Wirtschaft und Recht Ing.-Etzel-Straße 7 6010 Innsbruck Tel. +43 (0) 512/59 6
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrHochschulzertifikat. Sportmanager (FH) Gerüstet für die beruflichen Anforderungen mit Sportmanagement-Wissen
Hochschulzertifikat Sportmanager (FH) Gerüstet für die beruflichen Anforderungen mit Sportmanagement-Wissen Ihre Zukunft als kompetenter Sportmanager Der Wandel der Zeit ist auch am Sport nicht vorbeigegangen.
MehrMission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.
Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien
MehrVerordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)
Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt
Mehr