Regler ZR8 Montage- und Bedienungsanleitung 06/2015

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1 Regler ZR8 Montage- und Bedienungsanleitung 06/05

2 SYSTEMÜBERSICHT M inventer ist eine geschützte Handelsmarke der inventer GmbH. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Dokumentation können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Version..0 Die vorliegende Dokumentation ist die Original-Montage- und Bedienungsanleitung. Sie ist nach Abschluss der Montage an den Nutzer (Mieter, Eigentümer, Hausverwaltung usw.) weiterzugeben. Der Inhalt dieser Dokumentation ist auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernommen werden kann. Diese Dokumentation wird regelmäßig aktualisiert. Notwendige Korrekturen und zweckdienliche Ergänzungen sind stets in den nachfolgenden Ausgaben enthalten.

3 INNHALTSVERZEICHNIS BESCHREIBUNG I Sicherheit Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise verstehen Allgemeine Symbole Bestimmungsgemäßer Gebrauch Nichtbestimmungsgemäßer Gebrauch Quali! ziertes Personal... 5 Übersicht Aufbau Funktion Bedien- und Anzeigeelemente Elektrischer Anschluss Montagevorbereitung Abmessungen Maßzeichnungen Einbau und Montage Wandöffnungen / Bohrungen anbringen Kabel verlegen Montage Regler in Dose Wandeinbau Montage Regler in Dose Elektronik Montage Regler Aufputz Montage Regler Schaltschrank Bedienung Betriebsart Wärmerückgewinnung einstellen Betriebsart Durchlüftung einstellen Betriebsart Pausen-Funktion einstellen (nur Regler ZR8-Flat) Betriebsart AUS einstellen (nur Regler ZR8-Standard) Technische Daten Lieferumfang, Zubehör und Ersatzteile Wartung und Instandhaltung Fehlerbehebung und Entsorgung Gewährleistung und Service Impressum

4 SICHERHEIT SYSTEMÜBERSICHT. Sicherheitshinweise Das Kapitel Sicherheitshinweise enthält grundlegende Sicherheitshinweise für den Umgang mit dem Regler ZR8. Alle in diesem Kapitel aufgeführten Hinweise zur Montage, Bedienung und Wartung des Reglers ZR8 sind zu beachten. Darüber hinaus sind die Sicherheitshinweise zu beachten, die den Handlungsanweisungen vorangestellt sind.. Sicherheitshinweise verstehen Sicherheitshinweise sind Handlungsanweisungen vorangestellt. Vor der Durchführung von Arbeiten am Regler sind die Sicherheitshinweise sorgfältig zu lesen und müssen verstanden werden. Die Nichtbeachtung von Sicherheitshinweisen kann zu Personen- und Sachschäden führen. Die Sicherheitshinweise in dieser Montage- und Bedienungsanleitung sind einheitlich aufgebaut und mit einem Symbol auf der linken Seite des Hinweises gekennzeichnet. Ein Signalwort über dem Text weist auf die Gefährdungsstufe hin. G Art und Herkunft der Gefahr. Schwerer Personenschaden droht unmittelbar. Mögliche Konsequenzen der Gefahr$ % Maßnahme zur Vermeidung der Gefahr. WG Art und Herkunft der Gefahr. Schwerer Personenschaden droht möglicherweise. Mögliche Konsequenzen der Gefahr$ % Maßnahme zur Vermeidung der Gefahr. V Art und Herkunft der Gefahr. Leichter / mittlerer Personenschaden oder Sachschaden droht unmittelbar oder möglicherweise. Mögliche Konsequenzen der Gefahr$ % Maßnahme zur Vermeidung der Gefahr. G Art und Herkunft eines unerwünschten Ereignisses oder Zustands. Mögliche Konsequenzen des Ereignisses oder Zustands$ % Maßnahme zur Vermeidung des Ereignisses oder Zustands. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Zusätzlich zu den Sicherheitshinweisen gibt ein Hinweis-Symbol praktische und nützliche Tipps für den Umgang mit dem Regler. 4

5 BESCHREIBUNG SICHERHEIT W Weiterführende und nützliche Informationen für den Umgang..3 Allgemeine Symbole In der vorliegenden Anleitung werden die nachfolgenden Symbole verwendet. S!" Bezeichnung! Handlungsanweisung: Fordert Bediener zu einer Handlung auf. ð Handlungsergebnis: Prüfung des Ergebnisses der Handlunganweisung. Aufzählungs-Eintrag: Eintrag in einer Liste Æ Graphik-Pfeil: Zeigt Montage-Richtung in Handlungsanweisung an..4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie beim Einbau des Reglers die geltenden Bauvorschriften, die Feuerschutzverordnung und Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft. Verwenden Sie den Regler nur entsprechend der Einsatzfälle, die in dieser Dokumentation beschrieben sind und nur in Verbindung mit den Komponenten, die von der inventer GmbH empfohlen, zugelassen und in dieser Dokumentation genannt sind. Änderungen oder Umbauten am Regler sind nicht zulässig. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Reglers setzt einen sachgemäßen Transport, die sachgemäße Lagerung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Diese Dokumentation ist Bestandteil des Reglers und muss ständig verfügbar sein. Beachten Sie alle Sicherheitsbestimmungen, die in dieser Dokumentation aufgeführt sind. Diese Montage- und Bedienungsanleitung ist nur zusammen mit der Montage- und Bedienungsanleitung der Lüftungsgeräte iv-smart, iv4r, iv4r-corner, iv4r-sylt, iv4v, iv4v-top, iv4v-ohio, iv-twin gültig und ergänzt sie. Auch für dieses Dokument gelten alle rechtlichen Hinweise, die in der Montage- und Bedienungsanleitung aufgeführt sind, uneingeschränkt. Dies betrifft die Abschnitte Warnhinweis-Konzept, Quali# ziertes Personal, Bestimmungsgemäßer Gebrauch, Marken und Haftungsausschluss..5 Nichtbestimmungsgemäßer Gebrauch Der Regler ist ausschließlich zur Steuerung der Lüftungsgeräte iv-smart, iv4r, iv4r-corner, iv4r-sylt, iv4v, iv4v-top, iv4v-ohio und iv-twin vorgesehen. Jeder sonstige Gebrauch ist ausdrücklich untersagt..6 Quali!ziertes Personal Der Regler darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Montage, elektrischer Anschluss und Erstinbetriebnahme des Reglers dürfen nur von quali# ziertem Personal vorgenommen werden. Quali# ziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik zu montieren, in Betrieb zu nehmen und zu kennzeichnen. 5

6 ÜBERSICHT SYSTEMÜBERSICHT #$ Der Regler ZR8 ist ein elektronisches Bediengerät zur Ansteuerung von bis zu Lüftungsgeräten iv-smart. Lüftungsgeräten iv4. Lüftungsgerät iv-twin. Er zeichnet sich durch eine unkomplizierte Montage und ein einfaches Bedienkonzept aus. Der Regler ZR8 ermöglicht die Steuerung der Lüftungsgeräte iv-smart, iv4 oder iv-twin in den nachfolgenden Betriebsarten: Wärmerückgewinnung Durchlüftung Pausen-Funktion (nur ZR8-Flat) oder AUS (nur ZR8-Standard) Merkmale Steuerung des Lüftungssystems in drei Betriebsarten Stufenlose Einstellung des Luftvolumenstroms mit Drehknopf Markierung des Luftvolumenstroms bei vier Leistungsstufen LED-Anzeige in Abhängigkeit der gewählten Betriebsart mit Leuchtdioden Synchronisierung mehrerer Regler untereinander Integrierter Thermoschalter Geeignet für Wandeinbau-, Aufputz- oder Schaltschrank-Montage Ausführungen Der Regler ZR8 ist in den nachfolgenden Ausführungen ) erhältlich. Regler ZR8-Standard Regler ZR8-Flat ZR8-Standard und ZR8-Flat unterscheiden sich voneinander durch den Luftvolumenstrom in der Leistungsstufe 0. Der Einsatz des Reglers ZR8-Flat emp! ehlt sich in Räumen mit der Anforderung, das Lüftungssystem zur Einhaltung der Feuchteschutzlüftung nicht abzuschalten. Die Leistungsstufen des Ventilators sind in allen Betriebsarten einstellbar. L%&'()*+''(),% L),(-!")%*'(.! /034 ) ZR8-Standard ZR8-Flat 0 AUS Maximum ** ) 5 * ) Die Angaben beziehen sich auf den paarweisen Betrieb von zwei Ventilatoren. ** ) Nur zulässig, wenn der Luftbedarf kurzzeitig erhöht ist (max. 30 min). ) Auf Anfrage auch in Fremd-Design. 6

7 BESCHREIBUNG ÜBERSICHT :;8 Vorderansicht Regler ZR8 mit einfachem Rahmen 3 4 A<<=>?@BC DE FHJ?KJNBO=PQR TKC>KJ UTX Rahmen 3 Drehknopf Abdeckung Regler 4 Lüftungsschlitze Vorderansicht Regler ZR8 mit doppeltem Rahmen A<<=>?@BC YE FHJ?KJNBO=PQR TKC>KJ UTX Z=R?H[[K>RKZ TNQZKB Rahmen 4 Lüftungsschlitze Abdeckung Regler 5 Blindabdeckung 3 Drehknopf 7

8 BEDIEN- ÜBERSICHT SYSTEMÜBERSICHT UND ANZEIGEELEMENTE 565 8\]^_`\ Betriebsart Wärmerückgewinnung Das Lüftungssystem arbeitet nach dem Regeneratorprinzip. Ein Keramik-Wärmspeicher wird durch einen Reversier-Ventilator mit warmer Luft beladen bzw. mit kalter Luft entladen. In Intervallen von 70 Sekunden wechselt der Ventilator jeweils die Drehrichtung. Der integrierte Wärmespeicher lädt sich mit der Wärmeenergie der warmen Raumluft auf, wenn sie nach außen ausströmt (Abluft). Wechselt der Ventilator die Richtung, gibt er die gespeicherte Wärmeenergie an die zugeführte Außenluft (Zuluft) ab. Diese Betriebsart ist die Standard-Betriebsart während der Heizperiode. Im Sommer emp! ehlt sie sich ebenfalls, da die Wärmezufuhr beim Lüften deutlich reduziert wird. Betriebsart Durchlüftung Der Ventilator des Lüftungsgerätes arbeitet ohne Richtungswechsel. Das Lüftungssystem muss auf Zuluftbetrieb eingestellt sein. Diese Betriebsart emp! ehlt sich zur Kühlung des Raumes in Sommernächten. Betriebsart Pausen-Funktion Die Pausen-Funktion ist nur in der Flat-Variante des Reglers wirksam. Der Ventilator des Lüftungsgerätes wird in der Leistungsstufe 0 zunächst abgeschaltet und läuft automatisch nach 60 Minuten in der Betrienbsart Wärmerückgewinnung mit Richtungswechsel und 7 % Leistung weiter. Betriebsart AUS Die Betriebsart AUS ist nur am Regler ZR8-Standard wählbar. Der Ventilator des Lüftungsgerätes wird in der Leistungsstufe 0 abgeschaltet. Synchronisierung mehrerer Regler Der Regler ZR8 ermöglicht die Synchronisierung mehrerer Regler untereinander. Er bewertet die Netzfrequenz über den vorgeschalteten Transformator automatisch und generiert daraus die Intervall-Umschaltung der Ventilatoren. Dafür müssen die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt sein. Jeder Regler wird über einen eigenen Transformator an die Netzleitung angeschlossen. Alle Regler, die synchron arbeiten sollen, werden an der gleichen Netzphase (alle an P, P oder an P3) angeschlossen. Wir empfehlen alle Regler-Netzleitungen auf einen gemeinsamen Sicherungsautomaten im Zählerschrank zu führen. Alle Regler, die synchron arbeiten sollen, müssen zum selben Zeitpunkt eingeschaltet werden. Es steht ein störungsfreies Netzsignal zur Verfügung. 8

9 BEDIEN- UND ANZEIGEELEMENTE BESCHREIBUNG a bc d e c f g h Bedienelemente Vorderansicht A<<=>?@BC ie ABlK=CKK>KZKBRK Leistungstufe 0 4 Markierungspunkt Leistungsstufe (... 4) Leuchtdiode Durchlüftung (blau) * ) 5 Leuchtdiode Wärmerückgewinnung (orange) * ) 3 Drekknopf mit Fingerführung * ) Ausgeschaltet bei Leistungsstufe 0 Stiftleiste Platine Regler A<<=>?@BC me TnPoOK=RKE jk?=kbk>kzkbr NB p>nr=bk TKC>KJ Platine Regler Stiftleiste, 3-polig, für Steckbrücke ** ) ** ) Nur für Service-Einstellungen 9

10 ELEKTRISCHER SYSTEMÜBERSICHT ANSCHLUSS q r s f e G Offen liegende elektrische Komponenten. Stromschlag und Verletzung durch spannungsführende Bauteile$ % Vor Arbeiten an elektrischen Anlagen alle betroffenen Geräte von Stromversorgung trennen. % Vorgaben der Schutzklasse II bei der Verlegung der Netzleitung bachten. % Kabel Netzanschluss und Kabel Regler getrennt verlegen. G Zu geringer Leitungsquerschnitt. Spannungsabfall im Ventilatorbus zu hoch$ % Ausschließlich nachfolgende Leitungsquerschnitte verwenden: Ventilatorbus: Mindestens 0,75 mm Versorgungskabel: Mindestens,5 mm W Schließen Sie die Ventilatoren sternförmig an und verlegen Sie die Kabel # exibel. Beachten Sie dabei die maximalen Kabel-Längen (Maximalabstände) zwischen Regler und dem letzten angeschlossenen Lüftungsgerät: Lüftungsgeräte iv-smart / iv4: 30 m (sternförmig) Lüftungsgeräte iv-smart / iv4: 0 m (hintereinander) Lüftungsgerät iv-twin: 0 m Steckerbelegung 3 Abbildung 5: Farbreihenfolge Steckerbelegung Rundleitung Weiß Rundleitung Grün 3 Rundleitung Braun t"%u& "%' v)*wxy %" (-adrig je Ader-Endhülse) 0

11 ELEKTRISCHER BESCHREIBUNG ANSCHLUSS z { }~{{ {ƒ ~ VI I I II VII II III IV V III IV V V IV III 5 A<<=>?@BC E ABOPQ>@OOkjK=O[=K> TKC>KJ UTX ORKJB ˆJZ=C Lüsterklemme Ventilatorbus Eingang Transformator, -polig, 30 V, 50 Hz III Weiß ( ) Zuluft Transformator, 7 VA IV Grün (+) Betriebsspannung 3 Rückseite Platine Regler V Braun ( ) Abluft 4 Ventilatoren Versorgungskabel 5 Steckerbus Ventilator VI Braun (Phase) 6 Verteilerkasten der Hausinstallation VII Blau (Null-Leiter) Netzspannung 7 Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter, RCD) I Rot Betriebsspannung 8 Sicherungsautomaten II Schwarz (Regler) Schnittstellen A<<=>?@BC ŠE TnPoOK=RKE PQB=RRORK>>KB p>nr=bk TKC>KJ Steckerbuchse Transformator, -polig Steckerbuchse Ventilator, 3-polig

12 MONTAGEVORBEREITUNG SYSTEMÜBERSICHT Œ Ž gž$ e g 5. Abmessungen G Verwechslung von Stromkreisen. Stromschlag und Verletzung durch spannungsführende Bauteile$ % Lüftungsgeräte und Regler am selben Sicherungsautomaten anbringen. % Vor Arbeiten an Lüftungsgeräten und Regler den Stromkreis am Sicherungsautomaten unterbrechen. W Bringen Sie die Dose Wandeinbau, die Dose Elektronik und die Dose Aufputz vorzugsweise in Höhe vorhandener anderer Lichtschalter an. % %& *)*+.%&(% /3 % /3 &%,% /3 /3 Wandöffnung für Dose Wandeinbau Dose Wandeinbau Wandöffnung für Dose Elektronik Dose Elektronik Dose Aufputz Dose Schaltschrank

13 MONTAGEVORBEREITUNG BESCHREIBUNG 65 ; š _œ \8\ž \ Dose Wandeinbau 6 7 Ø 70 Ø A<<=>?@BC XE ŸN lk=pqb@bc HOK NB?K=B<N@ Befestigungsschraube Dose Wandeinbau Befestigungsschraube Platine Regler Dose Elektronik Ø Abbildung 9: Maßzeichnung Dose Elektronik Befestigungsschraube Dose Elektronik Befestigungsschraube Platine Regler 3 Befestigungsschraube Tragring 3

14 MONTAGEVORBEREITUNG SYSTEMÜBERSICHT { z ƒ Ø A<<=>?@BC D E ŸN lk=pqb@bc HOK A@ [@Rl Durchführung Kabel Ventilator 4 Trennplatte Bohrung Befestigungsschraube 5 Befestigungsschraube Tragring 3 Befestigungsschraube Platine Regler 6 Durchführung Kabel Netzanschluss Dose Schaltschrank A<<=>?@BC DDE ŸN lk=pqb@bc HOK PQN>ROPQJNBo Befestigungsschraube Platine Regler Trennplatte 3 Befestigungsschraube Tragring 4

15 MONTAGEVORBEREITUNG BESCHREIBUNG } ~ { } {ƒ ~ x R A<<=>?@BC DYE ŸN lk=pqb@bc j>kb?k PQN>ROPQJNBo jk=o[=k> Abdeckung Schaltschrank Blende Schaltschrank 3 Ausschnitt Blende Schaltschrank Ausschnitt Blende Schaltschrank 44 4 x R Abbildung 3: Maßzeichnung Ausschnitt Blende Schaltschrank Eckbohrungen Hutschiene 3 Ausschnitt Blende Schaltschrank 5

16 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE ª r $ e e c Ž g 6. Wandöffnungen / Bohrungen anbringen G In der Wand verlaufende elektrische Leitungen. Stromschlag und Verletzung durch spannungsführende Bauteile$ % Vor Bohrung der Wandöffnung / Bohrung kontrollieren ob Leitungen im Bohrbereich verlaufen. V Herabfallendes Mauerwerk beim Anbringen der Wandöffnung. Beschädigung von Gegenständen und Bodenbelag$ % Schutz gegen herabfallendes Mauerwerk auf Bodenbelag anbringen. % Gegenstände aus der unmittelbaren Umgebung der Bohrung im Innenraum entfernen. Wandöffnung Dose Wandeinbau anbringen Voraussetzungen Mauerwerk ist trocken und tragfähig. Leichtbauwand ist fertiggestellt. Keine Stürze in der Position der geplanten Wandöffnung. % Fräsloch (Ø 74 mm) für Dose Wandeinbau an Innenwand anbringen. Ø 74 ð Wandöffnung Dose Wandeinbau ist angebracht. 6

17 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE «{ ~ Voraussetzungen Mauerwerk ist trocken und tragfähig. Leichtbauwand ist fertiggestellt. Keine Stürze in der Position der geplanten Bohrlöcher.! Zwei Fräslöcher (Ø 68 mm) für Dose Elektronik übereinander an Innenwand anbringen.! Darauf achten, dass Abstand der Mitten der Fräslöcher 7 mm beträgt. Ø 68 7 ± ²³ µ ¹º» ¼ ½¾ ¹ÀÁº» ¾¼ µ ¹³¾ º» À³ à ¼ Ä entfernen.! Darauf achten, dass die Wandöffnung die Form eines abgerundeten Rechtecks annimmt. ð Wandöffnung Dose Elektronik ist angebracht. Bohrungen Dose Aufputz anbringen Voraussetzungen Mauerwerk ist trocken und tragfähig. Leichtbauwand ist fertiggestellt. Keine Stürze in der Position der geplanten Bohrlöcher.! Bohrlöcher (Ø 8 mm) für Dübel an Innenwand anbringen.! Bohrlöcher (Ø mm) für Kabel Netzanschluss / Kabel Ventilator an Innenwand anbringen ð Bohrungen Dose Aufputz sind angebracht. 7

18 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE Å65 Æ;: Ç È ÉÇ ž \ G Offen liegende elektrische Komponenten. Stromschlag und Verletzung durch spannungsführende Bauteile$ % Vor Arbeiten an elektrischen Anlagen alle betroffenen Geräte von Stromversorgung trennen. % Vorgaben der Schutzklasse II bei der Verlegung der Netzleitung bachten. V Keine Resistenz des Kabelmantels bei Verlegung unter Putz. Kurzschluss durch eindringende Feuchtigkeit$ % Kabel im Leerrohr verlegen. Kabel Netzanschluss verlegen (Dose Wandeinbau) Voraussetzungen Wandöffnung ist angebracht. % Kabel Netzanschluss () zur Wandöffnung () verlegen. % Darauf achten, dass Kabel Netzanschluss () ca. 50 mm aus Wandöffnung () herausragt. ð Kabel Netzanschluss ist verlegt. Kabel Ventilator verlegen (Dose Wandeinbau) Voraussetzungen Wandöffnung ist angebracht. Kabel Netzanschluss ist verlegt % Kabel Ventilator, 3-adrig, () vom Ventilator zur Wandöffnung () verlegen. % Darauf achten, dass Kabel Ventilator () ca. 50 mm aus Wandöffnung () herausragt. ð Kabel Ventilator ist verlegt. 8

19 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE ÊËÌÍÎ ÏÍÐÑËÒÓÔÕÎÖÓÓ ÍØÎÍÙÍÒ ÚÛÜÓÍ ÝÎÍÞÐØÜÒßÞà Voraussetzungen Wandöffnung ist angebracht.! Kabel Netzanschluss () zur Wandöffnung () verlegen.! Darauf achten, dass Kabel Netzanschluss () ca. 50 mm aus Wandöffnung () herausragt. ð Kabel Netzanschluss ist verlegt. Kabel Ventilator verlegen (Dose Elektronik) Voraussetzungen Wandöffnung ist angebracht. Kabel Netzanschluss ist verlegt! Kabel Ventilator, 3-adrig, () vom Ventilator zur Wandöffnung () verlegen.! Darauf achten, dass Kabel Ventilator () ca. 50 mm aus Wandöffnung () herausragt. ð Kabel Ventilator ist verlegt. 9

20 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE ÊËÌÍÎ ÏÍÐÑËÒÓÔÕÎÖÓÓ ÍØÎÍÙÍÒ ÚÛÜÓÍ áöâãöðñà Voraussetzungen Bohrungen sind angebracht.! Kabel Netzanschluss () zur unteren Bohrung () verlegen.! Darauf achten, dass Kabel Netzanschluss () ca. 50 mm aus Bohrung () herausragt. ð Kabel Netzanschluss ist verlegt. Kabel Ventilator verlegen (Dose Aufputz) Voraussetzungen Bohrungen sind angebracht. Kabel Netzanschluss ist verlegt! Kabel Ventilator, 3-adrig, () vom Ventilator zur oberen Bohrung () verlegen.! Darauf achten, dass Kabel Ventilator () ca. 50 mm aus Bohrung () herausragt. ð Kabel Ventilator ist verlegt. 0

21 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE äåæ çèéêëìí îíìïíñ òé óèôí õëéöíòé ëø ùúûüýî Offen liegende elektrische Komponenten. Stromschlag und Verletzung durch spannungsführende Bauteile$ % Vor Arbeiten an elektrischen Anlagen alle betroffenen Geräte von Stromversorgung trennen. Dose Wandeinbau montieren Voraussetzungen Wandöffnung ist angebracht. Kabel Netzanschluss ist verlegt. Kabel Ventilator ist verlegt. % Bohrungen (,3) an Dose Wandeinbau () anbringen. 3 þ ÿ hindurchführen. % Ader Schutzkontakt (7) mit Klemme (6) isolieren % Kabel Ventilator (9) durch obere Bohrung (8) hindurchführen. 8 9

22 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE! Dose Wandeinbau (0) in die Wandöffnung einsetzen.! Dose Wandeinbau (0) mit Befestigungsschrauben () links und rechts befestigen.! Freiraum zwischen Innenwand und Dose Wandeinbau (0) mit geeignetem Füllmaterial verfüllen. 9 0 ð Dose Wandeinbau ist montiert. Transformator montieren üaýù Verpolung Kabel Ventilator. Ventilator ohne Funktion"! Kabel Ventilator polrichtig mit Stecker verbinden. Voraussetzungen Kabel Netzanschluss ist verlegt. Kabel Ventilator ist verlegt. Dose Wandeinbau ist montiert.! Kabel Netzanschluss () über Lüsterklemme () mit Kabel Eingang Transformator (3) verbinden. 3

23 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE üaýù Trennplatte falsch eingesetzt. Platine Regler kann nicht eingesetzt werden$ " Schmales Kreissegment der Trennplatte muss sich rechts oben be# nden. " Kabel Ausgang Transformator (6) durch Bohrung (5) der Trennplatte (4) hindurchführen. " Darauf achten, dass sich schmales Kreissegment (rote Markierung) der Trennplatte rechts oben be# ndet ýhõúh Darauf achten, dass Farbreihenfolge beim Anschluss der Kabel korrekt ist. Farbreihenfolge siehe Abschnitt 4: Elektrischer Anschluss $ Steckerbelegung. " Kabel Ventilator (6) mit Stecker, 3-polig, (7) verbinden. " Kabel Ausgang Transformator (9) mit Stecker, -polig, (8) verbinden " Transformator (0) in Dose Wandeinbau () einsetzen. " Transformator (0) nach hinten in Dose Wandeinbau () hineinschieben. " Trennplatte () in der Mitte der Dose Wandeinbau () positionieren. " Darauf achten, dass Aussparungen der Trennplatte in Führungsnut der Dose Wandeinbau geschoben werden. 0 ð Transformator ist montiert. 3

24 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE RÍÙÎÍØ ÜÒÐßÍØÍÒ üaýù Verschmutzung des Reglers durch Bau- oder Renovierungsarbeiten. Beeinträchtigung der Funktion des Reglers! " Vor Montage des Reglers Bau- oder Renovierungsarbeiten abschließen. Voraussetzungen Kabel Ventilator ist verlegt. Transformator ist montiert. Stecker Kabel Transformator und Stecker Kabel Ventilator sind angebracht. " Stecker Kabel Transformator () in Steckerbuchse Transformator () stecken. " Darauf achten, dass sich die Steckerbuchse Transformator () oben befindet. 5 " Stecker Kabel Ventilator (3) in Steckerbuchse Ventilator (4) stecken. " Platine Regler (5) drehen. ð Kabel zeigen nach hinten. 4 3! "!#!$ %&' ()$*)!$! +!,!-#.#-/ schrauben (7) in Dose Wandeinbau (6) einhaken. " Platine Regler (8) horizontal ausrichten. " Platine Regler (8) mit Befestigungsschrauben (7) an Dose Wandeinbau (6) verschrauben üaýù Schlitz für Drehknopf auf Platine Regler nicht horizontal ausgerichtet. Exakte Positionierung des Drehknopfes nicht möglich! " Schlitz für Drehknopf horizontal ausrichten. 4

25 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE! Schlitz für Drehknopf (0) auf Platine Regler () mit Schraubendreher horizontal ausrichten.! Darauf achten, dass Leuchtdioden (9) oben angeordnet sind. ð Platine Regler ist montiert : ;< =>?@65 5B>5C 78D: E5?F56G! Abdeckung Regler (4) in Rahmen () einsetzen.! Darauf achten, dass Bohrung (5) nach unten gerichtet ist ! Abdeckung Regler (7) mit Befestigungsschraube (6) verschrauben. 7 6! Drehknopf (8) aufsetzen.! Darauf achten, dass sich Markierung (0) über der Fingerführung (9) in Stellung der Leistungsstufe 0 () befindet ð Regler ist montiert. 5

26 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE äåi çèéêëìí îíìïíñ òé óèôí úïíjêñèéòj ùúûüýî Offen liegende elektrische Komponenten. Stromschlag und Verletzung durch spannungsführende Bauteile! " Vor Arbeiten an elektrischen Anlagen alle betroffenen Geräte von Stromversorgung trennen. Dose Elektronik montieren Voraussetzungen Wandöffnung ist angebracht. Kabel Netzanschluss ist verlegt. Kabel Ventilator ist verlegt. " Bohrungen (,3) an Dose Elektronik () anbringen. KL! M!N-OP.-- %Q' S.$OP.!$! +)P$.# %T' hindurchführen. " Ader Schutzkontakt (6) mit Klemme (7) isolieren " Kabel Ventilator (9) durch obere Bohrung (8) hindurchführen

27 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE! Dose Elektronik (0) in die Wandöffnung einsetzen.! Dose Elektronik (0) mit Befestigungsschrauben () links und rechts befestigen.! Freiraum zwischen Innenwand und Dose Elektronik (0) mit geeignetem Füllmaterial verfüllen. 0 ð Dose Elektronik ist montiert. Transformator montieren üaýù Verpolung Kabel Ventilator. Ventilator ohne Funktion"! Kabel Ventilator polrichtig mit Stecker verbinden. Voraussetzungen Kabel Netzanschluss ist verlegt. Kabel Ventilator ist verlegt. Dose Elektronik ist montiert.! Kabel Netzanschluss () über Lüsterklemme (5) mit Kabel Eingang Transformator (3) verbinden.! Transformator (4) in untere Kammer () einsetzen UV5> W; EB6B XC6E<YC4?Y C YV5 C5 Kammer (6) verlegen.! Trennplatte (8) einsetzen.! Darauf achten, dass sich Kabel Ausgang Transformator (9) unter Leitungsdurchführung Trennplatte (7) be# ndet

28 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE ýhõúh Darauf achten, dass Farbreihenfolge beim Anschluss der Kabel korrekt ist. Farbreihenfolge siehe Abschnitt 4: Elektrischer Anschluss! Steckerbelegung. " Kabel Ventilator (0) mit Stecker, 3-polig, (3) verbinden. " Kabel Ausgang Transformator () mit Stecker, -polig, () verbinden. 3 0 üaýù Tragring falsch positioniert. Einrasten der Blindabdeckung nicht möglich# " Rasthaken des Tragrings zeigen aus Dose Elektronik heraus. " Rasthaken des Tragrings oben und unten anordnen. " Tragring (5) in vormontierten Befestigungsschrauben (4) einhaken. " Darauf achten, dass Rasthaken (3) aus Dose Elektronik heraus zeigen. " Darauf achten, dass Rasthaken (3) oben und unten angeordnet sind. " Tragring (5) horizontal ausrichten. " Tragring (5) mit Befestigungsschrauben (4) an Dose Elektronik verschrauben ð Transformator ist montiert. 8

29 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE RÍÙÎÍØ ÜÒÐßÍØÍÒ üaýù Verschmutzung des Reglers durch Bau- oder Renovierungsarbeiten. Beeinträchtigung der Funktion des Reglers! " Vor Montage des Reglers Bau- oder Renovierungsarbeiten abschließen. Voraussetzungen Kabel Ventilator ist verlegt. Transformator ist montiert. Stecker Kabel Transformator und Stecker Kabel Ventilator sind angebracht. " Stecker Kabel Transformator () in Steckerbuchse Transformator (5) stecken. " Darauf achten, dass sich die Steckerbuchse Transformator (5) oben be# ndet. " Stecker Kabel Ventilator () in Steckerbuchse Ventilator (3) stecken. " Platine Regler (4) drehen. ð Kabel zeigen nach hinten ! "!#!$ %&' ()$*)!$! +!,!-#.#-/ schrauben (7) in Dose Elektronik (6) einhaken. " Platine Regler (8) horizontal ausrichten. 6 " Platine Regler (8) mit Befestigungsschrauben (7) an Dose Elektronik (6) verschrauben. 7 8 üaýù Schlitz für Drehknopf auf Platine Regler nicht horizontal ausgerichtet. Exakte Positionierung des Drehknopfes nicht möglich! " Schlitz für Drehknopf horizontal ausrichten. 9

30 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE! Schlitz für Drehknopf (0) auf Platine Regler () mit Schraubendreher horizontal ausrichten.! Darauf achten, dass Leuchtdioden (9) oben angeordnet sind. ð Platine Regler ist montiert [: ;< \YE5 ]>5^?CY6@^ 789: E5?F56G! Darauf achten, dass Rasthaken (4) der Blindabdeckung in Tragring (3) einrasten ! Abdeckung Regler (9) in Rahmen (7) einsetzen.! Darauf achten, dass Bohrung (5) nach unten gerichtet ist.! Abdeckung Regler (9) mit Befestigungsschraube (8) verschrauben ! Drehknopf (0) aufsetzen.! Darauf achten, dass sich Markierung () über der Fingerführung () in Stellung der Leistungsstufe 0 (3) be# ndet. 3 0 ð Regler ist montiert. 30

31 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE äå_ çèéêëìí îíìïíñ üø`aøêb ùúûüýî Offen liegende elektrische Komponenten. Stromschlag und Verletzung durch spannungsführende Bauteile! " Vor Arbeiten an elektrischen Anlagen alle betroffenen Geräte von Stromversorgung trennen. Dose Aufputz montieren Voraussetzungen Bohrungen sind angebracht. Kabel Netzanschluss ist verlegt. Kabel Ventilator ist verlegt. " Öffnungen Kabeldurchführung () ausbrechen. KL! c!)$ %d' S.$OP )L!$! Kabeldurchführung (3) hindurchführen. " Kabel Netzanschluss (4) durch untere Kabeldurchführung (5) hindurchführen. " Ader Schutzkontakt (6) mit Klemme (7) isolieren " Dübel (9) in Bohrlöcher einsetzen. " Dose Aufputz (8) mit Befestigungsschrauben (0) an der Innenwand befestigen ð Dose Aufputz ist montiert. 3

32 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE eøëòóâüøëðüø ÜÒÐßÍØÍÒ Voraussetzungen Kabel Netzanschluss ist verlegt. Kabel Ventilator ist verlegt. Dose Aufputz ist montiert.! Kabel Netzanschluss (5) über Lüsterklemme (4) mit Kabel Eingang Transformator (3) verbinden.! Transformator () in untere Kammer () einsetzen UV5> W; EB6B XC6E<YC4?Y C YV5 C5 Kammer (6) verlegen.! Trennplatte (8) einsetzen.! Darauf achten, dass sich Kabel Ausgang Transformator (7) unter Leitungsdurchführung Trennplatte (9) be# ndet ýhõúh Darauf achten, dass Farbreihenfolge beim Anschluss der Kabel korrekt ist. Farbreihenfolge siehe Abschnitt 4: Elektrischer Anschluss # Steckerbelegung.! Kabel Ventilator () mit Stecker, 3-polig, (0) verbinden.! Kabel Ausgang Transformator (3) mit Stecker, -polig, () verbinden

33 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE üaýù Tragring falsch positioniert. Einrasten der Blindabdeckung nicht möglich! " Rasthaken des Tragrings zeigen aus Dose Aufputz heraus. " Rasthaken des Tragrings oben und unten anordnen. " Tragring (6) in vormontierten Befestigungsschrauben (4) an unterer Kammer einhaken. " Darauf achten, dass Rasthaken (5) aus Dose Aufputz heraus zeigen. " Darauf achten, dass Rasthaken (5) oben und unten angeordnet sind. " Tragring (6) horizontal ausrichten. " Tragring (6) mit Befestigungsschrauben (4) an Dose Aufputz verschrauben ð Transformator ist montiert. Regler montieren Voraussetzungen Kabel Ventilator ist verlegt. Transformator ist montiert. Stecker Kabel Transformator und Stecker Kabel Ventilator sind angebracht. " Stecker Kabel Transformator () in Steckerbuchse Transformator () stecken. " Darauf achten, dass sich die Steckerbuchse Transformator () oben befindet. " Stecker Kabel Ventilator (3) in Steckerbuchse Ventilator (4) stecken. " Platine Regler (5) drehen. ð Kabel zeigen nach hinten " Platine Regler (8) an vormontierten Befestigungsschrauben (7) in Dose Aufputz (6) einhaken. 6 " Platine Regler (8) horizontal ausrichten. " Platine Regler (8) mit Befestigungsschrauben (7) an Dose Aufputz (6) verschrauben

34 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE üaýù Schlitz für Drehknopf auf Platine Regler nicht horizontal ausgerichtet. Exakte Positionierung des Drehknopfes nicht möglich! " Schlitz für Drehknopf horizontal ausrichten. " Schlitz für Drehknopf (0) auf Platine Regler () mit Schraubendreher horizontal ausrichten. " Darauf achten, dass Leuchtdioden (9) oben angeordnet sind. ð Platine Regler ist montiert. 9 0 "P*! %gq'., h)-! i.,j.n %gt' -!N!k " Darauf achten, dass Rasthaken (3) der Blindabdeckung in Tragring () einrasten " Abdeckung Regler (9) in Rahmen (6) einsetzen. " Darauf achten, dass Bohrung (7) nach unten gerichtet ist. " Abdeckung Regler (9) mit Befestigungsschraube (8) verschrauben

35 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE! Drehknopf (0) aufsetzen.! Darauf achten, dass sich Markierung () über der Fingerführung () in Stellung der 3 Leistungsstufe 0 (3) befindet. 0 ð Regler ist montiert. 35

36 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE äåä çèéêëìí îíìïíñ lmëïêôlmñëéj ùúûüýî Offen liegende elektrische Komponenten. Stromschlag und Verletzung durch spannungsführende Bauteile! " Vor Arbeiten an elektrischen Anlagen alle betroffenen Geräte von Stromversorgung trennen. Dose Schaltschrank montieren ýhõúh Vorgestanzte Öffnungen für die Kabeldurchführungen be# nden sich auf der Rückseite und an den Seiten der Dose Schaltschrank. So kann die Kabelverlegung individuell angepasst werden. Voraussetzungen Kabel Netzanschluss ist verlegt. Kabel Ventilator ist verlegt. Grundplatte Schaltschrank ist montiert. " Kabeldurchführung () seitlich ausbrechen. Oder " Kabeldurchführung () rückseitig ausbrechen. üaýù Dose Schaltschrank auf Hutschiene an falscher Position verschraubt. Aufsetzen der Abdeckung Schaltschrank nicht möglich! " Position Dose Schaltschrank und Ausscchnitt Blende Schaltschrank müssen übereinstimmen. " Schnittschablone benutzen. Siehe Abschnitt 5.: Maßzeichnungen $ Ausschnitt Blende Schaltschrank. 36

37 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE! Dose Schaltschrank (3) mit Befestigungsschrauben (6) an Hutschiene (4) der Grundplatte Schaltschrank () verschrauben.! Darauf achten, dass beide Befestigungsklammern (5) der Dose Schaltschrank (3) passgenau auf Hutschiene (4) einrasten UV5> n56?@>?y C 7o: p;cq3 >@6^5 E5@?>@q35 Kabeldurchführung (7) hindurchführen.! Kabel Netzanschluss (0) durch rechte seitliche Kabeldurchführung (9) hindurchführen.! Ader Schutzkontakt () mit Klemme () isolieren ð Dose Schaltschrank ist montiert. Transformator montieren Voraussetzungen Kabel Netzanschluss ist verlegt. Kabel Ventilator ist verlegt. Dose Schaltschrank ist montiert.! Kabel Netzanschluss () über Lüsterklemme () mit Kabel Netzanschluss Transformator (3) verbinden.! Transformator (4) in rechte Kammer (5) einsetzen

38 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE! Kabel Ausgang Transformator (6) in linke Kammer (9) verlegen.! Trennplatte (8) in der Mitte Dose Schaltschrank einsetzen.! Darauf achten, dass sich Kabel Ausgang Transformator (6) unter Leitungsdurchführung Trennplatte (7) be# ndet ýhõúh Darauf achten, dass Farbreihenfolge beim Anschluss der Kabel korrekt ist. Farbreihenfolge siehe Abschnitt 4: Elektrischer Anschluss # Steckerbelegung.! Kabel Ausgang Transformator (0) mit Stecker, -polig, () verbinden.! Kabel Ventilator (3) mit Stecker, 3-polig, () verbinden. 3 0! Abdeckung Schaltschrank (5) mit Schrauben (4) an Grundplatte Schaltschrank (6) verschrauben üaýù Tragring falsch positioniert. Einrasten der Blindabdeckung nicht möglich$! Rasthaken des Tragrings zeigen aus Dose Schaltschrank heraus.! Rasthaken des Tragrings oben und unten anordnen. 38

39 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE! Tragring (8) in vormontierten Befestigungsschrauben (7) an rechter Kammer einhaken.! Darauf achten, dass Rasthaken (9) aus Dose Schaltschrank heraus zeigen.! Darauf achten, dass Rasthaken (9) oben und unten angeordnet sind.! Tragring (8) horizontal ausrichten. 0 7! Tragring (8) mit Befestigungsschrauben (7) an Dose Schaltschrank (0) verschrauben. 9 8 ð Transformator ist montiert. Regler montieren Voraussetzungen Kabel Ventilator ist verlegt. Transformator ist montiert. Stecker Kabel Transformator und Stecker Kabel Ventilator sind angebracht.! Stecker Kabel Transformator () in Steckerbuchse Transformator () stecken.! Darauf achten, dass sich die Steckerbuchse Transformator () oben befindet.! Stecker Kabel Ventilator (3) in Steckerbuchse Ventilator (4) stecken.! Platine Regler (5) drehen. ð Kabel zeigen nach hinten ! Platine Regler (6) an vormontierten Befestigungsschrauben (8) in Dose Schaltschrank (7) einhaken.! Platine Regler (6) horizontal ausrichten ! Platine Regler (6) mit Befestigungsschrauben (8) an Dose Schaltschrank (7) verschrauben. 39

40 EINBAU SYSTEMÜBERSICHT UND MONTAGE üaýù Schlitz für Drehknopf auf Platine Regler nicht horizontal ausgerichtet. Exakte Positionierung des Drehknopfes nicht möglich! " Schlitz für Drehknopf horizontal ausrichten. " Schlitz für Drehknopf (0) auf Platine Regler () mit Schraubendreher horizontal ausrichten. " Darauf achten, dass Leuchtdioden (9) oben angeordnet sind. ð Platine Regler ist montiert. 9 0 "P*! %gt'., h)-! rop -OP$s %gd' -!N!k " Darauf achten, dass Rasthaken (4) der Blindabdeckung in Tragring (3) einrasten " Abdeckung Regler (9) in Rahmen (6) einsetzen. " Darauf achten, dass Bohrung (7) nach unten gerichtet ist. " Abdeckung Regler (9) mit Befestigungsschraube (8) verschrauben

41 EINBAU BESCHREIBUNG UND MONTAGE! Drehknopf (0) aufsetzen.! Darauf achten, dass sich Markierung () über der Fingerführung () in Stellung der Leistungsstufe 0 (3) befindet. 0 3 ð Regler ist montiert. 4

42 BEDIENUNG SYSTEMÜBERSICHT t uvwxvyzy{ ýhõúh Der Luftvolumenstrom ist von der eingestellten Leistungsstufe des Ventilators abhängig. Je höher die Leistungsstufe eingestellt ist, desto höher ist der Luftvolumenstrom. Markierungspunkte auf dem Regler als Orientierungshilfe für gewünschte Leistungsstufe... 4 benutzen. Informationen zu den Leistungsstufen und den Anzeige- und Bedienelementen! nden Sie in Abschnitt : Übersicht " Ausführungen und in Abschnitt 3: Anzeige- und Bedienelemente. 7. Betriebsart Wärmerückgewinnung einstellen Voraussetzungen Netzspannung liegt an. Lüftungssystem und Regler sind angeschlossen. # Drehknopf () an Fingerführung (3) aus der Leistungsstufe 0 () im Gegenuhrzeigersinn drehen ð Leuchtdiode Wärmerückgewinnung (4) leuchtet. ð Luftvolumenstrom ist erhöht. 4 3 ð Betriebsart Wärmerückgewinnung ist eingestellt. 7. Betriebsart Durchlüftung einstellen Voraussetzungen Netzspannung liegt an. Lüftungsgerät und Regler sind angeschlossen. # Drehknopf (3) an Fingerführung () aus Leistungsstufe 0 (4) im Uhrzeigersinn drehen. ð Leuchtdiode Durchlüftung () leuchtet. ð Luftvolumenstrom ist erhöht. 4 3 ð Betriebsart Durchlüftung ist eingestellt. 4

43 BESCHREIBUNG BEDIENUNG åæ }íêñòí ôëñê ~ëøôíéûøéjêòèé íòéôêíïïíé éøñ îíìïíñ î ûïëêƒ ýhõúh Die Pausen-Funktion ist nur in der Flat-Variante des Reglers wirksam. In der Leistungsstufe 0 schaltet der Regler ZR8-Flat den Ventilator zunächst ab. Nach 60 Minuten läuft das Lüftungssystem mit 7 % der maximalen Leistung in der Betriebsart Wärmerückgewinnung wieder an (siehe Abschnitt.: Funktion " Betriebsart Pausen-Funktion). Voraussetzungen Betriebsart Wärmerückgewinnung / Durchlüftung ist eingestellt. " Drehknopf (3) an Fingerführung () aus der eingestellten Betriebsart in die Leistungsstufe 0 () drehen. ð Leuchtdiode erlischt. 3 ð Betriebsart Pausen-Funktion ist eingestellt. 7.4 Betriebsart AUS einstellen (nur Regler ZR8-Standard) Voraussetzungen Betriebsart Wärmerückgewinnung / Durchlüftung ist eingestellt. " Drehknopf (3) an Fingerführung () aus der eingestellten Betriebsart in die Leistungsstufe 0 () drehen. ð Leuchtdiode erlischt. ð Ventilator ist ausgeschaltet. 3 ð Betriebsart AUS ist eingestellt. 43

44 LIEFERUMFANG, TECHNISCHE SYSTEMÜBERSICHT DATEN ZUBEHÖR UND ERSATZTEILE v yxˆ v Š vy Regler (Standard / Flat) Œ Ž Ž Schutzart nach DIN EN 6558 IP 0 Schutzklasse II Netzspannung 30 V / 50 Hz Transformator AC 8 V (Schutzkleinspannung) Ventilator DC V Leistungsaufnahme (Gesamt) Max. 7 W Leistungsaufnahme ( Ventilator)* ) Max. 3,5 W Leistungsaufnahme ( Ventilatoren)* ) Max. 6,5 W Leistungsaufnahme 0,5 W (Standby) Gesamt-Schaltstrom Max. 0,4 A (kurzzeitig A) Betriebstemperatur C Abmessungen (H / B / T) 80 mm / 80 mm / mm Gewicht 38 g * ) Mit angeschlossenem Regler ZR8 44

45 LIEFERUMFANG, ZUBEHÖR UND BESCHREIBUNG ERSATZTEILE xv v z Šy{š zœv zyw ž ˆŠ Ÿ vx v Lieferumfang Regler mit Transformator Bedienteil Dose Wandeinbau Dose Elektronik Dose Aufputz Dose Schaltschrank Montage- und Bedienungsanleitung Gültigkeitsbereich Ž Regler ZR8-Standard Regler ZR8-Flat Dose Wandeinbau 70x Dose Elektronik ZR0-D/ Dose Aufputz Drehregler -fach Dose Schaltschrank ZR Bedienteil Drehregler -fach Bedienteil-v Drehregler -fach Bedienteil-h Drehregler -fach Zubehör Rundkabel Ventilator im Leerrohr, 3-adrig Gültigkeitsbereich Ž Rundkabel (33 m, 3-adrig)

46 FEHLERBEHEBUNG WARTUNG SYSTEMÜBERSICHT UND INSTANDHALTUNG UND ENTSORGUNG ª«Š zy{ zyw yˆ Šyw Š zy{ ýhõúh Der Regler ZR8 ist nahezu wartungsfrei. In Abschnitt 0: Wartung und Instandhaltung " Wartungsplan # nden Sie eine Tabelle mit einer Au# istung aller Wartungsmaßnahmen. üaýù Kratzemp!ndliche Kunststoff-Ober"ächen. Beschädigung der Ober# ächenversiegelung$ % Keine sand-, soda-, säure- oder chlorhaltigen Putzmittel verwenden. Reinigungsmittel Zur Reinigung kann ein handelsübliches Spülmittel in warmen Wasser verwendet werden. Die nachfolgenden Hilfsmittel können zur Reinigung verwendet werden: Flusenfreies, weiches Tuch Weicher Pinsel Wartungsplan Ž Ž ± ² Monatlich Anzeige- / Bedienelemente Ober# äche mit feuchtem Tuch reinigen. Monatlich Gehäuse Aufputz Ober# äche mit feuchtem Tuch reinigen. 46

47 FEHLERBEHEBUNG UND BESCHREIBUNG ENTSORGUNG ªª ³v v œv vœzy{ zyw žy ˆ {zy{ Fehlerbehebung In der nachfolgenden Tabelle! nden Sie eine Übersicht möglicher Fehler, Ursachen und Hinweise zur Behebung. Wenn Sie die Störung nicht beseitigen können, wenden Sie sich an Ihre Werksvertretung. Informationen! nden Sie dazu im Abschnitt : Gewährleistung und Service " Service. µ rung Ursache Behebung LED Regler leuchtet nicht Drehknopf nicht über gesamten Bereich drehbar Rotor des Ventilators dreht nicht Entsorgung Leistungsstufe 0 ist gewählt. LED defekt Installationsfehler Drehknopf in falscher Grundposition montiert. Kabel Ventilator falsch angeschlossen. Regler defekt. Drehknopf auf eine Leistungsstufe drehen. Regler tauschen. Leitungen auf richtigen Anschluss prüfen. Stecker auf korrekten Sitz prüfen. Horizontale Ausrichtung Schlitz für Drehknopf prüfen. Ausrichtung Schlitz für Drehknopf mit Schraubendreher korrigieren. Leitungen auf richtigen Anschluss prüfen. Stecker auf korrekten Sitz prüfen. Regler tauschen. Führen Sie die Entsorgung des Produktes nach den jeweils gültigen nationalen Vorschriften durch. Die Produkte, die in dieser Montage- und Bedienungsanleitung beschrieben sind, sind wegen ihrer schadstoffarmen Verarbeitung weitgehend recyclingfähig. Wenden Sie sich für ein umweltverträgliches Recycling und die Entsorgung ihres Altsystems an einen Entsorgungsbetrieb für Elektronikgeräte. In der nachfolgenden Tabelle! nden Sie Entsorgungsempfehlungen. Ž Œ Ž ¹ Ž Dose Aufputz PVC Kunststoff-Recycling Dose Wandeinbau PP Kunststoff-Recycling Dose Elektronik PP Kunststoff-Recycling Dose Schaltschrank PVC Kunststoff-Recycling Rahmen, Abdeckung, Drehknopf PC Kunststoff-Recycling Steckachse Polyamid Kunststoff-Recycling Trennplatte Dose Aufputz PVC Kunststoff-Recycling Trennplatte Dose Schaltschrank PVC Kunststoff-Recycling Gehäuse Regler Polyamid Kunststoff-Recycling Tragring Verzinktes Eisen Metall-Recycling Platine Regler Epoxid / Kupfer Sammelstelle für Elektronikgeräte Transformator Eisen / Kupfer Sammelstelle für Elektronikgeräte 47

48 GEWÄHRLEISTUNG SYSTEMÜBERSICHT UND SERVICE ªº»v¼½ vxˆ zy{ zyw ¾v x v Gewährleistung ýhõúh Außerhalb Deutschlands gelten die nationalen Gewährleistungsbestimmungen des Landes, in dem das System vertrieben wird. Wenden Sie sich dazu an den Händler Ihres Heimatlandes. Der Hersteller übernimmt eine Gewährleistung von zwei Jahren für die Regler ZR8-Standard / ZR8-Flat. Der Gewährleistungsanspruch erlischt, wenn: Schäden auftreten, die durch unsachgemäße und zweckwidrige Behandlung und Benutzung oder durch Nichtbeachtung der Montage- und Bedienungsanleitung verursacht werden, Ergänzungs- oder Zubehörteile verwendet werden, die nicht vom Hersteller des Systems freigegeben sind, Umbauten und / oder Änderungen am Regler ZR8-Standard / ZR8-Flat vorgenommen werden, Ersatzteile verwendet werden, die nicht Original-Ersatzteile des Herstellers der Regler ZR8-Standard / ZR8-Flat sind, Schäden durch den Ein! uss höherer Gewalt oder durch Umweltein! üsse verursacht werden, Schäden auftreten, die auf chemische und / oder elektrochemische Einwirkungen von Flüssigkeiten oder Gasen zurückzuführen sind. Reklamation Überprüfen Sie die Lieferung bei Erhalt anhand des Lieferscheines auf Vollständigkeit und Transportschäden. Reklamieren Sie fehlende Positionen innerhalb von vier Wochen. Dokumentation In der vorliegenden Dokumentation ist die Funktionalität des Standardumfanges beschrieben. Die Dokumentation enthält aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sämtliche Detailinformationen zu allen Typen des Produktes und kann nicht jeden denkbaren Fall der Installation, der Montage, des Betriebes sowie der Instandhaltung und Wartung berücksichtigen. Die Abbildungen in dieser Dokumentation können vom Design des Produktes, dass Sie erworben haben, geringfügig abweichen. Die Funktionsgleichheit bleibt trotz Abweichung im Detail erhalten. Service Kontaktieren Sie zur technischen Beratung Ihren Lieferanten, Werksvertreter oder unsere Service- Mitarbeiter. Deutschland Telefon / - 0 Telefax / - 3 Internet info@inventer.de 48

49 GEWÄHRLEISTUNG BESCHREIBUNG UND NOTIZEN SERVICE 49

50 GEWÄHRLEISTUNG NOTIZEN SYSTEMÜBERSICHT UND SERVICE 50

51 GEWÄHRLEISTUNG BESCHREIBUNG UND IMPRESSUM SERVICE ÀŒ Á¹µµÂŒ Herausgeber: inventer GmbH Ortsstraße 4a 0775 Löberschütz Deutschland Telefon: Fax: Homepage: Geschäftsführer: Annett Wettig Umsatzsteuer-Identnummer: DE Amtsgericht Jena HRB Bildnachweis: inventer GmbH 05 Rechte an allen Inhalten: inventer GmbH 05 Änderungen vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen. 5

52 inventer GmbH Ortsstraße 4a 0775 Löberschütz Telefon: Telefax: Änderungen vorbehalten inventer GmbH 05 Bestell-Nummer

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