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1 S o l u t i o n s B y K n o w l e d g e

2 Baukastenbasierter Umstieg auf papierlose Instandhaltungsdokumentation in drei einfachen Schritten Andreas Fink Frankfurt,

3 Syntactix - Das Unternehmen Wir unterstützen seit über 10 Jahren unsere Kunden durch effektive, zuverlässige und innovative IT-Lösungen Wir sind auf Systeme zur Effizienzsteigerung von Instandhaltung und Service von Kraftwerken und Industrieanlagen spezialisiert. Unsere Systeme sind bei weltweit führenden Anlagenbetreibern und Anlagenbauern im Einsatz Unser internationales Entwicklerteam aus Ingenieuren, Informatikern, Wirtschaftsinformatikern und Technikern hat umfangreiche Erfahrungen in der Kernenergiebranche Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001

4 Instandhaltungs-Projekte weltweit Schweden Nürnberg Hamburg Brasilien Göteborg Hamburg Erlangen Landshut Volgodonsk Russland Landshut Paris Erlangen

5 Hindernisse bei der Einführung mobiler IH-Dokumentation Vorteile Erhöhung der Dokumentationsqualität Zeitersparnis Kostenersparnis Hindernisse Hoher Einführungsaufwand Lange Einführungszeit Akzeptanzängste (Werkstatt, Außendienst) Bedarf: Skalierbare Lösung, die mit geringem Aufwand zu evaluierbarem Produktivsystem führt

6 Fallbeispiel: Einführung in U-Bahn Werkstatt VAG Nürnberg Ausgangssituation Schienenwerkstatt (U-Bahn, Straßenbahn) Auftragsverwaltung mit SAP PM Die eigentlichen Protokolle werden bislang mit Excel/Word erstellt, auf Papier ausgefüllt und danach ins DMS gescannt, Messpunkte werden noch einmal zusätzlich abgetippt Ziel Automatisierung der Doku-Vorbereitung und Eliminierung des Papiers aus dem Prozess Bereitstellung von Hersteller-Doku / Technischen Zeichnungen vor Ort Einführung des Produktivsystems mit > 15 Geräten

7 Zeit- / Kostenersparnisse im Prozessvergleich Vorteile Vermeidung von Medienbrüchen Vermeidung von Doppelarbeiten Vermeidung von Übertragungsfehlern Kein Stau beim Ausdruck oder bei der Auftragsrückmeldung

8 3 einfache Einführungsschritte mit dem Paledo Baukasten 1. Installation 2. Konfiguration Schnittstelle 3. Konfiguration Dokumentation Produktiver Einsatz

9 Schritt1 : Installation des Systems MS SQL-Server und Paled Server werden auf Server-Maschine installiert Client zur Konfiguration wird auf beliebigem Desktop PC installiert Tablet-PCs für den mobilen Einsatz werden vorkonfiguriert geliefert Stammdaten + Aufträge als txt Tablet PC Aufträge Synchronisation TCP/IP (Ethernet / WLAN) Fertige Doku Netzlaufwerk Paledo Datenbank ERP DB z.b. SAP Fertige Protokolle als PDF+XML Alternativ Online-Schnittstelle per RFC Desktop Client

10 Schritt 2: Konfiguration der Schnittstellen (Dateiaustausch) Einmalige, graphische Konfiguration der Importformate (txt, csv, xls, xml) für Stamm- und Auftragsdaten Automatischer Import über definiertes Austausch-Netzlaufwerk Automatischer Export der fertigen Berichte als PDF/XML auf Netzlaufwerk Import der XML Dateien in ERP System, Messarchive etc. Tablet PC Aufträge Synchronisation TCP/IP (Ethernet / WLAN) Fertige Doku Netzlaufwerk Paledo Datenbank Stammdaten + Aufträge als txt ERP DB z.b. SAP Fertige Protokolle als PDF+XML Alternativ Online-Schnittstelle per RFC Desktop Client

11 Schritt 3: Erstellen der Formulare / Protokolle Import aus Word/Excel/ PDF.. Definition Stammdatenfelder Definition Ist-Datenfelder Verknüpfung mit Anlagenstruktur Ca. 30 min pro Protokoll Protokolle müssen nicht neu gemalt werden Automatische Eintragung von technischen Daten und Auftragsinformationen (vermeidet Copy & Paste- Fehler) Auswertbare Archivierung der Ist-Werte

12 Produktiver Einsatz: Durchführung der Erfassung / Das Gerät Mobile Eingabe der Ist- Daten Mobile Datenerfassung Gerät hat Schutzklasse IP54, ist leicht, robust (Gorilla-Glas) und gut zu reinigen Synchronisation aller aktuellen Aufträge und Anlagenteile mit Zeichnungen, Herstellerdoku Erfassung am Gerät mit Barcode, Stift, RFID, Kamera Rückfluss der abgeschlossenen Berichte in Datenbank, PDF und XML Verknüpfung der PDF Berichte in DMS Automatischer Import der Aufträge Automatischer Export der Aufträge (PDF)

13 Nahtlose Integrationsmöglichkeiten: Das modulare Paledo SAP Schnittstellenframework Besonders enge Anpassung an SAP PM Variabler Leistungsumfang je nach Modulauswahl Schrittweise einführbar Unterschiedliche Schnittstellentechnologien möglich Im Regelfall keinerlei SAP Programmierung notwendig da Nutzung von Standard BAPIs Paledo SAP Schnittstellenframework Advanced Package Intermediate Package Basic Package Online RFC/BAPI Schnittstelle Technische Rückmeldung Materialdisposition Zeitrückmeldung Auftragsvorgänge PDF-Ablage Auftragsfertigmeldung Import Auftrags/Equipment/TPL Daten Dateiaustausch über Netzlaufwerk Erwarteter Customizingaufwand

14 Übernahme der Auftrags-Kopfdaten

15 Übernahme der Vorgänge zu Auftrag

16 Übernahme der reservierten Komponenten

17 Automatische Rückmeldung Zeitrückmeldung Materialbewegungen Technische Rückmeldung

18 Live Demonstration

19 Ergebnis Case Study Bessere Qualität Vereinfachung der Dokumentationsvorbereitung, weniger Flüchtigkeitsfehler Bessere Auswertbarkeit der Berichte Zeitersparnis Zeitersparnis durch Wegfall des Ausdrucks Zeitersparnis in der Nachbereitung (kein Einscannen von Protokollen) Direktes Feedback Direktes Feedback zur Benutzbarkeit durch Mitarbeiter Aufwand für Ausweitung der Lösung (mehr Protokolle, mehr Eingabegeräte) wird gut abschätzbar => Erweiterung auf weitere VAG Bereiche wird vom technischen Vorstand empfohlen, Prüfung der Nutzungsmöglichkeiten innerhalb der N-ERGIE

20 Vergleich konkurrierender Ansätze / Erweiterungspotential Simpelste Mobile Lösung (Access auf TabletPC) ist langfristig ein Dead Investment Nutzen Paledo Standard-Ansatz Access Eigenbau Standardmäßig relativ hoher Investitionsaufwand bis zum Produktivsystem notwendig Investition Mit Paledo in kürzester Zeit mit geringen Kosten zum in die Systemlandschaft integrierten Produktivsystem Paledo ist trotzdem erweiterbar, hochskalierbar und integrationsfähig

21 Paledo Einführung - Schrittweise zum Erfolg Einführung produktives Testsystem Verbesserung der Integration Ausweitung des Anwenderkreises Evaluierung des Systemnutzens und der Eignung Sicherstellung Benutzerakzeptanz Sammlung von Anforderungen / Optimierungsmöglichkeiten Erweiterung der SAP Schnittstelle bzgl technischer Rückmeldung, Material-Disposition Integration Prüfstände / digitale Messmittel Erweitertes Systemcustomizing zur kundenindividullen Nutzungsoptimierung Erhöhung der Geräte- / Nutzeranzahl Abbildung von weiteren Protokollen und Prozessen Ausweitung auf andere Tätigkeits und Geschäftsbereiche

22 Einführungskonzept: Produktives Evaluationssystem mit SAP Anbindung Allgemein Auswahl eines abgegrenzten Bereiches, bei dem Ergebnisse schnell sichtbar werden Auswahl von motivierten Mitarbeitern als Lead- User Empfohlenes Einführungspaket 2 Tablet PCs 2 Desktop Lizenzen zur Konfiguration 1 Server Lizenz SAP PM Intermediate Package mit RFC Interface Übernahme Equipment/TPL und Auftragsdaten Bereitstellung von aus SAP gespeistem Vorgangsprotokoll Rückmeldung von Arbeitszeiten Automatische Ablage der Doku als PDF an Instandhaltungsmeldung

23 Zeitlicher Ablauf für: Einführung Produktives Evaluationssystem mit SAP Anbindung 5-7 Wochen ab Kick-Off 2 Tage vor Ort 2 Wochen 2-4 Wochen 5 Tage vor Ort Kick-Off Meeting Entwicklung Einführungskonzept Einführungsvorbereitung Inbetriebnahme und Schulung Treffen in Hamburg zur Untersuchung: Verwendete Prozesse SAP Version / Customizing IT-Infrastruktur / IT- Anforderungen Sammlung Anforderungen Basiscustomizing Einführungskonzept auf Basis Kick-Off Meeting Abstimmung und Verabschiedung Vorbereitung Inbetriebnahme Auswahl Lead-User Übermittlung Testdaten Vorkonfiguration Paledo System Vorbereitung Hardware / Zugriffsberechtigungen seitens IT Installation Server Installation Clients Konfiguration SAP Schnittstelle Abnahmetest Anwenderschulung

24 Zusammenfassung / Ausblick Semi-automatisch integrierte Lösung in kurzer Zeit einführbar Bereits das Basissystem ist produktiv evaluierbar Verbesserung der Integration und des Leistungsumfangs stufenlos skalierbar

25 Fotos und Screenshots des Gerätes im Einsatz

26 Vor-Ort Einsatz in U-Bahn Werkstatt

27 Digitale Ergänzung des Werkzeugkastens

28 Der Ersatz für Ihre Papiervorlagen

29 Screenshot Erstellung von Protokollvorlagen

30 Screenshot Übersicht der Berichtsseiten

31 Eingabe mit direkter Handschrifterkennung Link zu Demo-Video:

32 Mobiler Verfügbarkeit Ihres technischen Archivs

33 Das Eingabegerät Schnell, robust und stabil

34 Direkt unterstützt: Bilder aufnehmen, beschriften und ablegen

35 S o l u t i o n s B y K n o w l e d g e Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen? Andreas Fink syntactix GmbH af@syntactix.de /

s y n t a c t i x s y n t a c t i x S o l u t i o n s B y K n o w l e d g e

s y n t a c t i x s y n t a c t i x S o l u t i o n s B y K n o w l e d g e s y n t a c t i x S o l u t i o n s B y K n o w l e d g e Baukastenbasierter Umstieg auf papierlose Instandhaltungsdokumentation in drei einfachen Schritten Andreas Fink Friedrichsdorf, 23.02.2011 Syntactix

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