kom.fort - Beratung für barrierefreies Bauen und Wohnen
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- Bärbel Schmid
- vor 6 Jahren
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1 kom.fort - Beratung für barrierefreies Bauen und Wohnen Ein Service für alle Bremer Bürgerinnen und Bürger zu den Themen - Wohnen im Alter, Wohnungsanpassung und barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen
2 Kompetenz für Barrierefreiheit kom.fort ist eine Beratungsstelle zum Thema Selbstbestimmtes Wohnen im Alter und bei Behinderung in Trägerschaft des gemeinnützigen Vereins kom.fort e. V. Bremen
3 kom.fort berät: alle interessierten Bremer BürgerInnen Ältere und behinderte Menschen sowie deren Angehörige Architekten, Planerinnen, Wohnungsunternehmen, Bauträger, Handwerksfirmen, Institutionen MitarbeiterInnen von Pflegediensten oder aus der Altenhilfe
4 kom.fort zeigt: Lösungsmöglichkeiten für bauliche Maßnahmen in der Wohnungsanpassung sowie technische Hilfsmittel Produkte aus allen Wohnbereichen, die ein barrierefreies, sicheres, praktisches und bequemes Leben ermöglichen.
5 zeigt in der Ausstellung Intelligente Lösungen für Küche und Bad Altersgerechte Möbel Lifter und Rampen Technische Hilfen
6 Service bei kom.fort Begleitung und Organisation von individuellen Wohnungsanpassungsmaßnahmen Beratung und Unterstützung bei Neubauplanungen und Modernisierungen Begleitung und Koordination von Wohnprojekten und Baugruppen
7 Service bei kom.fort Broschüren, Literatur und Recherchen zum barrierefreien Planen, Bauen und Wohnen Informationen zur DIN und sowie den gesetzlichen Anforderungen Informationen zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten
8 Wohnberatung bei kom.fort Das Team von kom.fort besteht aus drei Architektinnen und einer Sozialarbeiterin. Die Beratung findet in der Beratungsstelle bzw. in der Ausstellung statt Bei Bedarf und Wunsch auch zuhause bzw. vor Ort Die Erstberatung ist kostenlos, jede weitere Stunde kostet 45
9 Barrierefreiheit + Altengerecht + Seniorengerecht + Behindertengerecht + Behindertenfreundlich + Kindgerecht + Frauengerecht + Generationengerecht + Menschengerecht = Barrierefrei
10 Barrierefreie Planung
11 Barrierefreiheit in Norm und Gesetz Gesetzliche Rahmenbedingungen Landesgleichstellungsgesetz Landesbauordnungen Technische Baubestimmungen Neubauplanung: DIN Barrierefreies Bauen / öffentlicher Raum DIN Barrierefreies Wohnen, Teil 1 und 2
12 Wie wollen wir wohnen? Selbstbestimmt Selbständig Sicher In Vertrautheit und mit Kontinuität soziale Kontakte erhalten Anregungen schaffen
13 Selbstbestimmt Wohnen Zunahme alleinstehender Menschen bei gleichzeitiger Verringerung des Potenzials helfender Angehöriger höhere Lebenserwartung und dadurch ein steigender Pflegebedarf Das bedeutet: Stärkung des normalen selbständigen Wohnens in der eigenen Häuslichkeit.
14 Wohnen zuhause Wohnen im Bestand: Individuelle Anpassung der Wohnung an die Bedürfnisse der BewohnerInnen Strukturelle Anpassung des Mietwohnungsbaus Herstellung von Barrierefreiheit im Wohnumfeld
15 Strukturelle Wohnungsanpassung Barrierefreie Gestaltung des Wohnumfeldes und der Hauseingänge Nachrüstung von Aufzügen Schwellenloser Zugang zum Balkon Beseitigung von Schwellen innerhalb der Wohnung Barrierefreie Bäder
16 Individuelle Wohnungsanpassungsmaßnahmen orientieren sich an den Bedürfnissen der Bewohner/innen unterstützen die selbstständige Lebensführung erhöhen die Sicherheit und den Komfort, erleichtern die Pflege können einen Umzug in ein Heim verhindern oder hinauszögern
17 Anpassung der vorhandenen Wohnung Veränderungen in der Ausstattung / Möblierung Einsatz von Hilfsmitteln Technische Hilfen Kleine bauliche Maßnahmen Umbaumaßnahmen Veränderungen im Grundriss Zusammenlegung von Räumen
18 Häufige bauliche Mängel Unzureichende Bewegungsflächen Türen zu schmal Sanitärräume eng geschnitten und veraltete Ausstattung Bedienelemente nicht zu erreichen Fehlender zweiter Handlauf an den Treppen Balkonschwelle zu hoch
19 Lösungsmöglichkeiten Kleine Maßnahmen große Wirkung Entfernung von Türschwellen, Einsatz von Rampen Verbreiterung von Türen Versetzen von Bedienelementen, Fenstergriffen, Lichtschaltern Anbringen von Haltegriffen / Handläufen Entfernung von Stolperquellen, Teppichen, Kabeln, etc. Erhöhung von Möbeln, Sesseln, Betten
20 Individuelle Wohnungsanpassung Problem Lösung
21 Individuelle Wohnungsanpassung Problem Lösung
22 Große Maßnahmen langfristige Wirkung Umbau des gesamten Bades Einbau einer bodengleiche Dusche Schaffung von ausreichenden Bewegungsflächen innerhalb und außerhalb der Wohnung. Veränderungen im Grundriss durch Zusammenlegung von Räumen Erweiterungen und Anbauten
23 Große Maßnahmen langfristige Schwellenlose Erschließung zum Fahrstuhl, zur Wohnung, Balkon oder Terrasse Schwellenlosigkeit innerhalb der Wohnung Einsatz von Liftern oder Hebebühnen innen und außen Wirkung
24 Schwerpunkt Erschließung
25 Türen
26 Schwerpunkt BAD
27 Dusche statt Wanne
28 Bodengleiche Dusche
29 Haltegriffe
30 Produkte für alle oder Hilfsmittel?
31 Küche vorher nachher
32 Finanzierung Die Nutzer und Nutzerinnen selber Krankenkassen Pflegekassen Sozialamt Wohnungsunternehmen Kommunale Mittel (Förderprogramme, Stiftungen) Landesmittel Kreditanstalt für Wiederaufbau
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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