Gemeinsame Orientierungsstufe. Kopernikus-Gymnasium nhoff-realschule plus Wissen
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- Wilhelm Giese
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1 Gemeinsame Orientierungsstufe Kopernikus-Gymnasium Marion-Dönhoff nhoff-realschule plus Wissen
2 Übergang von der Grundschule einerseits Anknüpfung andererseits Neubeginn Klassenlehrerteam hat möglichst große Anzahl von Unterrichtsstunden fachbezogene Unterrichtsverteilung Fachlehrer
3 glückliche Kinder
4 Wie soll dies erreicht werden? Alle an der Schule Beteiligten sollen dem Kind helfen Kompetenzen zu erwerben. Aber was sind Kompetenzen?
5 Kompetenzen Fach-, Methoden-, Sozial-, Personalkompetenz Der Schüler, die Schülerin kann zur Bewältigung einer Situation die vorhandenen Fähigkeiten nutzen auf vorhandenes Wissen zurückgreifen, sich benötigtes Wissen beschaffen und Zusammenhänge herstellen bei den Handlungen auf verfügbare Fertigkeiten zurückgreifen bisher gesammelte Erfahrungen in die Handlungen mit einbeziehen. Kompetenzerwerb ist fächerübergreifendes Unterrichtsprinzip
6 Entwicklung von sozialer Kompetenz Stärkung der Persönlichkeit Einüben demokratischer Regeln Kommunikationstraining Gewalt- und Suchtprävention Erlebnispädagogik Brain-Gym
7 Klassenlehrerteam Ansprechpartner Pädagogische Begleiter Beobachter Ziel: qualifizierte und fundierte Schullaufbahnberatung auf der Grundlage des Lernverhaltens, der Leistung und der Entwicklung
8 Beobachtungsbogen Präzises Arbeiten -...arbeitet genau am Gegenstand Auffassungsgabe -...erfasst die gestellte Problemstellung Ausdauer -...setzt sich über einen längeren Zeitraum mit Problemstellungen auseinander Frustrationstoleranz -...gibt nicht sofort auf, kann mit Rückschlägen umgehen Konzentrationsvermögen -...kann problemstellungsbezogen arbeiten Selbstständigkeit -...findet eigenständige Wege zur Problemlösung Aufgeschlossenheit -...ist bereit sich auf neue Themen/Gegenstände einzulassen Teamfähigkeit -...ist in der Lage mit Mitgliedern der Lerngruppe zusammenzuarbeiten Transferfähigkeit -...kann Gelerntes auf neue Sacherverhalte übertragen Leistungsreserve -...verfügt über Leistungspotential (noch) Leistungswille -..ist engagiert im Unterricht und zeichnet sich durch häuslichen Fleiß aus Sorgfältigkeit -...erledigt verlässlich seine Aufgaben und hat die Materialien zur Hand Gedächtnisfähigkeit -..beherrscht den Wissensstoff über einen längeren Zeitraum Zuverlässigkeit -..
9
10 Stundentafel Fach Klasse 5 6 Religion 2 2 Deutsch 5 4 Mathematik 4 4 Englisch 5 4 Erdkunde 2 1 Nawi 4 3 Musik 2 2 Bildende Kunst / Werken / Textiles Gestalten 2 2 Sport 3 3 Wahlpflichtbereich - 4 Klassenleiterstunde 1 Pflichtstunden pro Woche
11 Projektarbeit handlungsorientiertes Lernen eigenverantwortliches Lernen Freiarbeit Methoden Arbeiten mit Lernkarteien Portfolio
12 Differenzierungsmöglichkeiten Für Schwächere Für Begabte Binnendifferenzierung im Unterricht Arbeitsgemeinschaften
13 Wahlpflichtfach Klasse 6 Orientierungsangebot Wpf Französisch Latein Hauswirtschaft und Sozialwesen Wirtschaft und Verwaltung Technik und Naturwissenschaft Informationstechnische Bildung ganzjährig 1. Vierteljahr 2. Vierteljahr 3. Vierteljahr 4. Vierteljahr wird in der 6. Jahrgangsstufe 4-stündig angeboten, besteht aus 2 sprachlichen und einem praxisorientierten Angebot das Orientierungsangebot besteht aus 4 Fächern zeigt exemplarisch die Arbeitsweise in den Fächern Wirtschaft und Verwaltung, Hauswirtschaft und Sozialwesen und Technik und Naturwissenschaften dient der individuellen Neigungsfindung, einer ersten fachlichen Qualifikation und Entscheidungshilfe für ein Wahlpflichtfach, vermittelt erste Basiskompetenzen in den Bereichen Ökonomischer Bildung, Informatischer Bildung und Berufsorientierung, wird mit einer Note bewertet und kann als Ausgleich für andere Hauptfächer dienen, die Lernentwicklung wird in einem Schüler-Potfolio oder einer vergleichbaren Mappe dokumentiert. Kinder, die keine oder wenige Probleme beim Erlernen ihrer Muttersprache und der ersten Fremdsprache Englisch haben, sollten zu ihrer persönlichen Bereicherung und zur Absicherung ihrer Schullaufbahn eine 2. Fremdsprache erlernen.
14 Ganztagsschule in Angebotsform Unterrichtszeit : Montag bis Donnerstag: von 7.50 Uhr bis Uhr Freitag: von 7.50 bis Uhr
15 Alle Kinder werden gemeinsam unterrichtet Unterricht Fördermaßnahmen in heterogenen Lerngruppen mit einer Klassenmesszahl von 25 Kindern z. B. durch pädagogisch begleitete Lernzeit
16 um13.00uhr gemeinsames Mittagessen und Spielzeit danach Lernzeit danach Kreativzeit betreut von Lehrern
17 Bläserklassen Kinder mit und ohne Instrumentalerfahrung haben die Möglichkeit sich für diese Klasse zu entscheiden bei ausreichender Anzahl von Anmeldungen wird eine Klasse eingerichtet zusätzlicher Unterricht am gewählten Instrument monatliche Beiträge für die Instrumente
18 Das Wohl des Kindes soll bei der anstehenden Entscheidung immer im Vordergrund stehen
19 Weitere Informationen zur gemeinsamen Orientierungsstufe Tag der Offenen Tür: Samstag, Informationen auf der Homepage des Kopernikus Gymnasiums und der Marion-Dönhoff- Realschule ( ( Informationen und Beratung erhalten Sie bei der Orientierungsstufenleitung des Kopernikus-Gymnasiums Frau Wieschollek und für und der Marion-Dönhoff-Realschule Plus bei Frau Stumpf Anmeldungen: bis im Sekretariat des Gymnasiums, der Realschuleplus im Kreuztal oder auf dem Altbehl
Sehr geehrte Eltern, An die Erziehungsberechtigten aller Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14 die Klassenstufe 7 besuchen
Realschule plus Oberwesel - Kirchstraße 61-71 - 55430 Oberwesel An die Erziehungsberechtigten aller Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14 die Klassenstufe 7 besuchen Kirchstraße 61-71, 55430
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