Aufgaben zur Mikroökonomik I
|
|
- Jutta Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgaben zur Mikroökonomik I Aufgabe 1 Der Vermieter möchte seine großen Wohnung in herrlichster zentraler Wohnlage der Studentenstadt G an eine WG vermieten. Per Aushang werden Mieter für die 4 gleich großen Zimmer gesucht, die sich mit ihren Mietvorstellungen melden sollen. Nach einer Zeit laufen beim Vermieter die Anfragen folgender Interessenten ein: Name Vorbehaltspreis Max 380,- Minnie 250,- Georg 410,- August 220,- Susi 245,- Strolch 230,- Benjamin 430,- Bibi 280,- (a) Zeichnen Sie Angebots- und Nachfragekurve. Welcher Mietpreis wird erzielt, wenn der Vermieter, wissend, dass sich Preisunterschiede innerhalb einer WG nicht verheimlichen lassen, von allen die gleiche Miethöhe verlangen will? (b) Alternativ überlegt sich der Vermieter, lediglich 3 Zimmer zu vermieten, um einen höheren Mietpreis durchzusetzen. Lohnt sich diese Überlegung, wenn er weiterhin von allen den gleichen Preis verlangt? (c) In letzter Minute flattert noch die Nachfrage von Falko ins Haus, der für ein Zimmer bis zu 350,- zu zahlen bereit ist. Welche Konsequenzen hat diese Bewerbung für die Überlegungen des Vermieters? Aufgabe 2 Skizzieren Sie die Isoquanten folgender Produktionsfunktionen: y = x 1 x 2 y = x 1 x 2 y = x 1 + x 2 Zeichnen Sie für die einzelnen Produktionsfunktionen das Grenzprodukt von x 1 bei konstantem x 2. 1
2 Aufgabe 3 Skizzieren Sie die Isoquanten der folgenden Produktionsfunktion: Aufgabe 4 y = min ( x 1 5, x 2 10 ) Was versteht man unter zunehmenden, konstanten bzw. abnehmenden Skalenerträgen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Skalenerträgen und den Isoquantenabständen (je Outputeinheit)? Prüfen Sie folgende Produktionsfunktionen hinsichtlich der Skalenerträge: y = 2 x x y = ( x 1 x 2 x 1 + x 2 ) 4 3 Aufgabe 5 Erläutern Sie verbal und geometrisch, was darunter zu verstehen ist, wenn eine Produktionsfunktion eine abnehmende Technische Rate der Substitution aufweist. Aufgabe 6 Errechnen Sie jeweils die Technische Rate der Substitution dx 2 dx 1 y = x 1 x 2 für y = 4 und x 1 = 2. y = x 1 (x 1 + x 2 ) für y = 10 und x 1 = 2. y = ln (x 1 x 2 ) für y = 4 und x 1 = e 3. (TRS): Welche Aussagen lassen sich bei limitationalen Produktionsfunktionen hinsichtlich der TRS machen? Aufgabe 7 Grenzen Sie abnehmende Grenzerträge und abnehmende Skalenerträge voneinander ab. Ist es möglich, dass eine Produktionfunktion abnehmenden Grenzerträgen eines Faktors bei zunehmenden Skalenerträgen aufweist? 2
3 Aufgabe 8 Gegeben ist folgende Produktionsfunktion: f(x 1, x 2 ) = (x 1 x 2 ) 1 3 Angenommen, der Einsatz des Faktors x 2 sei kurzfristig fest vorgegeben: x 2 = x 2. Die Faktorkosten betragen ω 1 = ω 2 = 1. (a) Welche Menge des Faktors x 1 wird das Unternehmen einsetzen, um seinen Gewinn zu maximieren, wenn der Preis des produzierten Gutes y mit p = 12 gegeben ist? Wie hoch ist die Produktionsmenge y? Wie groß ist der Gewinn? (Alle Größen sind abhängig von x 2!) (b) Leiten Sie den Zusammenhang zwischen eingesetzter Menge x 1 und dem Faktorpreis ω 1 her und stellen sie ihn grafisch dar. (c) Stellen Sie dann den Gewinn ebenfalls abhängig vom Faktorpreis ω 1 dar. Ab welchem Faktorpreis ω 1 lässt sich bei gegebener Einsatzmenge x 2 des zweiten Faktors auch im Optimum kein Gewinn mehr erzielen? Warum ist das so? Aufgabe 9 Nun sei beim Unternehmen aus Aufgabe 8 auch der Einsatz des Faktors x 2 flexibel, der Preis des Gutes beträgt weiterhin p = 12, die Faktorpreise ω 1 und ω 2 sind nicht mehr fest vorgegeben. (a) Leiten Sie die Faktornachfragefunktionen x 1(p = 12, ω 1, ω 2 ) bzw. x 2(p = 12, ω 1, ω 2 ) her. (b) Ermitteln Sie dann die Angebotsfunktion y(p = 12, ω 1, ω 2 ) sowie die Gewinnfunktion Π(p = 12, ω 1, ω 2 ). (c) Welche Auswirkungen auf Nachfrage nach den Faktoren x 1 bzw. x 2 Angebotsmenge Gewinn sind zu erwarten, wenn sich der Preis ω 2 des zweiten Faktors erhöht? Erläutern Sie dies sowohl algebraisch wie auch verbal. Ist bei einer der genannten Größen auch eine andere Reaktion denkbar? 3
4 Aufgabe 10 (a) Überprüfen Sie algebraisch und erläutern Sie verbal für die in Aufgabe 9 ermittelten Ergebnisse die Gültigkeit von Hotellings Lemma für die Ableitung des Gewinns Π nach dem Faktorpreis ω 1. (b) Zeichnen Sie die Gewinnfunktion Π abhängig von ω 1. In der Ausgangssituation seien die Faktorpreise gegeben durch ω 1 = ω 2 = 2. Skizzieren Sie in die obige Zeichnung dazu auch die passive Gewinngerade und erläutern Sie Hotellings Lemma auch anhand der Zeichnung. Ist es möglich, dass die passive Gewinngerade oberhalb der Gewinnfunktion verläuft? Aufgabe 11 Ein Unternehmen produziert gemäß einer substitutionalen Produktionsfunktion y = f(x 1, x 2 ). Das Unternehmen setzt die Faktormengen x 1 = 200 und x 2 = 100 ein. Die Preise betragen ω 1 = 2 und ω 2 = 1. Ist der realisierte Produktionsplan optimal, wenn die Isoquante durch den Punkt (200, 100) durch die Gleichung x 1 = x 2 beschrieben wird? Zeichnen Sie zur Beantwortung die Isoquante und die Isokostengerade durch den Punkt (200, 100). Aufgabe 12 Die notwendige Bedingung für eine Minimalkostenkombination lautet Die Bedingung lässt sich umformen zu bzw. zu f(x 1, x 2)/ x 1 f(x 1, x 2) x 2 = ω 1 ω 2 f(x 1, x 2)/ x 1 ω 1 = f(x 1, x 2)/ x 2 ω 2 ω 1 f(x 1, x 2)/ x 1 = ω 2 f(x 1, x 2)/ x 2 Interpretieren Sie diese Gleichungen verbal. Liegt ein Unternehmer, der seinen Produktionsplan grundsätzlich nach dieser Bedingung ausrichtet, immer richtig? 4
5 Aufgabe 13 (a) Berechnen Sie mit Hilfe der notwendigen Bedingung für ein Kostenminimum die Minimalkostenkombination für ein Unternehmen mit der Produktionsfunktion y = f(x 1, x 2 ) = ( x 1 + x 2 ) 2 welches bei den Faktorpreisen ω 1 = 2 und ω 2 = 1 die Menge y = 1440 produzieren will. (b) Wie hoch sind die Produktionskosten? (c) Berechnen und skizzieren Sie den Expansionspfad! Aufgabe 14 Ein Unternehmen produziert gemäß der Produktionsfunktion y = f(x 1, x 2 ) = (x 1 x 2 ) 1 2 Die Faktorpreise betragen ω 1 = 1 und ω 2 = 4. Berechnen Sie die Kostenfunktion und interpretieren Sie das Ergebnis. Aufgabe 15 Ein Unternehmen produziert gemäß der Produktionsfunktion und den Faktorpreisen ω 1 = 1 und ω 2 = y = f(x 1, x 2 ) = x 1 4 x2 2 (a) Berechnen Sie mit Hilfe einer geeigneten Lagrange-Funktion die Minimalkostenkombination und die anfallenden Kosten bei der Produktion der Menge 8. Erläutern Sie nach der Herleitung der Lösung den Wert und die Bedeutung des Lagrangefaktors λ. (b) Errechnen Sie nun in Abhängigkeit von variablen Faktorpreisen ω 1 bzw. ω 2 und der Outputmenge y die bedingten Faktornachfragefunktionen x 1(ω 1, ω 2, y) bzw. x 2(ω 1, ω 2, y) sowie die Kostenfunktion c(ω 1, ω 2, y). (c) Laut Shepards Lemma muss gelten: c(ω 1, ω 2, y) ω 1 = x 1(ω 1, ω 2, y) Überprüfen Sie hierauf das in (b) errechnete Ergebnis und interpretieren Sie es. 5
6 Aufgabe 16 Beschreiben Sie den Expansionspfad einer limitationalen Produktionsfunktion. Wie hängt der Expansionspfad einer limitationalen Produktionsfunktion von den Faktorpreisen ab? Aufgabe 17 Die Durchschnittskostenkurve AC = c(ω 1,ω 2,y) wird in ihrem Minimum von der Grenzkostenklurve MC = c(ω 1,ω 2,y) y geschnitten. Erläutern Sie diesen Sachverhalt verbal und y beweisen Sie ihn algebraisch! (Hinweis: Setzen Sie zur Bestimmung des Minimums der AC deren Ableitung gleich Null und verwenden die daraus resultierende Gleichung für den Beweis) Aufgabe 18 Die Produktionsfunktion eines Unternehmens sei gegeben durch y = f(x 1, x 2 ) = (x 1 x 2 ) 1 4 Die Faktorpreise betragen ω 1 = 12 und ω 2 = 3. Es entstehen dem Unternehmen produktionsunabhängige Fixkosten in Höhe von F = (a) Errechnen Sie die Minimalkostenkombination x 1 bzw. x 2 sowie die Kostenfunktion c zur Herstellung der Menge y unter den angegebenen Faktorpreisen. Welche Einsatzmengen sind optimal, um den Output in Höhe von y = 40 herzustellen? Welche Kosten entstehen dabei? (b) Errechnen und skizzieren sie die Durchschnitts- und die Grenzkostenkurve. erreicht die Durchschnittskostenkurve ihr Minimum? Wo (c) Die Produktion soll verringert werden auf y = 20, wobei allerdings der Einsatz des Faktors x 2 kurzfristig nicht verändert werden kann. Errechnen Sie zunächst die kurzfristige Kostenfunktion und die kurzfristige durchschnittliche Kostenfunktion. Welche Kosten entstehen nun? Wo liegt jetzt das Minimum der Durchschnittskosten? 6
7 Aufgabe 19 (a) Bestimmen Sie für den 2-Güter-Fall die Gleichung der Budgetgeraden p 1 x 1 +p 2 x 2 = m als Funktion x 2 = x 2 (x 1 ) und als Funktion x 1 = x 1 (x 2 ). (b) Interpretieren Sie die Achsenabschnitte der Butgetgeraden. (c) Wie ändert sich die Lage der Budgetgerade, wenn sich p 1, p 2 bzw. m ändern? Aufgabe 20 Versuchen Sie, eine Nutzenfunktion mit 2 Gütern graphisch darzustellen. Aufgabe 21 Erläutern Sie mathematisch, graphisch und verbal den Begriff der Grenzrate der Substitution. Aufgabe 22 (a) Berechnen Sie für die Nutzenfunktion u(x 1, x 2 ) = x 1 x 2 die Funktion der Indifferenzkurve durch den Konsumpunkt x 1 = 2, x 2 = 4 und die Grenzrate der Substitution in diesem Punkt. (b) Begründen Sie, warum Indifferenzkurven negative Steigung haben und sich nicht schneiden! Aufgabe 23 Ein Haushalt mit der Nutzenfunktion u(x 1, x 2 ) = x 1 x 2 2 fragt bei den Preisen p 1 = 5 und p 2 = 6 die Mengen x 1 = 10 und x 2 = 20 nach. Wie kann man, ohne selbst den optimalen Verbrauchsplan zu berechnen, entscheiden, ob der gewählte Punkt optimal ist? Aufgabe 24 Ein Haushalt hat die Nutzenfunktion u(x 1, x 2 ) = x x 1 3 2, sein Budget beträgt m = 18, die Güterpreise sind gegeben durch p 1 = 0.75 und p 2 = 3. (a) Berechnen Sie die optimalen Verbrauchsmengen x 1 und x 2 und das maximal erreichbare Nutzenniveau. (b) Um wieviel steigt der Nutzen, wenn sich das Budget um eine (marginale) Einheit erhöht? (c) Berechnen Sie den Anteil der Ausgaben für das Gut 1 an den Gesamtausgaben. Wie verändert sich dieser Anteil, wenn der Preis des Gutes 2 sinkt? 7
8 Aufgabe 25 Gegeben ist folgende Nutzenfunktion: u(x 1, x 2 ) = x 1 x (a) Berechnen Sie die Marschallschen Nachfragefunktionen und mit ihnen die indirekte Nutzenfunktion v(p 1, p 2, m) her. Überprüfen Sie Ihr Ergebnis mit Hilfe von Roys Identität. (b) Die Preise sind gegeben durch p 1 = 1 und p 2 = 9, zur Verfügung steht ein Budget in Höhe von m = 180. Welchen Nutzen kann der Haushalt maximal erreichen? (c) Leiten Sie nun zu dem in (b) errechneten Nutzenniveau die Hicksschen Nachfragekurven und die Ausgabenfunktion her. (d) Verdeutlichen Sie auch graphisch die unterschiedlichen Optimierungsansätze der Nutzenmaximierung bzw. Ausgabenminimierung. Aufgabe 26 Berechnen Sie für die Nutzenfunktion u(x 1, x 2 ) = (x )(x ) und den Preisen p 1 = p 2 = 1 die Nachfragefunktionen in Abhängigkeit vom Einkommen. Was ist bei der Lösung zu beachten? Aufgabe 27 Gegeben ist folgende Nutzenfunktion: U(x 1, x 2 ) = ln(x 1 ) + x 2. (a) Leiten Sie zunächst die Marschallschen Nachfragefunktionen nach x 1 und x 2 her sowie die Einkommens-Konsum-Kurve und die Engelkurven. (b) Berechnen Sie die Einkommenselastizitäten der Nachfrage nach beiden Gütern. Begründen Sie die Ergebnisse auch mit Hilfe des Grenznutzens beider Güter. (c) Berechnen Sie die direkte Preiselastizität der Nachfrage nach x 1 sowie die Kreuspreiselastizität der Nachfrage nach x 1 und erläutern Sie auch hier das Resultat. Aufgabe 28 Ein Haushalt konsumiert 2 Güter, wobei sich nun der Preis des Gutes 1 erhöht. Die Auswirkungen auf die optimalen Mengen beider Güter, die der Haushalt nachfragt, können sehr unterschiedlich sein. Um die unterschiedlichen denkbaren Auswirkungen zu verstehen, unterteilt man den Gesamteffekt in einen Einkommens- und einen Substitutionseffekt. Erläutern Sie diese beiden Teilaspekte anhand geeigneter Graphiken. 8
9 Aufgabe 29 Betrachten Sie eine einmalige Preiserhöhung für Gut 1! Welche der folgenden Fälle sind als Folge dieser Preiserhöhung möglich? Substitutionseffekt Einkommenseffekt (a) x 1 x 2 x 1 x 2 (b) x 1 x 2 x 1 x 2 (c) x 1 x 2 x 1 x 2 (d) x 1 x 2 x 1 x 2 In welchen der Fälle ist Gut 1 möglicherweise ein Giffen-Gut? Aufgabe 30 Ein Haushalt hat die Nutzenfunktion u(x 1, x 2 ) = (x )x 2 und ein Budget in Höhe von m = 90. Der Preis des Gutes 1 steigt von p 1 = 1 auf p 1 = 4, während der Preis des zweiten Gutes stabil bei p 2 = 1 verbleibt. (a) Berechnen Sie den Einkommens-und den Substitutionseffekt (nach Hicks) für beide Güter! (b) Wie setzten sich Einkommens- und Substitutionseffekt nach Slutzky zusammen? Aufgabe 31 Bei einer Änderung des Preises für das Gut Freizeit tritt wie bei Konsumgütern sowohl ein Einkommens- als auch ein Substitutionseffekt ein. Erläutern Sie, welcher Effekt im Vergleich zu den üblichen Konsumgütern beim Gut Freizeit grundsätzlich anders wirkt. Aufgabe 32 Die Präferenzen eines Haushalts in bezug auf Einkommen und Freizeit wird durch die Nutzenfunktion u(c, f) = (c + 40) f beschrieben. Der Haushalt hat täglich 16 Stunden für Arbeit und Freizeit zur Verfügung, der Preis des Konsumgutes c beträgt p c = 1. Berechnen Sie seine Freizeitnachfrage in Abhängigkeit vom Lohnsatz w. Wieviel Freizeit fragt er bei einem Lohnsatz von w = 10 nach? Unterteilen Sie - ausgehend von w = 10 - den Effekt auf die Freizeitnachfrage, wenn der Lohnsatz jetzt marginal ansteigt. 9
10 (A1) Ausgehend von einer Budgetsituation (p 1, p 2, m) mit positivem Einkommen wird p 1 verdoppelt, p 2 vervierfacht und m verdreifacht. Wie ändert sich die Budgetmenge? Sie wird größer. Sie wird kleiner. Weder das eine noch das andere. (A2) Gegeben ist die Nutzenfunktion u(x 1, x 2 ) = x 1 +x 2 sowie die Preise p 1 p 2. Welche der folgenden Aussagen über den Betrag der Grenzrate der Substitution im Optimum (T RS) ist mit Sicherheit FALSCH? T RS > p 1 p 2 T RS < p 1 p 2 T RS = p 1 p 2 (A3) Bei einer Cobb-Douglas-Nutzenfunktion u(x 1, x 2 ) = x α 1 x β 2 werden für die Preise (p 1, p 2 ) und das Einkommen m das Güterbündel (4, 3) nachgefragt. Welches Güterbündel wird dann nachgefragt, wenn sich der Preis p 1 verdoppelt? (2, 3) (2, 6) Ohne genaue Kenntnis der Nutzenfunktion lässt sich dazu keine Aussage machen. (A4) Die Präferenz eines Konsumenten ist quasilinear, d.h. durch eine Nutzenfunktion u(x 1, x 2 ) = w(x 1 )+x 2 darstellbar. Dann gilt: Die Grenzrate der Substitution (T RS) ändert sich nicht, wenn sich x 1 verändert. x 2 verändert. sich x 1 und x 2 proportional verändern. (A5) Welche der folgenden Nutzenfunktionen stellt die gleiche Präferenzrelation dar, wie die Nutzenfunktion u(x 1, x 2 ) = x 1 + x 2? w(x 1, x 2 ) = x 1 + x 2 w(x 1, x 2 ) =x 1 + 2x 2 x1 + x 2 2 w(x 1, x 2 ) = x 1 + x 2 2 (A6) Eine Nutzenfunktion beschreibe eine Präferenz für zwei Güter, die als perfekte Substitute angesehen werden. Welche Größen sind auf jeden Fall unabhängig vom gewählten Güterbündel? die Grenznutzen. die Grenzrate der Substitution. weder Grenznutzen noch Grenzrate der Substitution. 10
Aufgaben zur Mikroökonomik I
Aufgaben zur Mikroökonomik I Aufgabe 1 Der Vermieter möchte seine großen Wohnung in herrlichster zentraler Wohnlage der Studentenstadt G an eine WG vermieten. Per Aushang werden Mieter für die 4 gleich
MehrAufgaben zur Mikroökonomik I
Aufgaben zur Mikroökonomik I Aufgabe 1 Der Vermieter möchte seine großen Wohnung in herrlichster zentraler Wohnlage der Studentenstadt G an eine WG vermieten. Per Aushang werden Mieter für die 4 gleich
MehrMietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis a) Im Wettbewerbsgleichgewicht beträgt der Preis 250.
Aufgabe 1 Auf einem Wohnungsmarkt werden 5 Wohnungen angeboten. Die folgende Tabelle gibt die Vorbehaltspreise der Mietinteressenten wieder: Mietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis 250 320 190
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik I
Prof. Dr. Robert Schwager Sommersemester 2005 Probeklausur zur Mikroökonomik I 08. Juni 2005 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen sind die zutreffenden Aussagen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrVWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 1
Georg Nöldeke Frühjahrssemester 2009 VWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt Siehe Abbildung x 2 m p = 25 2 Budgetgerade: { xpx + px 2 2 = m} Budgetmenge: { xpx + px 2 2 m} 0 0 m p = 20 x
MehrLösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie
Lösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie Prof. Dr. Dennis A. V. Dittrich, Universität Erfurt Aufgaben 1. Ein Konsument habe die Nutzenfunktion U(x, y) = x + y. Der Preis von x ist
MehrMikroökonomik 13. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 13. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 27. Januar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 13. Vorlesungswoche 27. Januar 2008 1 / 124 Übersicht Nutzenmaximierung
MehrFB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum:
Universität Lüneburg rüfer: rof. Dr. Thomas Wein FB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften rof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 22.03.06 Wiederholungsklausur Mikroökonomie
MehrMikroökonomik 4. Vorlesungswoche Fortsetzung
Mikroökonomik 4. Vorlesungswoche Fortsetzung Tone Arnold Universität des Saarlandes 14. November 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 4. Vorlesungswoche Fortsetzung 14. November 2007 1 / 41 Slutzky
Mehr3. (20 Punkte) Die Präferenzen eines Kinobesuchers bezüglich der Güter Popcorn (P) und Cola (C) seien durch folgende Nutzenfunktion beschrieben:
Mikroökonomik I 1. (10 Punkte) Erläutern Sie kurz die folgenden Begriffe a. Nichtsättigung b. Indifferenzkurve c. Substitutionseffekt d. Inferiores Gut e. Preiselastizität der Nachfrage 2. (10 Punkte)
MehrStudiengang (Zutreffendes bitte ankreuzen):
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2006 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang (Zutreffendes bitte ankreuzen): SozÖk Sozma AÖ WiPäd Wiwi Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2006 Klausur
MehrÜbung 4: Gleichgewicht und Effizienz
Übung 4: Gleichgewicht und Effizienz Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Mikroökonomie Übung 4 (FS 10) Gleichgewicht und Effizienz 1 / 25 Aufgabe 1 Worum geht es? Marktangebotsfunktion
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kapitel 3) Einheit 4-1 - Verbraucherverhalten Budgetbeschränkung: Man kann nicht alles haben, was man sich wünscht! Konsumentenpräferenzen:
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Die Klausur dauert 90 Minuten. Bitte
MehrMikroökonomik. Kosten. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Kosten 1 / 24
Mikroökonomik Kosten Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Kosten / 24 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Produktionstheorie Kosten Gewinnmaximierung
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (6) 1. Erklären Sie jeweils den Unterschied zwischen den folgenden Begriffen: eine Preis-Konsumkurve und eine Nachfragekurve Eine Preis-Konsumkurve bestimmt
MehrÜbung zu Mikroökonomik II
Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren
MehrLösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit
Lösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit Haushaltstheorie Haushaltstheorie IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.120) Sommerssemester 2010 Übung 1: Die Budgetbeschränkung Gegeben sind das Einkommen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 6: Die Produktion (Kap. 6) Produktionstheorie IK WS 2014/15 1 Haushaltstheorie vs. Produktionstheorie Die Haushaltstheorie
MehrBedeutung. Formel. Budgetbeschränkung: Die Ausgaben für die Güter dürfen das Einkommen. p 1 x 1 + p 2 x 2 m
Formel p 1 x 1 + p 2 x 2 m p 1 x 1 + p 2 x 2 p 1 ω 1 + p 2 ω 2 OC = dx 2 = p 1 p 2 (x 1,x 2 ) % (y 1,y 2 ) Bedeutung Budgetbeschränkung: Die Ausgaben für die Güter dürfen das Einkommen nicht übersteigen.
MehrMikro I Definitionen
Mikro I: Definitionen Kapitel 2: Grundlage von Angebot und Nachfrage Die Angebotskurve stellt dar, welche Menge eines Gutes die Produzenten zu einem bestimmten Preis zu verkaufen bereit sind, wobei andere
MehrMikroökonomik 8. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 8. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 11. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Mikroökonomik 8. Vorlesungswoche 11. Dezember 2007 1 / 84 Kostenminimierung
MehrKlausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Thomas Wein Fakultät II Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 17.7.2006 Klausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen 1. Eine neue Erfindung
MehrNeoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel
Neoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel Dieses Skript ist die allgemeine Basis eines Modells zur Simulation der ökonomischen Folgen technischer
MehrDie Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Michael Alpert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Übung 2 Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik II
Prof. Dr. Robert Schwager Wintersemester 2004/2005 Probeklausur zur Mikroökonomik II 08. Dezember 2004 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrKapitel 3: Die Nachfrage
Kapitel 3: Die Nachfrage Hauptidee: Die Nachfrage beschreibt den optimalen Konsum in Abhängigkeit von Preisen und Einkommen. 3.1 Nachfrage Die Nachfrage eines Konsumenten beschreibt das optimale Güterbündel
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 2: Haushaltstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 2: Haushaltstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrMikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten,
LionsExchange End-Term Repetitorium (HS15) Mikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten, michelle.vongunten@uzh.ch LionsExchange (LEX) Mikroökonomik I Aufgaben Repetitorium (HS15) - Michelle
MehrMikroökonomie I Kapitel 4 Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 4 Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Die individuelle Nachfrage Einkommens- und Substitutionseffekte Die Marktnachfrage Die
MehrUnternehmen und Angebot
Unternehmen und Angebot Das Angebot der Unternehmen Private Unternehmen produzieren die Güter und verkaufen sie. Marktwirtschaftliche Unternehmen in der Schweiz 21 Unternehmen Beschäftigte Industrie &
MehrMikroökonomik. Präferenzen, Indi erenzkurven und Nutzenfunktionen. Harald Wiese. Universität Leipzig
Mikroökonomik Präferenzen, Indi erenzkurven und Nutzenfunktionen Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Präferenzen, Indi erenzkurven und Nutzenfunktionen 1 / 33 Gliederung
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kap. 3) Verbraucherverhalten IK WS 2014/15 1 Verbraucherverhalten Bugetbeschränkung: Einkommen,
MehrAnalysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben
Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben 1 In einer Fabrik, die Farbfernseher produziert, fallen monatlich fie Kosten in Höhe von 1 Mio an Die variablen Kosten betragen für jeden produzierten Fernseher
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Einleitung Fragestellung und Lehrzielc Studienhinweise Begriffe 3
Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1. Einleitung 1 1.1. Fragestellung und Lehrzielc 1 1.2. Studienhinweise 2 1.3. Begriffe 3 I. Buch. Die Güterverteilung 2. Güterverteilung durch Naturaltausch 9 2.0. Vorbemerkungen:
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Die Kosten der Produktion (Kapitel 7) ZIEL: Die Messung von Kosten Die Kosten in der kurzen Frist Die Kosten in der langen
Mehr2. Welche Mengen Bier und Wein konsumiert Barney im Optimum? 1. Die Grenzrate der Substitution bestimmt sich wie folgt: = x 1 MRS = MU 1 MU 2.
Aufgabe 1 (10 min): Barneys Nutzenfunktion ist gegeben durch u( ; x 2 ) = 1 2 x2 1 + x 2 2. Dabei steht für die von ihm konsumierte Menge Bier und x 2 für die von ihm konsumierte Menge Wein. Der Preis
MehrDas Gewinnmaximierungsproblem einer Firma kann in zwei Teile zerlegt werden: 1. Welche Inputkombination ist für einen gegebenen Output
Kapitel 7: Kosten Hauptidee: Aus der Produktionsfunktion einer Firma bestimmen wir ihre Kostenfunktion. Diese spielt eine zentrale Rolle für die Gewinnmaximierung der Firma. Das Gewinnmaximierungsproblem
MehrMusterlösungen Mikroökonomie II
Musterlösungen Mikroökonomie II Kardinaler Nutzen Aufgabe 1 Man hält den Nutzen, der aus dem Konsum von Gütern entsteht für meßbar. Konkret wird angenommen, daß man den Nutzenabstand zwischen zwei Güterbündeln
MehrDie Präferenzen der Konsumentin Kerstin über den Konsum zweier Güter (Gut 1 und Gut 2) sind durch folgende Nutzenfunktion darstellbar: U ( x 1, x 2
Theorie des Konsumentenverhaltens Aufgabe 1 Die Präferenzen der Konsumentin Kerstin über den Konsum zweier Güter (Gut 1 und Gut 2) sind durch folgende Nutzenfunktion darstellbar: U ( x 1, x 2 ) x 1 + x
MehrEinführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion. Die Produktion: Wiederholung und Übung
Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die Produktion Winter 1 / 23 Die Produktion: Wiederholung
MehrMikroökonomik Grundbegriffe 1 / 10
/ 0 Begriff Definition Gleichgewichtspreis Pareto-Effizient / Ineffizienz Güterbündel Budgetbeschränkung Budget Budgetgerade Mengensteuer Wertsteuer Der ~ p* ist durch den Schnittpunkt der Angebots- und
MehrU (x 1 ; x 2 ) = x x 2 2.
Aufgabe (2 Punkte) Horsts Nutzenfunktion ist gegeben durch U ( ; 2 ) = 2 + 4 2 2. Dabei steht für die von ihm konsumierte Menge von Gut und 2 für die von ihm konsumierte Menge von Gut 2. Der Preis einer
MehrTeil A Multiple Choice (18 Punkte)
Teil Multiple hoice (18 Punkte) 6 ufgaben Multiple hoice je 3 Punkte. ür jede richtige Markierung oder Nichtmarkierung werden 0,5 Punkte vergeben, für jede falsche oder fehlende Markierung 0,5 Punkte abgezogen.
MehrProf. Dr. P. Bernd Spahn Mikroökonomie I SS 97. Übungsblatt 2. (Haushaltstheorie: Theorie des Konsumentenverhaltens)
Prof. Dr. P. Bernd Spahn Mikroökonomie I SS 97 Übungsblatt 2 (Haushaltstheorie: Theorie des Konsumentenverhaltens) Aufgabe 1 (Budgetrestriktion) Literatur: z.b. Varian, ab S. 19 Sam Thrifty hat jede Woche
Mehr4 Theorie der Konsumentennachfrage
VWL III 4-1 Prof. Ray Rees 4 Theorie der Konsumentennachfrage Literatur: McKenna und Rees (1992), Chapter 7. Gravelle und Rees (1992), Chapter 4 A-C. MasColell, Whinston, Green (1995), Chapter 3. 4.1 Einführung
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben 1. Folgende Tabelle gibt die Outputmenge Q in Abhängigkeit von der Anzahl der eingesetzten Arbeiter L an. L 0 1 2 3 4 5 6 Q 0 20 50 90 125 140 150 a) Wie
MehrMikroökonomik I Theorie Dozentin: Michelle Von Gunten,
LionsExchange Mid-Term Repetitorium (HS15) Mikroökonomik I Theorie Dozentin: Michelle Von Gunten, michelle.vongunten@uzh.ch Seite 1 Mid-Term Repetitorien Unsere Mid-Term Repetitorien finden an folgenden
MehrKapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb
Kapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb Vor- und Nachbereitung: Varian, Chapters 22 und 23 Frank, Chapter 11 Übungsblatt 8 Klaus M. Schmidt, 2008 8.1 Vollkommener Wettbewerb Die Angebotsentscheidung
MehrProbeklausur der Tutoren im Sommersemester 2011 Mikroökonomie 1
im Sommersemester 2011 Mikroökonomie 1 Hinweis: Diese Probeklausur wurde von den Tutoren des Fachs Mikroökonomie 1 erstellt. Der für die tatsächliche Klausur verantwortliche Lehrstuhl sowie die für die
MehrMikroökonomie I Kapitel 3 Das Käuferverhalten WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 3 Das Käuferverhalten WS 2004/2005 Die Themen in diesem Kapitel Konsumentenpräferenzen Budgetbeschränkungen Verbraucherentscheidung Die Grenznutzen und die Verbraucherentscheidung
MehrMikroökonomie: Angebotstheorie. Lösungen zu Aufgabensammlung. Angebotstheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Angebotstheorie Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Angebotstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was besagt das Ertragsgesetz? Bei zunehmendem Einsatz von einem
MehrLS VWL (Mikroökonomie) Sommersemester 2011. Übungsaufgaben. Mikroökonomie
LS VWL (Mikroökonomie) Sommersemester 2011 Übungsaufgaben Mikroökonomie Aufgabenblatt 1 Marktgleichgewicht Aufgabe 1.1: Ein Markt sei durch lineare Angebots- und Nachfragefunktionen bestimmt: f D (p) =
MehrÜbungsblatt 1. a) Wie können diese drei Bereiche weiter unterteilt werden?
INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTIONS- UND INVESTITIONSFORSCHUNG Georg-August-Universität Göttingen Abteilung für Unternehmensplanung Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Bloech Aufgabe. (Produktionsfaktorsystem)
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 11/03/2015 1 / 27 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern
MehrIn der Tabelle können verschiedene Güterkombinationen gelest werden, die die gleichen Nutzen für einen Konsument versichern:
Aufgabe 1 In der Tabelle können verschiedene Güterkombinationen gelest werden, die die gleichen Nutzen für einen Konsument versichern: U 1 =100 U 2 =200 U 3 =250 x y x y x y 1 13 4 12 6 13 2 9 4,5 9 7
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere WS 007/08 Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ . Grundzüge der Mikroökonomik WS 007/08.6 Theorie des Haushalts .6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Haushaltstheorie
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung VWL I-III: Einführung und Mikroökonomie I und II Alle Studienrichtungen
MehrVorlesungsfolien 20.11.2003
Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abteilung Sozialpolitik: rof. r. G. Schulze Jahreskurs Mikroökonomie Teil 1 WS03/04 Vorlesungsfolien 20.11.2003 Nicholson, Walter, Microeconomic Theory Kapitel
MehrKapitel 6 Konsumentenrente, Produktion
Kapitel 6 Konsumentenrente, Produktion Vor- und Nachbereitung: Varian, Chapters 14 und18 Frank, Chapters 5 und 9 Übungsblatt 6 Klaus M. Schmidt, 2008 p 1 6.1 Die inverse Nachfragefunktion Er wird oft nützlich
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 3: Unternehmenstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 3: Unternehmenstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrRessourcenallokation und Wirtschaftspolitik
Klausur zur Veranstaltung Ressourcenallokation und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn 29. April 2011, 15.00-16.30 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semester:... Es sind alle
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik II
Prof. Dr. Robert Schwager Wintersemester 005/006 Probeklausur zur Mikroökonomik II Dezember 005 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrMikroökonomische Theorie: Kostenminimierung
Mikroökonomische Theorie: Dr. Jan Heufer TU Dortmund 28. Juni 2011 Übersicht 1 / 58 Wirtschaftskreislauf Motivation Zum Begriff Kosten Konsumgüter Nachfrage Angebot Konsumenten Haushalte Produzenten Firmen
MehrAufgabe des Monats Januar 2012
Aufgabe des Monats Januar 2012 Ein Unternehmen stellt Kaffeemaschinen her, für die es jeweils einen Preis von 100 Euro (p = 100) verlangt. Die damit verbundene Kostenfunktion ist gegeben durch: C = 5q
MehrGrundzüge der Mikroökonomischen Theorie
CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIPLO-PRÜFUNGSAT der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Studienbegleitende Klausur zur Vorlesung Grundzüge der ikroökonomischen Theorie Sommersemester
MehrMikroökonomik. Das Budget. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Budget 1 / 21
Mikroökonomik Das Budget Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Budget 1 / 21 Überblick über die Haushaltstheorie Budget Kap. B Präferenzen Kap. C Haushaltsoptimum Kap.
MehrKostenfunktionen. Kapitel 10. Ökonomische Kosten. Ökonomische Kosten. Kostenfunktionen
Kapitel 10 Kosten der Produktion für eine gegebene Outputmenge. ösung des sproblems Gesamt-, Grenz- und Durchschnittskosten. Kurzfristige und langfristige Kostenkuren. 1 2 Ökonomische Kosten Die Opportunitätskosten
MehrElastizitäten & Staatliche Interventionen
Elastizitäten & Staatliche Interventionen Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 13. Oktober 2016,
MehrKapitel 5a. Einkommens- und Substitutionseffekte
Kapitel 5a Einkommens- und Substitutionseffekte 1 Marschall sche Nachfrage Nachfrage Funktion: Wie verändert sich die Nachfrage für unterschiedliche Konsumgüter wenn sich Preise und/oder das Einkommen
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre
Einführung in die Volkswirtschaftslehre Übung 1: Mathematische Analyseinstrumente Dipl.-Volksw. J.-E.Wesselhöft/ Dipl.-Volksw. J.Freese Bachelor Modul Volkswirtschaftliche Analyse (WS-14-V-03) HT 2009
MehrAlternative Betrachtungsweisen des Optimierungsverhalten des Haushalts: Nutzenmaximierung unter gegebenen Ausgaben/Einkommen
. Theorie des Haushalts.5 Die Dualität der Konsumtheorie.5 Die Dualität der Konsumtheorie lternative etrachtungsweisen des Otimierungsverhalten des Haushalts: Nutzenmaimierung unter gegebenen usgaben/einkommen
Mehr3 Komparative Statik. 3.1 Einführung. Literatur: Hoy et.al. (2001), Chapter 14. Chiang (1984), Chapter 6-8.
VWL III 3-1 Prof. Ray Rees 3 Komparative Statik Literatur: Hoy et.al. (2001), Chapter 14. Chiang (1984), Chapter 6-8. 3.1 Einführung Ökonomen interessieren sich häufig dafür, welche Auswirkungen die Veränderung
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 03/12/2014 1 / 27 Überblick Bisher: Minimale Kosten zu denen eine Firma untersch. Gütermengen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 5: Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage (Kapitel 4.1-4.4.) Einheit 5-1 -... gesichertes Wissen: Abbildung 1: Die optimale Konsumentscheidung. Einheit 5-2 -...
MehrFachhochschule SWF - Standort Meschede - Fachbereich IW Dr. habil. Karl Betz. Klausur in Mikroökonomik (Termin 2)
Klausur in Mikroökonomik (Termin 2) Datum: 26.3.2015 Uhrzeit: 11:00 13.00 Raum 1.1.12 Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Punkte: 1. Leserlich schreiben 2. Korrekturrand 1 / 3 3. =??? Symbole
MehrEinführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität Erfurt Wintersemester 07/08 rof. Dittrich (Universität Erfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 / 25
MehrÜbung Arbeitsmarktökonomik
Übung Arbeitsmarktökonomik Universität zu Köln Dirk Neumann CGS, Universität zu Köln Sommersemester 2009 3. Übung: 05. Mai 2009 Dirk Neumann (CGS) Übung Arbeitsmarktökonomik Sommersemester 2009 1 / 34
MehrWirtschaftspolitik. Übung 1 - Mikroökonomische Grundlagen. 1 Ökonomisches Verhalten. 2 Angebot und Nachfrage bei vollständiger Konkurrenz
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dr. Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2009 Wirtschaftspolitik
MehrKlausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 1. Termin: 5.
Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 1. Termin: 5. Februar 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite
Mehr2. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner
. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: AG1.1 Wissen über die Zahlenmengen,,, verständig einsetzen können
MehrKurzfristige und langfristige Kostenkurven
Kurzfristige und langfristige Kostenkurven Kurzfristige und langfristige Gesamtkostenkurve Ein Unternehmen hat unterschiedliche kurzfristige Gesamtkostenkurven für jede mögliche kurzfristige Situation.
MehrDIPLOMVORPRÜFUNG VWL I (NACHHOLKLAUSUR)
DIPLOMVORPRÜFUNG VWL I (NACHHOLKLAUSUR) TEIL-KLAUSUR MIKROÖKONOMIE I WINTERSEMESTER 003/04 Name: Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Prüfungstag: 17. Oktober 003 Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise:!"Zu
MehrVorlesungsfolien Kosten
Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abteilung Sozialpolitik: Prof. Dr. G. Schulze Jahreskurs Mikroökonomie Teil 1 WS03/04 Vorlesungsfolien 08.01.2004 Nicholson, Walter, Microeconomic Theory Kapitel
MehrÜbungsserie 11: bedingte Extremwerte
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik II Funktionen mit mehreren Variablen Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 11: bedingte Extremwerte
MehrVWL I: Mikroökonomik. Vorbehaltspreis: maximal Zahlungsbereitschaft einer Person
VWL I: Mikroökonomik Vorbehaltspreis: maximal Zahlungsbereitschaft einer Person Theorie des Haushalts Kapitel 2: Budgetbeschränkung Budgetbeschränkung: - Zwei-Güter-Fall - Güterbündel (x1,x2) - Einkommen
MehrMikroökonomik 3. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 3. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 1. November 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 3. Vorlesungswoche 1. November 2007 1 / 71 Nutzenmaximierung Optimale Entscheidung
MehrBeuth Hochschule für Technik Berlin VWL Katharina Postma und Catrin Bagemühl
Analyse des Angebots: Ertragsgesetz Für kleine, mittelständige Unternehmen Aufgabe 1 Grenzertrag - Ist die Produktionssteigerung mehr Kartoffeln durch den Einsatz eines weiteren Arbeiters - ist der Zuwachs
MehrWiederholungsklausur Mikroökonomie II SS 05 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Thomas Wein FB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: Mo., 19.9.2005 Wiederholungsklausur Mikroökonomie
MehrÜbung zur Einführung in die VWL / Makroökonomie. Teil 3: Haushalte
ergische Universität Wuppertal F Schumpeter School of Economics and Management Makroökonomische Theorie und Politik Übung zur Einführung in die VWL / Makroökonomie Teil 3: Haushalte Thomas Domeratzki Version
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester Termin: 14.
Klausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester 2003-1. Termin: 14. Juli 2003 Bearbeitungshinweise Tragen Sie bitte zuerst in der Kopfzeile
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UIVERSITÄT HOHEHEIM ISTITUT FÜR LADWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIOSTHEORIE UD RESSOURCEÖKOOMIK Prof. Dr. Stephan Dabbert Planung und Entscheidung (B 00202) Lösung Aufgabe 3 (Produktionsfunktion
MehrBearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben!
Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS 2014 Pflichtmodul Internationale VWL (M.Sc. IVWL) Schwerpunktmodul Außenwirtschaft (M.Sc. VWL) 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten 16.7.2014 Prof.
Mehr