Aktuelle Lage sehr gut Leicht gedämpfte Zukunftserwartungen Arbeitsmarkt und Exportvolumen besser als erwartet
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- Georg Roth
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1 Aktuelle Lage sehr gut Leicht gedämpfte Zukunftserwartungen Arbeitsmarkt und Exportvolumen besser als erwartet Nach dem fulminanten Aufschwung im Jahr 2010 zeigt sich die nordhessische Wirtschaft aktuell in glänzender Verfassung. Die gegenwärtige Lage wird zum Jahresanfang 2011 nahezu durchweg als positiv bewertet. Die aktuelle Bewertung übertrifft in weiten Teilen die bereits sehr guten Ergebnisse aus dem Herbst Der Klimaindex verharrt allerdings fast auf dem Niveau aus dem Herbst Dies liegt im Wesentlichen an einer moderaten Eintrübung hinsichtlich der Zukunftserwartung für die kommenden Monate. Es scheint so, als wenn das Momentum des starken Aufschwungs gebrochen ist. Nordhessen gesamt Gegenwärtige Lage: Über alle Branchen hinweg zeigt sich eine weitere Verbesserung der aktuellen Lage. 40,0 % (Vorbericht 34,8 %, Vorjahr 22,9 %) bewerten ihre aktuelle Lage als gut. 50,8 % (Vorbericht 54,5 %, Vorjahr 60,4 %) bewerten ihre Lage als befriedigend. Nur 9,2 % (Vorbericht 10,7 %, Vorjahr 16,8 %) gehen von einer schlechten aktuellen Geschäftslage aus. Zukünftige Lage: 23,1 % (Vorbericht 25,7 %, Vorjahr 19,6 %) gehen von einer eher günstigen zukünftigen Geschäftslage aus. 61,2 % (Vorbericht 60,1 %, Vorjahr 58,9 %) gehen von einer gleichbleibenden Entwicklung aus. 15,7 % (Vorbericht 14,2 %, Vorjahr 21,4 %) gehen von einer eher ungünstigen zukünftigen Geschäftslage aus. Der IHK-Klimaindex (gewichteter Faktor aus gegenwärtiger Lage und zukünftiger Entwicklung) ist nochmals moderat auf 118,5 Punkte (Vorbericht 117,6 Punkte, Vorjahr 102,1 Punkte) gestiegen. Dieser Zuwachs im Klimaindex ist jedoch ganz wesentlich der Einschätzung hinsichtlich der aktuellen Lage geschuldet. Industrie Gegenwärtige Lage: Die Industrie schätzt ihre gegenwärtige Lage ebenfalls besser ein als im Herbst ,5 % (Vorbericht 41,9 %, Vorjahr 21,3 %) der nordhessischen Industriebetriebe beurteilen ihre gegenwärtige Lage als gut. 44,7 % (Vorbericht 48,8 %, Vorjahr 58,2 %) stufen die gegenwärtige Lage als befriedigend ein. 8,8 % (Vorbericht 9,3 %, Vorjahr 20,5 %) gehen von einer schlechten gegenwärtigen Lage aus. Zukünftige Lage: Bei der Industrie ist ebenfalls eine Eintrübung hinsichtlich der Zukunftserwartungen erkennbar. 26,4 % (Vorbericht 30,2 %, Vorjahr 20,7) gehen von einer eher günstigen zukünftigen Geschäftslage aus. 60,0 % (Vorbericht 55,8 %, Vorjahr 64,5 %) gehen von einer gleichbleibenden zukünftigen Geschäftslage aus. 13,6 % (Vorbericht 14,0 %, Vorjahr Seite 1 IHK Kassel Kurfürstenstraße Kassel
2 14,9 %) der nordhessischen Industriebetriebe gehen von einer eher ungünstigen zukünftigen Geschäftslage aus. Der IHK-Klimaindex: Der Klimaindex verharrt mehr oder weniger bei hohen 124,6 Punkten (Vorbericht 124,2 Punkte, Vorjahr 103,3 Punkte). Die Verbesserung der gegenwärtigen Lage und die gleichzeitige Verschlechterung der zukünftigen Lage sind kennzeichnend für die Stagnation des Index in dieser Branche. Ge- und Verbrauchsgüterproduzenten Die Ge- und Verbrauchsgüterproduzenten zeigen eher bei der gegenwärtigen Lage Schwäche. Gegenwärtige Lage: 22,7 % (Vorbericht 33,3 %, Vorjahr 32,0 %) gehen von einer guten derzeitigen Geschäftslage aus. 54,6 % (Vorbericht 50,0 %, Vorjahr 48,0 %) gehen von einer befriedigenden Geschäftslage aus. 22,7 % (Vorbericht 16,7 %, Vorjahr 20,0 %) gehen von einer schlechten aktuellen Geschäftslage aus. Insofern halten sich positive und negative Beurteilungen die Waage. Zukünftige Lage: 26,1 % (Vorbericht 20,8 %, Vorjahr 4,0 %) gehen von einer eher günstigen zukünftigen Geschäftslage aus. 56,5 % (Vorbericht 62,5 %, Vorjahr 80,0 %) gehen von einer gleichbleibenden Geschäftsentwicklung aus. 17,4 % (Vorbericht 16,7 %, Vorjahr 16,0 %) gehen von einer eher schlechten zukünftigen Geschäftslage aus. Der IHK-Klimaindex: Der Klimaindex fällt auf 104,3 Punkte (Vorbericht 110,2 Punkte, Vorjahr 99,3 Punkte). Der Rückgang ist hier auf eine verhaltene Beurteilung der aktuellen Lage zurückzuführen. Investitionsgüterproduzenten Die Investitionsgüterindustrie strotzt weiterhin vor Optimismus. Diese Branche, die gerne als Frühindikator bezeichnet wird, ist aktuell wie auch zukünftig positiv gestimmt. Gegenwärtige Lage: 50,0 % (Vorbericht 36,1 %, Vorjahr 17,1 %) in dieser Branche gehen von einer aktuell guten Geschäftslage aus. 42,9 % (Vorbericht 58,3 %, Vorjahr 65,7 %) gehen von einer befriedigenden aktuellen Geschäftslage aus. 7,1 % (Vorbericht 5,6 %, Vorjahr 17,1 %) bewerten die aktuelle Geschäftslage als schlecht. Zukünftige Lage: 33,3 % (Vorbericht 33,3 %, Vorjahr 26,5 %) erwarten eine zukünftig eher günstige Geschäftslage. 51,9 % (Vorbericht 50,0 %, Vorjahr 61,8 %) gehen von einer gleichbleibenden zukünftigen Geschäftslage aus. 14,8 % (Vorbericht 16,7 %, Vorjahr 11,8 %) gehen von einer eher ungünstigen zukünftigen Geschäftslage aus. Der IHK-Klimaindex: Der Index erreicht hervorragende 130,1 Punkte (Vorbericht 123,4 Punkte, Vorjahr 107,1 Punke). Seite 2 IHK Kassel Kurfürstenstraße Kassel
3 Baugewerbe Das Baugewerbe vermeldet sowohl hinsichtlich der aktuellen Lage, wie auch bzgl. der Zukunftsaussichten schlechtere Zahlen, als in den vergangenen Berichtszeiträumen. Gegenwärtige Lage: 25,0 % (Vorbericht 37,5 %, Vorjahr 12,5 %) im Baugewerbe gehen von einer aktuell guten Geschäftslage aus. 75,0 % (Vorbericht 56,3 %, Vorjahr 62,5 %) gehen von einer befriedigenden Geschäftslage aus. 0,0 % (Vorbericht 6,3 %, Vorjahr 25,0 %) gehen von einer aktuell schlechten Geschäftlage aus. Zukünftige Lage: 18,2 % (Vorbericht 18,8 %, Vorjahr 6,3 %) der nordhessischen Bauunternehmer gehen von einer eher günstigen zukünftigen Geschäftslage aus. 36,3 % (Vorbericht 37,5 %, Vorjahr 62,5 %) gehen von einer eher gleichbleibenden zukünftigen Geschäftslage aus. 45,5 % (Vorbericht 43,8 %, Vorjahr 31,3 %) gehen von einer eher ungünstigen zukünftigen Geschäftslage aus. Der IHK-Klimaindex: Der Klimaindex fällt auf 95,3 Punkte (Vorbericht 99,2 Punkte, Vorjahr 81,0 Punkte). Einzelhandel Der Einzelhandel hat in den vergangenen Monaten gute Zahlen geliefert. Es deutete sich an, dass der Aufschwung zunehmend auch der Binnennachfrage zu gute kommt. Die aktuelle Umfrage belegt dies bei den nordhessischen Einzelhändlern. Gute aktuelle Bewertungen, aber skeptische Zukunftserwartungen prägen das Bild. Hier hat insbesondere die Gruppe der Unentschlossenen stark zugenommen. Gegenwärtige Lage: 40 % (Vorbericht 22,2 %, Vorjahr 36,4 %) der nordhessischen Einzelhändler gehen von einer aktuell guten Geschäftslage aus. 50,0 % (Vorbericht 70,4 %, Vorjahr 50,0 %) gehen von einer aktuell befriedigenden Lage aus. Nur 10,0 % (Vorbericht 7,4 %, Vorjahr 13,6 %) beurteilen die aktuelle Lage schlecht. Zukünftige Erwartung: 5,3 % (Vorbericht 25,9 %, Vorjahr 9,5 %) im nordhessischen Einzelhandel gehen von einer eher günstigen zukünftigen Geschäftslage aus. 84,2 % (Vorbericht 59,3 %, Vorjahr 66,7 %) gehen von einer etwa gleichbleibenden zukünftigen Geschäftslage aus. 10,5 % (Vorbericht 14,8 %, Vorjahr 23,8 %) sehen negativ in die Zukunft und gehen von einer eher ungünstigen Geschäftslage aus. Der IHK-Klimaindex: Der Index liegt aktuell bei für den Handel guten 111 Indexpunkten (Vorbericht 112,9 Punkte, Vorjahr 102,6 Punkte). Großhandel Der Großhandel bestätigt den Gesamttrend für Nordhessen: starke aktuelle Zahlen und eher düstere Zukunftsaussichten. Insbesondere die Indifferenten der vergangenen Befragung haben sich jetzt hinsichtlich der zukünftigen Erwartung auf die Seite der Pessimisten gestellt. Seite 3 IHK Kassel Kurfürstenstraße Kassel
4 Gegenwärtige Lage: Ganze 60 % (Vorbericht 27,3 % Vorjahr 13,3 %) der nordhessischen Großhändler beschreiben ihre derzeitige Lage als gut. 40 % (Vorbericht 63,6 %, Vorjahr 60,0 %) gehen von einer befriedigenden aktuellen Lage aus. Sage und schreibe 0,0 % (Vorbericht 9,1 %, Vorjahr 26,7 %) beurteilen die aktuelle Lage als schlecht. Zukünftige Erwartung: 30 % (Vorbericht 27,3 %, Vorjahr 20,0 %) gehen von einer eher günstigen zukünftigen Geschäftslage aus. 30 % (Vorbericht 63,6 %, Vorjahr 60 %) gehen von einer gleichbleibenden zukünftigen Geschäftslage aus. Immerhin 40 % (Vorbericht 9,1 %, Vorjahr 20,0 %) der nordhessischen Großhändler rechnen mit einer eher ungünstigen zukünftigen Geschäftslage. Der IHK-Klimaindex: Aktuell werden 120 Indexpunkte verzeichnet (Vorbericht 118,2 Punkte, Vorjahr 93,1 Punkte). Weitere Branchen im Kurzportrait Gastgewerbe Gegenwärtige Lage: Neutral aber Verschlechterung zum Vorbericht Herbst 2010 Zukünftige Erwartung: Positiv IHK-Klimaindex: 110, 8 Punkte (Vorbericht 113, 5 Punkte, Vorjahr 98,1 Punkte) Verkehrsgewerbe Gegenwärtige Lage: Neutral aber Verschlechterung zum Vorbericht Herbst 2010 Zukünftige Erwartung: Negativ IHK-Klimaindex: 88,6 Punkte (Vorbericht 107,2, Vorjahr 85,8 Punkte) Kreditgewerbe Gegenwärtige Lage: Positiv Zukünftige Erwartung: Positiv IHK-Klimaindex: 138,7 Punkte (Vorbericht 122,1 Punkte, Vorjahr 138,1 Punkte) Seite 4 IHK Kassel Kurfürstenstraße Kassel
5 Dienstleistungen Gegenwärtige Lage: Positiv Zukünftige Lage: Neutral IHK-Klimaindex: 113,2 Punkte (Vorbericht 113,9 Punkte, Vorjahr 101,9 Punkte) Geplante Investitionen Die Investitionsneigung in Nordhessen ist leicht rückläufig und korrespondiert mit den Ergebnissen hinsichtlich der Zukunftserwartungen. 24,3 % (Vorbericht 28,3 %, Vorjahr 24,0 %) aller nordhessischen Unternehmer gehen von einer zunehmenden Investitionstätigkeit aus. 59,9 % (Vorbericht 57,9 %, Vorjahr 53,9 %) gehen von einer etwa gleichbleibenden Investitionstätigkeit aus. 15,8 % (Vorbericht 13,8 %, Vorjahr 22,1%) gehen von einer abnehmenden Investitionstätigkeit aus. Beschäftigte Entgegen dem Trend bzgl. einer vorsichtigen Einschätzung hinsichtlich der zukünftigen Erwartung konnten sich die Einschätzungen für den Arbeitsmarkt weiter verbessern. 17,7 % (Vorbericht 13,7 %, Vorjahr 9,1 %) der nordhessischen Unternehmer gehen von einer steigenden Beschäftigtenzahl aus. 72,5 % (Vorbericht 75,8 %, Vorjahr 72,3 %) gehen von einem etwa gleichbleibenden Beschäftigungsniveau aus. 9,8 % (Vorbericht 10,6 %, Vorjahr 18,6 %) gehen von einem fallenden Beschäftigungsniveau aus. Exportvolumen Das Exportvolumen in Nordhessen ist weiter angestiegen. 37,9 % (Vorbericht 33,3 %, Vorjahr 32,7 %) der nordhessischen Unternehmer gehen von einem weiter steigenden Exportvolumen für die kommen Monate aus. 57,2 % (Vorbericht 61,5 %, Vorjahr 57,3 %) gehen von einem gleichbleibenden Exportvolumen aus. Nur 4,9 % (Vorbericht 5,1 %, Vorjahr 10,0 %) gehen von einem sinkenden Exportvolumen aus. Fazit: Die im vergangenen Jahr erfolgsverwöhnte deutsche Wirtschaft scheint sich zu Beginn des neuen Jahres eine Verschnaufpause zu gönnen. Aktuell wird die Lage überall mehr oder weniger positiv beschrieben. Auffallend ist, dass der Optimismus hinsichtlich der zukünftigen Erwartungen deutlich zurück gekommen ist. Das Momentum aus 2010 ist nicht mehr vorhanden. Die Industrie als Leitbranche für Deutschland und insbesondere für Nordhessen zeigt erste vorsichtige Annahmen in Richtung zukünftiger Erwartung. Andere Branchen signalisieren ebenfalls eine vorsichtigere Einschätzung. Dies muss nicht unbedingt schlecht sein. Der Consensus der Ökonomen liegt derzeit bei 2,0 % Wachstum und das ist Seite 5 IHK Kassel Kurfürstenstraße Kassel
6 wirklich nicht schlecht. Nun verbleibt der Wirtschaft auch mal wieder Zeit für andere Fragen. Wo geht es langfristig hin mit dem Wachstum? Wie können Fachkräfte gesichert werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern? Deutschland hatte im November 2010 Waren im Wert von 88 Milliarden Euro ausgeführt. Das Importvolumen stieg auf 75,1 Milliarden Euro, den höchsten Wert seit Erhebung der Außenhandelsstatistik Damit waren die deutschen Ausfuhren um 21,7 Prozent, die Einfuhren um 33,3 Prozent höher als im November des Vorjahres. Im Vormonatsvergleich legten die Exporte um 0,5 Prozent zu, die Importe um 4,1 Prozent. Dies zeigt, dass der Aufschwung durchaus Chancen hat, in einen langfristigen Trend einzumünden, der auch durch eine starke Binnennachfrage gestützt wird. Es gibt wenig Grund zum Jammern! Wir erwarten einen weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland. Voraussichtlich wird im neuen Jahr die Marke von drei Millionen im Durchschnitt unterschritten. Der nordhessische Arbeitsmarkt hat sich bereits in der Krise als erstaunlich robust erwiesen und profitiert nun weiter von der positiven Entwicklung der Konjunktur. Gefahr droht weiterhin durch die hohen Staatsverschuldungen vieler westlicher Länder. Die sog. PIIGS (Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien) müssen weiterhin massive Anstrengungen unternehmen, um die Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen. Dies geht in diesen Ländern zu Lasten des Wachstums. Ähnlich sieht es in den USA aus. Zusatzfragen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK): Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens in den kommenden 12 Monaten? (Mehrfachantworten möglich) 48,2 % Inlandsnachfrage 18,2 % Auslandsnachfrage 13,4 % Finanzierung 25,7 % Arbeitskosten 32,0 % Fachkräftemangel 7,1 % Wechselkurs 55,7 % Energie- und Rohstoffpreise 37,2 % Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Mit welchen Folgen der demografischen Entwicklung rechnen Sie für Ihr Unternehmen hauptsächlich? (Mehrfachantworten möglich) 23,3 % Keine Folgen 55,0 % Mangel an Fachkräften 28,1 % Mangel an Auszubildenden 31,7 % Starke Alterung der Belegschaft 18,5 % Verlust betriebsinternen Wissens 27,7 % Steigender Weiterbildungsbedarf Wie werden sich die Ausgaben Ihres Unternehmens für Investitionen im Ausland im Jahr 2011 im Vergleich zum Jahr 2010 entwickeln? 13,2 % höher 21,5 % gleich bleibend 3,3 % geringer 62,0 % in beiden Jahren keine Auslandsinvestitionen Seite 6 IHK Kassel Kurfürstenstraße Kassel
7 Welchen Funktionsschwerpunkt haben die Auslandsinvestitionen Ihres Unternehmens im Jahr 2011? 12,5 % Produktion zwecks Kostenersparnis 41,7 % Produktion zwecks Markterschließung 45,8 % Vertrieb/Kundendienst Wo plant Ihr Unternehmen 2011 Auslandsinvestitionen zu tätigen? (Mehrfachantworten möglich) 46,2 % EU-15 12,3% Neue EU Mitgliedsländer seit 2004/ ,0 % Russland, Ukraine, Südosteuropa (ohne EU-Länder), Türkei 29,2 % China 18,5 % Asien ohne China 21,5 % Nordamerika 10,8 % Südamerika und andere Welche Gründe spielen bei den Auslandsinvestitionen Ihres Unternehmens 2011 eine Rolle (Mehrfachantworten möglich) 84,1 % Kundennähe 14,3 % Lieferantennähe 27,0 % Handelshemmnisse beim Export in Zielregion 9,5 % Technologiezugang 9,5 % Bessere Verfügbarkeit von Fachkräften in Zielregion 11,1 % Sicherung Energie-/Rohstoffbezug 6,3 % Absicherung gegen Wechselkursrisiken Welche Erfahrungen macht Ihr Unternehmen mit seinen Finanzierungskonditionen im Vergleich zum Vorjahr? 11,4 % verbessert 75,4 % gleich geblieben 10,6 % verschlechtert 2,5 % Kredite nicht verlängert/abgelehnt falls verschlechtert, bei (Mehrfachantworten möglich) 60,6 % Zinsen 42,4 % Sicherheiten 39,4 % Dokumentationspflichten und Bearbeitungszeiten 0,0 % Exportfinanzierung 18,2 % eigener Finanzierungsanteil 15,2 % Investitionskrediten inkl. Leasing 30,3 % Betriebsmittelkrediten Thomas Rudolff Geschäftsführer Kommunikation IHK Kassel Seite 7 IHK Kassel Kurfürstenstraße Kassel
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