2.Elterninfobrief im SJ 2014/2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2.Elterninfobrief im SJ 2014/2015"

Transkript

1 Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, 2.Elterninfobrief im SJ 2014/2015 Sie halten den 2. Elterninfobrief 2014 in Händen, der einmal mehr zeigt wie lebendig unser Schulleben im ersten Drittel dieses Schuljahres war. Bitte besuchen Sie auch immer wieder unsere Homepage auf der aktuelle Termine und INFOS eingestellt werden: In unzähligen Fortbildungsveranstaltungen hat sich das Kollegium zum Wohle unserer Schule weitergebildet. Die Bildungspartner haben das Gymnasium Engen herausragend unterstützt und die Weiterentwicklung unserer Schule untermauert.! Die SMV führte ihr jährliches SMV Wochenende am Gymi durch mit der entsprechenden Jahresplanung für dieses Schuljahr. Die SMV organisierte die Bewirtung beim St. Martinsumzug in der Stadt und beteiligte sich am Weihnachtsmarkt. Der Tanzkurs und der anschließende Abschlussball im Milchwerk in Radolfzell waren ein toller Erfolg und eine prägendes Erlebnis für Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrer. Die Weihnachtsaktion für PRO HUMANITATE hat wieder großen Zuspruch gefunden - wir bedanken uns bei Ihnen für die Unterstützung ganz herzlich. Frau Riedle und Frau Fouquet verlassen uns zu den Weihnachtsferien in den Mutterschutz. Wir wünschen Ihnen und Ihren Männern für die kommende Zeit alles erdenklich Gute. Lesen sie hierzu auch die Seiten und vieles mehr hat uns bewegt und wurde auf den Weg gebracht oder abgeschlossen. Wir schauen dankbar auf diese erste Phase des Schuljahres zurück und freuen uns nun mit den Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen auf ein paar frohe und ruhige Tage im Kreise unserer Familien und Freunde. Schülermentorenkongress 2014 in Rust 24 Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Engen besuchten den 1. Schülermentorenkongress Level Up in Rust. Rund 600 Schülermentoren aus ganz Baden-Württemberg trafen sich Anfang Oktober zum 1. Schülermentorenkongress im Europapark Rust. Mit dabei waren auch 24 engagierte Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Engen und ihr Begleitlehrer Ole Wangerin. Ziel der Veranstaltung war es neue Impulse für die Arbeit als Schülermentor zu vermitteln. Zahlreiche Messestände informierten die Teilnehmer zu Themen wie Kluger Konsum, Jugendpresse, Inklusion, oder Nachhaltig handeln. Am Nachmittag sollte im Europapark auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Unter dem Motto Soziale Verantwortung lernen wurden bislang landesweit mehr als Schülermentorinnen und -mentoren ausgebildet, um sich für die Gemeinschaft an den Schulen in Baden-Württemberg einzusetzen. Im Alltag am Gymnasium Engen leiten die Schülermentoren Intensiv- Coachinggruppen für bestimmte Schulfächer, übernehmen Hausaufgabenbetreuung oder bieten kreative Workshops zwischen Vor- und Nachmittagsunterricht an. Und sie sind nicht selten auch Vertraute für Schüler, die mit Lehrern oder auch zu Hause mit den Eltern nicht klar kommen. 1

2 Ausgebildet wurden die Schülermentoren in einem 5tägigen Lehrgang durch Mitarbeiterinnen des Evangelischen Jugendwerks Baden, unter dessen Hauptverantwortung die evangelischen Landeskirchen in Baden und in Württemberg, gemeinsam mit den katholischen Diözesen Freiburg und Rottenburg, den 1. Schülermentorenkongress organisierten. Schirmherr des Schülermentorenprogramms ist Kultusminister Andreas Stoch. In Rust bekamen die Anwesenden zunächst einmal einen rasanten Vortrag zum Thema Was wäre ich bloß ohne Fehler? geboten. Anschließend gab es die Gelegenheit mit den anwesenden Gästen, unter anderem dem evangelischen Landesbischof Cornelius-Bundschuh, Landesjugendpfarrerin Ulrike Bruinings, oder dem Vizeweltmeister im Breakdance, Mentor Shalijani, über die Bedeutung von Fehlern in ihrem Leben ins Gespräch zu kommen. Bevor am Nachmittag die Attraktionen im Europapark ausprobiert werden konnten, wurden die Schülermentoren in Gruppen auf eine Tour durch den Park geschickt, auf der sie verschiedene Stände besuchten, an denen sie Impulse für ihre Arbeit in der Schule und außerhalb mitnehmen konnten. Denn darauf zielt das Schülermentorenprogramm auch ab: Junge Menschen fit zu machen für Jugendarbeit innerhalb und außerhalb der Schule in Kirche und Vereinen. Katharina Heinze und Nora Pütz, Schülermentorinnen aus Engen, erklärten derweil auf einer Pressekonferenz, wie sie ihre Arbeit und die Ausbildung zum Schülermentor voran gebracht hat: Bei der Ausbildung, die fünf Tage dauert und für die man von Schule und Unterricht freigestellt wird, wird man nicht nur auf die Arbeit als Schülermentorin vorbereitet, man lernt auch viel über sich und das eigene Verhalten. Und ich kann sagen: Ich war anschließend viel selbstbewusster im Umgang mit anderen." Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh und die Schülermentorinnen Nora Pütz (l.) und Katharina Heinze aus Engen 2

3 Schülermentoren am Gymnasium Engen Unsere Schülermentoren/ -innen aus Klasse 9 bis11 erstellen für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 individuelle Lern- und Förderangebote. Hier unterscheiden wir zwischen: Intensivcoaching in Kleingruppen von max. 10 Schülerinnen und Schüler, meistens einer Jahrgangsstufe, z.b. Mathe-Coaching, Klassenarbeitstraining, Sprach- und Leseförderung, Präsentationstraining uvm. Einzelnachhilfe, die von Schüler-mentoren/ -innen nach individueller Absprache durchgeführt wird. Kreativ- und Theaterworkshops. Dabei arbeiten die Schülermentoren/ -innen eng mit den jeweiligen Fachlehrerinnen und -lehrern zusammen, so dass eine Anbindung an das aktuelle Unterrichtsgeschehen gewährleistet ist. Aktuell stehen im Intensivcoaching jeweils von Uhr bis Uhr folgende Angebote zur Auswahl (bitte findet euch jeweils pünktlich im angegebenen Raum ein): Montag Klassenarbeitstraining Klasse 5 (Raum 107) Klassenarbeitstraining Klasse 6 (Raum 106) Dienstag Mathe Klasse 7 (Raum 107) Mathe Klasse 8 (Raum 203) Deutsch Klasse 5 (Raum 101) Mittwoch Englisch Klasse 5-7 (Raum 106) Mathe Klasse 5 (Raum 103) Französisch Klasse 6 (Raum 107) Donnerstag Mathe Klasse 5-6 (Raum 201) Auch in der Lernaufgaben-Betreuung sind unsere Schülermentoren/ -innen täglich im Einsatz und unterstützen das Gymnasium Engen in der Ganztagesbetreuung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Hr. Wangerin wan@gymnasium-engen.de 3

4 Klasse 10 des Gymnasiums Engen gestaltet Volkstrauertag in Stuttgart 17. November Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Engen, das Bildungspartner des Volksbundes ist, gestalteten die zentrale Gedenkfeier des Landes Baden-Württemberg im Neuen Schloss in Stuttgart mit. Sie hatten sich intensiv mit Feldpostbriefen Engener Soldaten des Ersten Weltkriegs beschäftigt, das Friedensmahl in Engen besucht sowie mit lokalen Namenstafeln beider Weltkriege gearbeitet und diese Eindrücke unter anderem in einem Gedicht und einem Tagebucheintrag aus heutiger Sicht formuliert. Das Erarbeitete stellten sie den Gästen im Weißen Saal des Neuen Schlosses vor. Unter den Gästen befanden sich unter anderem der baden-württembergische Minister für den Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten, Peter Friedrich, sowie der Landesvorsitzende des Volksbundes, Regierungspräsident Johannes Schmalzl. Friedrich hielt eine beeindruckende Rede, in der er, wie die Schülerinnen und Schüler, den Bogen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spannte. Er lobte in seiner Rede und nach der Veranstaltung das Engagement der Schülerinnen und Schüler. Anerkennung fand die Tatsache, dass die sechs vortragenden Schülerinnen und Schüler von der gesamten Klasse 10, drei Lehrkräften und dem Schulleiter, Thomas Umbscheiden, unterstützt wurden. Die Jugendlichen konnten mit ihrem gemeinsamen Auftreten das deutliche Signal senden, dass sie sich mit den Themen Krieg und Frieden auseinandersetzen und ihre Eindrücke bei einer bedeutenden Veranstaltung wie dem Volkstrauertag zum Ausdruck bringen möchten. Unter: können Sie sich die Dokumentation der Veranstaltung ansehen. (SWR-Fernsehen) 4

5 Besuch der Kriegsgräberstätte Bergheim und des ehemaligen KL Natzweiler-Struthof 20. November 2014 Bei einer ganztägigen Exkursion zum ehemaligen Konzentrationslager Natzweiler-Struthof und der deutschen Kriegsgräberstätte Bergheim im Elsass bekamen 56 Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrerinnen und Lehrer einen weitgehenden Einblick in den grausamen Alltag im Konzentrationslager und die Anlage der Kriegsgräberstätte Bergheim. Eingeteilt in zwei Gruppen besuchten die Schülerinnen und Schüler die Ausstellung des Centre européen du résistant déporté, in der die deutsch-französische Geschichte vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer dargestellt wird. Ein Kurzfilm und die Sonderausstellung informierten die Jugendlichen zur Geschichte des Konzentrationslagers Natzweiler und seiner über 70 Außenlager. In einer jeweils 70-minütigen Führung stellte Doris Iani nicht nur den Lager-Alltag und die katastrophalen Verhältnisse vor Ort dar, sondern griff immer wieder Einzelschicksale heraus, die die Jugendlichen sehr berührten. Vor allem die Ausführungen zu den medizinischen Experimenten thematisierten die Schülerinnen und Schüler noch auf dem Heimweg. Auf der Kriegsgräberstätte in Bergheim ging es vor allem um das Formulieren von Gefühlen und die Beschäftigung mit Einzelschicksalen. Das geringe Alter der Gefallenen gab den Jugendlichen zu denken, sodass sie sich die Frage stellten, wie es wäre, wenn sie heute in den Krieg müssten. Das Gymnasium Engen - vor allem die Klasse 10 - hat mit dem Landesverband in diesem ausklingenden Jahr überaus viele Projekte und Unterrichtsbesuche durchgeführt. Die hier skizzierte Exkursion bildete den gelungenen Abschluss eines Jahres enger Zusammenarbeit mit dem Bildungspartner. Der Landesverband ist sehr dankbar, einen derart aktiven Bildungspartner mit engagierten Lehrerinnen, Lehrern, Schülerinnen und Schülern zu haben! 5

6 Multikulturelles Treffen am Gymnasium Engen Schüler aus fünf europäischen Ländern tauschen sich über ihre Kulturen aus. Andere Länder, andere Sitten egal wie alt dieses Sprichwort auch ist, für die teilnehmenden Schüler des Comenius-Projekts aus ganz Europa hat es nicht an Aktualität verloren. Comenius ist der schulbezogene Teil des EU- Programms für lebenslanges Lernen, welches für den Zeitraum von mit einem Budget von 7 Milliarden Euro ausgestattet ist, um die europäische Integration zu gestalten. So haben europaweit mindestens drei Milliarden Schüler die Möglichkeit, für eine Woche in ein anderes europäisches Land zu reisen und die fremde Kultur kennenzulernen. Im Rahmen dieses Projekts ist das Gymnasium Engen in der ersten Dezemberwoche diesen Jahres Gastgeber für Schüler und Lehrer aus der Türkei, Polen, Italien und Bulgarien. Zusammen mit den Schülern und Schülerinnen aus dem Hegau arbeiten die Gäste an einem selbst ausgewählten Thema von gemeinsamen Interessen, welches in diesem Fall die unterschiedlichen landwirtschaftlichen Aktivitäten im Heimatland der Schüler behandelt. Unter den Jugendlichen soll ein Bewusstsein für diese regionalen Unterschiede geschaffen werden, denn nur so können sie den Herausforderungen der Globalisierung entgegentreten. Gespannt lauschen die Teilnehmer den Kurzvorträgen der anderen, die in den Schulen der jeweiligen Heimatländer entstanden sind. Bis zu dem Zusammentreffen in Engen hatte sich niemand mit den bulgarischen Traditionen und Volksfesten auseinandergesetzt und nur die wenigsten wussten etwas über die wahre Bedeutung des Tees in der türkischen Bevölkerung. Dass dieser auf eine landestypische Weise zubereitet wird, durften die Schüler nicht nur in einem Video verfolgen, sie durften den frisch gekochten Tee der Gäste sogar selbst probieren. Neben den interessanten Ausflügen, wie der Besuch einer Brauerei und der MAGGI in Singen, die Führung auf der Insel Reichenau oder der Besuch auf dem für unsere Region typischen Weihnachtsmarkt in Konstanz, dient die Partnerschaft mit den fünf weiteren EU-Ländern der Förderung der Fremdsprachenkompetenz. In der Regel unterhalten wir uns mit unseren Gastschülern auf Englisch, zur Not verständigen wir uns mit Händen und Füßen, meint die Gymnasiastin Malin Aumann zur Verständigung untereinander. Bereits am Anfang des Jahres waren die Engener Schüler zu Gast in Polen und in Italien, im kommenden Jahr werden sie Bulgarien, sowie die Türkei bereisen, um dort an weiteren Bildungsaktivitäten zum Thema My culture, your culture-europas Zukunft in der Landwirtschaft zu arbeiten. Die Schüler kommen aus fünf verschiedenen Ländern mit fünf verschiedenen Kulturen, sie sprechen fünf verschiedene Sprachen und sind sich trotzdem einig: Das Comenius-Projekt ist ein voller Erfolg! 6

7 Beeindruckende Weihnachtsaktion Lebensmittelhilfe für die Republik Moldau Ca. 130 Lebensmittelpakete mit einem Gesamtgewicht von 1,5 Tonnen für die Republik Moldau stapelten sich bis vergangenen Freitag unter dem Tannenbaum in der Aula. Am Ende kamen gut eine Tonne Lebensmittel für die Ärmsten der Armen zusammen, die von vielen Schülerinnen und Schülern Schülern kontrolliert und am Freitag mit tatkräftiger Unterstützung der 6. Klassen an PRO HUMANITATE übergeben werden konnte. Der Transport in die Republik Moldau macht sich auf den Weg und sollte noch vor dem 24. Dezember dort ankommen. Vor Ort werden die Pakete pünktlich bis zum orthodoxen Weihnachtfest Anfang Januar persönlich an bedürftige Familien, Alte und Kranke übergeben. Auch unsere zeitgleich laufende Spendenaktion für PRO HUMANITATE kann schon jetzt als Erfolg bewertet werden. Zahlreiche Einzelspenden aber auch SMV- und Klassenaktionen auf dem Weihnachtsmarkt oder beim Verkauf von fair gehandelten Produkten in der großen Pause werden wohl eine stattliche Gesamtsumme ergeben. Wir danken Ihnen und den Schülerinnen und Schülern herzlich für Ihre Unterstützung! 7

8 Adventsimpuls der 5. Klassen im BIZ Gemeinsam durch den Advent Zu einer gemeinsamen Adventsandacht trafen sich am 01. Dezember Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen am Bildungszentrum. Statt in der ersten Stunde getrennt die Schulbank in der Hewenschule, Werkrealschule, Realschule oder im Gymnasium zu drücken, trafen sich die Jüngsten am Bildungszentrum in der AUAL des Gymnasiums um den Advent ganz bewusst gemeinsam zu erleben. Die Religionslehrerinnen und Religionslehrer hatten sich dafür in den Wochen zuvor Gedanken gemacht und mehrmals getroffen, um einen gemeinsamen Impuls vorzubereiten. Es wurde gesungen, gebetet und gestaunt. Ein ganz anderer Start in den Tag nicht nur für die SchülerInnen der aber von allen Beteiligten gut angenommen wurde und nun schon zum wiederholten Male stattfand. Nicht nur, weil der Advent auch eine Zeit der Besinnung ist, sondern weil das gemeinsame Erleben die Gemeinschaft am Bildungszentrum stärken kann. Herzlichen Dank an alle Durchführenden! Unsere Bläserklasse 6 beim Jahreskonzert der Stadtmusik in der neuen Stadthalle 8

9 Besondere Unterstützung Mathematik für JahrgangsstufenschülerInnen ab Januar`15 Die Schulleitung wird, vor allem auch mit Blick auf die schwierige Personalsituation in Mathematik und eventuell anstehender Kurszusammenführungen, ab Januar eine Mathematikunterstützung Oberstufe einrichten. Dies wurde mit der FS Leitung Mathematik Hr. Heller bereits so besprochen. Diese Mathematikunterstützung Oberstufe, welche vorr. 14-tägig Dienstags von Uhr stattfinden wird, dient dazu, schwachen SUS eine zusätzliche Nachfrage- und Übemöglichkeit zur Verbesserung der schulischen Leistungen im Fach Mathematik anzubieten. Diese Einrichtung ist zunächst auf dieses SJ begrenzt und richtet sich an alle SuS der JS 1+2 inhaltlich wird auf der Basis des voranschreitenden Bildungsplans der JS 1 gearbeitet und geübt. Für alle Jgst.-schülerinnen und schüler, die in Mathe Hilfe brauchen, empfehlen wir auch zusätzlich die folgende Homepage zur eigenen Vertiefung. Ähnliche Videos finden Sie auch von unserem Mathematiklehrer, Hr. Auchter, und Schülerinnen und Schülern, auf Youtube.com unter Peter Auchter. Folgende Änderungen ergeben sich ab 07. Januar in der Unterrichtsversorgung Mit Stand: :00 können die Deputate der Kolleginnen Riedle und Fouquet nicht durch zusätzliche/externe Schwangerschaftsvertretungen abgedeckt werden. (Wir haben 1 Lehrervertretungsstelle ausgeschrieben!) Vermutlich wird uns Hr. Schneider (Pensionär und bekannt vom letzten SJ) mit 8 Stunden Mathematik unterstützen. Damit bleiben 25 Stunden ungedeckt und können nur durch interne Maßnahmen teilweise abgesichert werden. Nichtsdestotrotz haben wir damit Ausfall von Pflichtunterricht Die Situation könnte sich in der ersten Jahreshälfte weiter verschärfen wir informieren Sie. Nachfolgend sehen Sie die Veränderungen und Maßnahmen: 9

10 Fr. Riedle 4 Mt 11 Hr. Schneider übernimmt 1 Bio 8a Hr. Stempfle übernimmt die Begleitung der Schulsanitäter AG wird gestrichen 2 SpW 10a Fr. Moser übernimmt - Stundenplanänderungen notwendig/überstunden 1 FöM 6ab Entfall 1 LAB Entfall Fouquet 4 Mt 12 Hr. Heller übernimmt 4 Mt 8a Hel Hr. Schneider übernimmt Hr. Heller gibt seine 4 Stunden 8a an Hr. Schneider, zur Sicherung der JS12. Stundenplanänderungen notwendig 4 Mt 7a Fr. Dr. Faika übernimmt Stundenplanänderungen notwendig/überstunden Fr. Thoma übernimmt die gemeinsame KL-Stunde in der 5c alleine 4 Mt 7b Hr. Schmalenberger übernimmt - Überstunden 4 Mt 9a Hr. Weprich übernimmt - Überstunden 2 SpW 9ab Fr. Thoma übernimmt Hr. Weprich gibt 2 Stunden Ek 5b an Hr. Frasch ab Hr. Frasch gibt 1 LAB Stunde als Entfall ab Hr. Frasch gibt zusätzlich je ½ PSD in 5c bzw. 6a ab Entfall 1 AG-Stunde (Zirkus) Entfall und 1 Stunde GTU (Bauwagen) Entfall 4 SpW 7a 2 Stunden übernimmt Fr. Haas, K. (Freitag 1./2.) Stundenplanänderungen notwendig Fr. Haas, K. gibt 1 AG-Stunde ab (Tanzen) Entfall und zusätzlich 1 weitere AG- Stunde bewegte Schule Entfall 2 Stunden Sportunterricht Entfall (Donnerstag 9./10.) 2 Spo 12 wird mit dem Parallelkurs von Herrn Krautheimer zusammengelegt 1 LAB Entfall Insgesamt ist dadurch theoretisch in allen Klassen mit Stundenplanänderungen und ggf. Verschlechterungen zu rechnen. 10

11 Dezember Ablauf des letzten Schultages: 1./2. Stunde: Unterricht nach Plan 3./4. Stunde: ökumenischer Gottesdienst in der Aula. 5. Stunde: Klassenlehrer-/ Tutorenstunde zum Jahresausklang Ab 6. Stunde: WEIHNACHTSFERIEN Alle Termine ohne Gewähr - bitte besuchen Sie immer wieder unsere Homepage. Termine Januar Unterricht ab der ersten Stunde Ab Kaktus1 pädagogische Konferenzen ggf. Elternabende Klassen 5+6 nach Einladung ABI: Informationen zur mdl. Prüfung/Ablauf ABITUR Kaktus Kaktus ABI: Abgabe der Wahlzettel Anspr.pa.: Hr. Haas Anspr.pa.: Hr. Haas Halbjahreskonferenzen Halbjahreskonferenz Jgst. 11/ ABI: JS ZEUGNISKONFERENZEN Gedenktag für die Opfer des NS Anspr.pa.: Hr. Haas er Ski-Schullandheim Laterns Anspr.pa.: Hr. Heller Sozialprojektwoche Klasse 9 Anspr.pa.: Hr. Wangerin ABI: Zeugnisausgabe JS Anspr.pa.: Hr. Haas Ende 1. SHJ 11

12 Wir möchten uns hier abschließend und ausdrücklich für die herausragende Einsatzbereitschaft und die geleistete Arbeit unseres Kollegiums bedanken. Ohne die besondere Einsatzfreude unserer Lehrerinnen und Lehrer wäre Vieles in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nicht machbar und realisierbar. HERZLICHEN DANK. Thomas Umbscheiden und Ernst Schmalenberger Schulleitung Gymnasium Engen Das Kollegium, die Schulleitung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Gymnasium Engen wünschen Ihnen und Ihren Familien und Angehörigen frohe und gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule!

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! OGATA Offene Ganztagsschule Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Nachmittagsangebote Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! der Auch im zweiten Halbjahr bietet die Käte wieder ein buntes

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06. Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet.

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. *Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. Tagesablauf / Unterrichtszeiten Der Unterricht beginnt für die Klassen 5 bis 7 um 8.00 Uhr und findet

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Helfen Sie mit - werden Sie Pate! Ausbildungsunterstützung für bedürftige Schulkinder, Auszubildende und Studenten Lions Club Hikkaduwa, Sri Lanka,

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand! Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene

Mehr

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Du machst in diesem Jahr deinen mittleren Schulabschluss und überlegst, ob du danach ans Gymnasium wechseln möchtest? Dann kommen dir manche der folgenden

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule

Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundlichen Seiten der Deister - Volkshochschule Atmosphäre Kurs- zeiten Kurs- angebot Deister- VHS Infra- struktur Die D-VHS hat ein umfassendes

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Von der Faser bis zur Tasche. Von der Faser bis zur Tasche

Von der Faser bis zur Tasche. Von der Faser bis zur Tasche Bericht zur PROJEKTWOCHE in der Werkstatt Mode und Accessoires der LEA Produktionsschule Von der Faser bis zur Tasche Durchführungszeitraum: 10. 14. Oktober 2011 Seminarkonzept und Durchführung: Maria

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr