Erfahrungsbericht zu meinem Aufenthalt in London/Großbritannien am University College London Hospital vom

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1 Erfahrungsbericht zu meinem Aufenthalt in London/Großbritannien am University College London Hospital vom Ich war sehr glücklich, als in am Anfang dieses Jahres eine Zusage für den Chirurgie Teil des praktisches Jahres am University College London Hospital (UCLH) bekam. Eine Freundin aus London kennt einen Oberarzt auf der Urologie und hat mich vermittelt. Falls Du am UCLH eine Famulatur oder einen Teil deines praktischen Jahres machen möchtest und dort keinen Arzt kennst, empfehle ich, dich mindestens 12 Monate vorher zu bewerben. Die meisten Plätze im englischsprachigen Raum werden ein bis zwei Jahre vorher vergeben. Eine Woche vor Beginn, hatte ich dann viele Besorgungen zu erledigen. Umstecker für englische Steckdosen, Sachertorten als Mitbringsel (kommen extrem gut an;) und ein smart -Outfit für meine Arbeit am UCLH. Die Leitsprüche meines Oberarztes waren nämlich, Always dress smart!, und You never get a second chance for the first impression. Diese Sätze durfte ich dann auch öfter hören, wenn enligsche Mitstudenten underdressed zur Arbeit erschienen. Smart-Outfit bedeutet am UCLH Anzughose oder kompletten Anzug, dazu passende Schuhe, Hemd, und ich hatte auch gerne einen Pullover mit V-Auschnitt darüber an. Es gibt auch Krankenhäuser in England, die es mit der Kleidung nicht so eng sehen, ich musste allerdings gleich am ersten Tag in London einkaufen gehen, zahlreiche coole Läden wie Topman machen es möglich, und mir eine andere Hose und andere Schuhe zulegen. Also lieber vorher genau nachfragen, was erwünscht ist. Einen Tag vor der Abreise war ich dann auch etwas aufgeregt. Ich hatte zwar ein Zimmer bei einer Familie organisiert, aber man weiß ja doch nie so genau, was einen in einem anderen Land erwartet. Stellte aber erleichtert fest, dass die Engländer ausgesprochen freundlich und höflich sind, und mir immer sehr gerne weitergeholfen haben. So wurde ich gleich am Ubahnschalter bestens beraten, eine Oystercard mit Monatsticket zu kaufen wird nämlich viel billiger, wenn man jeden Tag zweimal fährt. Mit meinem Zimmer und dem Haus hatte ich ausgesprochenes Glück. Es lag direkt in Notting Hill, einem der teuersten Stadtteile in London, wo die typischen weißen Altbauten mit Säulen vor dem Eingang stehen. Ich wohnte im Dachgeschoss, in einem Zimmer mit Badezimmer, wo sonst die Tochter des Hauses lebt, die gerade auf Weltreise war. Es war eine gute Entscheidung bei einer Familie zu leben, da ich die typische englische Lebensart mit Tee mit Milch zu allen Tageszeiten, Wensleydale den Wallace and Gromit -cheese, 3 süße Cockerspaniel, dass man ins Timeout magazine schaut, wenn man aktuelle Veranstaltungstipps in London sucht, und natürlich viele Insider-Besichtigungstipps kennen lernte. Der erste Tag am UCLH startete nach dem obligatorischen Papierkram im theatre, also im OP und nicht bei einem Shakespeare Theaterstück. Ich war der Andrologie zugeteilt, die sich ausschließlich mit Operationen am männlichen Fortpflanzungsapparat beschäftigt. Da diese Richtung hochspezialisiert ist und ich am UCLH einem der weltbesten Krankenhäuser war, sah ich seltene Operationen wie Penisimplantate, Penisrekonstruktionen, Nesbit s procedure bei Peyronie s disease und klassische Eingriffe wie Zirkumzision bei Phimose. Im Allgemeinen ist die andrologische Chirurgie eine wenig blutige, gut nachzuvollziehende und vor allem für den Zuschauer gut sichtbare Chirurgie, so dass ich die Operationen im Detail mitverfolgen konnte.

2 Dienstags und donnerstags gab es dann auch Ambulanztermine zur Nachkontrolle oder Vorbesprechung von OP s. Dort kamen auch sehr vielen Patieten mit erektiler Dysfunktion, die ich als angehender Psychiater und Psychotherapeut besonders spannend empfand, da für die behandelnden Ärzte und auch für mich in der überwiegeden Zahl der Fälle deutlich wurde, dass es sich um psychische Probleme als Krankheitsursache handelte. Normalerweise begann der Dienst um 8 Uhr morgens mit der ward round, also der Visite. Da die Patienten über das ganze UCLH verteilt lagen und das Gebäude ein Hochhaus ist, war es immer sehr viel Treppengesteige oder Fahrstuhlgefahre. So etwas habe ich in Österreich oder Deutschland noch nie erlebt. Dafür ist der Blick aus der oberen Stockwerken wirklich fantastisch. Die Stationen sind vollkommen offen, ohne Zimmer, und die Betten sind nur mit grünen Plastikvorhängen voneinander getrennt, die allerdings bei der Visite immer sehr penibel geschlossen werden mussten, wenn man sich als Student keinen Ärger machen wollte. Wenn in der Klinik nichts zu tun war, ging es in ein anderes Gebäude, in dem sich ein Großraumbüro für die Ärzte befindet, das in halbhohe Boxen aufgeteilt ist, wie man es aus amerikanischen Filmen kennt. Dort habe ich durch Ausfüllen von Excelspreadsheets bei der Forschung geholfen und meine Fallberichte geschrieben. Überlicherweise bin ich um 17 Uhr nach Hause gegangen, häufig zu Fuß oder mit dem Bus, um möglichst viel von London zu sehen. Donnerstags bin ich immer mit meinem Oberarzt in einen Pub gegangen und wir haben zusammen ein pint englisches Bier getrunken. Viele Engländer gehen gleich nach der Arbeit in den Pub für einen afterwork drink, dafür ist man dann abends früher zu Hause als wenn man sich, wie bei uns, später erst auf ein Bier trifft. Auch die Mittagspausen werden zum geselligen Zusammensein genutzt und ich hatte häufig Verabredungen mit einem der englischen Stundenten oder der Ärzte zum lunch. Sehr angenehm fand ich, dass die Hierarchien in England in der Klinik sehr flach sind, und auch das englische you anstatt sie Barrieren in der Kommunikation minimiert. So war es viel einfacher auch zu Professoren eine lockere Beziehung aufzubauen oder einen netten Smalltalk zu haben. Nach der Arbeit war ich in vielen Museen, die in London freien Eintritt haben. Dort gibt es wirklich erstaunliche Dinge zu sehen. An den Wochenenden hab ich mir häufig auch die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung angeschaut wie Kew Gardens, Stonehendge, Oxford und Shropshire, wo meine Freundin aus London ihr Familienhaus hat. Zusammenfassend hat mir die Zeit in England sehr viel Spaß gemacht und es war interessant ein andersartiges Universitätsklinikum kennenzulernen, das englische Essen wie Sandwiches und Fish & Chips, das englische Bier und die netten Bekanntschaften. London ist wirklich eine unglaubliche Stadt, es gibt so viel zu sehen, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll und es ist immer etwas los. England hat sehr viele interessante Sehenswürdigkeiten und die Menschen sind überall sehr freundlich und hilfsbereit.

3 Ich kann jedem nur empfehlen sich einen Auslandsaufenthalt zu organisieren, die Erinnerungen bleiben für immer und ihr lernt interessante Leute kennen. Und keine Panik wegen der Sprache. Selbst wenn man am Anfang nur Bahnhof versteht, weil viele Nationen und viele Dialekte aufeinander treffen, kann man sich immer irgendwie anders verständigen. Mein Englisch ist jedenfalls über den Aufenthalt viel besser geworden und die Hemmung, Englisch zu sprechen, die ich früher hin und wieder hatte, ist komplett weg. Zudem bin ich sehr dankbar dafür, dass unsere Meduni Graz die Auslandsaufenthalte fördert und ihr bekommt die Möglichkeit in internationalen Austausch zu treten und Euch eine Basis zu schaffen, wenn ihr vielleicht einmal im Ausland arbeiten wollt. Also auf, und organisiert Euch was! Denn wie Laotse im Tao Te King vor 2500 Jahren schon sagte: Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt. Viel Spaß Hier ein paar Impressionen: Das UCLH

4 Das Nachbarhaus (meines war baugleich ) Yummy Fish & Chips

5 Tower Bridge London Regents Canal / Little Venice (mein Heimweg)

6 Ein MOAI Die Osterinsel lässt grüßen (im British Museum) Wer kennt ihn nicht? Big Ben!

7 Zeitgleich mit den Pyramiden erbaut Stonehenge

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

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