Referent/innen für Fortbildungen zur Umsetzung des 8a SGB VIII

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1 Referent/innen für Fortbildungen zur Umsetzung des 8a SGB VIII Generell empfehlenswert ist es, die eigenen ief oder die ief aus anderen Kreisen als Referent/innen anzufragen (so macht das z. B. der Rhein- Neckar-Kreis sehr erfolgreich). Darüber hinaus ist es sinnvoll, bei den örtlichen Kinderschutzzentren, beim Kinderschutzbund Baden-Württemberg, beim Deutschen Jugendinstitut in München, Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht in Heidelberg und beim Deutschen Verein in Berlin nachzufragen. Agünlü, Ayse 1 Biermann, Renate Dipl.-Sozialpädagogin (BA), NLP Practitioner Jugend- und Heimerzieherin, Dipl. Sozialpädagogin, Weiterbildung in Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung Fachbereich Bildung und Soziales Abt. Familie, Kinder und Jugendliche Kinderschutzanlaufstelle Tel.: 0731/ Mail: a.aguenlue(at)ulm.de Seit November 2008 als Projektleitung der Projektstelle zur Umsetzung des Orientierungsplanes bei der Stadt Reutlingen, seit 2004 zudem freiberuflich als Moderatorin, Projektbegleitung, Supervisorin und Coach tätig. Tel.: 07121/ Mail: Renate.Biermann(at)gmx.net Fachkräfte der Kindertagesbetreuung Seit Anfang 2007 für Erzieherinnen, Mitarbeiter der freien Jugendhilfe, Schulsozialarbeiter, offene Jugendarbeit und demnächst auch für Lehrer (Grundschule). Schwerpunkte: Informationen (rechtlich) und Vorgehensweise zum Schutzauftrag sowie zu Kooperation und Gesprächsführung im Hinblick auf 8a SGB VIII Geschulter Blick für Kinder, die im Sinne des 8a gefährdet und stark vernachlässigt sind. Vermittlung von Gesprächsführungstechniken an Erzieherinnen als Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern, die Unterstützungsbedarf in der Erziehung haben. Darüber hinaus reicher Erfahrungsschatz in der Teamentwicklung, Erwachsenenbildung und der Personalentwicklung.

2 Burk, Tina El-Qasem, Sahar 1 Fleischer, Gerhard Kohl, Gerlinde Erzieherin, Dipl.- Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin Dipl.-Sozialpädagogin (FH), staatl. anerk. Erzieherin und NLP Masterin Dipl. Sozialpädagoge Dipl. Supervisor Gestalttherapeut Erzieherin, Dipl.- Sozialpädagogin, Sozialwirtin Selbständige Tätigkeit als Referentin Mitarbeiterin des Dt. Kinderschutzbund Orts- und Kreisverband Ludwigsburg e.v. Tel.: 07141/ Mail: info(at)educar.de Fachbereich Bildung und Soziales Abt. Familie, Kinder und Jugendliche (FAM) Kinderschutzanlaufstelle Tel.: 0731/ Mail: s.el-qasem(at)ulm.de Praxis für Supervision und Fortbildung, freier Mitarbeiter Diakonie Bruchsal info@fleischer-gerhard.de Tel LRA Reutlingen Kreisjugendamt Tel.: 07121/ Mail: gerlinde_kohl(at)kreisreutlingen.de LRA Ludwigsburg, Sandra Cvitanusic Für Landkreis Karlsruhe im Bereich Kitas. Auch Fortbildungen im Bereich SPFH LRA Esslingen, Kinderpfleger/innen, Lehrkräfte Beratung, Elternarbeit, Kinderschutz, Methoden der Gesprächsführung und Fallberatung; z.b. zu folgenden Aspekten: Grundlagen des 8a SGB VIII, Einschätzung des Gefährdungsrisikos, konkrete Handlungsschritte und Gesprächsführung bei Konfrontation der Sorgeberechtigten. Seit Anfang 2007 für Erzieherinnen, Mitarbeiter der freien Jugendhilfe, Schulsozialarbeiter, offene Jugendarbeit und demnächst auch für Lehrer (Grundschule). Schwerpunkte: Informationen (rechtlich) und Vorgehensweise zum Schutzauftrag sowie zu Kooperation und Gesprächsführung im Hinblick auf den 8 a.sgb VIII (insbesondere Erzieherinnen, Erziehungsberatung, SPFH, Schulsozialarbeit) ief, Seminare zum Verfahren, Risikoeinschätzung und Gesprächszugänge beim Verdacht auf Kindeswohlgefährdung, Fallsupervision, Träger von Kindertageseinrichtungen Rechtsfragen am Beispiel Kinderschutz, Verantwortung des Trägers am Beispiel des Kinderschutzes 2

3 Méon, Ute Erzieherin, Sozialfachmanagerin, Kindergartenleiterin Fachwirtin st.antonius(at)herz-jesu- für Organisation & Führung, rastatt.de "Kinderschutz" - Tel.: Multiplikatorin, freiberuflich Mail: Ute.Meon(at)t-online.de tätig im Bereich Se- minare, Fortbildung und Beratung Napel, Jürgen Dipl.-Sozialpädagoge Leiter des Kinderheims St. (ief für Peter und Paul, Singen kath. Einrichtungegen.Napel(at)kinderheim- Mail: Juer- im Lkr.) singen.de Stadt Rastatt, SD-Leiter Hansjörg Bayer LRA Konstanz, Rüdiger Singer, Mitarbeiter/innen in Kitas Herr Napel kommt aus dem HzE-Bereich und hat insbesondere Kenntnisse über Kinder im Kindergartenalter Pezina, Der Paritätische Baden- KVJS, Claudia Ste- Ingo Württemberg, Stuttgart phan-krumbholz Rechtliche Aspekte Pflüger, Dipl.-Sozialpädagoge, LRA Breisgau- LRA Breisgau- ; HzE Bernd Familientherapeut Hochschwarzwald, Jugend- Hochschwarzwald Allg. Kinderschutz, Elternbildung /-arbeit, Organi- amt sationsstrukturen, Kooperation unterschiedlicher Tel.: 0761/ Träger, Supervision, Coaching, Familienbera- Mail: tung/systemische Therapie bernd.pflueger(at)lkbh.de Schuld, Dipl.-Psychologe Kinderschutzzentrum Hei- KVJS, Claudia Ste- Volker delberg phan-krumbholz Fachkräfte der Jugendarbeit Prof. Dr. rer. Dipl.-Pädagogin Hochschule Esslingen, KJR Esslingen, Georg Fachkräfte der Jugendarbeit soc. Fachgebiete Sozialpädago- Eisrich; Umsetzung Schutzauftrag in der Jugendarbeit, Schneider, gik/soziale Arbeit LRA Esslingen, Barba- Beziehungsarbeit mit Jugendlichen im offenen 3

4 Sabine Tel.: 0711/ Prof. Bauer, Jost Böhm, Gerhard Fleischer, Gerhard Pätzold, Uwe Jung- Junker- Moch, Manuela Dr. Kindler, Heinz Dipl.-Sozialpädagoge, Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Systemischer Familientherapeut (DGSF), Systemischer Supervisor Dipl. Sozialpädagoge Dipl. Supervisor Gestalttherapeut Dipl.-Sozialpädagoge Fachpsychologin für Rechtspsychologie (DGfP/BDP); Psychotherapie Dipl.-Psychologe, Dr. phil., rechtspsychologischer Sachverständiger Mail: Sab- ine.schneider(at)hs- esslingen.de Ev. Hochschule Ludwigsburg (inzwischen emeritiert) LRA Biberach Eigene Praxis als syst. Therapeut & Supervisor Praxis für Supervision und Fortbildung, freier Mitarbeiter Diakonie Bruchsal Info(at)fleischer-gerhard.de Tel Stadt Pforzheim, Jugend- und Sozialamt, Soziale Dienste selbstständig Tel.: 0711/ Fax: 0711/ DJI, München Tel.: 089/ Fax: 089/ ra Hagedorn LRA Esslingen, Barbara Hagedorn Wenger Mühle Centrum (Bayern) Michaela Herchenhan Für Landkreis Karlsruhe im Bereich Kitas. Auch Fortbildungen im Bereich SPFH LRA Bodenseekreis LRA Bodenseekreis KVJS, Willi Igel Jugendhilfebereich generell Sozialpädagogische Fachkräfte der Familienhilfe Rechtliche Aspekte Sozialpädagogische Fachkräfte des Allgemeinen Sozialen Dienstes und der Familienhilfe, ief Praxisberatung und Supervision (insbesondere Erzieherinnen, Erziehungsberatung, SPFH, Schulsozialarbeit) ief, Seminare zum Verfahren, Risikoeinschätzung und Gesprächszugänge beim Verdacht auf Kindeswohlgefährdung, Fallsupervision Datenschutz Fortbildungsveranstaltungen zu Fragen des Kinderschutzes bzw. der insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a Abs. 2 SGB VIII, ief Instrumente der Gefährdungseinschätzung, aktuelle Forschung zum Thema Kinderschutz und 4

5 mit Schwerpunkt Kindeswohlgefährdung Mail: kindler(at)dji.de Kriener, Dipl.-Pädagogin Hochschule Münster, Fachbereich Martina Sozialwesen Dr. Kron- Soziologe, Lehrtherapeut Langjährige Tätigkeit als Klees, SG. Berater in der öffentlichen Friedhelm Jugendhilfe freiberuflich tätig mit den Schwerpunkten: Systemische Einzel-, Paarund Familientherapie, Trennungs-, Scheidungs- und Umgangsberatung, Supervision und Fortbildungen in verschiedenen Kontexten., Sachbuchautor Prof. Kunkel, Em. Prof. der Hochschule für Peter- öff. Verwaltung, Kehl Christian Dr. Lüttringhaus, Dipl.-Pädagogin, Sozial- Leiterin des Instituts für Soritier- Mapädagogizialraumorientierung, Quar- und Case Management (DGCC), Essen Tel.: 0201/ Mail: ml(at)luettringhaus.info Dr. Maucher, Dipl.-Psychologin, Er- "KuK" Kooperation und KonstruktivCoaching Katha- ziehungswissenschaftle- Landesjugendamt Westfalen - Lippe Liliane Wildner u. a. Stadt Freiburg, Kirstin Lietz; LRA RV; Kindeswohlgefährdung, Fortbildungserfahrung, Autor von Veröffentlichungen zum Kinderschutz Family Group Conference / Familienrat, Kinderrechte/Beteiligung Schwerpunkt Beratung von Familien in Krisen, Risiko und Ressourceneinschätzung u. a., ief Fortbildungserfahrung in der Jugendhilfe und insbesondere auch zu Kinderschutzthemen z. B. Methodentraining und Dokumentationsverfahren, Gestaltung von Auflagen und Aufträgen, ief Entwicklung und Umsetzung des Frankfurter Models Umgang mit dem Verdacht des sexuellen 5

6 rina rin Frankfurt am Main Prof. Dr. Moch, Matthias Nestelhut, Eva-Maria Nischak, Renate Dipl.-Psychologe, Dozent für Erziehungshilfen, Studiengangsleiter Erziehungshilfen Erzieherin, weitere Qualifikationen u. a. im Bereich der Familienberatung; Verfahrenspflege, Fachkraft bei Kindesmisshandlung und sexuellem Missbrauch Dipl.-Pädagogin, Familientherapeutin und Supervisorin, Tel: 069/ Mobil: 0172/ Mail: katharina(at)katharinamaucher.de Duale Hochschule Baden- Württemberg (Standort Stuttgart), Studienbereich Sozialwesen Tel.: 0711/ Mail: moch(at)dhbwstuttgart.de Vorstand Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Baden-Württemberg; Vorstand PFAD Landesverband Baden-Württemberg Mail: dtemn(at)aol.com Eigene Praxis für Systemische Beratung, Supervision und Weiterbildung, Tübingen Tel.: 07128/ Mail: beratung(at)renatenischak.de KVJS, Willi Igel; LRA Bodenseekreis Kinderschutzbund Calw, Martina Bühler; Jugendamt Biberach; Der Paritätische KVJS, Josef Sprenger Missbrauchs ; Entwicklung und Leitung einer multifunktionalen Kinderschutzfachstelle im Frankfurter Jugend- und Sozialamt; Fortbildungserfahrung in der Jugendhilfe und insbesondere auch zu Kinderschutzthemen; Erfahrungen in der Kinderschutzarbeit und im Bereich Gewalt gegen Kinder, ief Fachkräfte der Jugend- und Sozialhilfe Systemisches Arbeiten (z. B. Umgang mit Konflikten, schwierige Gespräche/Elterngespräche) Dr. Reich, Dipl.-Psychologin Universität Tübingen, Institut - 6

7 Kerstin 2 für Kriminologie Bei den Veranstaltungen geht es insbesondere um eine methodisch fundierte Kindeswohlprognose. Die damit zusammenhängenden Fragen sind ein Schwerpunkt in der Tübinger Kriminologie. Prof. Dr. Schrapper, Christian Sozialarbeiter, Dipl.-Pädagoge Universität Landau-Koblenz KVJS, Stephanie Alter- Betz Soziale Dienste Grundsätzliche Informationen zum Schutzauftrag, speziell auch sozial-pädagogische Diagnostik Wiesender- Bethke, Renate Dipl.-Pädagogin Supervisorin (DGSF) Fachkraft für Kindeswohlgefährdung Eigene Praxis für Training, Coaching und Supervision Mail: r.wiesenderbethke(at)online.de u. a. Rems-Murr-Kreis Kreisjugendamt Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln (Fortbildung für, Familienhelfer/innen, Lehrer/innen, sonstige pädagogische Berufe) Gesprächsführung mit Eltern in Krisensituationen Prof. Dr. Wulf, Rüdiger Justizministerium Baden- Württemberg, Referatsleiter Vollzugsgestaltung, Tel.: 0711/ ; Honorarprofessor der Universität Tübingen, Institut für Kriminologie Gemeinsame Veranstaltung für Soziale Dienste vom KJA Enzkreis (Herr Schwab) und JA Pforzheim (Herr Könne, Tel.: 07231/ ) Bei den Veranstaltungen geht es insbesondere um eine methodisch fundierte Kindeswohlprognose. Die damit zusammenhängenden Fragen sind ein Schwerpunkt in der Tübinger Kriminologie. 1 Die Fortbildung sind bisher im "Doppelpack" (Frau Agünlü und Frau Sahar) durchgeführt worden mit gutem Feedback. Es existiert auch ein ausführliches Skript, das auf Wunsch zu den Fortbildungen angeboten wird. 2 Gemeinsame Veranstaltungen 7

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