VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT. Grundlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT. Grundlagen"

Transkript

1 VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT Grundlagen

2

3 max

4 WAS SOLL ICH DABEI LERNEN? Vertiefte Sachkenntnis in einem Themenbereich Methodenkompetenz: Fähigkeit, wissenschaftlich zu arbeiten Studierfähigkeit Projektkompetenz: langfristiges Planen, eigenständiges, ausdauerndes Arbeiten Präsentationskompetenz

5 WAS BEDEUTET ES, VORWISSENSCHAFTLICH ZU ARBEITEN? Formulierung von Leitfragen Literaturrecherche Bewertung von Quellen (Brauchbarkeit, Seriosität) Auswertung und Arbeit von/mit Quellen: exzerpieren und bibliografieren Anwendung von Zitationsregeln Passender Methodeneinsatz Sachlich-neutraler Schreibstil & Einsatz von Fachtermini Eigenständiges Denken, Arbeiten und Schlussfolgern

6 WELCHE FORMALEN ANFORDERUNGEN MUSS MEINE VWA ERFÜLLEN? Elemente der VWA: Titelblatt Abstract Vorwort (optional) Inhaltsverzeichnis Einleitung Hauptteil Schluss (Fazit) Literatur- und Abbildungsverzeichnis ggf. Anhang Selbstständigkeitserklärung

7 WELCHE FORMALEN ANFORDERUNGEN MUSS MEINE VWA ERFÜLLEN? Umfang: max Zeichen (inkl. Leerzeichen, Quellenbelegen im Text, Fußnoten und Abstract, exkl. Vorwort, Inhalts-, Literatur-, Abkürzungs- und Bilderverzeichnis) Anwendung der Zitierregeln: Schulhomepage Außerdem: Führen eines Begleitprotokolls!

8 WELCHE FORMALEN ANFORDERUNGEN MUSS MEINE VWA ERFÜLLEN? Einreichung der Themenstellung: Titel/Untertitel, Fragestellung bzw. Leitfragen, Gründe der Themenwahl, angestrebte Methode(n), vorläufige Gliederung, geplante Literatur

9 WORAUF MUSS ICH BEIM EINREICHEN DER THEMENSTELLUNG ACHTEN? Kontaktaufnahme mit BetreuerIn! Titel und Untertitel Titel Thema zwar eingrenzen, aber nicht zu eng fassen (nach der Genehmigung NICHT mehr veränderbar) darf nicht aus einem Wort bestehen max. 100 Zeichen ggf. später einen Untertitel ergänzen und Thema dort präzisieren

10 WORAUF MUSS ICH BEIM EINREICHEN DER THEMENSTELLUNG ACHTEN? Literaturangaben drei bis fünf Quellen anführen Quellen unterschiedlicher Art zulässig (Bücher, Onlinequellen, Filme, andere Medien) Unbedingt Zitierregeln des BGD beachten! Schulhomepage:

11 WORAUF MUSS ICH BEIM EINREICHEN DER THEMENSTELLUNG ACHTEN? Leitfragen Was möchtest du herausfinden? Welche Aspekte sind dir wichtig? Woran hast du Interesse? Gliederung inhaltliche Schwerpunkte stichwortartig Im Laufe der Arbeitsphase änderbar!

12 WORAUF MUSS ICH BEIM EINREICHEN DER THEMENSTELLUNG ACHTEN? Themenstellung unbedingt vor dem Hochladen mit BetreuerIn absprechen und absegnen lassen! Ablehnung des Themas durch BetreuerIn, Direktor oder LSI, wenn Thema nicht den Vorgaben entspricht

13 WAS SIND DIE GESETZLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN? SchülerIn wählt BetreuerIn. (Jede Lehrperson kommt infrage.) Themenwahl aus jedem Fach (sogar fächerunabhängig) möglich ähnlichen Themen Bedingung: unterschiedliche Zugänge Abfassung auch in lebender Fremdsprache möglich

14 WIE SIEHT DIE BETREUUNG AUS? Kontinuierliche Betreuung Feedback zu Zwischenergebnissen Tipps inhaltlicher Art Testkorrektur eines Kapitels, aber vor der Abgabe keine Korrektur der gesamten Arbeit Korrektur & Beschreibung der Arbeit Abschließende Besprechung im Hinblick auf Präsentation und Diskussion Aufzeichnungen über Arbeitsprozess (Betreuungsprotokoll)

15 WIE LAUFEN PRÄSENTATION UND DISKUSSION AB? Termin im März/April vom LSR verfügt min davon mehr als die Hälfte für Diskussion Kommission kann Verständnis-/Vertiefungsfragen stellen Positive Beurteilung bleibt auch bei Nicht-Bestehen anderer Teile der Matura aufrecht. Negative Beurteilung verunmöglicht nicht das Antreten zu den Klausuren und mündlichen Prüfungen. Arbeit ist neu zu schreiben (mit neuer Themenstellung) und zu präsentieren.

16 WAS IST BEI PRÄSENTATION UND DISKUSSION WICHTIG? Klare und systematische Darstellung von Sachverhalten Inhaltliche Kompetenz Aufzeigen von Ursachen und Zusammenhänge Visualisierung durch geeignete Medien Zeitmanagement

17 FAHRPLAN

18 FAHRPLAN

19 FAHRPLAN

20 WICHTIGE LINKS Schulhomepage Material zur VWA: Zitierregeln: (vgl. Mindmap)

Vorwissenschaftliche Arbeit (inkl. Präsentation und Diskussion)

Vorwissenschaftliche Arbeit (inkl. Präsentation und Diskussion) 1. Säule Das Prüfungsgebiet Vorwissenschaftliche Arbeit (inkl. Präsentation und Diskussion) A. Schatzl, I/3b A. Schatzl, I/3b Zeitplan Erstes Semester der vorletzten Schulstufe: Themenfindung und Anmeldung

Mehr

Die standardisierte Reife und Diplomprüfung (SRDP) ORG: Neue Reifeprüfung 1

Die standardisierte Reife und Diplomprüfung (SRDP) ORG: Neue Reifeprüfung 1 Die standardisierte Reife und Diplomprüfung (SRDP) 1 Neue Reifeprüfung 2 1. Säule: VWA (Vorwissensch. Arbeit) Möglichkeit für individuelle Ver

Mehr

Die vorwissenschaftliche Arbeit

Die vorwissenschaftliche Arbeit Die vorwissenschaftliche Arbeit Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung Schülerinformation BG/BRG Lienz Rechtsstand 15. April 2013 Der Betreuungslehrer... Eine Lehrperson kann grundsätzlich

Mehr

BG/BRG Hallein. 7. Klassen Elternabend. Herzlich willkommen

BG/BRG Hallein. 7. Klassen Elternabend. Herzlich willkommen BG/BRG Hallein 7. Klassen Elternabend Herzlich willkommen Ich bitte um Aufmerksamkeit Danke Zusammengestellt von Dir. Dr. Matthias Meisl Information Neue Reifeprüfung Offizieller Titel Standardisierte

Mehr

Bei drei oder mehr 5er in der 8. Klasse:

Bei drei oder mehr 5er in der 8. Klasse: am BRG Salzburg Positiver Abschluss der 8. Klasse Bei einem 5er in der 8. Klasse: WH-Prüfung vor dem Haupttermin; negative Prüfung kann im Herbst wiederholt werden; bei zwei 5er in der 8. Klasse: WH-Prüfungen

Mehr

Vorwissenschaftliche Arbeit

Vorwissenschaftliche Arbeit Vorwissenschaftliche Arbeit Von der Anmeldung zur Beurteilung Chemie-Seminar 24. Oktober 2012 Die FBA-Anmeldung (STMK) https://citrix.lsr-stmk.gv.at/schulverwaltung/ (Arbeits-)Titel Allgemeine Daten Disposition

Mehr

VWA FAQ - Häufig gestellte Fragen

VWA FAQ - Häufig gestellte Fragen VWA FAQ - Häufig gestellte Fragen (Download unter http://www.ahs-vwa.at/mod/page/view.php?id=40#faq02 [Stand: 13. Nov. 2013].) Von der Themensuche bis zur Vorlage der Themenstellung Was heißt "vorwissenschaftlich"?

Mehr

Herzlich Willkommen REIFEPRÜFUNG NEU: WAS WANN WO. Keine Angst vor Neuem

Herzlich Willkommen REIFEPRÜFUNG NEU: WAS WANN WO. Keine Angst vor Neuem Herzlich Willkommen REIFEPRÜFUNG NEU: WAS WANN WO Keine Angst vor Neuem Matura neu kompetenzorientiert teilweise zentralisiert teilweise standardisiert Das 3-Säulen-Modell 7 voneinander unabhängige Prüfungen

Mehr

ELEMENTE / TEILE EINER VWA Empfehlungen zur formalen Gestaltung

ELEMENTE / TEILE EINER VWA Empfehlungen zur formalen Gestaltung ELEMENTE / TEILE EINER VWA Empfehlungen zur formalen Gestaltung Titelblatt Abstract Vorwort (optional) Inhaltsverzeichnis Einleitung Hauptteil Schluss / Zusammenfassung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer. Information für die 5. Klassen

Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer. Information für die 5. Klassen Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer Information für die 5. Klassen Merkmale der neuen Reifeprüfung standardisiert kompetenzorientiert modular standardisiert: in ganz Ö. zum selben Prüfungstermin

Mehr

DIE HAUSARBEIT. Tutorium zum Proseminar Tutorin: Caroline Kees

DIE HAUSARBEIT. Tutorium zum Proseminar Tutorin: Caroline Kees DIE HAUSARBEIT Tutorium zum Proseminar Tutorin: Caroline Kees Arbeitsschritte Themenwahl Mindmap Literatur- und Quellenrecherche Literatur- und Quellensichtung (Exzerpieren) Themen ordnen (Karteikarten,

Mehr

Die VWA: (Vor)wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben im mathematischen Kontext , PH Wien Dr. Anita Dorfmayr

Die VWA: (Vor)wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben im mathematischen Kontext , PH Wien Dr. Anita Dorfmayr Die VWA: (Vor)wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben im mathematischen Kontext 28.02.2012, PH Wien Dr. Anita Dorfmayr Ablauf Organisatorisches zur VWA Förderung von Fachsprache Pause Themen-Vorschläge

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Reifeprüfung NEU an AHS ab dem Schuljahr 2014/ BMUKK I/3 AHS

Reifeprüfung NEU an AHS ab dem Schuljahr 2014/ BMUKK I/3 AHS Reifeprüfung NEU an AHS ab dem Schuljahr 2014/15 1 Das Drei-Säulen-Modell Prüfungsfächer? Vorwissenschaftliche Arbeit Klausuren 3 oder 4 Mündliche Prüfung 3 oder 2 Präsentation Diskussion Deutsch Teilprüfung

Mehr

Bundesgymnasium Horn, Folie 1

Bundesgymnasium Horn, Folie 1 Bundesgymnasium Horn, Folie 1 Voraussetzung zum Antreten 8. Klasse muss positiv abgeschlossen sein! Keine Jahresprüfung im Rahmen der MRP: 1 Nicht genügend: Jahresprüfung vor Beginn der Klausur im Haupttermin

Mehr

DIE NEUE REIFEPRÜFUNG

DIE NEUE REIFEPRÜFUNG DIE NEUE REIFEPRÜFUNG die aktuellen Rahmenbedingungen von Mag. Johannes Teufel im Februar 2015 DIE NEUE REIFEPRÜFUNG ZULASSUNG Positiver Abschluss der 8. Klasse als Voraussetzung Trennung von Wiederholungsprüfung

Mehr

Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA)

Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA) Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA) Zielsetzung Förderung des selbstständigen Forschens und Lernens Vermittlung von grundlegenden Arbeitstechniken für spätere wissenschaftliche Darstellungen

Mehr

FAQ MATURA BAFEP; STAND:

FAQ MATURA BAFEP; STAND: FAQ Matura BafEP 1 Häufig gestellte Fragen (= Frequently Asked Questions = FAQ) zur Matura, zur Diplomarbeit, zu den Klausuren und zu den Prüfungen Hinweis: In diesem Dokument wird grundsätzlich die weibliche

Mehr

Häufige Fragen zur Matura BAfEP 1

Häufige Fragen zur Matura BAfEP 1 Häufige Fragen zur Matura BAfEP 1 Häufig gestellte Fragen (= Frequently Asked Questions = FAQ) zur Matura, zur Diplomarbeit, zu den Klausuren und zu den Prüfungen Hinweis: In diesem Dokument wird grundsätzlich

Mehr

Reifeprüfung Wichtige Informationen. Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: Dezember 2015

Reifeprüfung Wichtige Informationen. Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: Dezember 2015 Reifeprüfung 2015 Wichtige Informationen Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: Dezember 2015 Fahrplan zur RP Themen Zulassung Wahl der Prüfungsfächer VWA Klausuren Kompensationsprüfungen Mündliche RP Zulassung

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Von der Idee zum Rohkonzept der VWA

Von der Idee zum Rohkonzept der VWA Ursula Schatz Agnes Koschuta Von der Idee zum Rohkonzept der VWA Wie kommen Schüler(innen) zu ihrem Thema? Was ist eine Forschungsfrage? Fragen an SchülerInnen, die sich melden Themenfindung Forschungsfrage

Mehr

Informationen zur 5.PK

Informationen zur 5.PK Informationen zur 5.PK Abitur- Prüfungsblock Klausur im 1. Leistungsf ach Klausur im 2. Leistungsf ach Klausur im 3. Prüfungsf ach (GK) Mündlich e Prüfung im 4. Prüfungsf 5. PK Alle Prüfungst eile zählen

Mehr

Beurteilung und Beurteilungskriterien

Beurteilung und Beurteilungskriterien Beurteilung und Beurteilungskriterien Gemäss Weisungen (Punkt 2.7, 2.8, 2.9) werden für die Beurteilung der Maturitätsarbeit der Arbeitsprozess, die schriftliche Arbeit und die mündliche Präsentation mit

Mehr

Termine und Fächer Wann gilt der MSA als bestanden? Wann ist der Übergang in die GO geschafft? Informationen zur Präsentationsprüfung:

Termine und Fächer Wann gilt der MSA als bestanden? Wann ist der Übergang in die GO geschafft? Informationen zur Präsentationsprüfung: Termine und Fächer Wann gilt der MSA als bestanden? Wann ist der Übergang in die GO geschafft? Informationen zur Präsentationsprüfung: Allgemeine Informationen Prinzipieller Ablauf/ Zeitplan Bewertung

Mehr

Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur

Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Vorlage: Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Handreichung 7/389-:.'3;'+5).'3')5)')*'!?,-+'-'6'&)'@*A3=')'-'3 "#!%&!'(#)"*+%#!,%&'"--).#/!

Mehr

Regionale Schule Am Wasserturm

Regionale Schule Am Wasserturm Merkblatt zum Thema Jahresarbeit für die Hand des Lehrers Die Arbeit in der Regionalen Schule Die Mittlere-Reife-Verordnung vom 14. Juli 2013 (Mittl.bl. BM M-V S. 150, 275, 308) mit Änderung vom 12. Juli

Mehr

Georg Simonis Helmut Eibers. Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft

Georg Simonis Helmut Eibers. Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft Georg Simonis Helmut Eibers Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft Leske + Budrich, Opiaden 2003 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 9 Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Das Umfeld des politikwissenschaftlichen

Mehr

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit. Kiel, den 23.08.2013 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Regionalschulordnung muss seit dem 01.08.2008 als Teil der Realschulabschlussprüfung und auch

Mehr

Leitfaden für Exposés

Leitfaden für Exposés Fachbereich Sozialwissenschaften, Medien und Sport Institut für Sportwissenschaft Albert-Schweitzer-Str. 22 55099 Mainz Fachgebiet Sportökonomie & -soziologie Leitfaden für Exposés Mainz 2009 Prof. Dr.

Mehr

Clever zu deiner GFS. in Biologie. Viel Erfolg bei Deiner GFS!

Clever zu deiner GFS. in Biologie. Viel Erfolg bei Deiner GFS! Clever zu deiner GFS Auf den folgenden Seiten erhältst Du wichtige Hinweise und praktische Tipps für Deine GFS. Vieles davon kennst Du schon vom Methodentag, Einiges ist aber ganz spezifisch für die Biologie.

Mehr

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte

Mehr

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung am Theresianum. A. Schatzl

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung am Theresianum. A. Schatzl Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung am Theresianum A. Schatzl Präsentation + Diskussion Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Drei Säulen Modell Schwerpunkt Sonderform Klausuren D (stand.) M

Mehr

Die Matura. Alle Informationen auf einen Blick Blick

Die Matura. Alle Informationen auf einen Blick Blick Die Matura Alle Informationen auf einen Blick Blick Eine Matura für alle gleiche Chancen für alle Die Matura bringt mehr Fair ness und gleiche Bedingungen für alle MaturantInnen. Und mehr Objektivität

Mehr

Selbständige Arbeit. Wegleitung für Lernende und Lehrpersonen. Sophie Bouteiller Desaux ( ), A Girl Writing

Selbständige Arbeit. Wegleitung für Lernende und Lehrpersonen. Sophie Bouteiller Desaux ( ), A Girl Writing Selbständige Arbeit Wegleitung für Lernende und Lehrpersonen Sophie Bouteiller Desaux (1829-1901), A Girl Writing Inhaltsverzeichnis Zielsetzung... 2 Betreuung... 2 Checkliste für Lernende und Betreuerinnen...

Mehr

Ablauf der Reifeprüfung NEU ab 2014/15

Ablauf der Reifeprüfung NEU ab 2014/15 Ablauf der Reifeprüfung NEU ab 2014/15 Ab dem Schuljahr 2014/2015 findet die Neue Reifeprüfung mit neuen Regelungen statt. Die neue standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung besteht aus 3 Säulen:

Mehr

Sie sich dazu entschieden haben, eine BA-Arbeit am LS Brosius zu schreiben

Sie sich dazu entschieden haben, eine BA-Arbeit am LS Brosius zu schreiben Bachelor-Arbeit Kolloquium zum Verfassen einer BA-Arbeit am Lehrstuhl Brosius Sie sind hier richtig, wenn Sie sich dazu entschieden haben, eine BA-Arbeit am LS Brosius zu schreiben Sie keine Informationen

Mehr

Information zur Facharbeit in der Jgst. Q1

Information zur Facharbeit in der Jgst. Q1 Information zur Facharbeit in der Jgst. Q1 allgemeine Informationen zur Facharbeit Wahl des Themas Beratung durch den Fachlehrer Termine Formale Aspekte Beurteilung der Facharbeit Allgemeine Informationen

Mehr

VwA und SRP Detailinformationen Version

VwA und SRP Detailinformationen Version VwA und SRP Detailinformationen Version 1516.2 Übersicht VwA Präsentation/Diskussion Konferenz 8. Klassen Klausur SRPm Präsentation nachlesen Infos, Formulare & Links Präsentation nachlesen Formulare und

Mehr

Ablauf der Reifeprüfung NEU ab 2014/15 Stand: 4.09.2014

Ablauf der Reifeprüfung NEU ab 2014/15 Stand: 4.09.2014 Ablauf der Reifeprüfung NEU ab 2014/15 Stand: 4.09.2014 Ab dem Schuljahr 2014/2015 findet die Neue Reifeprüfung mit neuen Reglungen statt. Die neue standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung besteht

Mehr

REIFEPRÜFUNG Zusammenfassung Version 15.1

REIFEPRÜFUNG Zusammenfassung Version 15.1 REIFEPRÜFUNG Zusammenfassung Version 15.1 SRP Standardisierte Reifeprüfung / Maturavariationen Die Reifeprüfung ist modular und besteht aus 3 Teilen (Säulen): Vorwissenschaftliche Arbeit Schriftliche Klausur

Mehr

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2014/15. A. Schatzl, I/3

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2014/15. A. Schatzl, I/3 Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2014/15 Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Drei-Säulen-Modell Präsentation + Diskussion Schwerpunkt Sonderform Klausuren D (stand.) M

Mehr

Erstellung einer Diplomarbeit Durchführungsphase Gliederung der Diplomarbeit und formale Vorgaben

Erstellung einer Diplomarbeit Durchführungsphase Gliederung der Diplomarbeit und formale Vorgaben Erstellung einer Diplomarbeit Durchführungsphase Gliederung der Diplomarbeit und formale Vorgaben LEITFADEN FÜR DAS VERFASSEN VON DIPLOMARBEITEN (DA) (Stand 17.10.2014) Die nachfolgende Arbeit beinhaltet

Mehr

Präsentationsprüfung Physik Abitur 2011

Präsentationsprüfung Physik Abitur 2011 Physik Präsentationsprüfung Physik Abitur 2011 Veranstaltung 1113P0801 6. September 2011 Themen Was lernten wir aus den Präsentationsleistungen? Welche Themenbereiche bieten sich an? Wie erstellen wir

Mehr

Herzlich willkommen am Informationsabend zur Matura NEU! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling

Herzlich willkommen am Informationsabend zur Matura NEU! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling Herzlich willkommen am Informationsabend zur Matura NEU! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab Sommertermin 2015 Vorwissenschaftliche

Mehr

Richtlinien zur Erstellung von Hausarbeiten und der Bachelor-/Master-Thesis im Rahmen der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengänge

Richtlinien zur Erstellung von Hausarbeiten und der Bachelor-/Master-Thesis im Rahmen der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengänge Anlage 2 der Studien- und Prüfungsordnung der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengänge Wirtschaftsinformatik und IT Business Management Richtlinien zur Erstellung von Hausarbeiten und der Bachelor-/Master-Thesis

Mehr

2. Einfach drauf los schreiben

2. Einfach drauf los schreiben Die 3 Gebote 1. Schreiben 2. Einfach drauf los schreiben 3. Strukturieren 1 1. Schreiben 1.1 Sofort mit dem Schreiben beginnen! Entwicklung der Hypothesen Lesen & Exzerpieren Stimulierstellung, Versuchsdurchführung

Mehr

Kleine Auswahl von VWA-Unterlagen für den Beginn

Kleine Auswahl von VWA-Unterlagen für den Beginn Mag. Michael Sporer Tel.: 0664 46 033 50 Mail: michael.sporer@ph-tirol.ac.at Institut für Schulqualität und Innovation Kleine Auswahl von VWA-Unterlagen für den Beginn Diese Sammlung enthält eine kleine

Mehr

Verbindliche Hinweise zur Gliederung und Facharbeit (Komplexe Leistungen*) am Augustum-Annen-Gymnasium

Verbindliche Hinweise zur Gliederung und Facharbeit (Komplexe Leistungen*) am Augustum-Annen-Gymnasium Verbindliche Hinweise zur Gliederung und Facharbeit (Komplexe Leistungen*) am Augustum-Annen-Gymnasium [Arbeitsstand: 13.9.2013] Diese Hinweise finden Sie in einer Druckversion auch: - in der Schülerbibliothek

Mehr

WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach

WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach GLIEDERUNG Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen

Mehr

Werner-von-Siemens-Gymnasium Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur 2018 www.siemens-gymnasium-berlin.de/informationen-zur-oberstufe-des-werner-von-siemens-gymnasiums Bildquelle: Handreichung zur fünften

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praktischen BA 5. Vorgehensweise bei

Mehr

Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Finanzrecht

Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Finanzrecht Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Finanzrecht Gültig ab 1. Jänner 2014 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines Seminars

Mehr

Hinweise. zur Anfertigung einer. Facharbeit

Hinweise. zur Anfertigung einer. Facharbeit Hinweise zur Anfertigung einer Facharbeit Landkreis Gymnasium Annaberg LKG Annaberg Seite 1 LKG Annaberg Seite 2 1. Anliegen der Arbeit: Mit der Facharbeit soll der Schüler zeigen, dass er in der Lage

Mehr

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck

Mehr

Herzlich willkommen am Informationsabend zur Matura NEU! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling

Herzlich willkommen am Informationsabend zur Matura NEU! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling Herzlich willkommen am Informationsabend zur Matura NEU! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab Sommertermin 2015 Vorwissenschaftliche

Mehr

Leitfaden zur Abfassung einer Vorwissenschaftlichen Arbeit am BG Tanzenberg

Leitfaden zur Abfassung einer Vorwissenschaftlichen Arbeit am BG Tanzenberg Leitfaden zur Abfassung einer Vorwissenschaftlichen Arbeit am BG Tanzenberg verfasst von Mag. Peter Schnögl - BG Tanzenberg im Jänner 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Aufbau der Vorwissenschaftlichen

Mehr

Abschlussprüfung Realschule 2016/2017

Abschlussprüfung Realschule 2016/2017 Abschlussprüfung Realschule 2016/2017 Eichendorffschule Kelkheim rechtliche Grundlagen Hausarbeit und Präsentation schriftliche Prüfung Abschluss weiterführende Schulen Die aktuellen Termine entnehmen

Mehr

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Liebe Schülerinnen und Schüler, in den kommenden zwei Jahren, den Jahrgangsstufen 1 und 2, werden Sie Facharbeiten (z.b. GFS oder eine Seminarkursarbeit)

Mehr

Seminar Angewandte Gesundheitsforschung II

Seminar Angewandte Gesundheitsforschung II Seminar Angewandte Gesundheitsforschung II Thema finden BetreuerIn finden Dr. med. Gudrun Starringer E-Mail: gudrun.starringer@tum.de Thema finden Wie findet man ein Thema für die Bachelorarbeit? Welche

Mehr

Richtlinien zur Erstellung einer Bachelorarbeit

Richtlinien zur Erstellung einer Bachelorarbeit Richtlinien zur Erstellung einer Bachelorarbeit Zielsetzung der Bachelorarbeit Ziel einer Bachelorarbeit ist das selbständige Ausarbeiten einer wissenschaftlichen Fragestellung mit den im Studium erlernten

Mehr

Die 5. Prüfungskomponente in der Form der Präsentationsprüfung mit schriftlichem Anteil ab dem Abitur 2013

Die 5. Prüfungskomponente in der Form der Präsentationsprüfung mit schriftlichem Anteil ab dem Abitur 2013 Die 5. Prüfungskomponente in der Form der Präsentationsprüfung mit schriftlichem Anteil ab dem Abitur 2013 durch U.Giessel (12.Gymnasium) umgearbeitete PPT von Uwe Schramm (Oberstufenkoordinator) Freiherr-vom-Stein

Mehr

Zitieren und Exzerpieren

Zitieren und Exzerpieren Zitieren und Exzerpieren 1 Formale Gestaltung der Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA) 1 Die VWA ist einseitig mit einem Textverarbeitungsprogramm auf einem PC unter Beachtung der folgenden Regeln zu schreiben:

Mehr

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme. Arbeiten. Martin Böttcher

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme. Arbeiten. Martin Böttcher Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Martin Böttcher 1 Inhalt Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit Stil der wissenschaftlichen Arbeit 2 Grundlagen

Mehr

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab.

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab. Modulbeschreibung Code III.5 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen III Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Es ist das Ziel des Moduls, das nur aus einer

Mehr

Informationen zur Prüfung (Staatsexamen) im Förderschwerpunkt Sprache

Informationen zur Prüfung (Staatsexamen) im Förderschwerpunkt Sprache Inhalt Informationen zur Prüfung (Staatsexamen) im Förderschwerpunkt Sprache (Prüfungszeitraum Frühjahr 2017) 1. Prüfungen im Förderschwerpunkt Sprache in der 1. Fachrichtung (SPO 2003 und 2011) 2. Prüfungen

Mehr

Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung

Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung Allgemeines Die fächerübergreifende Kompetenzprüfung findet in Teams von drei oder vier Schülerinnen und Schülern statt. Das vom Team gewählte

Mehr

Software-Verifikation

Software-Verifikation Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:

Mehr

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8

Mehr

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten Müller-Rommel / Meyer 1 Guideline zum wissenschaftlichen Arbeiten 1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 2) Arten wissenschaftlicher Arbeit 3) wissenschaftlicher Stil 4) Technische Anforderungen an

Mehr

Merkblatt zum Arbeitsprojekt*

Merkblatt zum Arbeitsprojekt* I. Hinweise zum Arbeitsprojekt: Merkblatt zum Arbeitsprojekt* Das Arbeitsprojekt ist eine Prüfungsleistung im Prüfungsteil Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen. Mit dem Arbeitsprojekt

Mehr

Von der Idee zum Text

Von der Idee zum Text HELGA ESSELBORN-KRUMBIEGEL Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben 3., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT Kapitel 1: Lust und Frust

Mehr

Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften

Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Rückseite) Interdisziplinäres

Mehr

Allgemeine Gliederung

Allgemeine Gliederung Allgemeine Gliederung Einleitung Allgemeine Einführung ins Thema, Umreißen der Fragestellung vom Allgemeinen zum Speziellen Hauptteil 1. Absatz primäres Argument 2. Absatz primäres Argument 3. Absatz primäres

Mehr

«Die sieben Schritte zu einer Bachelor- Arbeit»

«Die sieben Schritte zu einer Bachelor- Arbeit» FS 08 Universität Fribourg Prof. Dr. Margrit Stamm Bachelor-Studiengang Informationsveranstaltung Montag, den 18. Februar 2008, 17:15 bis 18:00 «Die sieben Schritte zu einer Bachelor- Arbeit» Wie finde

Mehr

Die neue teilzentrale, standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS

Die neue teilzentrale, standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Die neue teilzentrale, standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Eine Erstinformation für Eltern und Schüler Teilweise Überarbeitung mehrerer Quellen 04.04.2013 Gestaltung KE 1 ÜBERSICHT:

Mehr

Standardisierte Reifeprüfung Wahlpflichtfächer

Standardisierte Reifeprüfung Wahlpflichtfächer Elternabend der 5. Klassen Standardisierte Reifeprüfung Wahlpflichtfächer Mag. Sibylle Nowak-Partlic Administratorin Kollegium Kalksburg 3 Säulen der Reifeprüfung 1. Vorwissenschaftliche Arbeit 2. Klausuren

Mehr

Projektarbeit. Wegleitung für Lehrpersonen. Auszug: Kapitel 3

Projektarbeit. Wegleitung für Lehrpersonen. Auszug: Kapitel 3 Departement Bildung, Kultur und Sport Erprobungsfassung 07. November 2007 Projektarbeit im Rahmen des Abschlusszertifikats Volksschule Kanton Aargau Wegleitung für Lehrpersonen Auszug: Kapitel 3 [ ] 3.2

Mehr

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch

Mehr

Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung

Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Neue Version September 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 2 Formale Kriterien 2 2.1 Seitennummerierung 2 2.2 Gliederung 2 2.3 Formatierungen 2 2.4 Illustrationen 2 3 Zitierweise 4 4 Erfassen von Quellen

Mehr

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung

Mehr

Wegleitung zur Diplomarbeit

Wegleitung zur Diplomarbeit Höhere Fachprüfung Bekleidungsgestalterin / Bekleidungsgestalter Wegleitung zur Diplomarbeit Inhalt 1. Einleitung...2 2. Auszug aus der Wegleitung...2 3. Ablauf...3 4. Vordossier mit Modellentwürfen...4

Mehr

Anforderungen an die schriftliche Ausarbeitung zur Präsentationsprüfung als 5. PK (ab dem Prüfungsdurchgang 2013)

Anforderungen an die schriftliche Ausarbeitung zur Präsentationsprüfung als 5. PK (ab dem Prüfungsdurchgang 2013) Richtlinien zur schriftlichen Ausarbeitung im Rahmen der 5. PK im Abitur (S) 1. rechtliche Grundlagen 1.1 VOGO 44 Abs 3 Für die Beurteilung der schriftlichen Ausarbeitung der Präsentationsprüfung gilt

Mehr

FACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert:

FACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert: FACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert: 04.06.2015 Dieser Kurs wird mit einem Praktikumsbericht abgeschlossen, welcher das Praktikum im Umfang von

Mehr

Die neue Reife- und Diplomprüfung (srdp) in Handelsakademie und AUL. MR Mag. Ingrid Weger Abteilung II/3

Die neue Reife- und Diplomprüfung (srdp) in Handelsakademie und AUL. MR Mag. Ingrid Weger Abteilung II/3 Die neue Reife- und Diplomprüfung (srdp) in Handelsakademie und AUL MR Mag. Ingrid Weger Grundlagen: SchUG BGBl. I Nr. 52, 19. Juni 2010 Verordnung über die abschließenden Prüfungen (Prüfungsordnung BHS

Mehr

Info-Abend srdp HLW + ALW. Donnerstag, 13.3.2014

Info-Abend srdp HLW + ALW. Donnerstag, 13.3.2014 Info-Abend srdp HLW + ALW Donnerstag, 13.3.2014 Ziele des Informationsabends Struktur der neuen Reife- und Diplomprüfung Wahlmöglichkeiten für die Schüler/Schülerinnen Unterschiedliche Prüfungen Ablauf

Mehr

Vereinbarungen zur Leistungsbewertung

Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Fachgruppe: Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Klasse/Stufe: Kunst / Musik mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 Beiträge zum Unterrichtsgespräch Arbeitsmappe, Kunsthefter bzw. Notenheft

Mehr

R I C H T L I N I E N

R I C H T L I N I E N R I C H T L I N I E N zur Erstellung einer Masterarbeit 1. Ziel der Masterarbeit Studierende haben mit der Erstellung einer Masterarbeit die Befähigung nachzuweisen, ein wissenschaftliches Thema selbständig

Mehr

Carl-Benz-Schule Gaggenau. Technikerarbeit. Leitfaden

Carl-Benz-Schule Gaggenau. Technikerarbeit. Leitfaden Carl-Benz-Schule Gaggenau Technikerarbeit Leitfaden 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Fehler! Textmarke nicht definiert. 2. Formaler Aufbau 3 2.1 Schriftbild 3 2.2 Formale Kriterien 3 2.3 Gliederung

Mehr

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat. Univ.-Prof. Swen Körner

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat. Univ.-Prof. Swen Körner Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat Univ.-Prof. Swen Körner Referat Mündliche Präsentation A Vorbereitung 1. Inhaltsauswahl/-aufbereitung 2. Strukturierungsmöglichkeiten 3. Inhaltliche Gestaltung

Mehr

Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klasse im Schuljahr 2015-16 1. Themen- und Betreuungsfindung_7.Klasse

Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klasse im Schuljahr 2015-16 1. Themen- und Betreuungsfindung_7.Klasse Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klasse im Schuljahr 2015-16 1. Themen- und Betreuungsfindung_7.Klasse Themenfindung Betreuungsfindung Themenwahl Der / die SchülerIn meldet sich per email

Mehr

Portfolio Aufbau deines Portfolios

Portfolio Aufbau deines Portfolios Aufbau deines Portfolios Deckblatt Wie du weißt, ist der erste Eindruck oft der wichtigste. Deshalb solltest du dir schon bei dem Deckblatt deines Portfolios große Mühe geben. Wähle ein passendes Titelmotiv

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Projektseminar SS 2005 OpenScape II Dr. Kai Riemer Marcel Gogolin Gliederung 1 Vorstellungsrunde 2 Ziel des Projektseminars 3 Grober Zeitplan 4 Projektmanagement 5 Organisatorisches,

Mehr

Handreichung. für die. vorwissenschaftliche Arbeit

Handreichung. für die. vorwissenschaftliche Arbeit Handreichung für die vorwissenschaftliche Arbeit mit den schulintern gültigen Standards Basierend auf einem Skriptum des BG u. BRG Braunau/Inn Überarbeitet von Mag. Brigitte Waldhart, Mag. Alfred Kerber

Mehr

MSA. Der mittlere Schulabschluss 2016/2017

MSA. Der mittlere Schulabschluss 2016/2017 MSA Der mittlere Schulabschluss 2016/2017 Der MSA besteht aus zwei Teilen, beide Teile müssen bestanden werden. 1) Prüfungsteil 2) Jahrgangsteil (schulische Bewertungen der Jahrgangsstufe 10) MSA Prüfungsteil

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NEUEN REIFEPRÜFUNG Angepasst an die Schulorganisation des BG Lustenau

INFORMATIONEN ZUR NEUEN REIFEPRÜFUNG Angepasst an die Schulorganisation des BG Lustenau INFORMATIONEN ZUR NEUEN REIFEPRÜFUNG Angepasst an die Schulorganisation des BG Lustenau Zulassung zur Reifeprüfung -Grundsätzlich nur mit positiver Beurteilung in allen Fächern der Abschlussklasse. -Mit

Mehr