Auslandspraktikum & Europass in der Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher

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1 Auslandspraktikum & Europass in der Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher Konzeption der Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik ( Fachbereich Auslandspraktikum) (Nina Schoderer & Nicole Sehr während ihres Auslandspraktikums in Sevilla)

2 Inhaltsübersicht 1. Leitgedanken 2. Zielsetzung 3. Voraussetzungen für die Genehmigung 4. Vorgehen bei der Organisation 5. Das Stipendium Leonardo-da-vinci 6. Die Gesellschaft für Europabildung 7. Europass: Kompetenzen sichtbar machen 8. Weitere Rahmenbedingungen 9. Aktuelle Kooperationspartner in Europa

3 1. Leitgedanken Europa wächst immer mehr zusammen Grenzen verlieren an Bedeutung: eine Entwicklung, die auf verschiedenen Ebenen mehr und mehr Realität wird und auch vor den sozialpädagogischen Einrichtungen nicht Halt macht. Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer globalisierten Welt auf und sind von diesem Zusammenwachsen der Welt unmittelbar betroffen. Es erscheint daher nötig und sinnvoll, auch in der beruflichen Ausbildung an der Fachakademie neue Wege zu gehen um sich dieser gesellschaftlichen Realität zu stellen. Hierbei geht es darum, den angehenden Erzieherinnen und Erziehern frühzeitig Einblicke in andere europäische Lebens- und Arbeitswelten zu eröffnen, die ihren Horizont erweitern. Ein Auslandsaufenthalt als Teil der Ausbildung leistet an dieser Stelle einen grundlegenden Beitrag zu dem, was man später im Berufsleben an interkulturellen Kompetenzen braucht. Die Chance, als angehende/r Erzieherin und Erzieher im Ausland zu lernen, wird durch das EU-Programm für lebenslanges Lernen (Stipendium LEONARDO DA VINCI) unterstützt. Dieser europäische Fond stellt unseren Studierenden die nötigen Fördermittel zu Verfügung, die sie für einen Auslandsaufenthalt benötigen. Begleitet werden wir bei diesem Projekt von der Gesellschaft für Europabildung (=GEB), die uns bei der Beantragung und Organisation der Auslandspraktika fachlich bestens unterstützt. Die Begegnung mit einer anderen Kultur, die Verständigung in einer anderen Sprache und der Erfahrungsaustausch mit Menschen, die in andersartigen in ihrem Lande typischen Organisationseinheiten mit anderen Arbeitsweisen tätig sind, erweitern nicht nur den fachlichen Horizont, sie tragen auch erheblich zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Diesen Schritt zu gehen das braucht von den Studierenden Mut! Mut, sich aufzumachen in eine mitunter sehr fremde Welt. Mut an die eigenen sprachlichen Grenzen zu stoßen. Mut sich mitunter auf völlig andere kulturelle Gegebenheiten einzulassen. Mut einen weiten Blick über den Tellerrand zu werfen. Diesen Mut zeigten in den letzten Schuljahren auch immer mehr Studierende der Caritas- Fachakademie. Ihnen wird nach erfolgreichem Abschluss des Auslandspraktikums der sog. 'Europass' verliehen.

4 'Mut steht am Anfang und am Ende das Glück!' - Dieser Satz von Demokrit wird im Zusammenhang mit dem Praktikum im Ausland von den betroffenen Studierenden immer wieder zitiert. Er steht bei den meisten als Fazit ihres Auslandsaufenthaltes. So bleibt an dieser Stelle nur der Wunsch, dass sich noch viele weitere Studierende der Caritas- Fachakademie der Herausforderung eines Auslandspraktikums stellen und die damit verbundenen interkulturellen Lernerfahrungen in ihr zukünftiges pädagogisches Wirken einfließen lassen. Auch wenn es anfangs viel Mut braucht am Ende steht das Glück, das mit dieser außergewöhnlichen Erfahrung in der Regel verbunden ist. 2. Zielsetzung Seit das Auslandspraktikum 2011 konzeptionell in die Ausbildung an der Caritas- Fachakademie Bamberg aufgenommen wurde, absolvierten bereits zahlreiche Studierende ihr Praktikum im europäischen Ausland. Die Wochen zuvor sind bei den Auslandspraktinatinnen und -praktikanten in der Regel geprägt von Aufbruchstimmung und Organisationsarbeit: Bewerbung und Auswahlverfahren, Wahl des Aufenthaltslandes und Suche nach einer passenden Stelle, Klärung aller formalen Fragen und letztendlich ein Vorbereitungswochenende für alle offenen Fragen zur bevorstehenden Herausforderung. Sicherlich viel Arbeit neben dem alltäglichen Schulbetrieb und man könnte sich fragen, warum junge Menschen in der Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher so hartnäckig an diesem Traum festhalten, ihr Praktikum im Ausland zu verbringen. Woher kommt diese Energie? In einem Auslandspraktikum stecken sehr viele interkulturelle Erfahrungsmöglichkeiten, die wiederum für einen Einsatz in einer deutschen sozialpädagogischen Einrichtung, die von vielen Kindern mit Migrationshintergrund besucht wird, weiterqualifizieren. Zum Erwerb Interkultureller Kompetenz sind neben persönlichen Fähigkeiten und Einstellungen interkulturelles Fachwissen sowie möglichst praktische Erfahrungen in einem anderen Land erforderlich. In einem Auslandspraktikum kann man sich jedoch auch selbst auf vielfältige Weise erproben, sich selbst unter Beweis stellen und durch die Bewältigung der Herausforderung gestärkt hervorgehen. Gerade diese eher persönlichen - Überlegungen und Hoffnungen sind in der Vorbereitung auf den beruflichen Auslandsaufenthalt immer wieder Thema und so kann das Auslandspraktikum auch ganz gezielt Möglichkeiten zur Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung bieten.

5 Folgende Ziele stehen beim Auslandspraktikum im Vordergrund: 1. Das Auslandspraktikum orientiert sich an den Rahmenbedingungen des Lehrplans der Fachakademie zur fachgerechten Umsetzung der sozialpädagogischen Praxis. Die Studierenden sollen die in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten anwenden, vertiefen und erweitern. 2. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Institutionen im europäischen Ausland soll zur innovativen Weiterentwicklung der beruflichen Ausbildung von Erziehern und Erzieherinnen an der Caritas-Fachakademie beitragen. Mit dem Auslandspraktikum sollen die Studierenden sozialpädagogische Einrichtungen im europäischen Ausland kennen lernen und sich mit den dortigen Arbeitsbedingungen und Bildungssystemen umfassend vertraut machen. Wichtige Erkenntnisse werden bei der Auswertung des Auslandspraktikums anderen Studierenden und Lehrkräften zugänglich gemacht. 3. Das Auslandspraktium soll die Möglichkeit eines beruflich ausgerichteten Erwerbs von Fremdsprachen sowie ein anwendungsorientiertes Lernen von Sprache im Zielland bieten. 4. Interkulturelle Qualifizierung: Die sozialpädagogische Praxis fordert vom pädagogischen Personal eine Sicherheit im Umgang mit interkulturellen Situationen (=interkulturelle Kompetenz) eine besondere Qualifikation, die sich angehende Erzieherinnen und Erzieher bereits während der Ausbildung an der Fachakademie in einem Auslandspraktikum aneignen können. Aus diesen Überlegungen heraus unterstützt die Caritas-Fachakademie Bamberg grundsätzlich das Interesse der Studierenden in ihre berufliche Ausbildung einen Auslandsaufenthalt zu integrieren.

6 3. Voraussetzungen für die Genehmigung eines Auslandspraktikums Um ein Praktikum im Ausland erfolgreich zu absolvieren, sollten die Bewerber und Bewerberinnen Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen haben. Beim Auswahlverfahren und der Genehmigung für ein Praktikum im Ausland spielen die folgenden Kriterien eine entscheidende Rolle. 1. Persönliche Kompetenzen der Studierenden: Interesse am Land, der Kultur und den Menschen; einfache Fremdsprachkenntnisse bzw. fremdsprachliche Offenheit; Bewältigungsstrategien im Umgang mit Fremdheitserfahrungen in Bezug auf die Sprache, Kultur; kulturelle Aufgeschlossenheit und Flexibilität im Umgang mit unterschiedlichen kulturellen Erwartungen (z.b. geschlechtsspezifische Rollen; andere Mentalitäten); emotionale Stabilität im Umgang mit Stressfaktoren (z.b. Einsamkeit und Einschränkung sozialer Kontakte, unterschiedliche sozialpädagogische Arbeitsweisen; Orientierung in Großstädten); persönliche oder familiäre Bezüge zum Zielland 2. Fachliche Kompetenzen der Studierenden: Reflexionsfähigkeit (selbstkritisches Hinterfragen des eigenen Verhaltens); reflektierte Vorstellungen zum eigenen Berufsprofil; Interesse an der fachlichen Auseinandersetzung mit dem Bildungssystem, Bildungsstandards und Erziehungskonzepten in den Einrichtungen des Ziellandes; Fähigkeit, sich mit soziokulturellen Hintergründen von pädagogischem Handeln vor Ort auseinander zu setzen; Balance zwischen Anpassung und Entwicklung im eigenen pädagogischen Tun 3. Organisatorische Kompetenzen der Studierenden: realistische Einschätzung der eigenen finanziellen Möglichkeiten und Grenzen; hohe Zuverlässigkeit in der Zusammenarbeit mit Fachakademie und den Kooperationspartnern; hohe Selbstständigkeit in der Vorbereitung auf das Auslandspraktikum; Zuverlässigkeit in Bezug auf Fristen und vertragliche Absprachen

7 4. Vorgehen bei der Organisation des Auslandspraktikums September-Oktober - Präsentation von Erfahrungen im Auslandspraktikum - Informationsveranstaltung (Auslandspraktikum, Stipendium, Bewerbung) - Bewerbung durch Motivationsschreiben) bei der stellvertretenden Schulleitung November - Dezember Januar - Februar - Überprüfung der Bewerbungen (formale Richtigkeit und Voraussetzungen) - Entscheidung und Genehmigung durch die stellvertretende Schulleitung - Festlegung der sog. Free Mover - Vorbereitungstreffen mit Absprachen zum weiteren Vorgehen - Bewerbung für das Stipendium bei der Gesellschaft für Europabildung (=GEB) - ggf. Recherche für einen Praktikumsplatz & Bewerbung in Einrichtungen - Kontaktaufnahme mit der Praktikumsstelle & Zusagen der Einrichtungen - konkrete Absprachen mit den Einrichtungen im Zielland - Praktikumsverträge & Informationsschreiben für die Einrichtungen - Informationen über formale und schulrechtliche Bestimmungen - Organisation des Auslandsaufenthaltes (Free Mover oder GEB) - Free Mover: Flugbuchung, Wohnungssuche, Versicherung u.a. - Blockveranstaltung zur Vorbereitung mit der GEB in Berlin oder Bamberg (Sprache, Länderinfos, Vertrag, Versicherung, Zielformulierung, Stipendium u.a.) - Vertragsabschluss mit der GEB März bis Mai - evtl. Teilnahme an einem Sprachkurs (VHS) - Information über die Aufgaben sowie die Benotung im Auslandspraktikum - konkrete Vorbereitung & Organisation des Auslandsaufenthaltes (Dokumente, Finanzierung, ggf. Impfungen, Beantragen eines Visums u.a.) - konkrete Reisevorbereitungen - Absprachen mit der Betreuungslehrkraft der Fachakademie Juni - Juli - Berufspraktikum: Absprachen in Bezug auf Seminartage, Prüfung, Facharbeit u.a. - Durchführung des Blockpraktikums auf der Grundlage der Absprachen - kontinuierlicher Kontakt zur Praxisbetreuung (Skype und Mail) - Auswertung des Block-Praktikums am Ende des Schuljahres August bis.. - Abschlussbericht für den Europass; Bestätigungen abgeben; Abrechnung mit GEB - Präsentation von Lernerfahrungen im Auslandspraktikum - feierliche Übergabe des Euro-Passes in Berlin oder Bamberg - Beginn des Berufspraktikums im Ausland auf der Grundlage der Absprachen

8 5. Das Stipendium 'LEONARDO-DA-VINCI ' Ein Praktikum im Ausland ist natürlich mit einer finanziellen Mehrbelastung verbunden und so scheiterten in den Jahren vor 2011 so manche Träume vom Praktikum im Ausland an den Kosten für Flug, Unterkunft und Lebensunterhalt. Dementsprechend groß war die Freude ab dem Schuljahr 2011, als sich die Möglichkeit einer Kooperation zwischen der Caritas-Fachakademie Bamberg und der Gesellschaft für Europabildung (Berlin) auftat. Im Rahmen des EU-Programms Leonardo da Vinci (EU-Förderprogramm für berufsqualifizierende Auslandspraktika) können berufsspezifische Erfahrungen im Europäischen Ausland unterstützt und finanziert werden. Natürlich müssen auch hier Anträge geschrieben werden und der bürokratische Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Das erklärt möglicherweise auch, dass der Topf der Fördergelder im Moment von den beruflichen Schulen nicht voll ausgeschöpft wird. Die Fachakademie Bamberg ist somit eine der wenigen Ausbildungsstätten, an welcher ein Auslandspraktikum inklusive Stipendium für die angehenden Erzieherinnen und Erziehern ermöglicht, organisiert und finanziell unterstützt wird. Folgende Leistungen werden durch das Stipendium übernommen: Reisekosten (Hin- und Rückflug bzw. Hin- und Rückfahrt ins Aufnahmeland) Vorbereitung in Berlin/Bamberg (Blockseminar Hotelübernachtung im Doppelzimmer für auswärtige Teilnehmende) Transfer bei Ankunft im Aufnahmeland Kosten für öffentliche Verkehrsmittel am Ort Unterkunft in Wohngemeinschaften oder einer Gastfamilie Hilfe bei der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz, Betreuung vor Ort und Tutoring sprachliche Vorbereitung im Aufnahmeland

9 Die Studierenden, die sich direkt bei einer Praktikumsstelle bewerben (=Free Mover), organisieren ihren Aufenthalt mit Unterstützung der Fachakademie - weitgehend selbst. Hierbei ist ein Erfahungsaustausch mit den letzten PraktikantInnen sicherlich hilfreich. Die Stipendien werden in diesem Fall schrittweise ausbezahlt. Bei allen anderen Bewerberinnen und Bewerbern fällt eine einmalige, gestaffelte Eigenbeteiligung an ( 6. Die Gesellschaft für Europabildung (=GEB) Die Gesellschaft für Europabildung e.v. ist ein Zusammenschluss von Förderern des Europäischen Gedankens, die gemeinsam an der Europäischen Integration, der Völkerverständigung und am friedlichen Austausch in Europa und weltweit arbeiten. Arbeitsschwerpunkte der GEB sind Praktika im Ausland sowie Stipendien für die europaweite fachpraktische Ausbildung von Schülerinnen und Schülern an Fachschulen für Sozialpädagogik. Dabei kooperiert der GEB mit Partnerorganisationen in 21 Ländern der Europäischen Union. Weitere Informationen zur Gesellschaft für Europabildung unter: 7. Europass: Kompetenzen sichtbar machen Nach erfolgreichem Abschluss des Auslandspraktikums wird den Studierenden der europass verliehen. Mobilität spielt auf dem Arbeitsmarkt eine immer wichtigere Rolle. Der 'europass Mobilität' ist das Zertifikat, in dem alle im Ausland gesammelten Lernund Arbeitserfahrungen für das weitere Berufsleben dokumentiert werden. Er zeigt die eigene Mobilität und den Mut, in anderen Ländern zu lernen und zu arbeiten. Der europass ist somit ein 'Türöffner' für das Lernen und Arbeiten in Europa und für alle Inhaberinnen und Inhaber des Dokuments ein großes Plus bei zukünftigen Bewerbungen egal ob im Inland oder im Ausland. Er hilft somit, die Chancen des geeinten Europa

10 sinnvoll zu nutzen. Mit seinen unterschiedlichen Bausteinen ermöglicht er es, die im Ausland gemachten Erfahrungen zu dokumentieren und darzustellen und zwar in einer Form, die europaweit verständlich und vergleichbar ist. Auf diese Art und Weise schafft der europass ein klares Gesamtbild der erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen. Dies erfolgt durch eine strukturierte und transparente Darstellung der Lern- und Arbeitserfahrungen während des Auslandspraktikums. Angehende Erzieherinnen und Erzieher der Fachakademie bekommen den europass, wenn Sie einen beruflichen Lernabschnitt im europäischen Ausland absolviert haben. Entscheidend ist, dass der Auslandsaufenthalt bestimmten, im Beschluss des Europäischen Rates festgelegten Qualitätskriterien entspricht. Der europass Mobilität wird gemeinsam von der entsendenden Einrichtung (GEB) und der Gastorganisation des Ziellandes ausgefüllt und liefert alle wesentlichen Informationen auf einen Blick. Die beteiligten Kooperationspartner vereinbaren und zertifizieren den Lernaufenthalt, indem sie den europass Mobilität unterschreiben und stempeln. Vom europass Mobilität profitieren alle Beteiligten: Auslandspraktikantinnen und - praktikanten können ihre erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen nachvollziehbar dokumentieren, Personalverantwortliche in sozialpädagogischen Einrichtungen können sich ein genaues Bild von den im Ausland erworbenen Fähigkeiten machen und deren Qualität besser einschätzen. Auch beim Einsatz des Dokuments bei zukünftigen Bewerbungen ist ein aussagekräftiger europass von Vorteil - sowohl für die Bewerberinnen und Bewerber als auch für die potenziellen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Die ersten 17 Urkunden (europass) wurden unseren Auslandspraktikantinnen und - praktikanten 2012 im europäischen Haus (Berlin) von der Gesellschaft für Europabildung feierlich überreicht.

11 8. Weitere Rahmenbedingungen für ein Praktikum im Ausland Die Genehmigung eines Praktikums im Ausland ist auch von den spezifischen Möglichkeiten und der pädagogischen Konzeption der Einrichtung abhängig. So muss die gewählte Einrichtung grundsätzlich für das Arbeitsfeld eines Erziehers bzw. einer Erzieherin geeignet sein. Weiterhin ist bei der Wahl der Praktikumsstelle darauf zu achten, dass grundlegende pädagogische Qualitätsstandards gegeben sind, die der beruflichen Entwicklung der Studierenden förderlich sind. Zudem muss die Möglichkeit bestehen, dass eine pädagogische Fachkraft der Einrichtung die Aufgabe einer qualifizierten Anleitung übernehmen kann. Alle Leistungen nach den gesetzlichen Bestimmungen für Praktika müssen erbracht werden (Anleitung, Beurteilung, ggf. Bewertung von Handlungseinheiten u.a.). Die Dauer eines Auslandspraktikums beträgt im Blockpraktikum (1. Kurs) in der Regel 7 Wochen und kann im Berufspraktikum eine Zeitspanne von 4 bis 9 Monaten umfassen. 8. Aktuelle Kooperationspartner im europäischen Ausland Deutsche Schule & deutscher Kindergarten Istanbul (Türkei) Deutsche Schule & deutscher Kindergarten, Privatschule der Deutschen Botschaft Ankara, Zweigstelle Izmir (Türkei)

12 Fachakademie Bamberg: Auslandspraktikum & Europass Deutsche Schule & deutscher Kindergarten Madrid (Spanien) Deutsche Schule & deutscher Kindergarten Oslo (Norwegen) Huerta de Santa Marina in Sevilla (Spanien)

13 Sakli Dunyam Kindergarten Istanbul (Türkei) Kindertagesstätte in Derry (Irland) Weitere Kooperationen im Aufbau: Slowenien, London (GB), Warschau (Polen), Wien (Österreich), Florenz (Italien), Budapest (Ungarn), Perpignan (Frankreich), Leeuwarden (Niederlande) (stellvertretende Schulleitung & Fachbereich Auslandspraktikum) Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik im Haus St. Elisabeth Bamberg Bamberg, Jakobsberg 31

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