Höheren Berufsfachschule (HBF)

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1 Weiterentwicklung der Höheren Berufsfachschule (HBF) Konzeptionierung, Erprobung und Umsetzung 2017 bis 2018

2 Eckpunkte der HBF-Reform 1. Profilierung als vollschulische berufliche Erstausbildung 2. Fachhochschulreife als Wahlangebot Richtungsentscheid vom Zusammenführung von Fachrichtungen 4. Berücksichtigung regionaler Besonderheiten

3 Profilierung als vollschulische berufliche Erstausbildung GEPLANTE MAßNAHMEN: Ausweisung des berufsbezogenen Lernbereichs entsprechend der KMK-Rahmenvorgaben (HBF ALT = Stunden, HBF NEU = Stunden) Umbenennung der HBF-Lernbereiche in HBF-Lernfelder Reduzierung des berufsübergreifenden Unterrichts im Rahmen der Assistenzausbildung Einbindung von berufsbildrelevanten, allgemeinbildenden Unterrichtsinhalten in den fachrichtungsbezogenen und standortspezifischen Unterricht (z.b. Fachmathematik, berufsbildbezogene Kommunikation, )

4 Profilierung als vollschulische berufliche Erstausbildung GEPLANTE MAßNAHMEN: Neuausrichtung der HBF-Projektarbeit im Sinne einer praktikumsbegleitenden Berichtsarbeit Erhöhung des Zeitumfangs zur Wahrnehmung von Praktika Förderung der Selbstständigkeit bei Schülerinnen und Schülern durch Einführung einer eigenverantworteten Lernzeit Zusammenführung der aktuell 24 HBF-Profile zu 9 (+X) generalisierten Fachrichtungen (u.a. zum Erhalt von Standorten)

5 Zusammenführung von Fachrichtungen 9 (+X) GENERALISIERTE FACHRICHTUNGEN: 1. Ernährung, Hauswirtschaft und Gastronomie derzeit: Gastgewerbe und Catering, Hauswirtschaft 2. Wirtschaft derzeit: Facilitymanagement, Fremdsprache und Bürokommunikation, Handel und E-Commerce, Logistikmanagement, Organisation u. Officemanagement, Rechnungslegung und Controlling, Tourismusmanagement 3. Industrietechnik derzeit: Automatisierungstechnik und Mechatronik, Energiesystemtechnik und Marketing 4. Informationstechnik derzeit: Informations- und Netzwerksystemtechnik, IT-Systeme, Anwendungsentwicklung, IT-Systeme, Systemintegration

6 Zusammenführung von Fachrichtungen 9 (+X) GENERALISIERTE FACHRICHTUNGEN: 5. Textiltechnik und Modedesign derzeit: Textil und Modedesign 6. Gestaltung derzeit: Design und visuelle Kommunikation, Mediengestaltung und Medienmanagement 7. Labortechnik derzeit: Naturwissenschaften (Physik, Biologie, Chemie und Umwelttechnik) 8. Sozialassistenz 9. Polizeidienst und Verwaltung X Hotelmanagement

7 Zusammenführung von Fachrichtungen GEPLANTE MAßNAHMEN: Ausschreibung von fachdidaktischen Kommissionen im Amtsblatt Nr.6 ( ) und Vergabe von Schulaufträgen Abschaffung der Schwerpunktbildung als klassenbildendes Element die Konkretisierung des Berufsbezuges soll zukünftig über Praktika und über die Berichtsarbeit erfolgen

8 Berücksichtigung regionaler Besonderheiten GEPLANTE MAßNAHMEN: Ausweisung eines umfangreichen Stundenansatzes als standortspezifischen berufsbezogenen Unterricht inhaltliche Ausgestaltung durch Lehrkräfteteams vor Ort um auf regionale Besonderheiten zu reagieren um die schulische Personalsituation zu berücksichtigen

9 Fachhochschulreife als Wahlangebot GEPLANTE MAßNAHMEN: Einrichtung eines Wahlunterrichts der allen HBF-Schülerinnen und -Schülern ohne (!) Zugangsbeschränkung über Vornoten offen steht der auf den Stundenplan der HBF-Schülerinnen und -Schüler abgestimmt ist der Schülerinnen und Schülern aus anderen BBS-Bildungsgängen (z.b. aus der dualen Berufsschule) offen steht der den Erwerb der vollständigen FHR im Rahmen des zweijährigen HBF-Bildungsganges ermöglicht (s. hierzu auch Ausweitung des Praktikums )

10 Fachhochschulreife als Wahlangebot GEPLANTE MAßNAHMEN: Erweiterung der Durchlässigkeit durch Öffnung der dualen Berufsoberschule (D-BOS) für HBF- Schülerinnen und -Schüler (In diesem Zusammenhang wird auch die pauschale Genehmigung zur Einführung einer D-BOS an bisher unversorgten Standorten diskutiert) durch Öffnung der Berufsoberschule I (BOS I) für HBF-Schülerinnen und -Schüler

11 Fachhochschulreife als Wahlangebot GEPLANTE MAßNAHMEN: Stärkung der Schullaufbahnberatung durch verpflichtende Informationsveranstaltungen für zukünftige HBF- Schülerinnen und -Schüler vor Schuljahresbeginn (Inhalte: Darstellung von Chancen und Herausforderungen des FHR- Unterrichts, Veranschaulichung der Vielzahl an Wegen zur Erlangung einer Hochschulzugangsberechtigung) durch verpflichtende individuelle Beratung der Schülerinnen und Schüler (1-2 Mentoring-Termine pro Halbjahr)

12 STUNDENTAFEL BEZUGSGRÖßEN DES STUNDENPLANENTWURFS (vgl. hierzu beiliegenden Entwurf): BUNDESWEIT: Entsprechend der KMK-Rahmenvereinbarung umfasst die Assistenzausbildung mind Stunden (= 32 Schülerwochenstunden). Davon sollen auf den berufsbezogenen Lernbereich Stunden (= 28 Schülerwochenstunden) entfallen. Davon sollen auf den berufsübergreifenden Lernbereich 320 Stunden (= 4 Schülerwochenstunden) entfallen.

13 STUNDENTAFEL BEZUGSGRÖßEN DES STUNDENPLANENTWURFS (vgl. hierzu beiliegenden Entwurf): LANDESWEIT: Der berufsübergreifende Unterricht für die Assistenzausbildung orientiert sich am Stundenansatz der dualen Berufsschule (BS). Der FHR-Unterricht umfasst den Stundenansatz der dualen Berufsoberschule (D-BOS). Die Stundenberechnungen folgen der modellhaften Annahme, dass ein Schuljahr 40 Wochen umfasst. Damit erfolgt die Assistenzausbildung im Rahmen von 80 Wochen.

14 STUNDENTAFEL PRAKTIKUMSORGANISATION Das Praktikum kann in Blöcken oder tageweise (in dualisierter Form) organisiert werden. Die Lehrkräfte unterstützen die Vermittlung von Praktikumsplätzen. Während der außerschulischen Praktikumszeit ist kein Lehrkräfteeinsatz vorgesehen. Das Praktikum wird durch die Berichtsarbeit in eigenverantwortlichen Lernphasen der Schülerinnen und Schüler reflektiert. Zur individuellen Beratung können die in der Stundentafel ausgewiesenen Verfügungsstunden genutzt werden. Das Praktikum und die Berichtsarbeit sind Teil der praktischen Abschlussprüfung.

15 STUNDENTAFEL PRAKTIKUMSORGANISATION Für den zeitlichen Umfang des Praktikums stehen drei Modelle zur Auswahl: 12 Wochen, wenn z.b. die regionalen Gegebenheiten für Praktika ungünstig sind wenn z.b. der Erwerb der FHR für die Zielgruppe der Assistent(inn)en überwiegend uninteressant ist 16 Wochen, wenn die regionalen Gegebenheiten für Praktika günstig sind wenn der Erwerb der FHR für die Zielgruppe der Assistent(inn)en überwiegend interessant ist

16 STUNDENTAFEL PRAKTIKUMSORGANISATION 20 Wochen, wenn 16 Wochen außerschulisches Praktikum realisiert werden und wenn für 4 Wochen innerschulisch eine praktische Lernsituation realisiert werden kann (z.b. in Schulküchen, Schulwerkstätten, Schullaboren oder in Form von Schüler(innen)firmen)

17 STUNDENTAFEL OFFENE FRAGE IM STUNDENTAFELENTWURF: Sollen die Schülerinnen und Schüler, die am FHR-Unterricht teilnehmen, ganz oder in Teilen vom Besuch des berufsübergreifenden Unterrichts der Regel-HBF freigestellt werden? (Hinweis: Eine Freistellung entlastet die Schülerinnen und Schüler, erfordert aber eine große Flexibilität seitens der Lehrkräfte hinsichtlich ihres Unterrichtseinsatzes, wenn im laufenden Schuljahr Umentscheidungen der Schülerinnen und Schüler erfolgen.)

18 Abschlussprüfung REGEL-HBF Die Abschlussprüfung besteht aus einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung. Der Umfang der Prüfung beträgt insgesamt 12 Stunden. In die schriftliche Prüfung sind aus dem berufsbezogenen Unterricht drei schriftliche Arbeiten unter Aufsicht einzubeziehen. (Information: Es wird der Vorschlag diskutiert, dass in Analogie zu den Kammerprüfungen im Rahmen der dualen Ausbildung ein vierter schriftlicher Teil im Bereich Sozialkunde/Wirtschaftslehre abzulegen ist.)

19 Abschlussprüfung REGEL-HBF Im praktischen Prüfungsteil soll nachgewiesen werden, dass die in der beruflichen Praxis vorkommende Arbeit beherrscht wird. Deshalb werden in den praktischen Prüfungsteil die Berichtsarbeit, die Praktikumsnachweise und eine mündliche Prüfungsleistung einfließen. (Information: Die Konkretisierung der praktischen Prüfung wird im Rahmen der Konzeptionierung zur Berichtsarbeit erfolgen.) FACHHOCHSCHULREIFE Es gelten die Regelungen der Landesverordnung über die duale Berufsoberschule und den Fachhochschulreifeunterricht.

20 Umsetzung der HBF-Reform HBF-LVO tritt in Kraft (08/2018) Richtungsentscheid, Reformeckpunkte ( ) juristische Umsetzung (05/2018 bis 06/2018) ( ) Konzeptionierung, Erprobung, Umsetzung Auftaktveranstaltung Anhörungsverfahren (10/2017 bis 12/2017) HBF- Handreichungsgruppe Rückmeldungen der Experten ( ) Arbeit an der HBF-LVO (06/2017 bis 10/2017) fachdidaktische Kommissionen (ab Schuljahr 2017/2018) Arbeit der Pilotschulen (ab Schuljahr 2017/2018) (ab Schuljahr 2017/2018)

21 Gestalten Sie mit ALS PILOTSCHULE erproben Sie den Stundentafelentwurf klären Sie die offene Frage im Stundentafelentwurf setzen Sie ein Modell des Praktikumskonzeptes um organisieren Sie die dargestellten Elemente der Schullaufbahnberatung schaffen Sie Durchlässigkeit zwischen BBS-Bildungsgängen

22 Gestalten Sie mit ALS PILOTSCHULE arbeiten Sie mit curricularen Inhalten, die Ihnen für die generalisierte Fachrichtung geeignet erscheinen reflektieren Sie mit dem BM und dem PL Ihre praktischen Erfahrungen leiten Sie (falls Sie sich noch nicht gemeldet haben) Ihre Interessensbekundung über die ADD bis zum 6. Juni 2017 an das BM weiter (Hinweis: Zu Beginn des neuen Schuljahres müssen Sie als Pilotschule das schriftliche Einverständnis Ihrer Schülerinnen und Schüler und ggf. der Eltern einholen. Ein Formblatt wird Ihnen zu diesem Zweck zugestellt.)

23 Gestalten Sie mit, indem Sie eine Lehrkraft Ihrer Schule als Mitglied einer fachdidaktischen Kommission bis zum 6. Juni 2017 im PL vormerken lassen geplante fachdidaktische Kommissionen Ernährung, Hauswirtschaft und Gastronomie Wirtschaft Industrietechnik Informationstechnik Gestaltung Labortechnik Sozialassistenz Konzeptionierung der Berichtsarbeit... indem Sie einen Schulauftrag annehmen betrifft die Fachrichtungen Labortechnik und Textiltechnik und Modedesign

24 RÜCKMELDUNGEN DER EXPERTEN GESPRÄCHSRUNDE AM (10:00-12:30 UHR) IM BM inhaltlicher Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der Pilotschulen, den Sprechern der ADBS, den Vertretungen der ADD und Mitgliedern des PL zum vorgestellten HBF-Reformkonzept Vertretungen weiterer Interessensgruppen sind ebenfalls herzlich eingeladen, an der Gesprächsrunde teilzunehmen. Bitte melden Sie sich bis 6. Juni 2017 an. SONSTIGE RÜCKMELDUNGEN BIS ZUM schriftlich übermittelte Bedenken, Hinweise, Komplimente, telefonische Rücksprachen Terminvereinbarungen für individuelle, persönliche Gespräche

25 Ihre Ansprechpartner: BM: Yvonne Anders ( / yvonne.anders@bm.rlp.de) PL: Martin Lützenkirchen ( / martin.luetzenkirchen@pl.rlp.de) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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