Skripten Öffentliches Recht - Alpmann-Schmidt. Skript Europarecht. Bearbeitet von Von Dr. med Christian Sommer, Rechtsanwalt und Repetitor

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1 Skripten Öffentliches Recht - Alpmann-Schmidt Skript Bearbeitet von Von Dr. med Christian Sommer, Rechtsanwalt und Repetitor 12. Auflage Buch. 228 S. Kartoniert ISBN Format (B x L): 19,5 x 24,9 cm Recht >, Internationales Recht, Recht des Auslands > Zu Leseprobe und Sachverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 2018 Christian Sommer Rechtsanwalt und Repetitor ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge Verlagsges. mbh & Co. KG Münster, Alter Fischmarkt 8, Postfach 1169, Telefon (0251) AS-Online:

3 Zitiervorschlag: Sommer,, Rn. Sommer, Christian 12., überarbeitete Auflage 2018 ISBN: Verlag Alpmann und Schmidt Juristische Lehrgänge Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Münster Die Vervielfältigung, insbesondere das Fotokopieren der Skripten, ist nicht gestattet ( 53, 54 UrhG) und strafbar ( 106 UrhG). Im Fall der Zuwiderhandlung wird Strafantrag gestellt. Unterstützen Sie uns bei der Weiterentwicklung unserer Produkte. Wir freuen uns über Anregungen, Wünsche, Lob oder Kritik an: feedback@alpmann-schmidt.de.

4 INHALTSVERZEICHNIS 1. Teil: Einführung in das Abschnitt: Begriffsbestimmung und Examensrelevanz Abschnitt: Entstehungsgeschichte europäischer Institutionen... 2 A. Gründung und Entwicklung der Europäischen Union... 2 I. Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS)... 2 II. Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und Europäische Atomgemeinschaft (EAG)... 3 III. Fusionsvertrag und Einheitliche Europäische Akte... 3 IV. Europäische Union... 3 V. Reformverträge... 4 VI. Europäischer Verfassungsvertrag... 4 VII. Vertrag von Lissabon... 4 B. Beitritte der Mitgliedstaaten... 5 C. Westeuropäische Union (WEU)... 5 D. Verwechslungsgefahr mit anderen europäischen Institutionen... 6 E. Ausblick auf die weitere Entwicklung Teil: Organisationsrecht Abschnitt: Rechtsnatur und Stellung der Union... 7 A. Rechtsnatur der Union... 7 I. Bestimmung der EU-Verträge... 7 II. Verneinung der Staatsqualität Staatsgebiet Staatsvolk Staatsgewalt... 9 III. Sonstige völker- oder staatsrechtliche Kooperationsmodelle... 9 IV. Die EU als Staatenverbund...10 B. Die Rechtsnatur des Unionsrechts...10 C. Die Union und das Völkerrecht...11 I. Grundlagen der völkerrechtlichen Aktivitäten...11 II. Wirkung und Rang eines völkerrechtlichen Vertrages Einordnung in die EU-Rechtsordnung Folgen eines völkerrechtlichen Vertrages...13 III. Rechtsschutz...13 n Zusammenfassende Übersicht: Rechtsnatur der EU; Union und Völkerrecht Abschnitt: Organe der Union...15 A. Das Europäische Parlament...16 I. Sitz...16 II. Zusammensetzung und Wahlen Sitzverteilung und Legislaturperiode Wahlen zum Europäischen Parlament...18 a) Aktives und passives Wahlrecht...19 b) Wahlrechtsgrundsätze...19 c) Wahlsystem...20 Fall 1: 3%-Sperrklausel bei der Europawahl...20 I

5 III. Aufgaben Gesetzgeber Haushalt Kreationsfunktion Kontrollfunktion...25 IV. Beschlussfassung des Europäischen Parlaments...26 B. Der Europäische Rat...26 I. Sitz...27 II. Zusammensetzung...27 III. Der Präsident des Europäischen Rates...28 IV. Aufgaben...28 V. Beschlussfassung...29 C. Der Rat...30 I. Sitz...30 II. Zusammensetzung und Stellung der Mitglieder Ministerrat Stellung der Regierungsvertreter im Rat Ratspräsidentschaft...32 III. Aufgaben...32 IV. Beschlussfassung...33 D. Die Europäische Kommission...34 I. Sitz...35 II. Zusammensetzung Anzahl der Kommissare Ernennung Status der Kommissare Amtszeit...38 a) Vorzeitiges Ende der Amtszeit...38 b) Folgen des frühzeitigen Ausscheidens...39 III. Präsident der Kommission...40 IV. Hoher Vertreter für die Außen- und Sicherheitspolitik Ernennung und Amtszeit Aufgaben und Funktionen...42 V. Aufgaben der Kommission Exekutivfunktion Initiativfunktion Wächterfunktion Sonstige Aufgaben...44 VI. Beschlussfassung...45 E. Die Europäische Zentralbank...45 I. Sitz...45 II. Zusammensetzung Direktorium Rat der Europäischen Zentralbank...46 III. Aufgaben Unabhängige Stellung in der Währungspolitik OMT-Programm...47 F. Der Rechnungshof...48 G. Sonstige Einrichtungen der EU...48 II

6 I. Wirtschafts- und Sozialausschuss...49 II. Ausschuss der Regionen...49 n Zusammenfassende Übersicht: Organe der EU (Organkompentenz) Abschnitt: Beitritt zur und Austritt aus der Europäischen Union...52 A. Beitritt...52 I. Beitrittsvoraussetzungen Europäischer Staat Kopenhagener Kriterien...52 II. Beitrittsverfahren Einleitung Verhandlung Abschluss...54 III. Wirkungen des Beitritts...54 B. Austritt...55 I. Austrittsvoraussetzungen...55 II. Austrittsverfahren Mitteilung der Austrittsabsicht Austrittsverhandlungen...56 III. Austrittsfolgen Teil: Materielles Unionsrecht Abschnitt: Rechtsquellen des Unionsrechts...58 A. Primäres Unionsrecht...58 I. Bestandteile...58 II. Unmittelbare Geltung und unmittelbare Anwendbarkeit Unmittelbare Geltung Unmittelbare Anwendbarkeit...59 B. Sekundäres Unionsrecht...59 I. Allgemeines Bedeutung des Art. 288 AEUV Wahlfreiheit Ermittlung der Handlungsform Ungeschriebenes sekundäres Unionsrecht Rang des sekundären Unionsrechts Rechtsakte ohne Gesetzgebungscharakter Wirkung des sekundären Unionsrechts...61 II. Verordnungen...61 III. Richtlinien Umsetzung der Richtlinie...62 a) Adressaten...62 b) Art und Weise der Umsetzung...62 c) Inhaltliche Umsetzung...64 d) Umsetzungsfrist und Umsetzungspflicht Unmittelbare Wirkung von Richtlinien...64 a) Vertikale unmittelbare Wirkung...65 Fall 2: Umweltinformationsrichtlinie...65 b) Vertikale Direktwirkung zum Nachteil des Bürgers...70 III

7 c) Horizontale unmittelbare Wirkung Exkurs: Unionsrechtlicher Staatshaftungsanspruch...72 n Zusammenfassende Übersicht: Richtlinien...73 IV. Beschluss Adressatspezifischer Beschluss Adressatenloser Beschluss...74 V. Empfehlung und Stellungnahme...74 C. Tertiäres Unionsrecht Abschnitt: Rechtsetzungsverfahren der Union...75 A. Die Verbandskompetenz der Union...75 I. Ausschließliche Unionskompetenz...76 II. Geteilte Unionskompetenz...76 III. Unterstützungs-, Koordinierungs- und Ergänzungsmaßnahmen...78 IV. implied powers...78 B. Ordentliches Gesetzgebungsverfahren...78 I. Initiativrecht...78 II. Verfahren Zuleitung und Stellungnahmen Lesungen...79 C. Besondere Gesetzgebungsverfahren...82 I. Anhörungsverfahren...82 II. Zustimmungsverfahren...82 D. Sonstige Rechtsetzungsverfahren...82 I. Delegierte Rechtsakte...83 II. Durchführungsakte...84 E. Abschlussverfahren...84 I. Begründung des Rechtsaktes...84 II. Unterzeichnung...85 III. Veröffentlichung oder Bekanntgabe Abschnitt: Vollzug des Unionsrechts...86 A. Direkter Vollzug...87 I. Vollzugsermächtigungen...87 II. Verwaltungsorganisation...87 III. erwaltungsverfahren...87 B. Indirekter Vollzug...88 I. Unmittelbarer indirekter Vollzug Vollzugsermächtigung Verwaltungsverfahren...88 II. Mittelbarer indirekter Vollzug...89 C. Verwaltungskooperationen Abschnitt: Verhältnis zum nationalen Recht...90 A. Öffnung der nationalen Rechtsordnung...91 B. Verständnis des Gerichtshofs...92 I. Begründungsansätze für uneingeschränkten Vorrang...92 II. Anwendungs- statt Geltungsvorrang...93 C. Verständnis des BVerfG...93 IV

8 I. Solange-Rechtsprechung Solange I Solange II...94 II. Reservekompetenz des BVerfG Maastricht-Entscheidung Bananenmarktbeschluss EU-Grundrechtecharta...96 III. Fortbestehende Grenzen des Anwendungsvorrangs Ultra-vires-Kontrolle Identitätskontrolle...99 Fall 3: Identitätskontrolle...99 D. Konsequenz: unionsrechtskonforme Auslegung Abschnitt: Unionsbürgerschaft A. Freizügigkeit I. Anwendbarkeit II. Schutzbereich Sachlicher Schutzbereich Persönlicher Schutzbereich III. Beschränkung IV. Rechtfertigung B. Diskriminierungsverbote Fall 4: Pkw-Maut C. Weitere Rechte der Unionsbürger I. Kommunalwahlrecht II. Konsularischer Schutz III. Petitionsrecht D. Kernbereichsschutz Abschnitt: Grundfreiheiten A. Grundlagen I. Bedeutung der Grundfreiheiten II. Abgrenzung zu den EU-Grundrechten B. Prüfungsschema I. Anwendbarkeit II. Schutzbereich III. Eingriff Grundfreiheitsspezifische Anforderungen Adressaten Schutzfunktionen der Grundfreiheiten a) Diskriminierungen b) Beschränkungen c) Unterlassen von Schutzmaßnahmen IV. Rechtfertigung Geschriebene Rechtfertigungsgründe Ungeschriebene Rechtfertigungsgründe EU-Grundrechtecharta Schranken-Schranke: Verhältnismäßigkeit C. Warenverkehrsfreiheit V

9 I. Anwendbarkeit II. Sachlicher Schutzbereich: Ware III. Eingriff Einfuhrbeschränkungen Fall 5: Deutsches Reinheitsgebot Teil Ausfuhrbeschränkungen IV. Rechtfertigung Geschriebene Rechtfertigungsgründe Fall 6: Doc Morris III Ungeschriebene Rechtfertigungsgründe Fall 7: Deutsches Reinheitsgebot Teil V. Weiterentwicklung der Dassonville- und Keck-Formel n Zusammenfassende Übersicht: Warenverkehrsfreiheit D. Arbeitnehmerfreizügigkeit I. Anwendbarkeit II. Schutzbereich a) Persönlicher Schutzbereich b) Sachlicher Schutzbereich c) Bereichsausnahme, Art. 45 Abs. 4 AEUV Fall 8: Studienreferendarin III. Eingriff IV. Rechtfertigung V. Unmittelbare Drittwirkung und ungeschriebene Rechtfertigung Fall 9: Unmittelbare Drittwirkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit VI. Rechtfertigung zum Schutz der Grundrechte n Zusammenfassende Übersicht: Arbeitnehmerfreizügigkeit, Art. 45 AEUV E. Niederlassungsfreiheit I. Anwendbarkeit II. Schutzbereich Sachlicher Schutzbereich a) Begriff der Niederlassung b) Primäre oder sekundäre Niederlassungsfreiheit Persönlicher Schutzbereich a) Natürliche Personen b) Juristische Personen Fall 10: Sitzverlegung Bereichsausnahme III. Diskriminierung oder Beschränkung Begriffsbestimmung für die Niederlassungsfreiheit Adressaten der Niederlassungsfreiheit IV. Rechtfertigung Geschriebener Rechtfertigungsgrund, Art. 52 Abs. 1 AEUV Rechtfertigung durch zwingende Gründe des Allgemeininteresses Rechtfertigung aus Grundrechten n Zusammenfassende Übersicht: Niederlassungsfreiheit, Art. 49 AEUV F. Dienstleistungsfreiheit I. Anwendbarkeit Keine generelle Subsidiarität VI

10 2. Vorrangiges Sekundärrecht II. Schutzbereich Sachlicher Schutzbereich a) Dienstleistungsbegriff b) Grenzüberschreitender Bezug Persönlicher Schutzbereich Bereichsausnahme III. Diskriminierung oder Beschränkung IV. Rechtfertigung Fall 11: Rechtfertigung zugunsten kollidierender Grundrechte n Zusammenfassende Übersicht: Dienstleistungsfreiheit, Art. 56 AEUV G. Kapital- und Zahlungsverkehrsfreiheit I. Freiheit des Kapitalverkehrs Begriff und Umfang der Freiheit des Kapitalverkehrs Abgrenzung zur Niederlassungsfreiheit Begünstigte der Kapitalverkehrsfreiheit Beschränkungen und ihre Rechtfertigung II. Freiheit des Zahlungsverkehrs Abschnitt: EU-Grundrechte A. Grundlagen I. Entstehungsgeschichte II. Abgrenzung zu Grundfreiheiten III. Adressaten und Anwendungsbereich der GRCh Fall 12: Adressaten der GRCh B. Prüfungsaufbau I. Schutzbereich Sachlicher Schutzbereich und seine Auslegung Grundrechtsfähigkeit und persönliche Einschränkungen II. Eingriff III. Rechtfertigung Einschränkungsmöglichkeit: Gesetzesvorbehalt Schranken-Schranken a) Wesensgehaltsgarantie b) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit C. Beispielhafte Grundrechtsprüfung: Freiheitsrechte Fall 13: Vorratsdatenspeicherung D. Beispielhafte Grundrechtsprüfung: Gleichheitsrechte Fall 14: Altersgrenze für Verkehrspiloten n Zusammenfassende Übersicht: EU-Grundrechtecharta (GRCh) Abschnitt: EMRK Teil: Prozessrecht Abschnitt: Grundlagen A. Gerichtshof der Europäischen Union als Organ I. Gerichtshof II. Gericht VII

11 III. Fachgerichte B. Verfahren vor dem EuGH im Überblick Abschnitt: Vertragsverletzungsverfahren A. Zulässigkeit Fall 15: Vertragsverletzungsverfahren B. Begründetheit C. Folgen der Entscheidung Abschnitt: Nichtigkeitsklage A. Zulässigkeit I. Zuständigkeit II. Aktive Parteifähigkeit III. Klagegegenstand IV. Passive Parteifähigkeit V. Klagebefugnis Fall 16: Nichtigkeitsklage Klagebefugnis VI. Klagefrist VII. Form B. Begründetheit C. Wirkungen der Entscheidung Abschnitt: Vorabentscheidungsverfahren A. Zulässigkeit I. Zuständigkeit II. Vorlageberechtigung III. Zulässige Vorlagefrage Ausreichender Bezug zum Unionsrecht Abstrakte, aber nicht nur hypothetische Frage Auslegungs- oder Gültigkeitsfrage IV. Entscheidungserheblichkeit Fall 17: Vorabentscheidungsverfahren B. Vorlageentscheidung des Gerichtshofs C. Wirkungen der Entscheidung Teil: Haftung für unionsrechtswidriges Verhalten Abschnitt: Haftung für Organe und Bedienstete der Union A. Voraussetzungen des unionsrechtlichen Amtshaftungsanspruchs I. Handeln des Organs oder der Bediensteten der Union II. Rechtswidrigkeit III. Umfang des Schadensersatzes B. Amtshaftungsklage Abschnitt: Ungeschriebene unionsrechtliche Staatshaftung A. Eigenständiges Haftungsinstitut B. Haftungsvoraussetzungen I. Fallgruppen II. Ausgestaltung des Anspruchs Stichwortverzeichnis VIII

12 Literatur LITERATURVERZEICHNIS Arndt/Fischer/Fetzer Berg Calliess/Ruffert Geiger/Khan/Kotzur Grabitz/Hilf/Nettesheim Hakenberg Harratsch/Koenig/Pechstein Herdegen Jarass Lenz/Borchardt Maunz/Dürig Meyer Oppermann/Classen/Nettesheim Ossenbühl/Cornils 11. Aufl Staatsrecht 6. Aufl EUV-AEUV Kommentar 5. Aufl EUV/AEUV 6. Aufl Das Recht der Europäischen Union 62. Ergänzungslieferung Stand: Juli Aufl Aufl Aufl Charta der Grundrechte der Europäischen Union 3. Aufl EU-Verträge Kommentar 6. Aufl Grundgesetz Kommentar 80. Ergänzungslieferung Stand: Juni 2017 Charta der Grundrechte der Europäischen Union 4. Aufl Aufl Staatshaftungsrecht 6. Aufl IX

13 Literatur Schwarze Stern/Sachs Streinz Streinz von der Groeben/Schwarze/Hatje EU-Kommentar 3. Aufl Europäische Grundrechte-Charta 1. Aufl Aufl EUV/AEUV 2. Aufl Europäisches Unionsrecht 7. Aufl X

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