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1 4 Öffentliche Sozialleistungen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/

2 4 Öffentliche Sozialleistungen Asylbewerberleistungen Asylsuchende, Bürgerkriegsflüchtlinge und vollziehbar zur Ausreise verpflichtete Ausländer haben keinen Anspruch auf Sozialhilfe und erhalten deshalb bei Bedürftigkeit Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Bedarfsgemeinschaften Eine Bedarfsgemeinschaft besteht aus mindestens einem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, dem Partner oder der Partnerin und den im Haushalt lebenden minderjährigen, unverheirateten Kindern ohne eigenes Einkommen bzw. Vermögen. Grundsicherung für Arbeitssuchende ( Hartz IV ) Grundsätzlich erwerbsfähige Bedürftige und die mit diesen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden nicht erwerbsfähigen Personen (z. B. Kinder) erhalten die Grundsicherung für Arbeitssuchende zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes. Arbeitsfähige bedürftige Personen von 15 bis unter 65 Jahren haben Anspruch auf Arbeitslosengeld II, den im gleichen Haushalt wohnenden unter 65-jährigen Nichterwerbsfähigen steht Sozialgeld zu. Die Statistik der Grundsicherung für Arbeitssuchende wird von der Bundesagentur für Arbeit erstellt. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Seit 2003 wird diese öffentliche Leistung bedürftigen Personen ab 65 Jahren und dauerhaft voll erwerbsgeminderten Personen ab 18 Jahren zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes gezahlt. Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt Sie beinhaltet insbesondere Ernährung, Unterkunft, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Heizung und persönliche Bedürfnisse des täglichen Lebens. Da der Bedarf von grundsätzlich arbeitsfähigen Bedürftigen seit Anfang 2005 durch Hartz IV -Leistungen (Arbeitslosengeld II, Sozialgeld) gedeckt wird, handelt es sich bei den Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt meist um Erwerbsunfähige auf Zeit, Vorruheständler mit geringer Rente und längerfristig Erkrankte. dabei gleichzeitig laufende Hilfe zum Lebensunterhalt und/oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung erhalten. Wohngeld Öffentliche Leistung, die auf Antrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens als Zuschuss zu den Wohnkosten gezahlt wird. Die Höhe des Wohngeldes hängt ab von der Haushaltsgröße, dem Familieneinkommen und der Höhe der berücksichtigungsfähigen Wohnkosten. Mieter erhalten Mietzuschuss, Wohnungseigentümer Lastenzuschuss. Bezieher von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Arbeitslosengeld II/Sozialgeld ( Hartz IV ) und Asylbewerberleistungen haben seit 2005 grundsätzlich keinen Anspruch auf Wohngeld. Kinder- und Jugendhilfestatistik Tageseinrichtungen für Kinder, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch betreut werden (z. B. Krippen, Kindergärten, Horte), die über haupt- oder nebenberufliches Personal verfügen und für die eine Betriebserlaubnis nach 34 SGB VIII oder eine vergleichbare Genehmigung vorliegt. Seit dem Berichtsjahr 2006 werden jährlich insbesondere Angaben über die betreuten Kinder (beispielsweise Alter, Betreuungszeit, Migrationshintergrund) und das eingesetzte Personal (Alter, Geschlecht, Beschäftigungsumfang, Arbeitsbereich, Berufsausbildung) erhoben. Kindertagespflege Betreuung von Kindern bei einer geeigneten Tagespflegeperson ( Tagesmutter ) in deren Haushalt oder im Haushalt der Personensorgeberechtigten. Institutionelle Beratung Es werden alle von Beratungsdiensten und -einrichtungen der Jugendhilfe abgeschlossenen Fälle von Erziehungs-, Familien-, Jugend- und Suchtberatung erfasst. Leistungen nach dem Kapitel SGB XII (früher: Hilfen in besonderen Lebenslagen) Sozialhilfelleistungen, mit denen Menschen geholfen werden soll, die in eine besondere schwierige Lebenssituation, etwa durch Behinderung oder Pflegebedürftigkeit, geraten sind und sich nicht selbst daraus befreien können. Unterstützungsbezieher können Betreuung einzelner junger Menschen Sie umfasst im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe die ambulante Einzelbetreuung für junge Menschen, für die ein Erziehungsbeistand oder ein Betreuungshelfer eingesetzt ist oder die sich kraft richterlicher Weisung und auf Veranlassung des Jugendamtes an sozialer Gruppenarbeit beteiligen. 68 Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/2015 Statistikamt Nord

3 Öffentliche Sozialleistungen 4 Hilfen zur Erziehung außerhalb des Elternhauses Sie umfassen Erziehung in einer Tagesgruppe, Vollzeitpflege in einer anderen Familie, Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform und intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung. Vorläufige Schutzmaßnahmen Vorübergehende Unterbringung eines Kindes oder Jugendlichen beispielsweise in einer Einrichtung oder bei einer geeigneten Person. Sie kommt in akuten krisenhaften Situationen zur Anwendung, etwa wenn eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes oder Jugendlichen eintritt. Sozialpädagogische Familienhilfe Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe, die alle Familien mit jungen Menschen einschließt, deren Betreuung sich über mindestens drei Monate erstreckt und bei denen mehrere Kontakte stattgefunden haben. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/

4 4 Öffentliche Sozialleistungen 1 Sozialhilfe- und Asylbewerberleistungsempfänger und -ausgaben in Hamburg 2012 und 2013 Merkmal Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt je Einwohner 3 3 Männer Frauen Ausländer/-innen im Alter von 0 bis 17 Jahren bis 64 Jahren und mehr Jahren Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Ausgaben für Sozialhilfe Euro je Einwohner Euro außerhalb von Euro in Euro Hilfe zum Lebensunterhalt Euro Hilfe in besonderen Lebenslagen Euro Ausgaben für Asylbewerberleistungen Euro je Einwohner Euro außerhalb von 2 Bruttoausgaben 3 ohne Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung 4 Hilfen zur Gesundheit, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege, Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen 2 Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe in Hamburg am Jahresende 2013 nach Alter Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt Empfänger von Leistungen nach dem Kapitel SGB XII Alter von Jahren außerhalb von Ausländer/ -innen 1 Hilfen zur Gesundheit Eingliederungshilfe für behinderte Menschen in Hilfe zur Pflege außerhalb von und älter Insgesamt Empfänger können gleichzeitig mehrere Hilfen erhalten. 70 Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/2015 Statistikamt Nord

5 3 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII in Hamburg 2013 Öffentliche Sozialleistungen 4 Davon an Empfänger Art der Ausgaben Einnahmen Insgesamt außerhalb von 1 in Euro Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Behandlung Hilfen zur Gesundheit Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Ausgaben zusammen 2, Einnahmen zusammen a a reine Ausgaben a a 1 ohne Erstattungen an die Krankenkassen für die Übernahme der Behandlung 2 In den Ausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sind keine Kosten für abgeschlossene Gutachten enthalten. 3 Ausgaben der Erstattung an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung können nicht nach dem Ort der Leistungsgewährung nachgewiesen werden. a ohne Hilfen zur Gesundheit und Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung 4 Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) 1 in Hamburg nach ausgewählten Merkmalen Leistungsempfängerinnen und -empfänger Dezember 2010 Dezember 2011 Dezember 2012 Dezember 2013 Insgesamt je der Bevölkerung im Alter bis 64 Jahren Ausländerinnen und Ausländer bis 14 Jahre bis 64 Jahre erwerbsfähige Hilfebedürftige Frauen bis 24 Jahre bis 49 Jahre bis 64 Jahre Ausländerinnen und Ausländer nichterwerbsfähige Hilfebedürftige bis 14 Jahre bis 64 Jahre Ausländerinnen und Ausländer Arbeitslosengeld II und Sozialgeld ( Hartz IV ) Quelle: Bundesagentur für Arbeit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/

6 4 Öffentliche Sozialleistungen 5 Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II in den Hamburger Stadtteilen im März 2014 Stadtteil Bezirk Empfängerinnen und Empfänger in % der Bevölkerung darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige Bedarfsgemeinschaften durchschnittliche Größe Hamburg-Altstadt , ,8 HafenCity 3 0, ,0 Neustadt , ,4 St. Pauli , ,5 St. Georg 937 9, ,5 Hammerbrook , ,3 Borgfelde 650 9, ,4 Hamm , ,6 Horn , ,8 Billstedt , ,1 Billbrook , ,8 Rothenburgsort , ,9 Veddel , ,1 Wilhelmsburg , ,2 Kleiner Grasbrook und Steinwerder , ,4 Waltershof und Finkenwerder , ,8 Bezirk Hamburg-Mitte , ,9 Altona-Altstadt , ,6 Sternschanze , ,7 Altona-Nord , ,6 Ottensen , ,5 Bahrenfeld , ,5 Groß Flottbek 91 0, ,4 Othmarschen 139 1, ,2 Lurup , ,0 Osdorf , ,0 Nienstedten 34 0, ,1 Blankenese 148 1, ,4 Iserbrook 607 5, ,7 Sülldorf 519 5, ,4 Rissen 458 3, ,6 Bezirk Altona , ,7 Eimsbüttel , ,4 Rotherbaum 493 3, ,3 Harvestehude 571 3, ,3 Hoheluft-West 464 3, ,3 Lokstedt , ,9 Niendorf , ,6 Schnelsen , ,9 Eidelstedt , ,9 Stellingen , ,5 Bezirk Eimsbüttel , ,6 Hoheluft-Ost 339 3, ,2 Eppendorf 600 2, ,3 Groß Borstel 499 6, ,4 Alsterdorf 748 5, ,7 Winterhude , ,4 Uhlenhorst 456 2, ,3 Hohenfelde 624 6, ,5 Barmbek-Süd , ,4 Dulsberg , ,7 Barmbek-Nord , ,4 Ohlsdorf 926 6, ,5 Fuhlsbüttel 749 6, ,6 Langenhorn , ,9 Bezirk Hamburg-Nord , ,5 1 Die Hamburg-Summe enthält auch nicht zuordenbare Fälle. Quelle: Bundesagentur für Arbeit und Melderegister vom Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/2015 Statistikamt Nord

7 Öffentliche Sozialleistungen 4 Noch 5 Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II in den Hamburger Stadtteilen im März 2014 Stadtteil Bezirk Empfängerinnen und Empfänger in % der Bevölkerung darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige Bedarfsgemeinschaften durchschnittliche Größe Eilbek , ,6 Wandsbek , ,6 Marienthal 572 4, ,6 Jenfeld , ,1 Tonndorf , ,8 Farmsen-Berne , ,0 Bramfeld , ,7 Steilshoop , ,1 Wellingsbüttel 129 1, ,3 Sasel 327 1, ,5 Poppenbüttel 522 2, ,7 Hummelsbüttel , ,1 Lemsahl-Mellingstedt 69 1, ,8 Duvenstedt 187 3, ,5 Wohldorf-Ohlstedt 57 1, ,1 Bergstedt 223 2, ,6 Volksdorf 598 3, ,0 Rahlstedt , ,9 Bezirk Wandsbek , ,9 Lohbrügge , ,8 Bergedorf , ,7 Curslack 228 5, ,9 Altengamme 80 3, ,6 Neuengamme 78 2, ,6 Kirchwerder 197 2, ,6 Ochsenwerder 64 2, ,7 Reitbrook 10 2, ,3 Allermöhe 21 1, ,9 Billwerder 61 4, ,8 Moorfleet 86 6, ,5 Tatenberg 3 0, ,0 Spadenland 7 1, ,2 Neuallermöhe , ,3 Bezirk Bergedorf , ,9 Harburg , ,9 Neuland und Gut Moor 89 5, ,1 Wilstorf , ,0 Rönneburg 169 5, ,0 Langenbek 265 6, ,9 Sinstorf 325 9, ,3 Marmstorf 462 5, ,9 Eißendorf , ,0 Heimfeld , ,8 Moorburg und Altenwerder 59 8, ,1 Hausbruch , ,2 Neugraben-Fischbek , ,1 Francop 28 4, ,8 Neuenfelde , ,4 Cranz 66 8, ,7 Bezirk Harburg , ,0 Hamburg , ,8 Anmerkungen: siehe Seite 72 Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/

8 4 Öffentliche Sozialleistungen 6 Empfängerinnen und Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg am Jahresende 2013 nach ausgewählten Merkmalen Altersgruppe Staatsangehörigkeit Insgesamt männlich Und zwar Geschlecht Art der Unterbringung Art der Leistung weiblich Aufnahmeeinrichtung dezentrale Unterbringung Gemeinschaftsunterkunft Grundleistungen 1 Hilfe zum Lebensunterhalt Insgesamt bis 6 Jahre bis 17 Jahre bis 24 Jahre bis 59 Jahre Jahre und älter Europa Asien Afrika Grundleistungen werden regelmäßig als Kombination von Sachleistungen, Wertgutscheinen und Geldzahlungen gewährt 2 einschließlich Rußland und Türkei 3 ohne Rußland und Türkei 7 Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Hamburg und 2013 nach Altersgruppen und ausgewählten demographischen Merkmalen Und zwar Alter von Jahren Empfänger Männer Frauen Deutsche Ausländer außerhalb von Empfänger in am Jahresende und mehr Insgesamt am Jahresende und mehr Insgesamt Zuordnung nach dem Sitz des Trägers (nicht nach dem Wohnort des Hilfeempfängers) 8 Empfängerhaushalte von Allgemeinem Wohngeld 1 in Hamburg Jahr Empfängerhaushalte Davon Haushalte mit Personen und mehr Mietzuschuss Lastenzuschuss a am Jahresende; früher auch Tabellenwohngeld oder spitz berechnetes Wohngeld genannt; ohne wohngeldrechtliche Teilhaushalte ( Mischhaushalte, in denen nur ein Teil der Mitglieder wohngeldberechtigt ist) a Der Anstieg zwischen 2008 und 2009 ist durch Änderung im Wohngeldrecht bedingt. 74 Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/2015 Statistikamt Nord

9 Öffentliche Sozialleistungen 4 9 Elterngeld in Hamburg Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2012 geborene Kinder Beendete Leistungsbezüge Höhe des Elterngeldanspruchs Bezugsdauer Bezieher/-innen von Elterngeld männlich davon weiblich gemeldete beendete Leistungsbezüge Höhe des Elterngeldanspruchs in Euro unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Grundlage der Berechnung 2 darunter Ersatz v. Erwerbseinkommen Geringverdienstzuschlag Mindestbetrag Bezugsdauer des Elterngeldes bis zu 2 Monate bis 9 Monate bis 12 Monate bis 14 Monate ohne Mehrfachnennungen 2 Mehrfachnennungen sind möglich Quelle: Statistisches Bundesamt 10 Kinder in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege 1 in Hamburg am nach ausgewählten persönlichen Merkmalen und Betreuungszeiten Und zwar Persönliche Merkmale Kinder Anzahl je 100 der gleichaltrigen Bevölkerung in Tageseinrichtungen in öffentlich geförderter Tagespflege 2 mit einer durchgehenden Betreuungszeit von mehr als 7 Stunden pro Betreuungstag durchschnittlich vereinbarte Betreuungszeit in Stunden pro Woche pro Betreuungstag mit Mittagsverpflegung in Kinder , ,9 6, Alter von Jahren unter , ,7 7, , ,2 7, , ,3 7, zusammen , , ,2 6, , ,0 6, , ,8 6, zusammen , , ,5 5, , ,0 3, , ,3 3, zusammen , , ,6 3, Migrationshintergrund ausländisches Herkunftsland mindestens eines Elternteils ,2 6, vorrangig in der Familie gesprochene Sprache ist nicht deutsch ,9 6, Kinder, die sowohl eine Tageseinrichtung besuchen als auch von Tagespflegepersonen betreut werden, werden mehrfach gezählt. 2 Betreuung durch amtlich registrierte Tagesmütter und -väter. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/

10 4 Öffentliche Sozialleistungen 11 Tageseinrichtungen und darin tätige Personen in Hamburg am nach Art der Tageseinrichtung Pädagogisches, Leitungs- und Verwaltungspersonal Art der Tageseinrichtung Tageseinrichtungen Betreute Kinder zusammen Gruppenleitung Zweitbzw. Ergänzungskraft erster Arbeitsbereich gruppenübergreifend tätig Förderung von Kindern nach SGB VIII/XII Leitung, Verwaltung Tageseinrichtungen mit Kindern im Alter von Jahren (ohne Schulkinder) (nur Schulkinder) mit Kindern aller Altersgruppen davon mit alterseinheitlichen Gruppen mit altersgemischten Gruppen mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen Insgesamt Integrative Tageseinrichtungen für behinderte Kinder für Kinder von Betriebsangehörigen von Elterninitativen Ausgewählte Leistungen der Jugendhilfe in Hamburg Jahr Institutionelle Beratung 1 Betreuung einzelner junger Menschen 1 Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses Zugänge Abgänge Adoptionen Vorläufige Schutzmaßnahmen 1 Sozialpädagogische Familienhilfe a beendete Hilfen im Jahr 2 Anzahl der Familien, für die die Hilfe im Jahr beendet wurde a Aufgrund technischer Umstellungen bei der Datenzulieferung durch die Berichtsstellen ist eine Untererfassung nicht auszuschließen. Hinweis: Der starke Anstieg der Fallzahlen bei der Erziehung außerhalb des Elternhauses und der sozialpädagogischen Familienhilfe zwischen 2007 und 2009 ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass im Jahr 2008 die Datenzulieferung durch die Berichtsstellen in großen Teilen auf ein elektronisches Verfahren umgestellt wurde, welches eine vollständige Erfassung der Hilfefälle zur Folge hatte. 76 Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/2015 Statistikamt Nord

11 13 Erzieherische Hilfen der Jugendhilfe 1 in Hamburg 2012 nach Hilfearten und ausgewählten Merkmalen (ohne familienorientierte Hilfen/Beratungen) Öffentliche Sozialleistungen 4 Hilfeart ( des SGB VIII) Hilfeempfänger Geschlecht im Alter von Jahren junge Menschen mit unter und älter Hilfen/Beratungen am männlich weiblich ausländischer Herkunft 2 Familiensprache nicht deutsch Bezug von Transferleistungen 3 durchschnittliche Dauer der Hilfe in Monaten Hilfen davon Hilfe zur Erziehung ( 27) Erziehungsberatung ( 28) Soziale Gruppenarbeit ( 29) Einzelbetreuung ( 30) Erziehung in einer Tagesgruppe ( 32) Vollzeitpflege4 ( 33) Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform ( 34) Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung ( 35) Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen ( 35a) Beendete Hilfen/Beratungen Hilfen davon Hilfe zur Erziehung ( 27) Erziehungsberatung ( 28) Soziale Gruppenarbeit ( 29) Einzelbetreuung ( 30) Erziehung in einer Tagesgruppe ( 32) Vollzeitpflege 4 ( 33) Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform ( 34) Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung ( 35) Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen ( 35a) einschließlich Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen und Hilfen für junge Volljährige 2 mindestens ein Elternteil aus dem Ausland 3 Die Herkunftsfamilie bzw. der/die junge Volljährige lebt ganz oder teilweise von Arbeitslosengeld II, bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB XII). 4 in einer anderen Familie Hinweis: Aufgrund technischer Umstellung, bei der Datenzulieferung durch die Berichtsstelle, ist für das Berichtsjahr 2012 eine Untererfassung nicht auszuschließen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/

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