ABFALLWIRTSCHAFT. Abfallbilanz der Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
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- Rolf Gerd Müller
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1 ABFALLWIRTSCHAFT Abfallbilanz 2014 der Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
2 Vorwort Hintergrund Rechtliche Grundlagen Erstellung der Siedlungsabfallbilanz Duisburger Abfallwirtschaft Herkunft der Abfälle Duisburger Siedlungsabfallbilanz Entsorgungs- und Verwertungswege Thermische Behandlung Abfallwiederverwendung und -verwertung Duale Systeme für Leichtstoffverpackungen und die Sammlung stoffgleicher Nichtverpackungen Abfallwirtschaftliche Entwicklung von 2010 bis Ausblick...11
3 Vorwort Im Jahr 2014 nahm die Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR (WBD-AöR) ,32 t Siedlungsabfälle an. Über 48% Haus- Geschäfts- und Sperrmüll, 41% verwertbare Abfälle, 6 % Bau- und Abbruchabfälle, knapp 4 % Infrastrukturabfälle, und eine geringe Menge Schadstoffe. Die Abfälle stammen aus den verschiedenen Abfallbehältern, anderen Hol- wie Bringsystemen sowie aus Pflege- und Reinigungsarbeiten. Die Siedlungsabfälle werden von der WBD-AöR als öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (öre) erfasst und der umweltverträglichsten Behandlung zugeführt. Sie werden wiederverwendet, verwertet, zur Verwertung vorbereitet oder thermisch behandelt. Die WBD-AöR muss dem Land gegenüber nachweisen, welche Siedlungsabfallmengen erfasst und in welcher Anlage wie behandelt wurden. Das Land prüft die Angaben und nutzt sie für die landesweite Abfallplanung. Die WBD-AöR veröffentlicht die Kennzahlen in Form einer jährlichen Abfallbilanz. Die Abfallbilanz benennt die Menge, Zusammensetzung und Herkunft der Abfälle, beschreibt deren Sammlung, skizziert die Verwertungs- und Entsorgungswege, bricht die Jahresmengen auf einwohnerbezogene Kennzahlen herunter und stellt die aktuellen Werte den Kennzahlen der Vorjahre gegenüber. Im Folgenden wird die Abfallbilanz für das Jahr 2014 vorgestellt. 2
4 3 1 Hintergrund 1.1 Rechtliche Grundlagen Die Pflicht Siedlungsabfallbilanzen zu erstellen ergibt sich aus dem Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG), dem zentralen Bundesgesetz des deutschen Abfallrechts. Ergänzende Bestimmungen trifft das Landesabfallgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen. Gemäß 21 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrwG) haben Die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger ( ) Abfallwirtschaftskonzepte und Abfallbilanzen über die Verwertung, insbesondere der Vorbereitung zur Wiederverwendung und des Recyclings und die Beseitigung der in ihrem Gebiet anfallenden und ihnen zu überlassenen Abfälle zu erstellen. Weiter heißt es dort Die Anforderungen an die Abfallwirtschaftskonzepte und Abfallbilanzen richten sich nach Landesrecht. Das Landesabfallgesetz NRW konkretisiert in 5 c, dass jährlich bis zum 31. März jeweils für das abgelaufene Jahr eine Bilanz über Art, Menge und Verbleib der entsorgten Abfälle einschließlich deren Verwertung oder anderweitigen Behandlung zu erstellen ist. Darin ist zumindest das Aufkommen bzw. die Entsorgung von Hausmüll, Sperrmüll und Gewerbeabfällen getrennt darzustellen. Soweit Abfälle nicht verwertet werden, ist dies zu begründen. Des Weiteren sind die Abfallbilanzen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 1.2 Erstellung der Siedlungsabfallbilanz Innerhalb des ersten Quartals jeden Jahres erfolgt die Datenerhebung für das vorherige Kalenderjahr. Die öre haben bis zum ihre Siedlungsabfallaufkommen, dessen Behandlung und Verbleib in der landesweiten Datenbank zu dokumentieren. Jeder öre hat seine Abfallmengen den konkreten Behandlungsanlagen abfallschlüsselscharf unter Angabe der jeweiligen Behandlungswege zuzuordnen. Zum sind die Daten zur Prüfung durch die Aufsichtsbehörde freizugeben. Diese Prüfung beinhaltet, ob die Abfälle ordnungsgemäß in geeigneten Anlagen behandelt wurden, die Kapazitäten der Anlagen ausreichend sind und der Gleichen mehr. Etwaige Unstimmigkeiten wie auch Auffälligkeiten der Daten im Vergleich zu den Daten der Vorjahre, werden mit dem öre abgeklärt. Letztendlich fließen die Daten aller Kreise und kreisfreien Städte in die landesweite Abfallplanung ein. So wird gesichert, dass angefallene Siedlungsabfälle ordnungsgemäß verwertet oder entsorgt wurden und auch zukünftig ordnungsgemäß behandelt werden können.
5 4 2 Duisburger Abfallwirtschaft 2.1 Herkunft der Abfälle Die Abfallbilanz umfasst die Abfälle, die der Wirtschaftsbetriebe Duisburg Anstalt öffentlichen Rechts (WBD-AöR) als öffentlich-rechtlichem Entsorgungsträger (öre) angedient werden. Dieses sind vor allem alle Abfälle aus den Privathaushalten sowie hausmüllähnliche Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen. Dazu gehören Gewerbebetriebe, Verwaltungen, Schulen, Studentenwohnheime, Seniorenheime, Pflegeheime, Krankenhäuser, Kindergärten, Sportstätten und andere Anfallstellen. Die Abfallbilanz umfasst des Weiteren Infrastruktur-, Bau- und Gewerbeabfälle, soweit sie von der WBD AöR erfasst werden. Die Abfälle stammen aus verschiedenen Hol- wie Bringsystemen. Zu den Holsystemen gehören die Abfallbehälter oder die Straßensammlung. Zu den Bringsystemen gehören die Depotcontainer und vor allem die Recyclinghöfe. Die Abfälle stammen auch aus Tätigkeiten der WBD-AöR zur Daseinsvorsorge z.b. der Kanal- oder Straßenreinigung. Die Mitarbeiter der WBD-AöR leeren regelmäßig über Restmülltonnen, Wertstofftonnen, Papiertonnen, 450 Biotonnen und sammeln stadtweit Papier direkt vom Straßenrand ein. Sie holen sperrige Abfälle, wie ausrangierte Möbel oder Elektrogroßgeräte, vor Ort ab, nehmen montags bis samstags auf vier Recyclinghöfen die verschiedensten Abfälle an und erfassen im gesamten Stadtgebiet Sonderabfälle mit dem Schadstoffmobil. Sie leeren an 420 Standorten Glascontainer, an 320 Standplätzen Altkleidercontainer und über das gesamte Stadtgebiet verteilt Straßenpapierkörbe. Die Mitarbeiter der WBD-AöR reinigen stadtweit die Märkte, Straßen und Plätze. Sie beseitigen die Hinterlassenschaften von Karnevalsumzügen, Kirmessen, Sportereignissen und anderen großen wie kleinen Veranstaltungen. Sie pflegen die Duisburger Grünflächen, Parkanlagen, das Straßenbegleitgrün und die Friedhöfe. Sie reinigen die Abwasserkanäle und beseitigen wilde Müllkippen. Alle Abfälle, die bei diesen Aufgaben und Tätigkeiten anfallen, fließen in die Siedlungsabfallbilanz ein. 2.2 Duisburger Siedlungsabfallbilanz 2014 Im Jahr 2014 sammelte die Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR (WBD-AöR) ,32 t Siedlungsabfälle ein. Heruntergebrochen auf die zum gemeldeten Duisburger Einwohner, entspricht dies einem Pro-Kopf-Aufkommen von 569,84 kg. Die genaue Zusammensetzung der Siedlungsabfälle ist in Tabelle 1 dargestellt. Wie Tabelle 1 zu entnehmen ist, bestehen die Siedlungsabfälle zu 48,49% aus Hausmüll (Restmüll), hausmüllähnlichen Gewerbeabfällen und Sperrgut, 41,22% sind verwertbare Abfälle, 0,08% Schadstoffe, 3,80% sind Infrastrukturabfälle, 6,41% sind Bau- und Abbruchabfälle und Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen (sonstige Gewerbeabfälle).
6 5 Abfallbezeichung Siedlungsabfallbilanz 2014 [t/a] [kg/e*a] [%] Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sperrmüll Hausmüll ,60 249,95 43,86 hausmüllähnliche Gewerbeabfälle 1.525,53 3,13 0,55 Sperrmüll ,09 23,23 4,08 Zwischensumme ,22 276,31 48,49 Wertstoffe Bioabfälle 164,30 0,34 0,06 Grünabfälle ,43 75,28 13,21 Papier, Pappe, Kartonagen (PPK) ,79 61,30 10,76 Glas 6.340,81 13,01 2,28 Leichtverpackungen (LVP) (Duale Systeme) ,61 24,41 4,28 Metall 1.608,65 3,30 0,58 Holz ,06 37,82 6,64 Bekleidungen, Textilien 1.547,53 3,17 0,56 Sonstige Wertstoffe 7.918,93 16,25 2,85 Zwischensumme ,11 234,88 41,22 Schadstoffge Abfälle aus getrennter Sammlung 230,05 0,47 0,08 Infrastrukturabfälle Marktabfälle 213,57 0,44 0,08 Straßenkehricht 5.373,41 11,02 1,93 Abfälle a.d. Kanalreinigung 792,00 1,62 0,29 Sonstige Infrastrukturabfälle 4.174,83 8,56 1,50 Zwischensumme ,81 21,65 3,80 Bau- und Abbruchabfälle und Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen Abfälle aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes 3.861,28 7,92 1,39 Bauschutt ,99 21,50 3,77 Baustellenabfälle 6,64 0,01 0,00 Straßenaufbruch 94,96 0,19 0,03 Boden und Steine 424,53 0,87 0,15 Dämmmaterial u. asbesth. Baustoffe 49,99 0,10 0,02 gem. Bau- und Abbruchabfälle 2.564,03 5,26 0,92 Sonstige Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen 321,71 0,66 0,12 (Sonstige Gewerbeabfälle) Zwischensumme ,13 36,53 6,41 Gesamtsumme ,32 569,84 100,00 * Einwohnerzahl zum Tabelle 1: Das Gesamtabfallaufkommen und das Abfallaufkommen je Einwohner/-in in Entsorgungs- und Verwertungswege Nichtvermeidbare Abfälle sind so hochwertig wie möglich zu verwerten oder sogar wiederzuverwenden. Die Wiederverwendung ist generell der Verwertung und die werkstoffliche wiederum der thermischen Verwertung vorzuziehen. Nicht direkt verwertbare Abfälle sollen zur Verwertung vorbereitet werden. Nicht wiederverwendbare oder verwertbare Abfälle werden in der Regel thermisch behandelt.
7 Die Verwertung der Abfälle kann in unterschiedlichen Formen erfolgen, werkstofflich oder thermisch, mit oder ohne Vorsortierung oder sonstiger Vorbereitung zur Verwertung. Einige Abfälle können verschiedenen Verwertungsverfahren zugeführt werden z.b. kompostiert oder vergärt werden. Die Vorbereitung zur Verwertung kann relativ einfach, wie z.b. das Zerkleinern und Sieben von Bauschutt, oder auch sehr aufwendig sein. So werden z.b. die Leichtstoffverpackungen und stoffgleiche Nichtverpackungen aus der Wertstofftonne auf zehn Systembetreiber und die WBD-AöR aufgeteilt, die ihre jeweiligen Anteile nach den verschiedenen Kunststoffen, Metallen und Verbundstoffen sortieren und in unterschiedlichen Anlagen weiter aufbereiten lassen Thermische Behandlung Obwohl viele Siedlungsabfälle stofflich verwertet werden, wird der größte Teil der Duisburger Siedlungsabfälle in der Gemeinschaftsmüllverbrennungsanlage (GMVA) in Oberhausen thermisch behandelt. Im Bilanzjahr 2014 führte die WBD-AöR als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger (öre) der GMVA rund t zu. Darunter vor allem Hausmüll und hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sperrmüll, Abfälle aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes und Infrastrukturabfälle wie z.b. Straßenkehricht oder Abfälle aus den Straßenpapierkörben. Insgesamt werden jährlich rund t in der GMVA behandelt. Davon bleiben t Schlacke zurück. Die enthaltenen Metalle werden herausgezogen und verwertet, der verbleibende Rest wird zerkleinert, gemahlen und als Baustoff im Straßenbau und zur Deponieabdichtung eingesetzt. Zudem fallen rund t Rea-Gips aus der Abgasbehandlung an, die als Baustoff genutzt werden. Mit der bei der thermischen Behandlung frei gesetzten Energie wird Strom und Fernwärme produziert Abfallwiederverwendung und -verwertung Zu den ,11 t separat bilanzierten Wertstoffen gehören 5.135,48 t sonstige Wertstoffe, die thermisch behandelt werden. Der Großteil der Wertstoffe wird aber stofflich verwertet, für die Energiegewinnung eingesetzt und teilweise sogar wiederverwendet, wie die 1.547,53 t Bekleidungen, Textilien. Sie werden in Altkleidercontainern gesammelt, die materialschonend von Hand geleert werden. Die Textilien werden anschließend mehrstufig sortiert. Rund 50 % der Altkleider kann weiterverwendet, also weiter getragen werden. Die Ware bleibt zum Teil in Deutschland und Europa, der Rest geht nach Afrika, Asien oder Südamerika. Nicht verwendbare Textilien werden in Europa zu Putzlappen und Dämmmaterial z.b. für die Autoindustrie verarbeitet. Rund 4% der Sammelmenge sind Störstoffe, die nur entsorgt werden können. Zu den Abfällen, für die verschiedene Verwertungswege möglich sind, gehören die 164,3 t Bioabfälle aus den Biotonnen und ,43 t Grünabfälle. Diese Bioabfälle können kompostiert, vergärt oder zur Energieerzeugung genutzt werden. Das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Kurztitel: Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG) fördert den Einsatz der biologisch abbaubaren Anteile der Siedlungsabfälle zur Energiegewinnung. Dafür werden die Grünabfälle geschreddert und gesiebt, um den holzreichen Anteil als nachwachsender Rohstoff (NAWARO) herauszuziehen und für die Produktion erneuerbarer Energien in Biomasseheizkraftwerken einzusetzen. Die Duisburger Grünabfälle wurden jahrelang vollständig kompostiert. Aktuell werden die Bioabfälle aus den Biotonnen zu 100% und die Grünabfälle zu 54% kompostiert. Saisonal variieren die Anteile an holzreichem Brennstoff und zu kompostierenden Kultursubstrat stark. Laub wird zu 100% kompostiert, von Weihnachtsbäumen können 25% kompostiert
8 7 und 75% für die Energieerzeugung genutzt werden. Insgesamt wird etwa 46% des jährlichen Grünabfallaufkaufkommens als Brennstoff zur Energieerzeugung eingesetzt. Von den ,06 t Holz wird rund 95% ebenfalls in Biomasseheizkraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. - Altholz zählt jedoch im Gegensatz zu den Bioabfällen nicht zu den nachwachsenden Rohstoffen. Dieses Holz entspricht den Kategorien 2 bis 3. Das sind Verpackungsholz und Holzwerkstoffe ohne schädliche Verunreinigungen, beschichtetes Holz oder Holz mit Verbundmaterialien. Diese Kategorien werden energetisch in Biomasseheizkraftwerken verwertet und dienen der Strom- und Wärmeerzeugung. Rund 5% des erfassten Altholzes gehört zur Kategorie A1-naturbelassenes Holz. Die Hackschnitzel dieser Kategorie können werkstofflich verwertet z. B. zu Spanplatten verarbeitet werden. Ebenfalls stofflich verwertet wurden die ,79 t Papier, Pappe, Kartonagen, die 6.340,81 t Glas und die 1.608,65 t Metall. Diese Abfälle können als Sekundärrohstoffe der Produktion zugeführt werden. Das sortenrein gesammelte Altpapier wird direkt der Papierproduktion zugeführt. Die Altglasscherben können beliebig oft eingeschmolzen werden, sofern sie keine Verunreinigungen z.b. durch Keramikscherben oder Scherben anderer Glassorten (z.b. Fensterglas, hitzebeständiges Glas, Glühbirnen) enthalten. Denn bereits winzige dieser Einschlüsse machen recyceltes Glas sehr instabil und nicht weiter als Behälterglas nutzbar. Das Altmetall wird, bevor es eingeschmolzen wird, zerkleinert. Metallverbunde werden aufgelöst und Fremdstoffe aussortiert. Die sortenreinen Chargen werden dann der Metallverarbeitung zugeführt. Das Altmetall setzt sich zu 3 % bis 7% aus NE-Metall und mindestens 85% FE-Metall zusammen. Rund 8% Fremdanhaftungen (Holz, Kunststoff, Gummi, Plastik) gehen in die Müllverbrennung. Die Metallanteile aus der Wertstofftonne werden ebenfalls werkstofflich verwertet, müssen aber zuvor aussortiert werden Duale Systeme für Leichtstoffverpackungen und die Sammlung stoffgleicher Nichtverpackungen Die Leichtstoffverpackungen (LVP) und stoffgleiche Nichtverpackungen (SNVP) werden seit dem gemeinsam über die Wertstofftonnen erfasst. Dieses Gemisch aus Metallen, Kunststoffen, und Verbundstoffen (z.b. Getränkekartons) wird durch die WBD- AöR eingesammelt und zur Umlade nach Hochfeld gefahren. - Allerdings unterliegt die LVP-Sammlung dem Regime des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers nur, wenn der öre damit beauftragt wurde. - Das eingesammelte Gemisch wird aktuell auf zehn Systembetreiber verteilt. Der miterfasste Anteil stoffgleicher Nichtverpackungen (SNVP) geht an die WBD-AöR. In 2014 wurden ,61 t LVP bilanziert und den neun beteiligten Dualen Systembetreibern übergeben. Hinzu kommen 2.293,57 t miterfasste SNVP, die die WBD- AöR sortieren und verwerten lässt. Sie fließen in die Rubrik sonstige Wertstoffe in die Abfallbilanz ein. Das LVP- und SNVP-Gemisch setzt sich laut der 2012 beauftragten Sortieranlage zu 10 % bis 11 % aus Weißblech, zu 3% aus Aluminium, zu 4 % bis 4,5% aus Verbundstoffen, zu 1 % bis 1,5 % aus PE, zu 2,5 % bis 3 % aus PP, zu 1 % bis 1,5 % aus PET, zu 0,5 % bis 1 % aus Kunststoffhohlkörpern und zu 10% aus Mischkunststoffen, die werkstofflich verwertbar sind, sowie zu 30 % bis 35 % aus Mischkunststoffen, die thermisch verwertbar sind, zusammen. Hinzu kamen 16 % bis 20 % Krümelmüll, der als Restmüll zu entsorgen war. Faktisch wurde von den Wertstoffen rund 1/3 werkstofflich und ca. 2/3 thermisch verwertet.
9 8 2.4 Abfallwirtschaftliche Entwicklung von 2010 bis 2014 Die jeweiligen Kennzahlen werden immer mit den Daten der Vorjahre verglichen, um Trends oder Unregelmäßigkeiten ausmachen zu können. In der Regel sollten starke Abweichungen erklärbar sein. In Tabelle 2 sind die Abfalljahresmengen der Siedlungsabfallbilanzen der Jahre 2010 bis 2014 nebeneinander dargestellt. Siedlungsabfallbilanzen [t/a] [t/a] [t/a] [t/a] [t/a] Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sperrmüll Hausmüll , , , , ,60 hausmüllähnliche Gewerbeabfälle 5.709, , , , ,53 Sperrmüll , , , , ,09 Zwischensumme , , , , ,22 Wertstoffe Bioabfälle 200,64 194,58 163,93 143,84 164,30 Grünabfälle , , , , ,43 Papier, Pappe, Kartonagen (PPK) , , , , ,79 Glas 6.750, , , , ,81 Leichtverpackungen (LVP) (Duale Systeme) , , , , ,61 Metall 1.345, , , , ,65 Holz , , , , ,06 Bekleidungen, Textilien 195,00 765, , , ,53 Sonstige Wertstoffe 247,56 239, , , ,93 Zwischensumme , , , , ,11 Schadstoffe 157,36 159,32 177,92 164,89 230,05 Infrastrukturabfälle Marktabfälle 281,92 226,43 227,84 209,99 213,57 Straßenkehricht 7.059, , , , ,41 Abfälle a.d. Kanalreinigung 845,00 998,00 855,00 883,00 792,00 Sonstige Infrastrukturabfälle , , , , ,83 Zwischensumme , , , , ,81 Bau- und Abbruchabfälle und Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen Abfälle aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes 3.919, , , , ,28 Bauschutt 7.352, , , , ,99 Baustellenabfälle 2,92 6,64 Straßenaufbruch 75,43 75,13 98,91 78,69 94,96 Boden und Steine 1.472, , ,85 73,68 424,53 Dämmmaterial u. asbesth. Baustoffe 61,43 37,67 31,72 44,55 49,99 gem. Bau- und Abbruchabfälle 1.692, , , , ,03 Sonstige Abfälle aus anderen 928, ,82 276,55 294,06 321,71 Herkunftsbereichen (Sonstige Gewerbeabfälle) Zwischensumme , , , , ,13 Gesamtsumme , , , , ,32 Einwohnerzahl zum Tabelle 2: Entwicklung des jährlichen Duisburger Abfallaufkommens von bis 2014 Da das Abfallaufkommen, vor allem das Siedlungsabfall- und das Wertstoffaufkommen, mit der teilweise schwankenden Bevölkerungsentwicklung korreliert, finden sich in Tabelle 3 die Angaben je Einwohner/in. Die Einwohnerzahl von 2014 ist zum zweiten Mal seit 1992 nicht rückläufig. Während im Jahr 1992 laut Einwohnerstatistik Menschen in Duisburg lebten, sank die Zahl bis 2012 kontinuierlich auf Einwohner/innen. Die damaligen Bevölkerungsprognosen gingen von weiteren Rückgängen aus. Der Trend setzte sich aber nicht fort. Die
10 9 Einwohnerzahl zeigte sich 2013 gegenüber 2012 nahezu konstant bzw. nahm minimal zu und stieg bis zum weiter auf Einwohner/innen an. Siedlungsabfallbilanzen [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sperrmüll Hausmüll 260,83 260,52 252,95 248,22 249,95 hausmüllähnliche Gewerbeabfälle 11,68 3,83 3,68 3,52 3,13 Sperrmüll 28,18 26,52 22,79 24,31 23,23 Zwischensumme 300,68 290,87 279,42 276,05 276,31 Wertstoffe Bioabfälle 0,41 0,40 0,34 0,30 0,34 Grünabfälle 68,35 68,56 68,33 70,31 75,28 Papier, Pappe, Kartonagen (PPK) 67,45 66,86 65,41 65,15 61,30 Glas 13,81 13,84 13,59 13,36 13,01 Leichtverpackungen (LVP) (Duale Systeme) 25,39 26,09 26,89 23,42 24,41 Metall 2,75 2,77 2,61 2,86 3,30 Holz 29,40 33,79 35,28 33,41 37,82 Bekleidungen, Textilien 0,40 1,57 2,52 2,65 3,17 Sonstige Wertstoffe 0,51 0,49 11,44 15,61 16,25 Zwischensumme 208,47 214,36 226,41 227,06 234,88 Schadstoffe 0,32 0,33 0,37 0,34 0,47 Infrastrukturabfälle Marktabfälle 0,58 0,46 0,47 0,43 0,44 Straßenkehricht 14,44 13,00 13,07 12,41 11,02 Abfälle a.d. Kanalreinigung 1,73 2,05 1,76 1,81 1,62 Sonstige Infrastrukturabfälle 34,53 29,38 9,01 9,08 8,56 Zwischensumme 51,28 44,89 24,31 23,74 21,65 Bau- und Abbruchabfälle und Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen Abfälle aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes 8,02 7,99 7,97 7,74 7,92 Bauschutt 15,04 18,96 19,27 21,32 21,50 Baustellenabfälle 0,00 0,00 0,00 0,01 0,01 Straßenaufbruch 0,15 0,15 0,20 0,16 0,19 Boden und Steine 3,01 4,72 4,07 0,15 0,87 Dämmmaterial u. asbesth. Baustoffe 0,13 0,08 0,07 0,09 0,10 gem. Bau- und Abbruchabfälle 3,46 4,08 4,32 5,43 5,26 Sonstige Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen (Sonstige Gewerbeabfälle) 1,90 12,98 0,57 0,60 0,66 Zwischensumme 31,70 48,96 36,46 35,52 36,53 Gesamtsumme 592,45 599,41 566,96 562,71 569,84 * Einwohnerzahl zum Tabelle 3: Entwicklung des Duisburger Abfallaufkommens von 2010 bis 2014 je Einwohner/in Die in den Tabellen 2 und 3 dargestellte Entwicklung des Abfallaufkommens von 2010 bis 2014 entspricht der Systematik der Landesdatenbank. Zu beachten ist zum Beispiel, dass die stoffgleichen Nichtverpackungen, die seit dem gemeinsam mit den Leichtstoffverpackungen (LVP) über die Wertstofftonne gesammelt werden, in 2012 mit in den LVP-Mengen waren und seit 2013 unter dem Abfallschlüssel in die Kategorie sonstige Wertstoffe einfließen. Beim Hausmüllaufkommen, der größten Einzelfraktion, war das Pro-Kopf-Aufkommen 2010 und 2011 nahezu identisch, nahm 2012 um 3% ab und entsprach mit diesem Rückgang genau dem bundesweiten Trend. Von 2012 auf 2013 ging das Duisburger Pro-Kopf- Aufkommen um rund weitere 2 % zurück, stieg in 2014 aber wieder leicht an.
11 Die meisten anderen Fraktionen schwanken im Laufe der Jahre ebenfalls, oft ohne eine erkennbare Tendenz oder erklärbare Einflüsse. Das Grünabfallaufkommen wie das Altholzaufkommen stiegen 2014 an, PPK ging zurück. Die Zunahme der Alttextilmenge ist auf eine verstärkte Aufstellung von Altkleidercontainern im Stadtgebiet zurückzuführen. Große Veränderungen sind insgesamt aber nicht auszumachen Ausblick Die Entwicklung des Siedlungsabfallaufkommens bis 2014 zeigte sich weiterhin weitgehend unauffällig. Ein Großteil der Siedlungsabfälle wird separat gesammelt und überwiegend hochwertig verwertet. Darunter vor allem Altpapier, Altholz, Altmetall, Bio- und Grünabfälle. Aber nur was separat gesammelt wird, kann auch verwertet werden. Im Hausmüll stecken weiterhin Abfälle, die verwertet werden können. Gemäß der letzten Restmüllanalyse besteht der Hausmüll bzw. Restmüll nur zu einem Viertel aus nicht verwertbarem Abfall. Trotz jahrelang praktizierter Abfalltrennung und beständig ausgedehnter Verwertungsmöglichkeiten gibt es weiterhin ein Potential an Wertstoffen im Restmüll. Inwiefern sich ab 2015ff eine Verlagerung der Bioabfälle aus dem Restmüll in die Biotonne auszumachen sein wird, gilt abzuwarten. Die getrennte Bioabfallsammlung wird eine Änderung herbeiführen; die Biotonne steht seit 2015 stadtweit zur Verfügung. Eine ressourcenorientierte und klimaschonende Kreislaufwirtschaft erfordert, dass die Siedlungsabfälle gründlich sortiert, getrennt erfasst und behandelt werden. Nur so können wertvolle Rohstoffe erhalten bleiben, kann Energie eingespart, können die Umwelt und das Klima entlastet werden.
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