Planungsgruppe Forensische Nachsorge in Dortmund. Entwicklung von Standards zur qualifizierten Überleitung von forensischen Klienten/innen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Planungsgruppe Forensische Nachsorge in Dortmund. Entwicklung von Standards zur qualifizierten Überleitung von forensischen Klienten/innen"

Transkript

1 Planungsgruppe Forensische Nachsorge in Dortmund Entwicklung von Standards zur qualifizierten Überleitung von forensischen Klienten/innen Stand: November

2 0. Einführung Der Neubau einer Maßregelvollzugsklinik in direkter Nachbarschaft zur LWL-Klinik Dortmund im Stadtteil Aplerbeck löste nicht nur in Teilen der Bevölkerung Befürchtungen aus. Auch manche psychiatrisch Tätige begleiteten die Errichtung der neuen Klinik mit Skepsis oder gar Besorgnis. Nur langsam setzte sich die Erkenntnis durch, dass eine moderne Maßregelvollzugsklinik nicht nur die stationäre Behandlung verbessern würde, sondern auch die Chance bot, die seit vielen Jahren praktizierte forensische Nachsorge weiter zu verbessern. Die Mitglieder der Planungsgruppe Forensische Nachsorge (vormals AG Nachsorge des Planungsbeirates der MRV-Klinik DO-Aplerbeck) haben sich in den letzten 4 Jahren eingehend mit den Schnittstellen in der Zusammenarbeit zwischen den forensisch-psychiatrischen Kliniken 1, den Systemen der Justiz, den allgemeinpsychiatrischen Kliniken und den psychosozialen Diensten und Einrichtungen 2 befasst. Hierbei wurde insbesondere die qualifizierte Überleitung von forensischen Klienten/innen aus dem Maßregelvollzug in eine strukturierte Nachbetreuung als verbesserungsbedürftig angesehen. Die LWL-Leitlinien zur ambulanten Nachsorge suchtkranker und psychisch kranker StraftäterInnen der forensischen Kliniken im Bereich des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe vom April 2005 wurden dabei berücksichtigt Qualifizierte Überleitung meint nicht nur eine zuverlässige und sicherheitsgebende (personelle) Begleitung der Klienten in der Zeit der Beurlaubung bzw. nach der bedingten Entlassung. Sie betrifft auch die verbindliche und zielgerichtete Weitergabe von Informationen in Form von Dokumenten, Berichten und mündlichen Informationen seitens des forensisch-klinischen Bereiches. Unter Mitwirkung einer medizinischen Rehabilitationseinrichtung für psychisch Kranke, welche über langjährige und fundierte Erfahrungen mit der Behandlung und Betreuung von forensischen Klienten/innen verfügt, und unter Beteiligung weiterer Experten aus dem Bereich der forensischen Nachsorge hat die Planungsgruppe Standards zu einer qualifizierten Überleitung entwickelt. Diese Standards betreffen nicht nur den Übergang aus der forensischen Klinik in eine Nachsorgeeinrichtung, sondern auch den Wechsel von einer Nachsorgeeinrichtung zu einer anderen. Die nachfolgend beschriebenen Standards sollen die notwendige Transparenz und Zuverlässigkeit in der Zusammenarbeit sowohl zwischen dem klinischen und komplementären Bereich als auch in der Zusammenarbeit im Nachsorgebereich insgesamt gewährleisten. Die Abläufe sind in diesem Sinne idealtypisch und nicht statisch sondern über den gelebten Alltag und eine konstruktive Auseinandersetzung der unterschiedlichen Auffassungen weiter entwicklungsfähig. 1 Forensische psychiatrische Kliniken meint hier die abgebende oder entlassende Klinik, unabhängig davon, ob es sich um eine Maßregelvollzugsklinik oder eine Allgemeinpsychiatrische Klinik mit integrierten forensischen Plätzen handelt. 2 Psychosoziale Fachdienste und Einrichtungen meint das gesamte Spektrum an Diensten / Einrichtungen in den Funktionsbereichen Wohnen-Arbeit-Tagesstruktur/Freizeit-Rehabilitation 2

3 I. Überleitung im Rahmen Beurlaubungsstatus von der forensischpsychiatrischen Klinik in eine Nachsorgeeinrichtung (NE) 1. Von der Anfrage bis zur Aufnahmeentscheidung 1.1 Der Verfahrensablauf Erste persönliche Vorstellung des Klienten in der NE in Anwesenheit von Klient Mitarbeitenden der forensischpsychiatrischen Klinik (dies können je nach Arbeitsweise der Klinik schon Mitarbeitende der Forensischen Nachsorgeambulanz sein) Mitarbeitenden der NE Weitergabe von schriftlichen Unterlagen an die NE mit Einverständnis des Klienten: Bericht der Klinik Gerichtsurteil Gutachten Mündl. Informationsaustausch über bisherige Behandlung Delikt Deliktaufarbeitung Prüfung der Unterlagen durch NE Aufnahme des Klienten soll weiter geprüft werden: Fortführung des Aufnahmeverfahrens Rückmeldung an forensisch-psychiatrische Klinik Ablehnung der Aufnahme: Beendigung des Aufnahmeverfahrens (Benennung der Ablehnungsgründe in der Regel in mündl. Form/ auf Anforderung in Abstimmung mit forensisch-psychiatrischer Klinik als schriftl. Antwort) Rücksendung der zugesandten Unterlagen an die forensisch-psychiatrische Klinik 3

4 Zweite persönliche Vorstellung in der Nachsorgeeinrichtung in Anwesenheit von: Klient Mitarbeitenden der forensisch-psychiatrischen Klinik Mitarbeitenden der NE Diese 2. Vorstellung dient insbesondere zur Einschätzung des zukünftigen delinquenten Verhaltens Einschätzung des Krankheitsbildes, der Fähigkeiten und Fähigkeitsstörungen Eruierung der Rehabilitationsziele und Maßnahmen Entscheidung über Fortführung des Aufnahmeverfahrens innerhalb der NE unter Berücksichtigung: des Delikts des Krankheitsbildes Umsetzbarkeit der Rehabilitation und/oder Reintegration der Frage, ob die eigene NE in diesem Fall geeignet ist oder eine andere Form der Nachsorge indiziert ist Fortführung des Aufnahmeverfahrens Ablehnung der Aufnahme: Beendigung des Aufnahme- Verfahrens (Benennung der Ablehnungsgründe in der Regel in mündl. Form/ auf Anforderung in Abstimmung mit forensisch-psychiatrischer Klinik als schriftl. Antwort) 4

5 bei Fortführung des Aufnahmeverfahrens Erprobungsmaßnahme des Klienten in der NE schriftl. Verhaltensauflagen werden dem Klienten von der forensischpsychiatrischen Klinik mitgegeben (z.b. Verbot von Alkohol und Drogen) NE und Klient erhalten Merkblatt mit Telefonnummern von zuständigem Personal der Klinik für Krisenfall Tagessatz wird mit der forensischen Klinik abgerechnet Auswertung der Erprobungsmaßnahme in der NE in Anwesenheit von: Mitarbeitenden der NE plus Mitarbeitenden der forensischpsychiatrischen Klinik Auswertung dieses Gesprächs in der NE Entscheidung über Aufnahme des Klienten in der NE Mitteilung eines konkreten Aufnahmetermins an die forensisch-psychiatrische Klinik (unter Berücksichtung der aktuellen forensischen Belegung im Bereich stationärer Wohneinrichtungen) Erstellung individueller Hilfeplan seitens der forensisch-psychiatrischen Klinik (zu bestimmten Aspekten siehe in Abstimmung mit der Nachsorgeeinrichtung) Check Krisenintervention und Rückfallprophylaxe Schriftliche Verhaltensauflagen Ablehnung der Aufnahme: Beendigung des Aufnahmeverfahrens (Benennung der Ablehnungsgründe in der Regel in mündl. Form/ auf Anforderung in Abstimmung mit forensisch-psychiatrischer Klinik als schriftl. Antwort 5

6 I. Überleitung im Rahmen Beurlaubungsstatus von der forensischpsychiatrischen Klinik in eine Nachsorgeeinrichtung (NE) 1.2 Art und Umfang der schriftlichen Informationen Zur Vorbereitung einer Aufnahmeentscheidung Bericht der Klinik Gesetzliche Grundlage für den Maßregelvollzug Bekanntgabe des Delikts Diagnose und Symptomatik Krankheitsvorgeschichte Soziale Anamnese Behandlungsverlauf in der forensisch-psychiatrischen Klinik Weiterer Behandlungsbedarf Informationen über den Lockerungsstatus Informationen über den familiären Hintergrund Informationen über den schulischen und beruflichen Werdegang Informationen über die Krankheitsvorgeschichte Informationen über Rechtsverstöße bzw. das Delikt, welches zur Unterbringung im Maßregelvollzug geführt hat Einschätzung über den aktuellen Entwicklungsstand des Klienten Anmerkung: Je nach Klinik kann der Bericht aufgeteilt sein in Arzt- und Sozialbericht oder in einem einzigen Bericht der Klinik zusammengefasst sein. Entscheidend ist letztlich die Vollständigkeit der o.a. qualitativen Merkmale / Inhalte. Gerichtsurteil Gutachten 6

7 I. Überleitung im Rahmen Beurlaubungsstatus von der forensischpsychiatrischen Klinik in eine Nachsorgeeinrichtung (NE) Nach einer positiven Aufnahmeentscheidung Erstellung eines individuellen Hilfeplans mit folgenden Inhalten: zur Person / Verlauf: Befund Diagnose Behandlungsverlauf Sozio- und Milieugestaltung delinquente Entwicklung und Deliktverarbeitung chronolog. Verlauf unter bes. Berücksichtigung psychotherap. Interventionen Weitere Behandlung Organisatorischer Rahmen Prognose Besonderheiten Fallzuständigkeit Zuständige Ansprechpersonen auf beiden Seiten (Name/Telefon) Wechselseitige Erreichbarkeiten (Zeit/Ort) Vertretungsregelung (Benennung der zuständigen Personen Name/Telefon) Zusammenarbeit Angaben zur Aufgabenverteilung / Einbindung Führungsaufsichtsstelle/Bewährungshilfe Absprachen zur kontinuierlichen, fallbezogenen Information, Supervision, Hilfeplanung, gemeinsame Fallbesprechungen Angaben zur Kriseninterventions- und Rückfallprophylaxe (als Anlage) Schriftl. Verhaltensauflagen werden dem Klienten von der forensisch-psychiatrischen Klinik mitgegeben (z.b. Verbot von Alkohol und Drogen, Beachtung der Hausordnung der NE) NE und Klient erhalten Merkblatt mit Telefonnummern von zuständigem Personal der Klinik für Krisenfall 7

8 Anlage zum individuellen Hilfeplan Leitfaden Kriseninterventions- und Rückfallprophylaxe 1 Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefon: Kontaktpersonen Bezugspflegeperson in der Maßregelvollzugseinrichtung Bezugsperson in der Wohneinrichtung Bewährungshelfer Gesetzlicher Betreuer Eltern Freund/Freundin Arbeitgeber etc. Notrufnummern: Stationsleiter AvD Polizei Feuerwehr Gericht Az.: Staatsanwaltschaft Az.: 63 StGB 64 StGB 20 STGB 21 StGB 67b StGB 67 d StGB Anlassdelikt: Diagnose: Beschluss/Auflagen: Checkliste Was darf sie/er auf keinen Fall?! (Wann ist sie/er möglicherweise gefährlich) Notfallplan! Was darf sie/er nicht?! (Krise) Krisenintervention! (Vorschläge der Ambulanz) Was soll sie/er?! (Bewährungsauflagen/Behandlungsplan) Pflege- und Behandlungsplan/Interventionen gemäß Auflage Was darf sie/er? Behandeln verhandeln! Was kann sie/er? Ressourcenorientierte Unterstützung! 1 entnommen aus Krisen- und Interventionsplan des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe 8

9 I. Überleitung im Rahmen Beurlaubungsstatus von der forensischpsychiatrischen Klinik in eine Nachsorgeeinrichtung (NE) 2. Kooperation zwischen der forensisch-psychiatrischen Klinik und der Nachsorgeeinrichtung nach der Aufnahme / Überleitung in bedingte Entlassung Mindestens einmal monatlich Verlaufsgespräche zwischen Klient, NE und forensisch-psychiatrischer Klinik: Reflexion des bisherigen Verlaufs der Rehabilitation / Reintegration und Nachbesprechung kritischer Situationen Planung des weiteren Rehabilitationsverlaufs / der -zielsetzung Planung weiterer Behandlungsmaßnahmen Teilnahme an Behandlungskonferenzen in der NE Im Bedarfsfall Teilnahme der entlassenden forensisch-psychiatrischen Klinik an den Fallsupervisionen der NE Veränderung des Status bei positivem Verlauf Wechsel vom Beurlaubungsstatus in den Status der bedingten Entlassung (Entlassung aus der stationären Maßregel) Überleitung des Klienten an die Führungsaufsichtsstelle / Bewährungshilfe sowie Einbindung der Forensischen Nachsorgeambulanz Klärung der forensischen Fallverantwortlichkeit Überleitung des Klienten an eine weitere Nachsorgeeinrichtung 9

10 II. Überleitung im Rahmen bedingter Entlassung von Nachsorgeeinrichtung zu Nachsorgeeinrichtung Der Verfahrensablauf Vorstellung des Klienten bei der Nachsorgeeinrichtung in Anwesenheit von: Klient MA der jetzigen NE Im Falle des Beurlaubungsstatus MA der entlassenden forensisch-psychiatrischen Klinik Im Falle einer bedingten Entlassung ggf. MA der forensischen Nachsorgeambulanz Zuständige MA der Führungsaufsicht / Bewährungshilfe Mündl. Informationsaustausch über: bisherige Behandlung Delikt und Deliktaufarbeitung Prüfung der Unterlagen durch Nachsorgeeinrichtung Weitergabe von schriftlichen Unterlagen der NE mit Einverständnis des Klienten Bericht der Klinik Gerichtsurteil Gutachten Entlassungsbeschluss Behandlungsplan/Wiedereingliederungsplan Verhaltensauflagen Verlaufsberichte der NE Bericht der Strafvollstreckungskammer Ggf. Erprobungsmaßnahme Befürwortung der Aufnahme Mitteilung eines konkreten Aufnahmetermins Rückmeldung an die vorherige NE Ablehnung der Aufnahme: Beendigung des Aufnahmeverfahrens (Benennung der Ablehnungsgründe in der Regel in mündl. Form/ schriftlicher Bescheid auf Anforderung) 10

Dortmund, 28. Juni 2010 Marita Müller-Fries Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz beim Landgericht Bielefeld

Dortmund, 28. Juni 2010 Marita Müller-Fries Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz beim Landgericht Bielefeld Dortmund, 28. Juni 2010 Marita Müller-Fries Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz beim Landgericht Bielefeld Struktur Gesetzliche Grundlagen Forensische Nachsorge (-ambulanz) Zusammenarbeit/Betreuungsverlauf

Mehr

Reiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn

Reiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn Reiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn Täterorientiertes Strafrecht Vorsatz oder fahrlässig? Notwehr oder Nothilfe? Schuld des Täters? Verminderte Schuldfähigkeit ( 21

Mehr

Nachsorge von forensischen Patienten in Dortmund

Nachsorge von forensischen Patienten in Dortmund Nachsorge von forensischen Patienten Ergebnisse der bisherigen Konzeptdiskussion Stand: November 2006 erstellt von: Planungsgruppe Forensische Nachsorge Dortmund Vorwort Der Neubau einer Maßregelvollzugsklinik

Mehr

AG 2 : Ambulant betreutes Wohnen und Pflegedienste / Pflegeheime

AG 2 : Ambulant betreutes Wohnen und Pflegedienste / Pflegeheime AG 2 : Ambulant betreutes Wohnen und Pflegedienste / Pflegeheime Varianten : 1. Eingliederungshilfe (BEWO) und völlig unabhängig davon kommt auch der Pflegedienst 2. Kooperation zwischen Trägern der Eingliederungshilfe

Mehr

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:

Mehr

Psychisch krank - ohne Arbeit, ohne Ausweg?

Psychisch krank - ohne Arbeit, ohne Ausweg? Rainer Wedekind Sigrid Kuhnt Psychisch krank - ohne Arbeit, ohne Ausweg? Zur beruflichen und sozialen Lage entlassener psychiatrischer Krankenhauspatienten ientenundzu zum Bedarf an Arbeit und beruflicher

Mehr

Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit

Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Dr. Esther Muysers Michael Sahner Bärbel Kötschau Thomas Nehring

Mehr

(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR

(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der

Mehr

EU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D)

EU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D) EU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D) 25.-28.10.2009 LEONARDO DA VINCI Harry Glaeske EU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D) 25.-28.10.2009 LEONARDO DA VINCI Harry Glaeske Die Suchtrehabilitation (Behandlung

Mehr

Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten

Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihr Krankenhausarzt schlägt Ihre Weiterbehandlung in einer Rehabilitationseinrichtung

Mehr

Begutachtung und Behandlung Forensisch-psychiatrische Station (C2)

Begutachtung und Behandlung Forensisch-psychiatrische Station (C2) Begutachtung und Behandlung Forensisch-psychiatrische Station (C2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Stabilisieren, behandeln, begutachten 3 Schwerpunkt: Deliktfreies Leben 4 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Behandlung suchtkranker Straftäter: Entwöhnungsbehandlung oder Maßregelvollzug nach 64 StGB?

Behandlung suchtkranker Straftäter: Entwöhnungsbehandlung oder Maßregelvollzug nach 64 StGB? 1 Behandlung suchtkranker Straftäter: Entwöhnungsbehandlung oder Maßregelvollzug nach 64 StGB? Eine retrospektive Studie 21 23 FVS Kongress Heidelberg 21 Projektgruppe Suchtkatamnese 64 StGB Dr. Hermann

Mehr

Psychosoziale Onkologie - quo vadis?

Psychosoziale Onkologie - quo vadis? Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Wer ist bei uns im Jugend- Maßregelvollzug?

Wer ist bei uns im Jugend- Maßregelvollzug? Haus 07 Wer ist bei uns im Jugend- Maßregelvollzug? Psychisch kranke Rechtsbrecher im Jugendalter Index-Tat zwischen 14 Lj. und 18. Lj begangen. Rechtsgrundlage: Urteil nach den 63 und 64 StGB Jugendliche

Mehr

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND

Mehr

Behandlungsvereinbarung

Behandlungsvereinbarung Zentrum 16: Psychosoziale Medizin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Behandlungsvereinbarung Erklärungen und Absprachen zwischen Name, Vorname... Straße, PLZ Ort... Telefon... Geb.-Datum... und

Mehr

Reha-Fallbegleitung. als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse

Reha-Fallbegleitung. als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse Reha-Fallbegleitung als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse Dieter Bingel-Schmitz AHG Kliniken Daun Altburg Agenda Hintergrund Modellprojekt der DRV

Mehr

Fachkliniken für Abhängigkeitskranke Medizinische Rehabilitation und Maßregelvollzug

Fachkliniken für Abhängigkeitskranke Medizinische Rehabilitation und Maßregelvollzug Jeder Mensch soll ein sinnerfülltes, zufriedenes und positives Leben führen können" Fachkliniken für Abhängigkeitskranke Medizinische Rehabilitation und Maßregelvollzug Untere staatliche Maßregelvollzugsbehörde

Mehr

Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit

Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit Die Struktur der Führungsaufsicht in Mecklenburg-Vorpommern 11. Februar 2015 - Bernd Kammermeier - Aufsichtsstelle M-V Vortrag zur Veranstaltung 40 Jahre Führungsaufsicht

Mehr

Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel. Gestaltung der Übergänge

Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel. Gestaltung der Übergänge LWL-Pflegezentrum und LWL-Wohnverbund Warstein Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel Gestaltung der Übergänge Kunigunde Hundt, Doris Gerntke-Ehrenstein LWL-PsychiatrieVerbund im Regionalen Netz Kreis

Mehr

NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.

NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw

Mehr

Schuldnerberatung im Maßregelvollzug

Schuldnerberatung im Maßregelvollzug Schuldnerberatung im Maßregelvollzug Ein Praxisbericht Die KEL 1991 als Beschäftigungsinitiative gegründet Ziel: Perspektiven geben und Integration in den ersten Arbeitsmarkt ermöglichen Verlagerung des

Mehr

Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung

Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum

Mehr

ERPEKA. Wege in die ERPEKA

ERPEKA. Wege in die ERPEKA ERPEKA Wege in die ERPEKA Wege in die ERPEKA 1. Infoveranstaltung Sprechstunde Sie kommen zu einer regelmäßig stattfindenden Infoveranstaltung oder in unsere Sprechstunde, in die Schleswiger Straße 111.

Mehr

Führungsaufsichtstelle Hamburg. nach 40 Jahren Führungsaufsicht unverbesserlich?

Führungsaufsichtstelle Hamburg. nach 40 Jahren Führungsaufsicht unverbesserlich? Führungsaufsichtstelle Hamburg nach 40 Jahren Führungsaufsicht unverbesserlich? FA-Stelle Hamburg: Von 1975 bis 2006 gehörte die Führungsaufsichtsstelle zur Justizbehörde Hamburg ( Ministerium ). Art.

Mehr

Arbeitsschema für kundenbezogene ethische Fallbesprechungen und Entscheidungen in den Sozialbereichen

Arbeitsschema für kundenbezogene ethische Fallbesprechungen und Entscheidungen in den Sozialbereichen Arbeitsschema für kundenbezogene ethische Fallbesprechungen und Entscheidungen in den Sozialbereichen Persönliche Daten Name, Vorname Geburtsdatum Bereich Welche Personen sind zu beteiligen Teilnehmer/-innen

Mehr

Unterbringung nach gesetzlichen Vorgaben (PsychKG)

Unterbringung nach gesetzlichen Vorgaben (PsychKG) LWL-Klinik Lengerich Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie Rheine Unterbringung nach gesetzlichen Vorgaben (PsychKG) www.lwl-klinik-lengerich.de Informationen über die Unterbringung nach gesetzlichen

Mehr

Zukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege Bundestagung Familienpflege am September 2010 in Münster

Zukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege Bundestagung Familienpflege am September 2010 in Münster LWL-Behindertenhilfe Westfalen 1 Zukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege - 25. Bundestagung Familienpflege am 22.-24.September 2010 in Münster Michael Wedershoven

Mehr

Gemeinsam stark die Selbstorganisation

Gemeinsam stark die Selbstorganisation Fachtag, 19.10.2010 - Leben mit Behinderung Forum 3: Gemeinsam stark die Selbstorganisation der Auftraggebergemeinschaft einer ambulanten Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung Jörn Wieking Hamburger

Mehr

Bewerbungsbogen zur Aufnahme in die Neue Chance e.v. - Betreutes Wohnen -

Bewerbungsbogen zur Aufnahme in die Neue Chance e.v. - Betreutes Wohnen - Bewerbungsbogen zur Aufnahme in die Neue Chance e.v. - Betreutes Wohnen - Vor dem Ausfüllen bitte unbedingt das Merkblatt Ausfüllhinweise lesen! Name, Vorname: Geb.-Datum: Gef.Buch-Nr: z.zt. inhaftiert

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen

Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung Lüdenscheid SternenZelt Mitten im Gespräch Was ist Ambulant Betreutes Wohnen? In der eigenen Wohnung zu leben bedeutet Geborgenheit, Sicherheit,

Mehr

Betreute Wohngemeinschaften

Betreute Wohngemeinschaften Betreute Wohngemeinschaften Konzeption Der Mensch ist des Menschen beste Medizin Sprichwort aus Nigeria Selwo Betreutes Wohnen Elisabeth-Breuer-Str. 3 51065 Köln Tel. 0221 / 35 55 88 0 Fax 0221 / 35 55

Mehr

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt?

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme

Mehr

Berücksichtigung von Sozialer Arbeit in Landeskrankenhausgesetzen in Deutschland Eine Übersicht

Berücksichtigung von Sozialer Arbeit in Landeskrankenhausgesetzen in Deutschland Eine Übersicht Berücksichtigung von Sozialer Arbeit in Landeskrankenhausgesetzen in Deutschland Eine Übersicht Baden-Württemberg 31 Sozialer Krankenhausdienst (1) Das Krankenhaus stellt einen sozialen Krankenhausdienst

Mehr

Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie

Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie 1 Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie Lehrplan 1. Ziel Die psychotherapeutische Weiterbildung am Adolf-Ernst-Meyer-Institut soll Ärzten und Diplompsychologen Kenntnisse und

Mehr

BT-Drucksache 18/7244. Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 12. Februar 2016

BT-Drucksache 18/7244. Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 12. Februar 2016 Entwurf eines Gesetzes zur Novellierung des Rechts der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gemäß 63 des Strafgesetzbuches und zur Änderung anderer Vorschriften BT-Drucksache 18/7244 Stellungnahme

Mehr

Integrationsfachdienste

Integrationsfachdienste Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind

Mehr

Anlagen zum Leitfaden zum Hilfeplanverfahren

Anlagen zum Leitfaden zum Hilfeplanverfahren Anlagen zum Leitfaden zum Hilfeplanverfahren Erziehungsbeistand/Betreuungshelfer Verfahren in der Zusammenarbeit über Einleitung Beginn Durchführung und Beendigung der Hilfe zwischen Jugendamt und Betreuungshilfe

Mehr

Forensische Nachsorge eine anspruchsvolle, grenzüberschreitende Kooperationsaufgabe

Forensische Nachsorge eine anspruchsvolle, grenzüberschreitende Kooperationsaufgabe Forensische Nachsorge eine anspruchsvolle, grenzüberschreitende Kooperationsaufgabe Prof. Dr. Günther Wienberg 1. Juli 2013 Assapheum Bethel Worüber ich sprechen werde 1. Forensik-Nachsorge in den v. Bodelschwinghschen

Mehr

Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules

Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules Hier kommt der Text hin Europarat gegründet am 05.05.1949 Sitz in Straßburg 47 Mitgliedsstaaten

Mehr

Suchtkranke Straftäter in der forensischen Nachsorge

Suchtkranke Straftäter in der forensischen Nachsorge Folie 1 Suchtkranke Straftäter in der forensischen Nachsorge Sachstand und erste Ergebnisse der Forensischen Nachsorge-Ambulanz in der Westfälischen Klinik Schloß Haldem Referent: Paul Suer M.A. Lippstadt-Eickelborn,

Mehr

Sozialmedizinische Nachsorge

Sozialmedizinische Nachsorge Sozialmedizinische Nachsorge ( 43 Abs. 2, 132c SGB V) Wenn ein chronisch oder schwerstkrankes Kind aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung entlassen wird, sind Eltern und Betreuungspersonen

Mehr

Stärke durch Vernetzung

Stärke durch Vernetzung Heidelberger Kongress 2016 Stärke durch Vernetzung Unser arbeitsweltbezogenes Rehabilitationsangebot für Großbetriebe Name des Betriebes 1 Kennzahlen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Deutsche

Mehr

Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation

Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation NLS Fachtagung: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Hannover, 20. Mai 2014 Referent: Wolfgang Indlekofer

Mehr

Ergebnisse (Brainstorming) der Arbeitsgruppe:

Ergebnisse (Brainstorming) der Arbeitsgruppe: Ergebnisse (Brainstorming) der Arbeitsgruppe: Umgang mit Sexualstraftätern 1. Wie gehen wir mit den neuen Anforderungen und Erwartungen um? Es gibt keine 100% Sicherheit Risiko minimieren mit den dazu

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,

Mehr

Intensiv Betreute Wohngruppen (IBW) im St. Elisabeth-Verein Marburg

Intensiv Betreute Wohngruppen (IBW) im St. Elisabeth-Verein Marburg Intensiv Betreute Wohngruppen (IBW) im St. Elisabeth-Verein Marburg Stationäre HzE für besonders schwierige junge Menschen Historie Entstanden 1991 in Kooperation mit Vitos Klinik Lahnhöhe Keine therapeutischen

Mehr

Kooperative Sozialplanung

Kooperative Sozialplanung 1 Fachtagung Wir(r) in NRW!? Perspektiven der Gemeindepsychiatrie am 11. und 12. Oktober 2007 an der Universität Siegen Forum 5 Verbindungen und Verbündete in der regionalen Planung Kooperative Sozialplanung

Mehr

Persönliches Budget -Fallgestaltungenaus klassischen Angebotsfeldern der Eingliederungshilfe...

Persönliches Budget -Fallgestaltungenaus klassischen Angebotsfeldern der Eingliederungshilfe... Persönliches Budget -Fallgestaltungenaus klassischen Angebotsfeldern der Eingliederungshilfe... Ambulant Betreutes Wohnen Wechsel aus stationärem Wohnen in ambulant betreutes Wohnen Leistungen zur Teilhabe

Mehr

Therapeutische Wohngemeinschaften

Therapeutische Wohngemeinschaften Institut für psychosoziale Rehabilitation, Offene Senioren- und Sozialarbeit Landshuter Netzwerk e.v., Postfach 1118, 84004 Landshut Therapeutische Wohngemeinschaften Bahnhofplatz 1a 84032 Landshut Tel:

Mehr

Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Was ist SAPV? Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) will die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker

Mehr

ICF Anwenderkonferenz am ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen

ICF Anwenderkonferenz am ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen ICF Anwenderkonferenz am 18.3.2015 ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen Verlauf der Implementierung Buchveröffentlichung Hintergrund In Ergänzung

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 343. Feedbackmanagementsatzung der Hochschule RheinMain

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 343. Feedbackmanagementsatzung der Hochschule RheinMain AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.07.2015 Nr.: 343 Feedbackmanagementsatzung der Hochschule RheinMain Herausgeber: Präsident Hochschule RheinMain Kurt-Schumacher-Ring 18 65197 Wiesbaden Redaktion: Abteilung

Mehr

Rückkehr als Option. 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes.

Rückkehr als Option. 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes. Gliederung 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes. 2. Konzept, Partner und Beteiligte. (Grundlage dieser Präsentation sind die durch das Zentrum für Planung und Evaluation der Universität

Mehr

Fachtagung Maßregelvollzug und Sucht

Fachtagung Maßregelvollzug und Sucht Fachtagung Maßregelvollzug und Sucht Erfolge und Misserfolge der Behandlung von Suchtkranken im Maßregelvollzug - Westfalen Zwischenergebnisse einer prospektiven Studie des LWL zum Bewährungsverlauf und

Mehr

Fragebogen zur Aufnahme in den LWL-Wohnverbund Marsberg

Fragebogen zur Aufnahme in den LWL-Wohnverbund Marsberg Fragebogen zur Aufnahme in den LWL-Wohnverbund Marsberg Persönliche Daten der Interessentin / des Interessenten: Name, Vorname: Geburtsname: Anschrift: (mit Hauptwohnsitz gemeldet) Telefon: Geburtsdatum:

Mehr

Kölner Haus des Jugendrechts. Rückfallvermeidung durch Kooperation. Köln, Mai 2011

Kölner Haus des Jugendrechts. Rückfallvermeidung durch Kooperation. Köln, Mai 2011 Rückfallvermeidung durch Kooperation Köln, Mai 2011 Inhalt des Vortrages 1. Historie zur Fallkonferenz 2. Zielgruppe der Fallkonferenz 3. Zielsetzung Fallkonferenz 4. Ablauf Fallkonferenz Historie zur

Mehr

Hinweise zur Kooperation zwischen einem Prostata(krebs)zentrum und einer Prostatakrebs-Selbsthilfegruppe

Hinweise zur Kooperation zwischen einem Prostata(krebs)zentrum und einer Prostatakrebs-Selbsthilfegruppe Hinweise zur Kooperation zwischen einem Prostata(krebs)zentrum und einer Prostatakrebs-Selbsthilfegruppe Im Rahmen der Zertifizierung und Rezertifizierung von Prostatazentren oder Prostatakrebszentren

Mehr

Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH

Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.v. Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH Leitfaden zur Hausarbeit Sehr geehrte Kursabsolventin, folgende Informationen

Mehr

Kooperationserklärung zur Verbesserung der Bearbeitung psychischer Krisen in der Stadt Bielefeld

Kooperationserklärung zur Verbesserung der Bearbeitung psychischer Krisen in der Stadt Bielefeld Kooperationserklärung zur Verbesserung der Bearbeitung psychischer Krisen in der Stadt Bielefeld Präambel In Bielefeld erhalten Menschen in akuten psychischen Krisen an allen Wochen- und Feiertagen - rund

Mehr

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Baustein 2: Kompetenzinventar

Mehr

SPRECHSTUNDE INFORMATIONEN ZUM ABLAUF

SPRECHSTUNDE INFORMATIONEN ZUM ABLAUF SPRECHSTUNDE INFORMATIONEN ZUM ABLAUF Tıp Dr. Ägäis Univ. H. Aral Praxisklinik LidMed im St. Marien-Hospital Kunibertskloster 11-13 D-50668 Köln Tel. 0221 168 755 25 info@lidmed.de INFORMATIONEN ZUR SPRECHSTUNDE

Mehr

Maßregelvollzug. Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen. Forensische Fachambulanzen. Landeswohlfahrtsverband Hessen

Maßregelvollzug. Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen. Forensische Fachambulanzen. Landeswohlfahrtsverband Hessen Maßregelvollzug Forensische Fachambulanzen Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen Landeswohlfahrtsverband Hessen I m p r e s s u m Herausgeber: Landeswohlfahrtsverband

Mehr

Versorgungsstrukturen, Qualität, Qualitätsanforderungen

Versorgungsstrukturen, Qualität, Qualitätsanforderungen Versorgungsstrukturen, Qualität, Qualitätsanforderungen Gundolf Berg APK-Workshop: Kinder- und jugendpsychiatrische und psychotherapeutische Versorgung im ambulanten Setting Berlin, 14.6.2016 Versorgungsstrukturen

Mehr

DMP-Realität nach 10 Jahren

DMP-Realität nach 10 Jahren DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.

Mehr

Fragebogen Gutachtenverfahren

Fragebogen Gutachtenverfahren LANDESÄRZTEKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG MIT DEN BEZIRKSÄRZTEKAMMERN en für Fragen ärztlicher Haftpflicht der Landesärztekammer Baden-Württemberg Fragebogen Gutachtenverfahren Aktenzeichen: Hinweis: Auch wenn

Mehr

Modellprojekt. mit psychischen Erkrankungen im Alter

Modellprojekt. mit psychischen Erkrankungen im Alter Modellprojekt Betreutes Wohnen in Familien für f r Menschen 1 Das Modellprojekt wird gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung Familie und Frauen Arbeitsgemeinschaft der

Mehr

Inhalt. Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17

Inhalt. Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17 Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17 1 Ethische Grundlagen 19 1.1 Selbstverständnis 19 1.2 Ethische Probleme bei der

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)

Kooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team) Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen

Mehr

DBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder, 21. und 22. Mai 2008

DBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder, 21. und 22. Mai 2008 Ehrenamtliche in der Straffälligenhilfe am Beispiel des TOA Bremen e.v. - Auswahl, Schulung, Begleitung und Standards ihres Einsatzes in städtischen Problemquartieren DBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder,

Mehr

Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen

Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie

Mehr

Seniorinnen und Senioren als Opfer von Straftaten. Informationen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten

Seniorinnen und Senioren als Opfer von Straftaten. Informationen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten Seniorinnen und Senioren als Opfer von Straftaten. Informationen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten www.mik.nrw.de www.polizei.nrw.de www.justiz.nrw.de www.opferschutz.nrw.de Die Zahl der Bürgerinnen

Mehr

Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V

Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)

Mehr

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit dem Kinder- und Jugenddienst Sozialen Dienst Therapeutischen Dienst Inneren Dienst ist eine staatliche Einrichtung, deren

Mehr

Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe. Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden

Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe. Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden Gliederung: Situation in der Stadt Emden Beispiele aus der Praxis Ausblick Allgemeine

Mehr

R. Holzbach I LWL - Kliniken Lippstadt und Warstein

R. Holzbach I LWL - Kliniken Lippstadt und Warstein Abteilung Suchtmedizin der LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein Der LWL Rechtsform: Kommunalbetrieb Träger: Die 9 kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe Aufgaben: Übergeordneter Sozialhilfeträger

Mehr

Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger

Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger . Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger 17. Fachtagung GBM/POB&A Anwendertreffen 24. bis 26.04.2013 in München Marga Tobolar-Karg Inhalt 1. Allgemeine Informationen

Mehr

Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz

Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Mainz, 14.08.2012 Referentin: Dr. Doris Naumann Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Psychologischer Fachdienst

Mehr

Fragen des allgemeinen Behandlungssettings

Fragen des allgemeinen Behandlungssettings 25.Jahrestagung des Suchtausschusses der Bundesdirektorenkonferenz Regensburg 23.-24.1.2014 Die neuen S3-Leitlinien Alkoholabhängigkeit: Fragen des allgemeinen Behandlungssettings Ein Werkstattbericht

Mehr

Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik

Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark KLINIKEN Ambulante Rehabilitation Sucht in Frankfurt a. M. fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen

Mehr

13. Wahlperiode

13. Wahlperiode 13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage

Mehr

ICF Anwenderkonferenz am

ICF Anwenderkonferenz am ICF Anwenderkonferenz am 12.3.2014 ICF basierte ung Entwicklung und Umsetzung bei einem Träger der ambulanten Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen Angebote des kbo-spz im Überblick kbo-sozialpsychatrisches

Mehr

Fachtagung 2015 Jugendheim Platanenhof

Fachtagung 2015 Jugendheim Platanenhof Fachtagung 2015 Jugendheim Platanenhof Jugendstrafrechtliche Massnahmen: Gibt es Veränderungen? Regula Sonderegger Sozialarbeiterin des Kantons St. Gallen Sicherheits- und Justizdepartement Ausgangslage

Mehr

Gütersloher Fortbildungstage 2011

Gütersloher Fortbildungstage 2011 Gütersloher Fortbildungstage 2011 Arbeit und Depression - Wege aus der Krise finden - Vortrag: Gert Klüppel, LWL 1 Einschaltung: Erfahrungshorizont der psychosozialen Begleitung (IFD) in der Regel erst

Mehr

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme am Beispiel der Region Kassel 14.09.2012 Psychisch kranke Erwachsene sind auch Eltern 9% - 30% der Patienten in Psychiatrischen

Mehr

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im

Mehr

- 1 - Anweisungen SOP Nr.:1.1.3. Erstellt am: 29.4.04 von tvd. 1.0 Managementprozesse 1.1 Konzepte/Leitbild

- 1 - Anweisungen SOP Nr.:1.1.3. Erstellt am: 29.4.04 von tvd. 1.0 Managementprozesse 1.1 Konzepte/Leitbild - 1 - Drogen Forum Zug Betrieb HeGeBe ZOPA Gültig ab: 1.5.04 Genehmigt von: tvd Anweisungen SOP Nr.:1.1.3 Version 01 1.0 Managementprozesse 1.1 Konzepte/Leitbild 1.1.3 Betriebskonzept 5 Seiten Erstellt

Mehr

Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz

Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz Fachvortrag zur 3. Bielefelder Fachtagung Insights Blickwinkel der Psychiatrie Andre Aulbur

Mehr

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach

Mehr

Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Fachkliniken Wangen Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Alwin Baumann Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Jahrestagung für Jugendamtsleiter/-innen Schloss Flehingen 05.02.2013

Mehr

Vorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion

Vorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion Vorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion PD Dr. iur. Stefan Heimgartner 21.04.16 (Titel der Präsentation), Lehrstuhl Prof. Dr. iur. Christian Schwarzenegger, (Autor) Seite 1 Bedingte Entlassung

Mehr

Remscheid, 26. September 2014

Remscheid, 26. September 2014 Remscheid, 26. September 2014 Blickpunkt Psychiatrie in NRW Psychiatrie hat großen Anteil an Krankenhausausgaben Bei der TK in NRW 2013 ca. 139 Mio. Euro von ca. 1,4 Mrd. Euro insgesamt Dies ist der drittgrößte

Mehr

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert 37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Informationen für Anfragende 1. Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2. Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3. Antrag auf Hospizaufnahme 4

Informationen für Anfragende 1. Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2. Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3. Antrag auf Hospizaufnahme 4 Leitfaden zur Hospizaufnahme Hospiz Naila Inhalt Seite Informationen für Anfragende 1 Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2 Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3 Antrag auf Hospizaufnahme 4 Ärztlicher

Mehr

Behandlungsvereinbarung

Behandlungsvereinbarung Behandlungsvereinbarung Erklärung und Absprachen zwischen: Frau/Herrn Name: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefon: und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinikum Gießen

Mehr