Drehbuch fürs Kopfkino

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Drehbuch fürs Kopfkino"

Transkript

1 Arbeitsblatt 3 Drehbuch fürs Kopfkino Mit diesem Arbeitsblatt erstellst du auf Basis deiner Bewegungsbeschreibung ein mentales Drehbuch. Dabei wird die Bewegung so zusammengefasst, dass du sie im Training und Wettkampf kurz und prägnant durchgehen kannst. Schritt 1: Knotenpunkte beschreiben Gehe die Bewegungsbeschreibung noch einmal durch und identifi ziere zentrale Punkte, die für den Ablauf der Bewegung entscheidend sind. Diese sogenannten Knotenpunkte sind die Schaltstellen der Bewegung. Wenn du die Knotenpunkte deiner Bewegung herausgearbeitet hast (hier hilft mehrmaliges Vorstellen, Trockenübungen oder das Gespräch mit dem Trainer), notiere sie in der linken Spalte. Im mentalen Drehbuch soll eine Bewegungsfolge auf das Wesentliche reduziert werden. Das Ziel ist also, so wenige Knotenpunkte wie möglich zu defi nieren. Ob du schon sehr wenige hast, merkst du daran, dass du keinen mehr weglassen kannst. Da die Knotenpunkte dein individuelles Bild der Bewegung wiedergeben, werden von Sportler zu Sportler Unterschiede auftreten. Schritt 2: Knotenpunkte symbolisch markieren Du hast die Knotenpunkte der Bewegung defi niert. Diese solltest du nun knackig formulieren und auf den Rhythmus der Bewegung abstimmen. Am besten, du verwendest Symbole oder Ausdrücke, die das, was am Knotenpunkt passiert, auf den Punkt bringen. Dabei sind einzelne Silben oder Ausdrücke wie hopp oder schhhhhh hilfreich. Mit ihnen lässt sich der Bewegungsrhythmus besonders gut ins mentale Drehbuch integrieren. Die symbolischen Markierungen der Knotenpunkte notierst du in der rechten Spalte. Um zu überprüfen, ob dein Drehbuch stimmig ist, stelle dir die Bewegung mehrmals hintereinander mit geschlossenen Augen vor und sage dir dazu die symbolischen Markierungen laut vor Meine Knotenpunkte Symbolische Markierungen Mit diesem mentalen Drehbuch kannst du dich in kritischen Situationen wieder auf die wesentlichen Bestandteile einer Bewegungsfolge konzentrieren. Du kannst das Drehbuch auch nutzen, um mit deinem Trainer an Verbesserungen im Bewegungsablauf zu arbeiten. Klappt die Bewegungsausführung nicht optimal, kannst du damit beginnen die Knotenpunkte, die symbolischen Markierungen oder den Rhythmus, der sich daraus ergibt, zu korrigieren. Arbeitsblatt 3 zur Übung Drehbuch fürs Kopfkino auf Seite 28, Vorstellungstraining

2 Arbeitsblatt 1 (Seite 1 von 2) Der Sinneskanal-Test Dieser Test hilft dir, vor Beginn des Vorstellungstrainings deine Vorlieben und Stärken für einen bestimmten Sinneskanal herauszufinden. Bitte kreuze bei jeder Antwortalternative immer das Feld an (selten bis sehr oft), das auf dich am meisten zutrifft. 1) Bei Entscheidungen selten sehr oft 1.1) wähle ich die Lösung, die am besten aussieht. 1.2) hilft es mir, mit anderen zu sprechen. 1.3) folge ich meinem Bauchgefühl. 2) An einem guten Trainer schätze ich, selten sehr oft 2.1) wenn mich seine Erklärungen begeistern. 2.2) wenn seine Sprechweise sympathisch ist. 2.3) wenn seine Erklärungen ein klares Bild ergeben. 3) Wenn ich über ein Problem nachdenke, selten sehr oft 3.1) diskutiere ich mit mir selbst oder spreche mit anderen. 3.2) stelle ich mir die Situation bildlich vor. 3.3) gehe ich auf und ab und spiele mit irgendwas herum. 4) Wenn ich an einen guten Freund denke, selten sehr oft 4.1) sehe ich sein Bild vor meinem geistigen Auge. 4.2) erinnere ich mich an das, was er gesagt hat. 4.3) habe ich ein angenehmes Gefühl. 5) Wenn ich etwas Neues lernen möchte, selten sehr oft 5.1) probiere ich es einfach aus. 5.2) lasse ich es mir erst vom Trainer erklären. 5.3) schaue ich, wie die anderen das machen. 6) Um neue Infos behalten zu können, selten sehr oft 6.1) zeichne ich ein Schema oder eine Skizze. 6.2) rede ich mit mir und lerne dabei auswendig. 6.3) übe ich wenn möglich anhand von Beispielen. Arbeitsblatt 1 zur Übung Der Sinneskanal-Test auf Seite 18, Vorstellungstraining

3 Arbeitsblatt 1 (Seite 2 von 2) Der Sinneskanal-Test 7) Um mich zu motivieren, selten sehr oft 7.1) rede ich mir selbst Mut zu. 7.2) stelle ich mir meinen Erfolg lebhaft vor. 7.3) bewege ich mich, um mich körperlich zu pushen. 8) Wenn ich besorgt bin, selten sehr oft 8.1) kann ich nicht still sitzen und gehe auf und ab. 8.2) rede ich über das, was mich am meisten bedrückt. 8.3) stelle ich mir vor, was passieren könnte. 9) Ich finde es am einfachsten selten sehr oft 9.1) mir Gesichter zu merken. 9.2) mir Namen zu merken. 9.3) mir Dinge zu merken, die ich getan habe. 10) Wenn ich Musik höre, selten sehr oft 10.1) bewege ich mich zum Rhythmus der Melodie. 10.2) höre ich mir den Text und die Melodie an. 10.3) singe ich den Text meist mit (im Kopf oder laut). Arbeitsblatt 1 zur Übung Der Sinneskanal-Test auf Seite 18, Vorstellungstraining

4 Arbeitsblatt 2 (Seite 1 von 2) Auswertung Sinneskanal-Test Mit der folgenden Tabelle wertest du den Sinneskanaltest aus. Jeder Antwort werden Punkte zugeordnet. Du trägst die Punkte (1 bis 5) deiner einzelnen Antworten in die freien Kästchen der Tabelle ein. Um deinen Vorstellungstyp zu ermitteln, musst du dann die Spaltensumme für die drei Sinneskanäle (visuell, akustisch und kinästhetisch) zusammenrechnen. Zum Beispiel: 1) Bei Entscheidungen selten sehr oft 1.1) wähle ich die Lösung, die am besten aussieht. Punkte: Beispiel visuell akustisch kinästhetisch Antwort Auswertung visuell akustisch kinästhetisch Antwort 1.1 Antwort 1.2 Antwort 1.3 Antwort 2.1 Antwort 2.2 Antwort 2.3 Antwort 3.1 Antwort 3.2 Antwort 3.3 Antwort 4.1 Antwort 4.2 Antwort 4.3 Antwort 5.1 Antwort 5.2 Antwort 5.3 Antwort 6.1 Antwort 6.2 Antwort 6.3 Antwort 7.1 Antwort 7.2 Antwort 7.3 Antwort 8.1 Antwort 8.2 Antwort 8.3 Antwort 9.1 Antwort 9.2 Antwort 9.3 Antwort 10.1 Antwort 10.2 Antwort 10.3 Summe Arbeitsblatt 2 zur Übung Der Sinneskanal-Test auf Seite 18, Vorstellungstraining

5 Arbeitsblatt 2 (Seite 2 von 2) Auswertung Sinneskanal-Test Je höher die Punktzahl im visuellen, auditiven und kinästhetischen Bereich ist, desto ausgeprägter ist deine Vorliebe für diesen Sinneskanal. Wenn du bei einem Kanal deutlich mehr Punkte hast als bei den anderen beiden bist du klar einem Vorstellungstyp zuzuordnen. Es gibt jedoch auch Sportler, die Eigenschaften von zwei Vorstellungstypen mitbringen. Im Vorstellungstraining solltest du die Stärken deines bevorzugten Sinneskanals bzw. deiner bevorzugten Kanäle nutzen, aber auch darauf achten, die anderen Bereiche nicht zu vernachlässigen! Visueller Vorstellungstyp: Du nimmst Information besonders gut über die Augen auf und behältst visuelle Signale wie Bewegungen, Formen und Farben sehr gut im Gedächtnis. Du lernst oft durch Beobachtung und das Vorstellen von Bildern. Konzentriere dich im Vorstellungstraining darauf, wie eine Bewegung aussieht. Stelle dir zum Beispiel vor, wie ein Video von einem sehr guten Tennisaufschlag bei dir oder einem Vorbild aussieht. Um neue Bewegungen zu lernen, stelle dir die einzelnen Elemente als Standbilder vor und verinnerliche dir die Abfolge dieser Bilder in der Bewegung. In der Schule lernst du am besten, wenn du Grafi ken, Lernposter und Lernkarteien verwendest. Auditiver Vorstellungstyp: Du nimmst Information besonders gut über die Ohren auf, hörst gerne zu und behältst Gesprochenes gut im Gedächtnis. Konzentriere dich im Vorstellungstraining darauf, was dir der Trainer gesagt hat oder was du dir selbst vorgenommen hast. Hier helfen kurze und prägnante Schlagwörter wie Schultern vor!. In der Schule nützt es dir, den zu lernenden Stoff beim Lesen mitzusprechen oder dir Vokabeln auf eine CD zu sprechen und diese immer wieder anzuhören. Kinästhetischer Vorstellungstyp: Du nimmst Information besonders gut auf, indem du selbst etwas machst. Zum Beispiel neue Bewegungen einfach ausprobieren und sich durch Versuchen langsam herantasten. Nutze im Vorstellungstraining dein Bewegungsgefühl und konzentriere dich darauf, wie sich eine optimale Bewegung anfühlt. Stelle dir zum Beispiel vor, wie es sich anfühlt, den Ball beim Tennisaufschlag super zu treffen oder den Gegner im Judo gut im Griff zu haben. In der Schule fällt es dir oft schwer, über einen längeren Zeitraum still zu sitzen und konzentriert zu arbeiten. Um Unruhe gar nicht erst aufkommen zu lassen, solltest du dich zwischendurch viel bewegen. Arbeitsblatt 2 zur Übung Der Sinneskanal-Test auf Seite 18, Vorstellungstraining

6 Entspannung & Aktivierung Arbeitsblatt 4 Startthermometer Vergleiche deine Anspannung bei einem guten Wettkampf mit der Anspannung bei einem Wettkampf, der nicht so gut gelaufen ist. Dies hilft dir, Unterschiede besser wahrzunehmen und deine Anspannung in Zukunft selbständig zu beeinflussen. guter Wettkampf nicht so guter Wettkampf Körper Wie haben sich deine Muskeln angefühlt? Wie hat sich dein Bauch angefühlt? Warst du voll wach oder eher müde? Wie waren Puls und Atmung? Kopf Welche Gedanken gingen dir vor dem Wettkampf durch den Kopf? Wie war deine Einstellung zum Wettkampf? War er dir wichtig oder unwichtig? Gefühl Wie hast du dich vor dem Wettkampf gefühlt? Warst du selbstbewusst oder ängstlich? Hast du dich auf den Wettkampf gefreut oder gehofft, dass er schnell vorbei ist? Verhalten Was hast du direkt vor dem Wettkampf gemacht? Warst du vor dem Wettkampf gut sortiert oder bist du unruhig herumgelaufen? Arbeitsblatt 4 zur Übung Startthermometer auf Seite 39, Entspannung & Aktivierung

7 Handout 2 Motivation für regelmäßiges Vorstellungstraining Um beim Vorstellungstraining dranzubleiben, Motivation aufzubauen und langfristig Erfolge zu erzielen, solltest du folgende Punkte berücksichtigen: Schaffe Strukturen: Um im Vorstellungstraining motiviert dabeizubleiben, hilft einen Mental-Trainingsplan oder ein Trainingsbuch, in dem du dein Vorstellungstraining planst beziehungsweise protokollierst. Nutze Leerlauf: Du kannst deine Woche auf Leerlauf überprüfen, beispielsweise wenn du auf den Bus wartest oder zur Trainingsstätte fährst. Da man zum Vorstellungstraining nur den Kopf braucht, kannst du diese Zeiten gut nutzen. Plane konkrete Zeitpunkte: Du solltest konkrete Zeitpunkte für das Vorstellungstraining einplanen. Zum Beispiel zwei feste Tage in der Woche, an denen du eine halbe Stunde für das Vorstellungstraining nutzt. Dabei solltest du auch planen, welche Übungen du durchführen möchtest und wann du dafür Zeit und Ruhe fi nden wirst. Schaffe Abwechslung: Vorstellungstraining wirkt besonders gut, wenn du es mit realem Training verbindest. Versuche das Vorstellungstraining also in das tägliche Training einzubauen. Etabliere Routinen: Damit das Vorstellungstraining zur Gewohnheit wird, solltest du die Einheiten des Vorstellungstrainings möglichst gleich aufbauen. Auf diese Weise wird dir das Üben leichter fallen und du wirst schneller und erfolgreicher lernen. Handout 2 zur Infobox Motivation für regelmäßiges auf Seite 32, Vorstellungstraining

8 Handout 2 Motivation für regelmäßiges Vorstellungstraining Um beim Vorstellungstraining dranzubleiben, Motivation aufzubauen und langfristig Erfolge zu erzielen, solltest du folgende Punkte berücksichtigen: Schaffe Strukturen: Um im Vorstellungstraining motiviert dabeizubleiben, hilft einen Mental-Trainingsplan oder ein Trainingsbuch, in dem du dein Vorstellungstraining planst beziehungsweise protokollierst. Nutze Leerlauf: Du kannst deine Woche auf Leerlauf überprüfen, beispielsweise wenn du auf den Bus wartest oder zur Trainingsstätte fährst. Da man zum Vorstellungstraining nur den Kopf braucht, kannst du diese Zeiten gut nutzen. Plane konkrete Zeitpunkte: Du solltest konkrete Zeitpunkte für das Vorstellungstraining einplanen. Zum Beispiel zwei feste Tage in der Woche, an denen du eine halbe Stunde für das Vorstellungstraining nutzt. Dabei solltest du auch planen, welche Übungen du durchführen möchtest und wann du dafür Zeit und Ruhe fi nden wirst. Schaffe Abwechslung: Vorstellungstraining wirkt besonders gut, wenn du es mit realem Training verbindest. Versuche das Vorstellungstraining also in das tägliche Training einzubauen. Etabliere Routinen: Damit das Vorstellungstraining zur Gewohnheit wird, solltest du die Einheiten des Vorstellungstrainings möglichst gleich aufbauen. Auf diese Weise wird dir das Üben leichter fallen und du wirst schneller und erfolgreicher lernen. Handout 2 zur Infobox Motivation für regelmäßiges auf Seite 32, Vorstellungstraining

9 Entspannung & Aktivierung Arbeitsblatt 5 Anspannungsprotokoll Mit diesem Protokollbogen kannst du deinen Anspannungszustand im Training oder Wettkampf festhalten. Bewerte dafür in der Tabelle (für jeden Zeitpunkt) deinen körperlichen und gedanklichen Anspannungszustand auf einer Skala von 1 (sehr entspannt) bis 10 (sehr angespannt). Einige Beispiele: sehr entspannt (1) sehr angespannt (10) Körper schwerfällig, schlapp, viel gähnen verkrampfte Muskeln, sehr hoher Puls, feuchte Hände, fl auer Magen Gedanken und Gefühl schläfrig, müde, auch die Gedanken Nervosität, Angst, sorgenvolle, fühlen sich träge an ungeordnete Gedanken Zeitpunkt Anspannungszustand Beschreibung am Abend vorher beim Aufstehen Wettkampf- oder Trainingsbeginn während der Pausen nach den Pausen nach dem Wettkampf oder dem Training Arbeitsblatt 5 zur Übung Anspannungsprotokoll auf Seite 40, Entspannung & Aktivierung

10 Arbeitsblatt 3 Drehbuch fürs Kopfkino Mit diesem Arbeitsblatt erstellst du auf Basis deiner Bewegungsbeschreibung ein mentales Drehbuch. Dabei wird die Bewegung so zusammengefasst, dass du sie im Training und Wettkampf kurz und prägnant durchgehen kannst. Schritt 1: Knotenpunkte beschreiben Gehe die Bewegungsbeschreibung noch einmal durch und identifi ziere zentrale Punkte, die für den Ablauf der Bewegung entscheidend sind. Diese sogenannten Knotenpunkte sind die Schaltstellen der Bewegung. Wenn du die Knotenpunkte deiner Bewegung herausgearbeitet hast (hier hilft mehrmaliges Vorstellen, Trockenübungen oder das Gespräch mit dem Trainer), notiere sie in der linken Spalte. Im mentalen Drehbuch soll eine Bewegungsfolge auf das Wesentliche reduziert werden. Das Ziel ist also, so wenige Knotenpunkte wie möglich zu defi nieren. Ob du schon sehr wenige hast, merkst du daran, dass du keinen mehr weglassen kannst. Da die Knotenpunkte dein individuelles Bild der Bewegung wiedergeben, werden von Sportler zu Sportler Unterschiede auftreten. Schritt 2: Knotenpunkte symbolisch markieren Du hast die Knotenpunkte der Bewegung defi niert. Diese solltest du nun knackig formulieren und auf den Rhythmus der Bewegung abstimmen. Am besten, du verwendest Symbole oder Ausdrücke, die das, was am Knotenpunkt passiert, auf den Punkt bringen. Dabei sind einzelne Silben oder Ausdrücke wie hopp oder schhhhhh hilfreich. Mit ihnen lässt sich der Bewegungsrhythmus besonders gut ins mentale Drehbuch integrieren. Die symbolischen Markierungen der Knotenpunkte notierst du in der rechten Spalte. Um zu überprüfen, ob dein Drehbuch stimmig ist, stelle dir die Bewegung mehrmals hintereinander mit geschlossenen Augen vor und sage dir dazu die symbolischen Markierungen laut vor Meine Knotenpunkte Symbolische Markierungen Mit diesem mentalen Drehbuch kannst du dich in kritischen Situationen wieder auf die wesentlichen Bestandteile einer Bewegungsfolge konzentrieren. Du kannst das Drehbuch auch nutzen, um mit deinem Trainer an Verbesserungen im Bewegungsablauf zu arbeiten. Klappt die Bewegungsausführung nicht optimal, kannst du damit beginnen die Knotenpunkte, die symbolischen Markierungen oder den Rhythmus, der sich daraus ergibt, zu korrigieren. Arbeitsblatt 3 zur Übung Drehbuch fürs Kopfkino auf Seite 28, Vorstellungstraining

11 Arbeitsblatt 1 (Seite 1 von 2) Der Sinneskanal-Test Dieser Test hilft dir, vor Beginn des Vorstellungstrainings deine Vorlieben und Stärken für einen bestimmten Sinneskanal herauszufinden. Bitte kreuze bei jeder Antwortalternative immer das Feld an (selten bis sehr oft), das auf dich am meisten zutrifft. 1) Bei Entscheidungen selten sehr oft 1.1) wähle ich die Lösung, die am besten aussieht. 1.2) hilft es mir, mit anderen zu sprechen. 1.3) folge ich meinem Bauchgefühl. 2) An einem guten Trainer schätze ich, selten sehr oft 2.1) wenn mich seine Erklärungen begeistern. 2.2) wenn seine Sprechweise sympathisch ist. 2.3) wenn seine Erklärungen ein klares Bild ergeben. 3) Wenn ich über ein Problem nachdenke, selten sehr oft 3.1) diskutiere ich mit mir selbst oder spreche mit anderen. 3.2) stelle ich mir die Situation bildlich vor. 3.3) gehe ich auf und ab und spiele mit irgendwas herum. 4) Wenn ich an einen guten Freund denke, selten sehr oft 4.1) sehe ich sein Bild vor meinem geistigen Auge. 4.2) erinnere ich mich an das, was er gesagt hat. 4.3) habe ich ein angenehmes Gefühl. 5) Wenn ich etwas Neues lernen möchte, selten sehr oft 5.1) probiere ich es einfach aus. 5.2) lasse ich es mir erst vom Trainer erklären. 5.3) schaue ich, wie die anderen das machen. 6) Um neue Infos behalten zu können, selten sehr oft 6.1) zeichne ich ein Schema oder eine Skizze. 6.2) rede ich mit mir und lerne dabei auswendig. 6.3) übe ich wenn möglich anhand von Beispielen. Arbeitsblatt 1 zur Übung Der Sinneskanal-Test auf Seite 18, Vorstellungstraining

12 Arbeitsblatt 1 (Seite 2 von 2) Der Sinneskanal-Test 7) Um mich zu motivieren, selten sehr oft 7.1) rede ich mir selbst Mut zu. 7.2) stelle ich mir meinen Erfolg lebhaft vor. 7.3) bewege ich mich, um mich körperlich zu pushen. 8) Wenn ich besorgt bin, selten sehr oft 8.1) kann ich nicht still sitzen und gehe auf und ab. 8.2) rede ich über das, was mich am meisten bedrückt. 8.3) stelle ich mir vor, was passieren könnte. 9) Ich finde es am einfachsten selten sehr oft 9.1) mir Gesichter zu merken. 9.2) mir Namen zu merken. 9.3) mir Dinge zu merken, die ich getan habe. 10) Wenn ich Musik höre, selten sehr oft 10.1) bewege ich mich zum Rhythmus der Melodie. 10.2) höre ich mir den Text und die Melodie an. 10.3) singe ich den Text meist mit (im Kopf oder laut). Arbeitsblatt 1 zur Übung Der Sinneskanal-Test auf Seite 18, Vorstellungstraining

13 Arbeitsblatt 2 (Seite 1 von 2) Auswertung Sinneskanal-Test Mit der folgenden Tabelle wertest du den Sinneskanaltest aus. Jeder Antwort werden Punkte zugeordnet. Du trägst die Punkte (1 bis 5) deiner einzelnen Antworten in die freien Kästchen der Tabelle ein. Um deinen Vorstellungstyp zu ermitteln, musst du dann die Spaltensumme für die drei Sinneskanäle (visuell, akustisch und kinästhetisch) zusammenrechnen. Zum Beispiel: 1) Bei Entscheidungen selten sehr oft 1.1) wähle ich die Lösung, die am besten aussieht. Punkte: Beispiel visuell akustisch kinästhetisch Antwort Auswertung visuell akustisch kinästhetisch Antwort 1.1 Antwort 1.2 Antwort 1.3 Antwort 2.1 Antwort 2.2 Antwort 2.3 Antwort 3.1 Antwort 3.2 Antwort 3.3 Antwort 4.1 Antwort 4.2 Antwort 4.3 Antwort 5.1 Antwort 5.2 Antwort 5.3 Antwort 6.1 Antwort 6.2 Antwort 6.3 Antwort 7.1 Antwort 7.2 Antwort 7.3 Antwort 8.1 Antwort 8.2 Antwort 8.3 Antwort 9.1 Antwort 9.2 Antwort 9.3 Antwort 10.1 Antwort 10.2 Antwort 10.3 Summe Arbeitsblatt 2 zur Übung Der Sinneskanal-Test auf Seite 18, Vorstellungstraining

14 Arbeitsblatt 2 (Seite 2 von 2) Auswertung Sinneskanal-Test Je höher die Punktzahl im visuellen, auditiven und kinästhetischen Bereich ist, desto ausgeprägter ist deine Vorliebe für diesen Sinneskanal. Wenn du bei einem Kanal deutlich mehr Punkte hast als bei den anderen beiden bist du klar einem Vorstellungstyp zuzuordnen. Es gibt jedoch auch Sportler, die Eigenschaften von zwei Vorstellungstypen mitbringen. Im Vorstellungstraining solltest du die Stärken deines bevorzugten Sinneskanals bzw. deiner bevorzugten Kanäle nutzen, aber auch darauf achten, die anderen Bereiche nicht zu vernachlässigen! Visueller Vorstellungstyp: Du nimmst Information besonders gut über die Augen auf und behältst visuelle Signale wie Bewegungen, Formen und Farben sehr gut im Gedächtnis. Du lernst oft durch Beobachtung und das Vorstellen von Bildern. Konzentriere dich im Vorstellungstraining darauf, wie eine Bewegung aussieht. Stelle dir zum Beispiel vor, wie ein Video von einem sehr guten Tennisaufschlag bei dir oder einem Vorbild aussieht. Um neue Bewegungen zu lernen, stelle dir die einzelnen Elemente als Standbilder vor und verinnerliche dir die Abfolge dieser Bilder in der Bewegung. In der Schule lernst du am besten, wenn du Grafi ken, Lernposter und Lernkarteien verwendest. Auditiver Vorstellungstyp: Du nimmst Information besonders gut über die Ohren auf, hörst gerne zu und behältst Gesprochenes gut im Gedächtnis. Konzentriere dich im Vorstellungstraining darauf, was dir der Trainer gesagt hat oder was du dir selbst vorgenommen hast. Hier helfen kurze und prägnante Schlagwörter wie Schultern vor!. In der Schule nützt es dir, den zu lernenden Stoff beim Lesen mitzusprechen oder dir Vokabeln auf eine CD zu sprechen und diese immer wieder anzuhören. Kinästhetischer Vorstellungstyp: Du nimmst Information besonders gut auf, indem du selbst etwas machst. Zum Beispiel neue Bewegungen einfach ausprobieren und sich durch Versuchen langsam herantasten. Nutze im Vorstellungstraining dein Bewegungsgefühl und konzentriere dich darauf, wie sich eine optimale Bewegung anfühlt. Stelle dir zum Beispiel vor, wie es sich anfühlt, den Ball beim Tennisaufschlag super zu treffen oder den Gegner im Judo gut im Griff zu haben. In der Schule fällt es dir oft schwer, über einen längeren Zeitraum still zu sitzen und konzentriert zu arbeiten. Um Unruhe gar nicht erst aufkommen zu lassen, solltest du dich zwischendurch viel bewegen. Arbeitsblatt 2 zur Übung Der Sinneskanal-Test auf Seite 18, Vorstellungstraining

15 Entspannung & Aktivierung Arbeitsblatt 4 Startthermometer Vergleiche deine Anspannung bei einem guten Wettkampf mit der Anspannung bei einem Wettkampf, der nicht so gut gelaufen ist. Dies hilft dir, Unterschiede besser wahrzunehmen und deine Anspannung in Zukunft selbständig zu beeinflussen. guter Wettkampf nicht so guter Wettkampf Körper Wie haben sich deine Muskeln angefühlt? Wie hat sich dein Bauch angefühlt? Warst du voll wach oder eher müde? Wie waren Puls und Atmung? Kopf Welche Gedanken gingen dir vor dem Wettkampf durch den Kopf? Wie war deine Einstellung zum Wettkampf? War er dir wichtig oder unwichtig? Gefühl Wie hast du dich vor dem Wettkampf gefühlt? Warst du selbstbewusst oder ängstlich? Hast du dich auf den Wettkampf gefreut oder gehofft, dass er schnell vorbei ist? Verhalten Was hast du direkt vor dem Wettkampf gemacht? Warst du vor dem Wettkampf gut sortiert oder bist du unruhig herumgelaufen? Arbeitsblatt 4 zur Übung Startthermometer auf Seite 39, Entspannung & Aktivierung

16 Handout 2 Motivation für regelmäßiges Vorstellungstraining Um beim Vorstellungstraining dranzubleiben, Motivation aufzubauen und langfristig Erfolge zu erzielen, solltest du folgende Punkte berücksichtigen: Schaffe Strukturen: Um im Vorstellungstraining motiviert dabeizubleiben, hilft einen Mental-Trainingsplan oder ein Trainingsbuch, in dem du dein Vorstellungstraining planst beziehungsweise protokollierst. Nutze Leerlauf: Du kannst deine Woche auf Leerlauf überprüfen, beispielsweise wenn du auf den Bus wartest oder zur Trainingsstätte fährst. Da man zum Vorstellungstraining nur den Kopf braucht, kannst du diese Zeiten gut nutzen. Plane konkrete Zeitpunkte: Du solltest konkrete Zeitpunkte für das Vorstellungstraining einplanen. Zum Beispiel zwei feste Tage in der Woche, an denen du eine halbe Stunde für das Vorstellungstraining nutzt. Dabei solltest du auch planen, welche Übungen du durchführen möchtest und wann du dafür Zeit und Ruhe fi nden wirst. Schaffe Abwechslung: Vorstellungstraining wirkt besonders gut, wenn du es mit realem Training verbindest. Versuche das Vorstellungstraining also in das tägliche Training einzubauen. Etabliere Routinen: Damit das Vorstellungstraining zur Gewohnheit wird, solltest du die Einheiten des Vorstellungstrainings möglichst gleich aufbauen. Auf diese Weise wird dir das Üben leichter fallen und du wirst schneller und erfolgreicher lernen. Handout 2 zur Infobox Motivation für regelmäßiges auf Seite 32, Vorstellungstraining

17 Handout 2 Motivation für regelmäßiges Vorstellungstraining Um beim Vorstellungstraining dranzubleiben, Motivation aufzubauen und langfristig Erfolge zu erzielen, solltest du folgende Punkte berücksichtigen: Schaffe Strukturen: Um im Vorstellungstraining motiviert dabeizubleiben, hilft einen Mental-Trainingsplan oder ein Trainingsbuch, in dem du dein Vorstellungstraining planst beziehungsweise protokollierst. Nutze Leerlauf: Du kannst deine Woche auf Leerlauf überprüfen, beispielsweise wenn du auf den Bus wartest oder zur Trainingsstätte fährst. Da man zum Vorstellungstraining nur den Kopf braucht, kannst du diese Zeiten gut nutzen. Plane konkrete Zeitpunkte: Du solltest konkrete Zeitpunkte für das Vorstellungstraining einplanen. Zum Beispiel zwei feste Tage in der Woche, an denen du eine halbe Stunde für das Vorstellungstraining nutzt. Dabei solltest du auch planen, welche Übungen du durchführen möchtest und wann du dafür Zeit und Ruhe fi nden wirst. Schaffe Abwechslung: Vorstellungstraining wirkt besonders gut, wenn du es mit realem Training verbindest. Versuche das Vorstellungstraining also in das tägliche Training einzubauen. Etabliere Routinen: Damit das Vorstellungstraining zur Gewohnheit wird, solltest du die Einheiten des Vorstellungstrainings möglichst gleich aufbauen. Auf diese Weise wird dir das Üben leichter fallen und du wirst schneller und erfolgreicher lernen. Handout 2 zur Infobox Motivation für regelmäßiges auf Seite 32, Vorstellungstraining

18 Entspannung & Aktivierung Arbeitsblatt 5 Anspannungsprotokoll Mit diesem Protokollbogen kannst du deinen Anspannungszustand im Training oder Wettkampf festhalten. Bewerte dafür in der Tabelle (für jeden Zeitpunkt) deinen körperlichen und gedanklichen Anspannungszustand auf einer Skala von 1 (sehr entspannt) bis 10 (sehr angespannt). Einige Beispiele: sehr entspannt (1) sehr angespannt (10) Körper schwerfällig, schlapp, viel gähnen verkrampfte Muskeln, sehr hoher Puls, feuchte Hände, fl auer Magen Gedanken und Gefühl schläfrig, müde, auch die Gedanken Nervosität, Angst, sorgenvolle, fühlen sich träge an ungeordnete Gedanken Zeitpunkt Anspannungszustand Beschreibung am Abend vorher beim Aufstehen Wettkampf- oder Trainingsbeginn während der Pausen nach den Pausen nach dem Wettkampf oder dem Training Arbeitsblatt 5 zur Übung Anspannungsprotokoll auf Seite 40, Entspannung & Aktivierung

Anhang: Arbeitsblätter

Anhang: Arbeitsblätter Anhang: Arbeitsblätter Um Sie bei Ihren Übungen zur Angstbewältigung zu unterstützen, haben wir diesem Ratgeber als Ergänzung einige Arbeitsblätter angefügt, die Sie sich für den persönlichen Gebrauch

Mehr

Kritische (Wettkampf-)Situationen erfolgreich meistern Mentale Tricks zur Stresskontrolle

Kritische (Wettkampf-)Situationen erfolgreich meistern Mentale Tricks zur Stresskontrolle 22.11.12 Kritische (Wettkampf-)Situationen erfolgreich meistern Mentale Tricks zur Stresskontrolle Mag.a Kerstin Eibel 21.11.2012 Welche kritischen Situationen können während eines Wettkampfes auftreten?

Mehr

Einfacher Sinneskanaltest

Einfacher Sinneskanaltest Einfacher Sinneskanaltest 2 = trifft weniger zu 1 = trifft am wenigsten zu 1. Wenn ich zwei Lösungen zur Auswahl habe, wähle ich in der Regel: diejenige Lösung, die mir das beste Gefühl im Bauch gibt.

Mehr

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst? - Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.

Mehr

Gehirngerecht lernen 5 Was heißt Lernen? 6 Was inunserem Gehirn abläuft 7 Die wichtigsten Lernprinzipien 13 Welcher Lerntyp sind Sie?

Gehirngerecht lernen 5 Was heißt Lernen? 6 Was inunserem Gehirn abläuft 7 Die wichtigsten Lernprinzipien 13 Welcher Lerntyp sind Sie? 2 Inhalt Gehirngerecht lernen 5 Was heißt Lernen? 6 Was inunserem Gehirn abläuft 7 Die wichtigsten Lernprinzipien 13 Welcher Lerntyp sind Sie? 24 Die richtige Lernstrategie 33 So motivieren Sie sich 34

Mehr

Loslassen - Die Anleitung. Lass los, was dich bedrückt - in 3 einfachen Schritten

Loslassen - Die Anleitung. Lass los, was dich bedrückt - in 3 einfachen Schritten Loslassen - Die Anleitung Lass los, was dich bedrückt - in 3 einfachen Schritten Loslassen - Die Anleitung Loslassen ist hart. Besonders dann, wenn es sich dabei um einen geliebten Menschen oder gar den

Mehr

Ich formuliere mein Ziel SMART

Ich formuliere mein Ziel SMART Arbeitsblatt 18 Ich formuliere mein Ziel SMART Mein Ziel lautet (noch ganz unkonkret): Ich formuliere mein Ziel nach dem SMART-Modell: SMART-Checkliste: Ist das Ziel... spezifisch? Wo? Was? Wann? Welcher?

Mehr

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d)

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 24. LERNTYPEN AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 1. Lernen durch Gespräche 2. Lernen durch Sehen 3. Lernen durch Bewegung 4. Lernen durch Hören A. Lernkassetten, Gespräche,

Mehr

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere

Mehr

Wenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach

Wenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach Arbeitsblatt: Mein Frust und ich Wenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach STOPP!... und unternehme lieber Folgendes: (Schreiben Sie etwas auf, was realistisch wäre

Mehr

Bitte nehmen sie eine bequeme Sitzhaltung ein, in der sie eine Weile ohne Schwierigkeiten sitzen können oder legen sie sich bequem hin.

Bitte nehmen sie eine bequeme Sitzhaltung ein, in der sie eine Weile ohne Schwierigkeiten sitzen können oder legen sie sich bequem hin. Anleitung :aktive Entspannung nach Jacobson Muskelentspannung für Patienten Langform Bitte nehmen sie eine bequeme Sitzhaltung ein, in der sie eine Weile ohne Schwierigkeiten sitzen können oder legen sie

Mehr

Sprachen lernen. Glückreich lebe glücklich und erfolgreich. Ihre Unterlagen für dieses Glückreich Programm

Sprachen lernen. Glückreich lebe glücklich und erfolgreich. Ihre Unterlagen für dieses Glückreich Programm Sprachen lernen Glückreich lebe glücklich und erfolgreich Ihre Unterlagen für dieses Glückreich Programm Der Einsatz Ihres Glückreich Mentaltrainings! Spur 1 Einleitung und Erklärung zur Verwendung dieses

Mehr

Steigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst.

Steigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst. Steigere deine Produktivität 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst Holger Hagen Du kannst die Meditation beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten,

Mehr

HOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport?

HOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Name (Code) Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Stunden pro Woche x pro Woche Welche Sportart betreiben

Mehr

Unglücksblues. Am Ende des Clips (Arbeitsblatt 4) wird noch einmal auf diese Probleme eingegangen.

Unglücksblues. Am Ende des Clips (Arbeitsblatt 4) wird noch einmal auf diese Probleme eingegangen. Unterrichtsvorschlag Arbeitsblatt 1 Aufgabe 1, während des Sehens Die Schüler (Sch) sehen die Sequenz bis 01.05 (Lucia: Das kann ich dir nur mit einem Lied erklären. ) zweimal und markieren die zutreffenden

Mehr

Ego-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman

Ego-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman Ego-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman Klärung: Stoppsignal vereinbaren, ob Treppe hinauf oder runter klären!!! Setzen Sie sich bitte bequem in den Stuhl, schließen

Mehr

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie

Mehr

Lernerfolgspuzzle. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell. Bezirksschule Turgi. Leitung: Karin Streuli

Lernerfolgspuzzle. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell. Bezirksschule Turgi. Leitung: Karin Streuli 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell Gliederung der Mindmap Bezirksschule Turgi Leitung: Karin Streuli CORE Karin Streuli Ennetbaden Seite 2 von 6 1 Selbsteinschätzung

Mehr

Teil 9. Richtig Ausruhen.

Teil 9. Richtig Ausruhen. Teil 9. Richtig Ausruhen. 98 Richtig ausruhen. Was tust du gerne um dich zu entspannen... 99 Richtig Ausruhen. Entspannungsübungen. Zusätzlich zu den Dingen die du sonst tust um dich auszuruhen, kannst

Mehr

Lernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer

Lernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer Lernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer Ihre Kinder sind mit einer großen Erwartung und sicher hoch motiviert zu uns ans GMG gekommen. Unsere Aufgabe, damit meine

Mehr

Lust und Frust beim Lernen

Lust und Frust beim Lernen Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself

Mehr

Wie du in 6 Schritten, deine Angst lieben lernst

Wie du in 6 Schritten, deine Angst lieben lernst Wie du in 6 Schritten, deine Angst lieben lernst Wie du in 6 Schritten, deine Angst lieben lernst Immer mehr Menschen leiden in der heutigen Zeit unter Ängsten, Panikattacken oder anderen psychischen Problemen.

Mehr

Handreichungen Lernmethodik Lehrplan 05 BL

Handreichungen Lernmethodik Lehrplan 05 BL Prüfungsvorbereitung Lehrplan Treffpunkt 1 6. Schuljahr Die Lernenden kennen Hilfsmittel, um ihr eigenes Lernen und Arbeiten zu planen, zu portionieren, rhythmisieren und aufzuteilen. Treffpunkt 2 7. Schuljahr

Mehr

Dein Ü bungsprogramm

Dein Ü bungsprogramm Dein Ü bungsprogramm Autor: Mirko Thurm Dieses Übungsprogramm wird dich in die Lage versetzen, deine Lesegeschwindigkeit stark zu steigern. Investiere ein paar Minuten in die Übungen, denn dadurch wirst

Mehr

Lernstile und Lernmethoden

Lernstile und Lernmethoden Lernstile und Lernmethoden Erwachsene können in der Weiterbildung gezielt die Methode einsetzen, die ihrem Lerntyp entspricht. Ein Fragebogen will dazu anregen, diesen zu ermitteln. Die meisten Erwachsenen

Mehr

Die Macht der Gedanken

Die Macht der Gedanken Die Macht der Gedanken Valentin Piffrader Mentaltrainer Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten Biathlon, Eishockey, Fußball,

Mehr

Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben.

Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben. Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben. A. Kognitive Lernstrategien v. 29.10.14 Ich organisiere und strukturiere den Lernstoff. Ich stelle Zusammenhänge her. A.1

Mehr

Themenübersicht. Folie 1

Themenübersicht. Folie 1 Themenübersicht Rolle und Anforderungsprofil des Trainers Grundlagentraining als Lerntraining: Grundlagen des Lernens Kommunikation muss gelingen Grundeinstellungen des Trainers Folie 1 Rolle und Anforderungsprofil

Mehr

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Bei der Progressiven Muskelentspannung (auch bekannt als Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder Tiefenentspannung) handelt es sich um ein Entspannungsverfahren,

Mehr

Progressive Relaxation Muskelentspannungstraining

Progressive Relaxation Muskelentspannungstraining Progressive Relaxation Muskelentspannungstraining Teil I - Extremitäten Teilnehmer liegen in Rückenlage auf einer Gymnastikmatte, gegebenenfalls mit Nackenrolle und Knierolle; evtl. Decke zum Zudecken;

Mehr

ÜBUNG 1: Alles fängt mit dem Atmen an

ÜBUNG 1: Alles fängt mit dem Atmen an 26 ÜBUNG 1: Alles fängt mit dem Atmen an Mit der ersten Übung lernen Sie Ihren Atem näher kennen und üben, Ihre Achtsamkeit ausschließlich auf ihn zu richten, auf nichts anderes als den Atem. Sie erfahren

Mehr

Dirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten

Dirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten Dirk Konnertz & Christiane Sauer Lernspaß fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Wie lerne ich richtig? 8 Der Computer in deinem Kopf 10

Mehr

Ein paar Fakten über trinken und betrunken werden...

Ein paar Fakten über trinken und betrunken werden... Teste deinen Alkoholkonsum! Mit dem Test auf Seite 6 Ein paar Fakten über trinken und betrunken werden... Ein Leben ohne Alkohol? Darum geht es hier gar nicht. Denn es kann durchaus Spaß machen, Alkohol

Mehr

INHALT IMPRESSUM. Vorwort... 4. 1 Organisier mich! Runde 1... 6. 2 Brummis Arbeitsplatz... 13

INHALT IMPRESSUM. Vorwort... 4. 1 Organisier mich! Runde 1... 6. 2 Brummis Arbeitsplatz... 13 IMPRESSUM INHALT Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Mehr

Merkblatt 'Konzentration'

Merkblatt 'Konzentration' Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren

Mehr

Zürcher Ressourcen Modell. ZRM Kurs. Dieses Kursheft gehört:

Zürcher Ressourcen Modell. ZRM Kurs. Dieses Kursheft gehört: ZRM Kurs Dieses Kursheft gehört: Meine Wahl Diese Verhaltensweise möchte ich bearbeiten: In folgender Situation tritt die unerwünschte Verhaltensweise auf: Arbeitsblatt 1 Meine Tipps vom Unbewußten nutzen

Mehr

Häufig merke ich erst im Nachhinein (zum Beispiel am Ende des Arbeitstages), daß ich noch immer unter Strom stehe.

Häufig merke ich erst im Nachhinein (zum Beispiel am Ende des Arbeitstages), daß ich noch immer unter Strom stehe. W - Wahrnehmen Der WAAGE-Test Zutreffendes bitte ankreuzen Häufig merke ich erst im Nachhi (zum Beispiel am Ende des Arbeitstages), daß ich noch immer unter Strom stehe. 2 Oft bin ich müde und erschöpft,

Mehr

2. Entspannungsübungen

2. Entspannungsübungen 1. Lerntypentest Zum Lernen werden Sinnesorgane benötigt. Neben Augen und Ohren gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Die Lerninhalte gelangen ganz einfach über die beteiligten Sinnesorgane

Mehr

SEL 5+6. Trainingsprogramm zum sozial-emotionalen Lernen für die Klassen 5 und 6. Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler

SEL 5+6. Trainingsprogramm zum sozial-emotionalen Lernen für die Klassen 5 und 6. Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler SEL 5+6 Trainingsprogramm zum sozial-emotionalen Lernen für die Klassen 5 und 6 Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler Autoren Dr. Michael Bleicher Dr. Andreas Rapp Regierungspräsidium Tübingen Abteilung

Mehr

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003

Mehr

Wie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.

Wie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst. A.2 Fragebogen post Lernstrategien (post) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Du hast jetzt 3 Monate lang mit dem Lerntagebuch gearbeitet und Rückmeldungen von deinen Lehrern bekommen, wie

Mehr

Referate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers

Referate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Die Vorbereitung Je tiefer man sich in ein Referatsthema einarbeitet, desto mehr Informationen bekommt man. Was muss

Mehr

Sportmotivation Spezial

Sportmotivation Spezial Sportmotivation Spezial Wachse über dich hinaus! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Leichter leben

Inhaltsverzeichnis: Leichter leben Inhaltsverzeichnis: Leichter leben Vorwort.................... 11 Danksagung.................. 13 I. MEDITATION Was ist Meditation?................ 16 Achtsamkeit.................. 16 Merken, was geschieht

Mehr

Umgang mit Kopfschmerzen! Rückblick

Umgang mit Kopfschmerzen! Rückblick - Trainingswoche 6 - Umgang mit Kopfschmerzen! Rückblick In den letzten Wochen hast du einige Techniken erlernt und weißt was du tun kannst, um gegen die Kopfschmerzen anzugehen. Alle Techniken, die du

Mehr

Hallo - aufwachen! Den Atem spüren

Hallo - aufwachen! Den Atem spüren Hallo - aufwachen! Nach einem langen Fernsehnachmittag sind die Augen müde. Statt zu zwinkern und die Augen mit Augenreiben noch mehr zu reizen, solltest du einmal folgende Übung ausprobieren: Setze dich

Mehr

Was führ'n Typ sind Sie denn?

Was führ'n Typ sind Sie denn? Was führ'n Typ sind Sie denn? Der Arbeits-Stil-Test Kennen Sie das 11. Gebot? Es heißt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Sie erinnern sich? Das bedeutet, dass wir einen anderen Menschen so behandeln,

Mehr

Schlafhygiene günstige Voraussetzungen für guten Schlaf!

Schlafhygiene günstige Voraussetzungen für guten Schlaf! 1 Schaffen Sie zwischen Ihrem Alltag und dem Zubettgehen eine Zeit zum Entschleunigen. Wenn sich der Schlaf unmittelbar an den normalen Alltag (z. B. die Planung für den kommenden Tag, Arbeit, anstrengende

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Eine Lernwerkstatt: aus der Praxis für die Praxis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort

Mehr

Innere Einstellung. Glückreich lebe glücklich und erfolgreich. Ihre Unterlagen für dieses Glückreich Programm

Innere Einstellung. Glückreich lebe glücklich und erfolgreich. Ihre Unterlagen für dieses Glückreich Programm Innere Einstellung Glückreich lebe glücklich und erfolgreich Ihre Unterlagen für dieses Glückreich Programm Der Einsatz Ihres Glückreich Mentaltrainings! Spur 1 Einleitung und Erklärung zur Verwendung

Mehr

Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz

Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten

Mehr

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013 Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die

Mehr

ALTER BEWEGUNG, GEIST und KÖRPER

ALTER BEWEGUNG, GEIST und KÖRPER ALTER BEWEGUNG, GEIST und KÖRPER 1) Mit Bewegung das Gedächtnis auffrischen und Altes wieder erlernen Lernen ist Bewegung. Ältere Menschen kehren in dieser Hinsicht wieder zu den Ursprüngen zurück. Das

Mehr

Folgende Übungen können die Aufmerksamkeitsspanne dyskalkuler Kinder positiv beeinflussen.

Folgende Übungen können die Aufmerksamkeitsspanne dyskalkuler Kinder positiv beeinflussen. Kinesiologische Übungen: Folgende Übungen können die Aufmerksamkeitsspanne dyskalkuler Kinder positiv beeinflussen. Elefant (the elephant) Zuhören und Verstehen Sprechen Buchstabieren (verbinden der Silben

Mehr

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks Iris Komarek Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! Die 40 besten Lerntricks Illustration Birgit Österle ile - ich lern einfach! LERNCOACHING KALENDER 2016 Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen!

Mehr

Anleitung Progressive Muskelentspannung

Anleitung Progressive Muskelentspannung Anleitung Progressive Muskelentspannung Hinweis: Diese Anleitung zur Progressiven Muskelentspannung darfst Du gern unverändert auf Deiner Website abspeichern und den Besuchern Deiner Seite zum download

Mehr

Beispiel-Lerntypentest

Beispiel-Lerntypentest Beispiel-Lerntypentest 1. Dinge oder mechanische Modelle, die ich angefasst, berührt oder untersucht habe, kann ich gut erinnern. 2. Mündlichen Erklärungen eines Vortragenden kann ich gut folgen, auch

Mehr

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine 1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er

Mehr

Von Freude und Frust Lehrerinformation

Von Freude und Frust Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Wenn es mir gut geht, dann könnte ich die ganze Welt umarmen. Wenn ich gestresst und gefrustet bin, dann brauche ich Trost und Geborgenheit.

Mehr

Entspannung des Nackens und der Schultern durch Nacken- und Schulterübungen

Entspannung des Nackens und der Schultern durch Nacken- und Schulterübungen Entspannung des Nackens und der Schultern durch Nacken- und Schulterübungen ================================================= Yoga - Walter Bracun 1040 Wien, Waaggasse 2/46 walter@yoga-bracun.at Tel. 01/941

Mehr

Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie

Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte

Mehr

BEWEGTE PAUSE Auswertung der Umfrage

BEWEGTE PAUSE Auswertung der Umfrage BEWEGTE PAUSE Auswertung der Umfrage Natascha Peleikis Hamburg, den 18.03.14 > Stichtag 28.02.14 > Rücklauf Fragebögen: 57. Natascha Peleikis BEWEGTE PAUSE Auswertung Umfrage 00.03.14 Seite 2 > Häufigkeit

Mehr

Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen

Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen ist keine große Kunst! Im Folgenden finden Sie fertige Seiten für das Büchlein Wörter und Wendungen für Lehrer, gedacht als Hilfe für den einsprachig deutschen

Mehr

Sitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten

Sitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten Sitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten Die Gründe, warum wir Mögen oder Lieben durch liebevolle Worte und Gesten aus drücken. In der letzten Sitzung haben wir etwas darüber erfahren, wie man Komplimente

Mehr

3 Dinge, die Hundebegegnungen unnötig schwer machen

3 Dinge, die Hundebegegnungen unnötig schwer machen 3 Dinge, die Hundebegegnungen unnötig schwer machen Die meisten Menschen melden sich bei mir, weil ihr Hund Probleme hat, wenn er auf andere Hunde trifft. Sie wollen wissen, wie sie sich verhalten sollen,

Mehr

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Ellen Wiese Ich kann doch nicht in die Sprechstunde gehen und

Mehr

Wahrnehmung von Hunger und Sättigung

Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Ziel > Sie lernen langsam essen und nehmen den Moment der Sättigung bewusst wahr. Einführung Viele Menschen können Hunger und Appetit nicht mehr voneinander unterscheiden.

Mehr

Sixpack Part Two. Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert!

Sixpack Part Two. Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! Sixpack Part Two Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten

Mehr

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007 1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse

Mehr

Meditation lernen. Eine kleine Anleitung in 7 Schritten

Meditation lernen. Eine kleine Anleitung in 7 Schritten Meditation lernen Eine kleine Anleitung in 7 Schritten Meditation lernen Meditieren ist ganz einfach und hat viele positive Auswirkungen auf deinen Geist und deinen Körper. Durch Meditation wirst du selbstbewusster,

Mehr

Henry kann helfen. Wenn du dich gestresst fühlst

Henry kann helfen. Wenn du dich gestresst fühlst Henry kann helfen Wenn du dich gestresst fühlst Hi! Schön, dich kennenzulernen. Ich bin Henry und finde es am besten, wenn ich ganz viel Zeit habe. Ich mag: Stress kenne ich aber auch. Wenn Frauchen noch

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Regeneration Part Two

Regeneration Part Two Regeneration Part Two Entstpanne und Regeneriere dich! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir

Mehr

Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden

Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht

Mehr

Kinder-Knigge. Hello. Grüezi Buon Giorno. Mire Dita Guten Tag. Bon Jour. Bom Dia. Dobar Dan. Merhaba. Name

Kinder-Knigge. Hello. Grüezi Buon Giorno. Mire Dita Guten Tag. Bon Jour. Bom Dia. Dobar Dan. Merhaba. Name Hello Mire Dita Guten Tag Bom Dia Grüezi Buon Giorno Name Bon Jour Dobar Dan Merhaba Gutes Benehmen ist für das Zusammenleben sehr wichtig. Mit guten Umgangsformen kommt man in der Gesellschaft gut zurecht

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

Üben, was ist das eigentlich? Tipps für die Praxis Neue Erkenntnisse, alte Weisheiten

Üben, was ist das eigentlich? Tipps für die Praxis Neue Erkenntnisse, alte Weisheiten Üben beginnt immer in der Stille, innen; außen unhörbar. Übe möglichst täglich; Wachstum braucht Rhythmus und Zeit. Zeit am Instrument ist nicht Übe -Zeit. Du kannst mit dem Instrument noch viel mehr machen

Mehr

Gemeinsam statt einsam. Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016

Gemeinsam statt einsam. Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016 Gemeinsam statt einsam Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016 Ängste im Alter überwinden Vortrag mit Diskussion Mit Jörg Stähelin Inhalt: Wovor haben alte Menschen Angst? Was können alte Menschen

Mehr

Wie wird der Fragebogen ausgefüllt?

Wie wird der Fragebogen ausgefüllt? Liebe Schülerin, lieber Schüler Du hast dich bereit erklärt, an dieser Studie teilzunehmen. Das ist sehr wichtig, denn wir alle wissen: Die besten Beobachter des schulischen Unterrichts sind die Schüler

Mehr

TEST: Wie viel Tigerenergie steckt in dir? LOTHAR SEIWERT DIE TIGER-STRATEGIE WER FÜR SEINE ERFOLGE NICHT SELBER SORGT, HAT SIE NICHT VERDIENT

TEST: Wie viel Tigerenergie steckt in dir? LOTHAR SEIWERT DIE TIGER-STRATEGIE WER FÜR SEINE ERFOLGE NICHT SELBER SORGT, HAT SIE NICHT VERDIENT LOTHAR SEIWERT DIE TIGER-STRATEGIE WER FÜR SEINE ERFOLGE NICHT SELBER SORGT, HAT SIE NICHT VERDIENT 2. Wenn ich unerwartete Aufgaben anpacken soll, bringe ich automatisch die dafür nötige Energie und Motivation

Mehr

EISENBAHN DER GEFÜHLE. Von: Feyza, Vanessa, Sandra & Tanja

EISENBAHN DER GEFÜHLE. Von: Feyza, Vanessa, Sandra & Tanja EISENBAHN DER GEFÜHLE Von: Feyza, Vanessa, Sandra & Tanja GLIEDERUNG Definition Gefühle malen Gefühlsmemory Schimpfwörter Traumreise Definition emotionale Entwicklung [...] Sie müssen dabei vielfältige

Mehr

Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten?

Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Problemlösefähigkeit - Problemlösungen entwickeln, umsetzen und reflektieren - Sek I Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Zielgruppe - SuS MS und Sek I Kompetenzen, Zielesetzungen - SuS entwickeln

Mehr

SCHNELL-ENTSPANNUNG IM ALLTAG

SCHNELL-ENTSPANNUNG IM ALLTAG SCHNELL-ENTSPANNUNG IM ALLTAG 5 effektive Techniken, mit denen Sie blitzschnell und überall entspannen! Fühlen Sie isch auch oft wie aufgespannt, zwischen Kindern, Haushalt, vielleicht noch Arbeit? Von

Mehr

Gefühle. Das limbische System. An was erkennt man deine Befindlichkeit? KG US MS OS. Spiegel. Material. Bemerkungen

Gefühle. Das limbische System. An was erkennt man deine Befindlichkeit? KG US MS OS. Spiegel. Material. Bemerkungen 01 Gefühle An was erkennt man deine Befindlichkeit? Spiegel Gesichter verraten viel und lösen beim Gegenüber immer etwas aus. Was denkt jemand, wenn er dich sieht? Schaue in den Spiegel und versuche verschiedene

Mehr

Informationsbroschüre zum. vorzeitigen Samenerguss.

Informationsbroschüre zum. vorzeitigen Samenerguss. Informationsbroschüre zum vorzeitigen Samenerguss www.späterkommen.de Ein Selbsttest zur Orientierung Wenn Sie wissen möchten, ob Sie betroffen sind, kann Ihnen dieser, von Experten erstellte Selbsttest

Mehr

Tipps und Übungen. nach der Entbindung

Tipps und Übungen. nach der Entbindung Tipps und Übungen nach der Entbindung Ihr Körper nach der Geburt... Ihr Körper... Liebe Patientinnen des Marienkrankenhauses, wir beglückwünschen Sie sehr herzlich zur Geburt Ihres Kindes. Zur Unterstützung

Mehr

Was ist es, was mich im Garten so glücklich macht? Wie könnte ich noch mehr Glück im Garten ernten? Info und Selbst-Check Version Oktober 2016

Was ist es, was mich im Garten so glücklich macht? Wie könnte ich noch mehr Glück im Garten ernten? Info und Selbst-Check Version Oktober 2016 Was ist es, was mich im Garten so glücklich macht? Wie könnte ich noch mehr Glück im Garten ernten? Info und Selbst-Check Version Oktober 2016 faktor NATUR, Backenreuterstraße 39, AT-6912 Hörbranz Tel.

Mehr

Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November Vier-Felder-Tafel

Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November Vier-Felder-Tafel Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November 2008 Vier-Felder-Tafel Fußball ist doof! In einer Schulklasse sind 5 Mädchen und 25 Jungen. 80% der Jungen interessieren sich für Fußball, dies tun aber

Mehr

Unterricht ist - eingebettet in ein schulisches und soziales Umfeld - getragen von der Wechselbeziehung zwischen Lehrkompetenz und Lernkompetenz

Unterricht ist - eingebettet in ein schulisches und soziales Umfeld - getragen von der Wechselbeziehung zwischen Lehrkompetenz und Lernkompetenz Abb. 1: Einflussgrößen auf den Unterricht Unterricht ist - eingebettet in ein schulisches und soziales Umfeld - getragen von der Wechselbeziehung zwischen Lehrkompetenz und Lernkompetenz fachlich / inhaltlich

Mehr

Check it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!

Check it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.

Mehr

Museklaufbau Part One

Museklaufbau Part One Museklaufbau Part One Erhebe dich von der Masse! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten

Mehr

Mentales Training - Kurzfassung

Mentales Training - Kurzfassung Mentales Training - Kurzfassung Geist und Körper Der Geist und der Körper arbeiten zusammen und der Status des Jeweiligen beeinflusst den Anderen. Wenn der Körper in einer "Kampf-Situation" ist, Muskelspannung,

Mehr

Prognose- und Feedbackbogen

Prognose- und Feedbackbogen Prognosebogen Prognose- und Feedbackbogen Zusatzmaterial zum Hörbuch Mit mentaler Wettkampfvorbereitung zum Erfolg Dein Coach im Ohr Die praktische Übungsanleitung Direkt im Training anwendbar! «Mit mentaler

Mehr

Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1)

Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) 2007 1 Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) Sie werden gleich eine Reihe von Aussagen lesen, die jeweils bestimmte (verallgemeinerte) menschliche Eigenschaften oder Reaktionen

Mehr

Eric Franklin. So wirst du fit bis in die Bauchmuskelzellen. Online-Kurs Dynamische Bauchmuskeln - Die Kunst des intelligenten Bauchmuskeltrainings

Eric Franklin. So wirst du fit bis in die Bauchmuskelzellen. Online-Kurs Dynamische Bauchmuskeln - Die Kunst des intelligenten Bauchmuskeltrainings So wirst du fit bis in die Bauchmuskelzellen Viele Menschen haben schlaffe Bauchmuskeln möchten wissen, wie sie diese gezielt und auf gesunde Weise trainieren. Dieser Bauchmuskel-Online-Kurs vermittelt

Mehr

Tobias Fendt. Muskel Maps. Trainingstagebuch

Tobias Fendt. Muskel Maps. Trainingstagebuch www. f i t nes s. de Tobias Fendt Muskel Maps Trainingstagebuch Dokumentiere deinen Trainingsfortschritt, deine Maße, deinen und deine Erfolge. Nur wenn ein Ziel messbar ist, bleibst du dauerhaft motiviert.

Mehr