in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung Certificate of Advanced Studies in Mediation
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- Gundi Baumgartner
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1 Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildung an: Hochschule für Angewandte Psychologie Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Hochschule für Gestaltung und Kunst Hochschule für Life Sciences Musikhochschulen Pädagogische Hochschule Hochschule für Soziale Arbeit Hochschule für Technik Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Wirtschaft Bahnhofstrasse Windisch T F info.wirtschaft@fhnw.ch Certificate of Advanced Studies in Mediation in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung
2 Immer aktuell: Hochschule für Wirtschaft 2 CAS Mediation in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung 4 Modulübersicht 6 Dozierende 10 Administratives 12
3 Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Die vom Bund anerkannte Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW umfasst neun Hochschulen mit rund Studierenden in Bachelor- und Masterprogrammen in den vier Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn. Ihr Angebot ist vielfältig, praxisnah und marktorientiert. Hochschule für Wirtschaft Die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist mit rund 150 Angeboten führend in der betriebswirtschaftlichen Weiterbildung (Executive Master of Business Administration, Master of Advanced Studies, Kurse, Seminare, Tagungen). Sie ist tätig in der Unternehmensberatung, betreut über Studierende in der Grundausbildung und betreibt angewandte Forschung und Entwicklung. Zwei englischsprachige Bologna-Masterprogramme (Master of Science) in Business Information Systems und in International Management runden das Angebot ab. Nahe bei Kundin und Kunde Die Hochschule für Wirtschaft FHNW bündelt ihre Stärken an den Standorten Basel, Brugg-Windisch und Olten. So ist sie mit ihrem Know-how nahe bei Kundinnen und Kunden. Fokussiert kompetent Die Hochschule für Wirtschaft FHNW macht aktuelles Wissen breit zugänglich und nutzbar. Sie deckt das gesamte Spektrum an betriebswirtschaftlichen Themen ab: Management und Führung, Nonprofit- und Public Management, Unternehmenskommunikation, Human Resource Management, Beratung und Coaching, Finanzen und Controlling, Geschäftsprozesse, Wirtschaftsinformatik und E-Business. Mit Forschung neues Wissen schaffen Gemeinsam mit Forschungspartnern, also regional verankerten oder national und international tätigen Unternehmen, Nonprofit-Organisationen und öffentlichen Verwaltungen sowie mit Förderinstitutionen und Kooperationspartnern schafft die Hochschule für Wirtschaft neues Wissen für deren Zukunft. Zertifizierte, international anerkannte Abschlüsse Die Bildungsangebote sind auf internationale Akkreditierungsstandards ausgerichtet. Transfer von Wissen und Technologie Erfahrene, praxisorientierte Dozierende und wissenschaftliche Mitarbeitende sowie zahlreiche Lehrbeauftragte aus der Wirtschaft garantieren mit ihrem aktuellen Know-how für fachliche und didaktische Qualität. Von Firmen in Auftrag gegebene Projekte, auf Anwendungen ausgerichtete Aufgaben und vielfältige Lehr- und Lernformen wie moderierte Arbeitsgruppen, Training von eigenen Situationen, Fallbeispiele aus dem Alltag der Teilnehmenden oder angeleitete Einzelarbeiten und strukturiertes Arbeiten in gut geführten, überschaubaren Gruppen helfen, das Erlernte einfach und rasch in die Praxis umzusetzen. Internationaler Austausch auf hohem Niveau Die Hochschule für Wirtschaft FHNW bietet internationale Bildungsprogramme an und pflegt Kooperationen mit der ganzen Welt. Sie sichert so einen intensiven Austausch von Dozierenden und Studierenden. 2 Hochschule für Wirtschaft 3
4 CAS Mediation in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung Konflikte gehören zum Leben Mediation ist eine Möglichkeit der Konfliktlösung, die weltweit erfolgreich angewendet wird, sowohl im wirtschaftlichen als auch im öffentlichen und privaten Bereich. Als aussergerichtliches Verfahren ist die Mediation eine Ergänzung zu Zivilprozessen und Schiedsgerichtsverfahren. In Konfliktsituationen werden die Parteien von einer neutralen Person, einer Mediatorin oder einem Mediator, bei der kooperativen Erarbeitung von eigenverantwortlichen Lösungen unterstützt. Es werden «Win-Win»-Ergebnisse gesucht. Dazu braucht die Mediatorin bzw. der Mediator die Fähigkeit, konfliktverschärfende Strategien und blockierende Kommunikationsund Beziehungsmuster zu erkennen und sie aufzulösen. So wird den Parteien der Weg zu konstruktiven und ressourcenorientierten Möglichkeiten einer einvernehmlichen Lösung geöffnet. In der Ausbildung des Certificate of Advanced Studies (CAS) werden die entsprechenden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt. Bei der Ausbildung wird viel Wert auf die praktische Umsetzung gelegt. Die erworbene mediative Grundhaltung ist Basis für alle Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Mediation eignen. Die Ausbildung ist so konzipiert, dass die Absolventinnen und Absolventen nicht nur das methodische Handwerkszeug der Mediation erlernen, sondern gleichzeitig ihre soziale Kompetenz erweitern und ihre eigenen Konfliktlösungsstrategien verbessern. Mediation an der Hochschule für Wirtschaft FHNW Das CAS Mediation in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung wird seit 1998 an der Hochschule für Wirtschaft FHNW durchgeführt. Seither haben mehr als 450 Personen in 20 Kursen die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Dies beweist das grosse Interesse an Methoden, die einvernehmliche Konfliktlösungen ermöglichen und das Vertrauen in die Hochschule für Wirtschaft FHNW als Bildungspartner. Die Hochschule für Wirtschaft FHNW ist Pionierin der Ausbildung in Wirtschaftsmediation in der Schweiz. Die Referentinnen und Referenten sind international aktiv und arbeiten im Schweizerischen Dachverband Mediation (SDM-FSM) und dem Mediationsforum Schweiz FH (MFS) mit. Die Diplome sind vom Schweizerischen Dachverband Mediation und vom Schweizerischen Anwaltsverband (SAV) anerkannt. Siehe auch Zielpublikum Das CAS wendet sich an Personen aller Berufsfelder, die bei Konflikten im Wirtschafts-, Umwelt- und Verwaltungsbereich das Gewinner-Verlierer-Prinzip durch eine optimale Lösung für alle Beteiligten ersetzen wollen. Die Teilnehmenden haben in der Regel einen Hochschul- oder einen Fachhochschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung und Erfahrung in der Arbeitswelt. Arbeitsweise und Methoden Die Ausbildung umfasst Referate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallstudien und Rollenspiele, praktische Übungen, eine Zertifikatsarbeit sowie Supervision. Aufbau und Dauer Der Kurs setzt sich aus acht Bausteinen zusammen. Die ersten fünf Bausteine vermitteln im ersten Studienjahr Grundlagen und Basiswissen. Anschliessend werden in den Bausteinen sechs bis acht die Besonderheiten der Mediation in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung aufgezeigt, begleitet durch Supervision in Gruppen. Die Ausbildung umfasst 30 Kurstage, 40 Stunden Supervision und eine Zertifikatsarbeit. Für das CAS werden 15 European Credit Transfer System (ECTS) Punkte vergeben. Das ECTS-Punktesystem ermöglicht den Studierenden eine bessere internationale Vergleichbarkeit des Abschlusses und die Anrechenbarkeit in allfälligen weiterführenden Ausbildungen. Zertifikatsarbeit Die Zertifikatsarbeit besteht aus einem theoretischen Teil sowie der Dokumentation von mindestens zehn Stunden praktischer Tätigkeit als Mediatorin oder Mediator. Gesamtleitung Rolf Schaeren, Prof. Dr. oec. publ., MA in Mediation, Stv. Direktor der Hochschule für Wirtschaft FHNW 4 Hochschule für Wirtschaft 5
5 Modulübersicht Baustein 1 Inhalt Dozent Dauer Baustein 4 Überblick über den praktischen Ablauf eines Mediationsverfahrens Spektrum der Konfliktbearbeitungsmöglichkeiten Wo ist die Mediation angesiedelt? Einbindung in unser System Was ist Mediation? Anwendungsbereiche Mediation und Recht Chancen, Risiken und Grenzen Stephan Breidenbach 2 Tage Konfliktanalyse Die eigenen Konfliktmuster und -verhalten reflektieren Die Dynamik in Konflikten und die Wirkung verschiedener Einflussfaktoren erkennen Sich mit dem Stellenwert und der Funktion der Konfliktanalyse auseinandersetzen Unterschiedliche Analyse-Instrumente kennenlernen und ausprobieren Den Weg von der Anfrage bis zum Start einer Mediation gestalten Ursula König Wolfgang Wörnhard 2 x 2 Tage Baustein 2 Baustein 5 Die Kunst der Wahrnehmung Pforten der Wahrnehmung Subjektive Erlebnisprozesse Wahrnehmung und Wahrheit Soziale Wahrnehmung Selbst- und Fremdwahrnehmung Umgang mit Vorurteilen und Feindseligkeiten Ursula Kodjoe Ron Halbright 2 Tage 1 Tag Einen eigenen Mediationsstil finden Problemlösungs-Ansatz Verteilungsprobleme und Verhandlungstechniken Interventionsform in Bezug zu Konflikteskalation und -system Live-Mediation und Abschluss der Grundausbildung Larry Fong Ursula Kodjoe Dirk Splinter Willi Walter Ljubjana Wüstehube 4 Tage 2 x 2 Tage Baustein 3 Mediation als strukturiertes Verfahren Phasen der Mediation Neutralität und Allparteilichkeit Kommunikationsstile Training von Gesprächstechniken Methoden des Perspektivenwechsels Co-Mediation Dirk Splinter Willi Walter Ljubjana Wüstehube 3 Tage 6 Hochschule für Wirtschaft 7
6 Baustein 6 Mediation mit Gruppen Strukturierung von Mediationsverfahren bei Vielparteien-Konflikten Muster und Strukturen in Gruppen Systematische Betrachtungsweise von Organisationen und Gruppen Umgang mit Gruppenrepräsentanten Entwicklung von Konfliktmanagementsystemen Kurt Faller Joseph Rieforth 4 Tage Baustein 7 Wirtschaftsmediation Wirtschaftsmediation: Eine «andere» Mediation? Vorbereitung der Mediation Die Rolle von Beratern und Anwälten Stolpersteine in der Praxis Francis Jaquenod 1 x 1 Tag 1 x 2 Tage Baustein 8 Mediation in Umwelt und Verwaltung Praxisbeispiele aus Umwelt und Verwaltung Beate Voskamp Horst Zilleßen 3 Tage 8 Hochschule für Wirtschaft
7 Dozierende Breidenbach, Stephan Prof. Dr. iur., Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und Universität Wien, Wirtschaftsmediator, Berlin Faller, Kurt Pädagoge, Mediator und Organisationsberater, Offenbach Rieforth, Joseph Dr. phil. habil., Dipl.-Psychologe (P.P.), Supervisor (BDP, DGSv, DGSF), Organisationsberater, Mediator, Lehrmediator BMWA, Universität Oldenburg, freie Praxis, Oldenburg Splinter, Dirk Lehrtrainer Mediation (BM, BMWA), INMEDIO Berlin/Frankfurt Fong, Larry Dr. Ph. D., Consultant Psychologist, Mediator, Calgary Voskamp, Beate Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin, Mediatorin, insbesondere im Planungs-, Bau- und Umweltbereich, MEDIATOR GmbH, Berlin Halbrigth, Ron Physiker, Soziologe, Pädagoge, Ethnologe, Thalwil Walter, Willi Ausbilder Mediation (BM), Sozialwissenschafter, Genderforscher, INMEDIO Berlin/Frankfurt Jaquenod, Francis Rechtsanwalt LL.M, Mediator SAV, Geschäftsführer Mediartis AG, Zürich Wörnhard, Wolfgang Mediator SDM-FSM, Kommunikationsberatung, Konfliktmanagement, Mediation, Zürich Kodjoe, Ursula Dipl. Psychologin, Familientherapeutin, Mediatorin, Gundelfingen Wüstehube, Ljubjana Lehrtrainerin Mediation (BM, BMWA), OE-Beraterin, INMEDIO Berlin/ Frankfurt König Ursula Dr., Mediatorin SDM und BMJ, Schmitten Zilleßen, Horst Prof. Dr., Mediator in Umweltfragen, MEDIATOR GmbH, Berlin 10 Hochschule für Wirtschaft 11
8 Administratives Durchführungs-Ort Brugg-Windisch Zeiten Donnerstag bis Samstag bzw. Freitag/Samstag, jeweils von 9 bis 17 Uhr Daten Siehe Beilage Teilnahmegebühr CHF , zahlbar in drei Raten Auskunft Prof. Dr. Rolf Schaeren, rolf.schaeren@fhnw.ch Ursula Keller, ursula.keller@fhnw.ch Michael Baumann, michael.baumann@fhnw.ch Administration Ursula Keller Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Wirtschaft Bahnhofstrasse Windisch T F ursula.keller@fhnw.ch Hochschule für Wirtschaft FHNW Februar 2012, Änderungen vorbehalten 12 Hochschule für Wirtschaft
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