Kapitalmarktrechts- Kommentar
|
|
- Til Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwark/Zimmer Kapitalmarktrechts- Kommentar Börsengesetz mit Börsenzulassungsverordnung, Wertpapierprospektgesetz, Verkaufsprospektgesetz mit Vermögensanlagen-Verkaufsprospektverordnung, Wertpapierhandelsgesetz, Wertpapiererwerbs- und Ubernahmegesetz Herausgegeben von / '"' ; \ ( ;" *.f.''>^ ) PROF. DR. EBERHARD SCHWARK PROF. DR. DANIE^ZUVU^E-R^B^M.--''' bearbeitet von DR. HEIKO BECK DR. TORSTEN FETT Rechtsanwalt in Frankfurt a. M. Rechtsanwalt in Frankfurt a. M. DR. ANNA HEIDELBACH Rechtsanwältin in Frankfurt a. M. PROF. DR. JOACHIM HENNRICHS Universität Köln PROF. DR. JAN VON HEIN Universität Trier DR. TIMO HOLZBORN Rechtsanwalt in München PROF. DR. JENS KOCH DR. CHRISTOPH KUMPAN, LL. M. Universität Konstanz Max-Planck-Institut Hamburg PROF. DR. ULRICH NOACK DR. KAY ROTHENHÖFER Universität Düsseldorf Rechtsanwalt in Frankfurt a. M. PROF. DR. EBERHARD SCHWARK DR. DIRK ZETZSCHE, LL. M. Humboldt-Universität zu Berlin Universität Düsseldorf PROF. DR. DANIEL ZIMMER, LL.M. Universität Bonn 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage Verlag C.H.Beck München 2010
2 sverzeichnis Vorwort Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Allgemeines Literaturverzeichnis V VII XXI XXVII Börsengesetz (BörsG) Abschnitt 1. Allgemeine Bestimmungen über die Börsen und ihre Organe 1. Anwendungsbereich Börsen Aufgaben und Befugnisse der Börsenaufsichtsbehörde Erlaubnis Pflichten des Börsenträgers Inhaber bedeutender Beteiligungen Handelsüberwachungsstelle Zusammenarbeit Anwendbarkeit kartellrechtlicher Vorschriften Verschwiegenheitspflicht Untersagung der Preisfeststellung für ausländische Währungen Börsenrat Wahl des Börsenrates Börsenrat an Warenbörsen Leitung der Börse Börsenordnung Gebühren und Entgelte Sonstige Benutzung von Börseneinrichtungen Zulassung zur Börse ' Sicherheitsleistungen Externe Abwicklungsysteme Sanktionsausschuss 218 Abschnitt 2. Börsenhandel und Börsenpreisfestsetzung 23. Zulassung von Wirtschaftsgütern und Rechten Börsenpreis Aussetzung und Einstellung des Handels Verleitung zu Börsenspekulationsgeschäften 256 Abschnitt 3. Skontroführung und Transparenzanforderungen an Wertpapierbörsen 27. Zulassung zum Skontroführer Pflichten des Skontroführers Verteilung der Skontren Vorhandelstransparenz bei Aktien und Aktien vertretenden Zertifikaten Nachhandelstransparenz bei Aktien und Aktien vertretenden Zertifikaten XI
3 Abschnitt 4. Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel 32. Zulassungspflicht Einbeziehung von Wertpapieren in den regulierten Markt Ermächtigungen Verweigerung der Zulassung Zusammenarbeit in der Europäischen Union Staatliche Schuldverschreibungen Einführung Widerruf der Zulassung bei Wertpapieren Pflichten des Emittenten Auskunftserteilung Teilbereiche des regulierten Marktes mit besonderen Pflichten für Emittenten Verpflichtung des Insolvenzverwalters Unrichtiger Wertpapierprospekt Haftungsausschluss Verjährung ' Unwirksame Haftungsbeschränkung; sonstige Ansprüche 450 Abschnitt 5. Freiverkehr 48. Freiverkehr 453 Abschnitt 6. Straf- und Bußgeldvorschriften; Schlussvorschriften 49. Strafvorschriften Bußgeldvorschriften Geltung für Wechsel und ausländische Zahlungsmittel Übergangsregelungen 464 Verordnung über die Zulassung von Wertpapieren zum regulierten Markt an einer Wertpapierbörse (Börsenzulassungs-Verordnung BörsZulV) Erster Abschnitt. Zulassungsvoraussetzungen 1. Rechtsgrundlage des Emittenten Mindestbetrag der Wertpapiere Dauer des Bestehens des Emittenten Rechtsgrundlage der Wertpapiere Handelbarkeit der Wertpapiere Stückeking der Wertpapiere Zulassung von Wertpapieren einer Gattung oder einer Emission Druckausstattung der Wertpapiere Streuung der Aktien Emittenten aus Dnttstaaten Zulassung von Wertpapieren mit Umtausch-oder Bezugsrecht Zulassung von Zertifikaten, die Aktien vertreten 481 Zweiter Abschnitt (aufgehoben) Dritter Abschnitt. Zulassungsverfahren 48. Zulassungsantrag a. Veröffentlichung eines Basisprospekts (aufgehoben) 485 XII
4 50. Zeitpunkt der Zulassung Veröffentlichung der Zulassung Einführung 486 Erster Abschnitt (aufgehoben) Zweiter Abschnitt. Sonstige Pflichten (aufgehoben) Zulassung später ausgegebener Aktien (aufgehoben) (aufgehoben) Allgemeine Bestimmungen über Jahresabschlüsse a. Übergangsvorschrift (Inkrafttreten) 492 Gesetz über die Erstellung, Billigung und Veröffentlichung des Prospekts, der beim öffentlichen Angebot von Wertpapieren oder bei der Zulassung von Wertpapieren zum Handel an einem organisierten Markt zu veröffentlichen ist (Wertpapierprospektgesetz WpPG) Abschnitt 1. Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen 1. Anwendungsbereich Begriffsbestimmungen Pflicht zur Veröffentlichung eines Prospekts und Ausnahmen im Hinblick auf die Art des Angebots Ausnahmen von der Pflicht zur Veröffentlichung eines Prospekts im Hinblick auf bestimmte Wertpapiere 563 Abschnitt 2. Erstellung des Prospekts 5. Prospekt Basisprospekt Mindestangaben Nichtaufnahme von Angaben Gültigkeit des Prospekts, des Basisprospekts und des Registrierungsformulars Jährliches Dokument Angaben in Form eines Verweises Prospekt aus einem oder mehreren Einzeldokumenten 663 Abschnitt 3, Billigung und Veröffentlichung des Prospekts 13. Billigung des Prospekts Hinterlegung und Veröffentlichung des Prospekts Werbung Nachtrag zum Prospekt 699 'Abschnitt 4. Grenzüberschreitende Angebote und Zulassung zum Handel 17. Grenzüberschreitende Geltung gebilligter Prospekte Bescheinigung der Billigung 720 XIII
5 Abschnitt 5. Sprachenregelung und Emittenten mit Sitz in Drittstaaten 19. Sprachenregelung Drittstaatemittenten 737 Abschnitt 6. Zuständige Behörde und Verfahren 21. Befugnisse der Bundesanstalt Verschwiegenheitspflicht Zusammenarbeit mit zuständigen Stellen in anderen Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums Vorsichtsmaßnahmen Bekanntmachung von Maßnahmen Sofortige Vollziehung 766 Abschnitt 7. Sonstige Vorschriften 27. Register Gebühren und Auslagen Benennungspflicht Bußgeldvorschriften Übergangsbestimmungen 782 Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (Verkaufsprospektgesetz) I. bis III. Abschnitt. 1-8 e (aufgehoben) f. Anwendungsbereich 797 8g. Prospektinhalt h. Aufstellung und Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts 813 8i. Hinterlegungsstelle, Rechte der Hinterlegungsstelle, sofortige Vollziehung 814 8j. Werbung 819 8k. Verschwiegenheitspflicht 819 IV. Abschnitt. Veröffentlichung des Verkaufsprospekts, Prospekthaftung 9. Frist und Form der Veröffentlichung Veröffentlichung eines unvollständigen Verkaufsprospekts Veröffentlichung ergänzender Angaben Hinweis auf Verkaufsprospekt Haftung bei fehlerhaftem Prospekt a. Haftung bei fehlendem Prospekt 858 V. Abschnitt, (aufgehoben) VI. Abschnitt. Gebühren; Bekanntgabe und Zustellung; Bußgeld- und Übergangsvorschriften 16. Gebühren a. Bekanntgabe und Zustellung Bußgeldvorschriften Übergangsvorschriften 873 Verordnung über Vermögensanlagen-Verkaufsprospekte (Vermögensanlagen-Verkaufsprospektverordnung VermVerkProspV) 1. Anwendungsbereich Allgemeine Grundsätze 878 XIV
6 3. Angaben über Personen oder Gesellschaften, die für den Inhalt des Verkaufsprospekts die Verantwortung übernehmen Angaben über die Vermögensanlagen Angaben über den Emittenten Angaben über das Kapital des Emittenten Angaben über Gründungsgesellschafter des Emittenten Angaben über die Geschäftstätigkeit des Emittenten Angaben über die Anlageziele und Anlagepolitik der Vermögensanlagen Angaben über die Vermögens-, Finanz-und Ertragslage des Emittenten Angaben über die Prüfung des Jahresabschlusses des Emittenten Angaben über Mitglieder der Geschäftsführung oder des Vorstands, Aufsichtsgremien und Beiräte des Emittenten, den Treuhänder und sonstige Personen Angaben über den jüngsten Geschäftsgang und die Geschäftsaussichten des Emittenten Gewährleistete Vermögensanlagen Verringerte Prospektanforderungen Inkrafttreten 896 Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz - WpHG) Abschnitt 1. Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen 1. Anwendungsbereich Begriffsbestimmungen 921 2a. Ausnahmen 982 2b. Wahl des Herkunftsstaates 993 Abschnitt 2. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 3. (aufgehoben) Aufgaben und Befugnisse ' Wertpapierrat Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden im Inland Zusammenarbeit mit zuständigen Stellen im Ausland Verschwiegenheitspflicht Meldepflichten Anzeige von Verdachtsfällen Verpflichtung des Insolvenzverwalters 1097 Abschnitt 3. Insiderüberwachung 12. Insiderpapiere Insiderinformation Verbot von Insidergeschäften Mitteilung, Veröffentlichung und Übermittlung von Insiderinformationen an das Unternehmensregister a. Mitteilung von Geschäften, Veröffentlichung und Übermittlung an das Unternehmensregister b. Führung von Insiderverzeichnissen Aufzeichnungspflichten a. Überwachung der Geschäfte der bei der Bundesanstalt Beschäftigten b. Aufbewahrung von Verbindungsdaten (aufgehoben) 1310 XV
7 Abschnitt 4. Überwachung des Verbots der Marktmanipulation 20a. Verbot der Marktmanipulation b. (aufgehoben) 1347 Abschnitt 5. Mitteilung, Veröffentlichung und Übermittlung von Veränderungen des Stimmrechtsanteils an das Unternehmensregister 21. Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen Zurechnung von Stimmrechten Nichtberücksichtigung von Stimmrechten Mitteilung durch Konzernunternehmen Mitteilungspflichten beim Halten von Finanzinstrumenten Veröffentlichungspflichten des Emittenten und Übermittlung an das Unternehmensregister a. Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte und Übermittlung an das Unternehmensregister Nachweis mitgeteilter Beteiligungen a. Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen Rechtsverlust Richtlinien der Bundesanstalt a. Befreiungen Handelstage 1426 Abschnitt 5 a. Notwendige Informationen für die Wahrnehmung von Rechten aus Wertpapieren 30 a. Pflichten der Emittenten gegenüber Wertpapierinhabern b. Veröffentlichung von Mitteilungen und Übermittlung im Wege der Datenfernübertragung c. Änderungen der Rechtsgrundlage des Emittenten d. Vorschriften für Emittenten aus der Europäischen Union und dem Europäischen Wirtschaftsraum e. Veröffentlichung zusätzlicher Angaben und Übermittlung an das Unternehmensregister f. Befreiung g. Ausschluss der Anfechtung 1468 Abschnitt 6. Verhaltenspflichten, Organisationspflichten, Transparenzpflichten 31. Allgemeine Verhaltensregeln a. Kunden b. Geschäfte mit geeigneten Gegenparteien c. Bearbeitung von Kundenaufträgen d. Zuwendungen e. Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Wertpapiernebendienstleistungen über ein anderes Wertpapierdienstleistungsunternehmen f. Betneb eines multilateralen Handelssystems g. Vor- und Nachhandelstransparenz für multilaterale Handelssysteme h. Veröffentlichungspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach dem Handel Systematische Internalisierung a. Veröffentlichen von Quotes durch systematische Internalisierer b. Bestimmung der standardmäßigen Marktgröße und Aufgaben der Bundesanstalt 1703 XVI
8 32c. Ausführung von Kundenaufträgen durch systematische Internalisierer : d. Zugang zu Quotes, Geschäftsbedingungen bei systematischer Internalisierun g Organisationspflichten, a. Bestmögliche Ausführung von Kundenaufträgen b. Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte Aufzeichnungs-und Aufbewahrungspflichten a. Getrennte Vermögensverwahrung b. Analyse von Finanzinstrumenten : c. Anzeigepflicht : Überwachung der Meldepflichten und Verhaltensregeln Prüfung der Meldepflichten und Verhaltensregeln a. Unternehmen, organisierte Märkte und multilaterale Handelssysteme mit Sitz in einem anderen Mitghedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum b. Werbung der Wertpapierdienstleistungsunternehmen Ausnahmen a. (aufgehoben) a. a.e Verjährung von Ersatzansprüchen 1845 Abschnitt 7. Haftung für falsche und unterlassene Kapitalmarktinformationen 37 b. Schadenersatz wegen unterlassener unverzüglicher Veröffentlichung von Insiderinformationen c. Schadenersatz wegen Veröffentlichung unwahrer Insiderinformationen 1852 Abschnitt 8. Finanztermingeschäfte 37d (aufgehoben) e. Ausschluss des Einwands nach 762 des Bürgerlichen Gesetzbuchs f. (aufgehoben) g. Verbotene Finanztermingeschäfte 1921 Abschnitt 9. Schiedsvereinbarungen 37h. Schiedsvereinbarungen 1925 Abschnitt 10. Märkte für Finanzinstrumente außerhalb der Europäischen Union 37i. Erlaubnis j. Versagung der Erlaubnis k. Aufhebung der Erlaubnis Untersagung m. (aufgehoben) 1943 Abschnitt 11. Überwachung von Unternehmensabschlüssen, Veröffentlichung von Finanzberichten Unterabschnitt 1. Überwachung von Unternehmensabschlüssen 37 n. Prüfung von Unternehmensabschlüssen und-berichten o. Anordnung einer Prüfung der Rechnungslegung und Ermittlungsbefugnisse der Bundesanstalt p. Befugnisse der Bundesanstalt im Fall der Anerkennung einer Prüfstelle q. Ergebnis der Prüfung von Bundesanstalt oder Prüfstelle 1967 XVII
9 Inh'alt ><' 37r. Mitteilungen an andere Stellen s. Internationale Zusammenarbeit t. Widerspruchsverfahren u. Beschwerde : Unterabschnitt 2. Veröffentlichung und Übermittlung von Finanzberichten an das Unternehmensregister 37 v. Jahresfinanzbericht w. Halbjahresfinanzbericht x. Zwischenmitteilung der Geschäftsführung 2015,37y. Konzernabschluss z. Ausnahmen 2025 Abschnitt 12. Straf- und Büßgeldvorschriften 38. Strafvorschriften Bußgeldvorschriften Zuständige Verwaltungsbehörde a. Beteiligung der Bundesanstalt und Mitteilungen in Strafsachen b. Bekanntmachung von Maßnahmen 2063 Abschnitt 13. Übergangsbestimmungen 41. Übergangsregelung für Mitteilungs-und Veröffentlichungspflichten Übergangsregelung für die Kostenerstattungspflicht nach Übergangsregelung für die Verjährung von Ersatzansprüchen nach 37 a Übergangsregelung für ausländische organisierte Märkte Anwendungsbestimmung zum Abschnitt 11 ; Anwendungsbestimmung für das Transparenzrichtlime-Umsetzungsgesetz Anwendungsbestimmung für Wertpapiererwerbs- und Ubernahmegesetz (WpÜG) Abschnitt 1. Allgemeine Vorschriften 1. Anwendungsbereich Begriffsbestimmungen ; Allgemeine Grundsätze 2100 Abschnitt 2. Zuständigkeit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 4. Aufgaben und Befugnisse Beirat Widerspruchsausschuss Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden im Inland Zusammenarbeit mit zuständigen Stellen im Ausland : Verschwiegenheitspflicht ' Abschnitt 3. Angebote zum Erwerb von Wertpapieren 10. Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Angebots Angebotsunterlage 2147 lla. Europäischer Pass Haftung für die Angebotsunterlage Finanzierung des Angebots Übermittlung und Veröffentlichung der Angebotsunterlage Untersagung des Angebots 2182 XVIII
10 16. Annahmefristen; Einberufung der Hauptversammlung Unzulässigkeit der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe von Angeboten Bedingungen; Unzulässigkeit des Vorbehalts des Rücktritts und des '.'. Widerrufs,:, Zuteilung bei einem Teilangebot ' Handelsbestand '" Änderung des Angebots ['"' Konkurnerende Angebote ' Veröffentlichungspflichten des Bieters nach Abgabe des Angebots Grenzüberschreitende Angebote Beschluss der Gesellschafterversammlung des Bieters Sperrfrist Stellungnahme des Vorstands und Aufsichtsrats der Zielgesellschaft -j,! Werbung, 2259 Abschnitt 4. Übernahmeangebote 29. Begriffsbestimmungen., Zurechnung von Stimmrechten Gegenleistung ' Unzulässigkeit von Teilangeboten < i Handlungen des Vorstands der Zielgesellschaft i a. Europäisches Verhinderungsverbot ' b. Europäische Durchbrechungsregel c. Vorbehalt der Gegenseitigkeit ; d. Verbot der Gewährung ungerechtfertigter Leistungen Anwendung der Vorschriften des Abschnitts Abschnitt 5. Pflichtangebote '' 35. Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots Nichtberücksichügung von Stimmrechten Befreiung von der Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots - '' Anspruch auf Zinsen Anwendung der Vorschriften des Abschnitts 3 und 4 :! 2432 Abschnitt 5 a. Ausschluss, Andienungsrecht 39a. Ausschluss der übngen Aktionäre '.:'"' b. Ausschlussverfahren '.:! >vrl c. Andienungsrecht 2464 Abschnitt 6. Verfahren 40. Ermittlungsbefugnisse der Bundesanstalt Widerspruchsverfahren Sofortige Vollziehbarkeit Bekanntgabe und Zustellung VeröfFentlichungsrecht der Bundesanstalt! ' Mitteilungen an die Bundesanstalt Zwangsmittel.' 2482, 47. Kosten ' 2484 Abschnitt 7. Rechtsmittel 48. Statthaftigkeit, Zuständigkeit Aufschiebende Wirkung 2494 ; : ixix
11 50. Anordnung der sofortigen Vollziehung Frist und Form ' Beteiligte am Beschwerdeverfahren Anwaltszwang Mündliche Verhandlung Untersuchungsgrundsatz Beschwerdeentscheidung; Vorlagepflicht Akteneinsicht Geltung von Vorschriften des Gerichtsverfassungsgesetzes und der Zivilprozessordnung 2515 Abschnitt 8. Sanktionen 59. Rechtsverlust Bußgeldvorschriften Zuständige Verwaltungsbehörde Zuständigkeit des Oberlandesgerichts im gerichtlichen Verfahren Rechtsbeschwerde zum Bundesgerichtshof Wiederaufnahme gegen Bußgeldbescheid Gerichtliche Entscheidung bei der Vollstreckung 2535 Abschnitt 9. Gesetzliche Zuständigkeit, Übergangsregelungen 66. Gerichte für Wertpapiererwerbs-und Übernahmesachen Senat für Wertpapiererwerbs- und Übernahmesachen beim Oberlandesgencht Übergangsregelungen 2539 Sachverzeichnis 2541 XX
Wertpapierhandelsgesetz: WpHG
Wertpapierhandelsgesetz: WpHG Kommentar von Dr. Martin Bouchon, Dr. Klaus-Dieter Dehlinger, Prof. Dr. Holger Fleischer, Andreas Fuchs, Niko Jakovou, Prof. Dr. Peter Jung, Dr. Petra Mennicke, Markus Pfüller,
MehrWertpapierhandelsgesetz. Kommentar. herausgegeben von. Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann Prof. Dr. Uwe H. Schneider
Wertpapierhandelsgesetz Kommentar herausgegeben von Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann Prof. Dr. Uwe H. Schneider 3. neu bearbeitete und erweiterte Auflage ß 2003 Juristische GesamtbibÜothek ci'ie Universität
MehrMünchener Kommentar zum Aktiengesetz. Band 6 329 410 WpÜG Österreichisches Übernahmerecht. Herausgegeben von
Münchener Kommentar zum Aktiengesetz Herausgegeben von Dr. Wulf Goette Vors. Richter am Bundesgerichtshof a. D., Karlsruhe Honorarprofessor der Univeristät Heidelberg Dr. Mathias Habersack Professor an
MehrWpÜG. Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz Kommentar
WpÜG Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz Kommentar Von Dr. Roland Steinmeyer, LL.M. Rechtsanwalt und Notar Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen unter
MehrVerordnung über die Zulassung von Wertpapieren zum regulierten Markt einer Wertpapierbörse (Börsenzulassungs-Verordnung - BörsZulV)
Verordnung über die Zulassung von Wertpapieren zum regulierten Markt einer Wertpapierbörse (BörsenzulassungsVerordnung BörsZulV) BörsZulV Ausfertigungsdatum: 15.04.1987 Vollzitat: "BörsenzulassungsVerordnung
MehrBeck-Texte im dtv 5021. Bankrecht: BankR. Textausgabe. von Prof. Dr. Franz Häuser. 35., neubearbeitete Auflage
Beck-Texte im dtv 5021 Bankrecht: BankR Textausgabe von Prof. Dr. Franz Häuser 35., neubearbeitete Auflage Bankrecht: BankR Häuser wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Bank- und Börsenrecht
MehrEingangsformel. Inhaltsübersicht. WpÜGAngebV. Ausfertigungsdatum: 27.12.2001. Vollzitat:
Verordnung über den Inhalt der Angebotsunterlage, die Gegenleistung bei Übernahmeangeboten und Pflichtangeboten und die Befreiung von der Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots
MehrKapitalgesellschaftsrecht II
Kapitalgesellschaftsrecht II Kapitalmarktrecht Literatur Textsammlung Kümpel / Hammen / Ekkenga, Kapitalmarktrecht (Loseblatt) Kommentare Schwark (Hrsg.), Kapitalmarktrechts-Kom. 3. A. 2005 Groß, Kapitalmarktrecht,
MehrTranspRLDV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat:
Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 2007/14/EG der Kommission vom 8. März 2007 mit Durchführungsbestimmungen zu bestimmten Vorschriften der Richtlinie 2004/109/EG zur Harmonisierung der Transparenzanforderungen
MehrKommentar zur Zivilprozessordnung
Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse
für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse Seite 1 Allgemeine Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse Zweiter Abschnitt Allgemeine
MehrSteuerberatungsgesetz (StBerG)
Steuerberatungsgesetz (StBerG) In der Fassung der Bekanntmachung vom 4. November 1975 (BGBl. I S. 2735) Zuletzt geändert durch Artikel 15 des Gesetzes vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3794) Inhaltsübersicht
MehrKapitalmarktrecht: KapMR
Beck-Texte im dtv 5783 Kapitalmarktrecht: KapMR Textausgabe mit Sachverzeichnis 1. Auflage Kapitalmarktrecht: KapMR schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrInhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung (ZPO)
Vorwort............................................................................... Bearbeiterverzeichnis................................................................... Im Einzelnen haben bearbeitet...........................................................
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. I. II. III. Gegenstand der Untersuchung... 5 Begriffsbestimmung: Delisting und Radiation... 5 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes... 7 1. Vollständiges
Mehr^QeckYcbciKug^Kommcritare) Band 62. Gesellschaftsrecht. BGB HGB PartG'G GmbHG AktG GenG UmwG InsO AnfG IntGesR. herausgegeben von. Dr.
^QeckYcbciKug^Kommcritare) Band 62 Gesellschaftsrecht BGB HGB PartG'G GmbHG AktG GenG UmwG InsO AnfG IntGesR herausgegeben von Dr. Martin Henssler Professor an der Universität Köln Dr. Lutz Strohn Richter
MehrHandkommentar zur VOB. Teile A und B, Rechtsschutz im Vergabeverfahren
Handkommentar zur VOB Teile A und B, Rechtsschutz im Vergabeverfahren Von Wolfgahg Heiennann Rechtsanwalt in Frankfurt am Main Honorarprofessor Dr. jur. Richard Riedl Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht
Mehr(Verkaufsprospektgesetz)
Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (Verkaufsprospektgesetz) in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. September 1998 (BGBl. I S. 2701) zuletzt geändert durch Artikel 8 Abs. 6 des Gesetzes vom 04. Dezember
MehrZulassung von Aktien und Aktien vertretenden Zertifikaten zum regulierten Markt
Vorab per E-mail oder FAX An die Geschäftsführung der Börsen Berlin Fax: 030/31 10 91 78 Düsseldorf Fax: 0211/13 32 87 Hamburg Fax: 040/36 13 02 23 Hannover Fax: 0511/32 49 15 München Fax: 089/54 90 45
MehrKapitalmarktrecht 5. Insiderhandel und Marktmanipulation
Kapitalmarktrecht 5 und Marktmanipulation Was ist das? Geschäfte, die unter Verwendung von Insiderinformationen geschlossen werden Insiderinformationen = Informationen über nicht öffentlich bekannte Umstände,
MehrInsolvenzordnung. C.F. Müller. Peter Depre ' Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht und für Bank- und Kapitalmarktrecht, Mannheim
Insolvenzordnung Herausgegeben von Dr. Gerhart Kreft Bearbeitet von Peter Depre ' Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht und für Bank- und Kapitalmarktrecht, Mannheim Profi Dieter Eickmann Berlin
MehrVorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis... 23
Vorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 23 Abschnitt 1 Allgemeine Vorschriften... 25 1 Geltungsbereich... 25 2 Höhe der Vergütung... 96 3 Gebühren in
MehrVertiefung Gesellschaftsrecht. Aktiengesellschaften und Kapitalmarktrecht. Gliederung
Vertiefung Gesellschaftsrecht Aktiengesellschaften und Kapitalmarktrecht Vorlesung FAU Erlangen Nürnberg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Gliederung A. Aktienrecht I. Überblick 1. Geschichte 2. Verbreitung
MehrBand 9. Handelsgesetzbuch. mit GmbH & Co., Handelsklauseln, Bank- und Börsenrecht, Transportrecht (ohne Seerecht) Bearbeitet von
Band 9 Handelsgesetzbuch mit GmbH & Co., Handelsklauseln, Bank- und Börsenrecht, Transportrecht (ohne Seerecht) Bearbeitet von Dr. Dr. Dr. h. c. mult. Klaus J. Hopt em. Professor an der Universität Hamburg,
MehrSGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende
Gelbe Erläuterungsbücher SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende ommentar von Prof. Dr. Wolfgang Spellbrink, Prof. Dr. Stephan Rixen, Wolfgang Eicher, Dr. Jens Blüggel, Prof. Dr. Heinrich Lang, Dr. Christian
MehrArbeitszeitgesetz KOMMENTAR. von. Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts a. D. und DR. JOSEF BIEBL. Richter am Arbeitsgericht
Arbeitszeitgesetz KOMMENTAR DR. DIRK von NEUMANN Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts a. D. und DR. JOSEF BIEBL Richter am Arbeitsgericht 13., neubearbeitete Auflage des von J. DENECKE begründeten und
MehrVorab per FAX an +49 (0) 711-222985-91497
Vorab per FAX an +49 (0) 711-222985-91497 Baden-Württembergische Wertpapierbörse - Geschäftsführung - c/o Listing Department Börsenstraße 4 D-70174 Stuttgart Antrag auf Zulassung von Wertpapieren zum Antragsteller:
Mehr13 des Handelsgesetzbuch (HGB)
13 des Handelsgesetzbuch (HGB) 13 Zweigniederlassungen von Unternehmen mit Sitz im Inland (1) Die Errichtung einer Zweigniederlassung ist von einem Einzelkaufmann oder einer juristischen Person beim Gericht
MehrVerordnung über Vermögensanlagen-Verkaufsprospekte (Vermögensanlagen-Verkaufsprospektverordnung - VermVerkProspV)
Verordnung über Vermögensanlagen-Verkaufsprospekte (Vermögensanlagen-Verkaufsprospektverordnung - VermVerkProspV) VermVerkProspV Ausfertigungsdatum: 16.12.2004 Vollzitat: "Vermögensanlagen-Verkaufsprospektverordnung
MehrGesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz - WpHG)
Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz - WpHG) WpHG Ausfertigungsdatum: 26.07.1994 Vollzitat: "Wertpapierhandelsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. September 1998 (BGBl.
MehrHäufig gestellte Fragen zu den 37v ff. WpHG
Häufig gestellte Fragen zu den 37v ff. WpHG Fragen und Antworten (Frequently Asked Questions - "FAQs") zu 37v ff. WpHG nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der Transparenzrictlinie-Änderungsrichtlinie
MehrGebührenordnung der Niedersächsische Börse zu Hannover in der Fassung vom 16. Dezember 2008
Inhalt Gebührenordnung der Niedersächsische Börse zu Hannover in der Fassung vom 16. Dezember 2008 I. Abschnitt: Gebührentatbestände und allgemeine Vorschriften 1 Gebührentatbestände 2 Gebührenfestsetzung
MehrM AYRHOFER & P ARTNER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER
RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER Mayrhofer & Partner Heimeranstraße 35 80339 München Heimeranstraße 35 (Theresienhöhe) 80339 München Tel.: 089/23 23 93-0 Fax: 089/23 23 93-33 kontakt@mayrhofer-partner.de www.mayrhofer-partner.de
MehrInhaltsverzeichnis. VOB Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Ausgabe 2012
VOB Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Ausgabe 2012 Vorbemerkungen zur VOB/A... 1 Kommentierung Abschnitt 1: Basisparagrafen 1 Bauleistungen... 29 2 Grundsätze... 45 3 Arten
MehrGesellschaftsrecht: GesR
Beck-Texte im dtv 5585 Gesellschaftsrecht: GesR Textausgabe Bearbeitet von Prof. Dr. Jens Koch 15. Auflage 2016. Buch. Rund 890 S. Kartoniert Format (B x L): 12,4 x 19,1 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht
MehrEinführung in das Kapitalmarktrecht
Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 181 Einführung in das apitalmarktrecht von Prof. Dr. Barbara Grunewald, Prof. Dr. Michael Schlitt, Dr. Thorsten Becker, Dr. Christian Ries, Dr. Jan Stoppel,
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, WS 2008/2009 1
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, WS 2008/2009 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: WS 2008/2009 Banken und Börsen, Kurs 41520 Rahmenbedingungen des börsenmäßigen
MehrGruppe Deutsche Börse
Gruppe Deutsche Börse Kommentare zum Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente und der Durchführungsrichtlinie der Kommission
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich. Abschnitt 2 Anzeige von Verdachtsfällen. WpAIV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat:
Verordnung zur Konkretisierung von Anzeige-, Mitteilungsund Veröffentlichungspflichten sowie der Pflicht zur Führung von Insiderverzeichnissen nach dem Wertpapierhandelsgesetz (Wertpapierhandelsanzeige-
MehrUnternehmens- und Kapitalmarktrecht Teil 8
Unternehmens- und Kapitalmarktrecht Teil 8 Universität Hamburg, WS 2012/2013 von Rechtsanwalt Dr. Ingo Janert Dr. Ingo Janert, 2012 1. Funktion und Anwendungsbereich des WpÜG a. Regelungszweck des WpÜG
MehrArbeitszeitgesetz: ArbZG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 7 Arbeitszeitgesetz: ArbZG Kommentar von Dr. Dirk Neumann, Dr. Josef Biebl, J. Denecke 15., neubearbeitete Auflage Arbeitszeitgesetz: ArbZG Neumann / Biebl / Denecke
MehrGesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft
Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft Ergänzungsband zum Praxiskommentar zum Urheberrecht Herausgegeben von Dr. Artur-Axel Wandtke o. Professor an der Humboldt-Universität
MehrZulassung Geregelte Märkte
Zulassung Geregelte Märkte Die Zulassung von Aktien zum Amtlichen Handel und zum Geregelten Freiverkehr ist im österreichischen Börsegesetz geregelt. Der Amtliche Handel und der Geregelte Freiverkehr unterscheiden
MehrWpPG. Ausfertigungsdatum: Vollzitat:
Gesetz über die Erstellung, Billigung und Veröffentlichung des Prospekts, der beim öffentlichen Angebot von Wertpapieren oder bei der Zulassung von Wertpapieren zum Handel an einem organisierten Markt
MehrFinanzmarktrichtlinie (MiFID) - Anforderungen an Compliance - Best Execution vor dem Hintergrund der deutschen Börsenlandschaft
Finanzmarktrichtlinie (MiFID) - Anforderungen an Compliance - Best Execution vor dem Hintergrund der deutschen Börsenlandschaft Institut für Bankrecht 31. Januar 2007 Dr. Detlef Irmen, Vorstand Börse Düsseldorf
MehrLeseprobe zu. Scholz GmbH-Gesetz, Bände 1-3, Pflichtfortsetzung. Kommentar. gebunden, Komme ntar, 16 x 24cm ISBN
Leseprobe zu Scholz GmbH-Gesetz, Bände 1-3, Pflichtfortsetzung Kommentar 11. Auflage 2012, n, gebunden, Komme ntar, 16 x 24cm ISBN 978 3 504 32557 2 Gesamtabnahmeverpflichtung für alle drei Bände. I. Band
MehrAktualisierungsdienst Bundesrecht
Aktualisierungsdienst Bundesrecht 310-4 Zivilprozessordnung (ZPO) 1. Aktualisierung 2017 (18. Januar 2017) Die Zivilprozessordnung wurde durch Art. 1 Nr. 20 des Gesetzes zur Durchführung der Verordnung
MehrB. Überblick über die Regelungsregime des börslichen und des außerbörslichen Aktienhandels 10
Tobias Fehr Recht des außerbörslichen Aktienhandels vor dem Hintergrund des Rechts des börslichen Aktienhandels Das Kapitalmarktszenario für kapitalmarktaktive Aktiengesellschaften, deren Unternehmensführungen
MehrDie Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Vortrag im Rahmen der Vorlesung Kapitalmarktrecht am 5. Juli 2016 an der Universität Heidelberg Dr. Nikita Litsoukov, LL.M. (NYU) Agenda Einführung -
MehrBankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010
Bankrecht Grundlagen der Rechtspraxis 4. Auflage 2010 herausgegeben von Rechtsanwalt Reinfrid Fischer, Berlin Rechtsanwalt Thomas Klanten, Frankfurt am Main bearbeitet von Dr. Florian von Alemann, Reinfrid
MehrKapital marktrecht. Dr. Petra Buck-Heeb. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von. Professorin an der Universität Hannover
Kapital marktrecht von Dr. Petra Buck-Heeb Professorin an der Universität Hannover C.F.Müller Verlag Heidelberg Rn Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur V XVI
MehrF L O R I A N D O B R O S C H K E
F L O R I A N D O B R O S C H K E R E C H T S A N W A L T W I R T S C H A F T S P R Ü F E R S T E U E R B E R A T E R M E M O R A N D U M Datum: 21. März 2007 Betreff: Neue Meldepflichten von Aktionären
MehrPrüfungen des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts nach 36 WpHG. Praxishandbuch zur Qualitätssicherung
Prüfungen des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts nach 36 WpHG Praxishandbuch zur Qualitätssicherung Prüfungen des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts nach 36 WpHG Praxishandbuch zur Qualitätssicherung Inhalt
MehrReferentenentwurf für ein
Referentenentwurf für ein Finanzmarktnovellierungsgesetz Gesetz zur Novellierung von Finanzmarktvorschriften aufgrund europäischer Rechtsakte (Finanzmarktnovellierungsgesetz - FimanoG) A. Problem und Ziel
MehrNachtrag Nr. 1 vom 20. April Schuldverschreibungen mit fester, variabler oder gestufter Verzinsung, Nullkupon-Schuldverschreibungen
Nachtrag Nr. 1 vom 20. April 2011 gemäß 16 Wertpapierprospektgesetz ( WpPG ) zum Basisprospekt für Schuldverschreibungen mit fester, variabler oder gestufter Verzinsung, sowie Nullkupon-Schuldverschreibungen
MehrVerordnung (EG) Nr. 2157/2001 des Rates über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE): SE-VO Schwarz
Gelbe Erläuterungsbücher Verordnung (EG) Nr 2157/2001 des Rates über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE): SE-VO ommentar von Prof Günter Christian Schwarz 1 Auflage Verordnung (EG) Nr 2157/2001
MehrInformationspflichten für Emittenten nach 30a-g WpHG
Informationspflichten für Emittenten nach 30a-g WpHG I. Allgemein T-RL weist über Art. 24 i.v.m. Art. 21 Prospekt-RL Überwachung von bestimmten Börsenzulassungsfolgepflichten zentral der BaFin zu, die
MehrNachtrag Nr. 1. Wertpapierprospekt
Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 22. Februar 2013 zum Wertpapierprospekt vom 07. Dezember 2012 für das öffentliche Angebot und die Einbeziehung in den Entry Standard an der Frankfurter
MehrGesetz zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts
Bundesrat Drucksache 674/11 BRFuss 04.11.11 Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages Fz Gesetz zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts Der Deutsche Bundestag hat in
MehrBundesgesetz über die Börsen und den Effektenhandel
Ablauf der Referendumsfrist: 17. Januar 2013 Bundesgesetz über die Börsen und den Effektenhandel (Börsengesetz, BEHG) Änderung vom 28. September 2012 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,
MehrEuropäische Menschenrechtskonvention
Dr. Jens Meyer-Ladewig, Ministerialdirigent a.d. Europäische Menschenrechtskonvention Handkommentar 2. Auflage Nomos Vorwort 5 Abkürzungen 11 Hinweise für den Gebrauch 13 Literaturverzeichnis 15 Einleitung
MehrTeil A Vorbemerkungen Teil B Gesellschaftsrecht Verordnung über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE)
Vorwort zur Zweiten Auflage... 5 Vorwort... 6 Bearbeiterverzeichnis... 17 Wegweiser für das SEAG... 19 Teil A Vorbemerkungen Teil B Gesellschaftsrecht Verordnung über das Statut der Europäischen Gesellschaft
MehrJugendgerichtsgesetz
Band 48 Jugendgerichtsgesetz Erläutert von Dr. jur. Ulrich Eisenberg o. Professor an der Freien Universität zu Berlin 18., vollständig neu bearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2016 Vorwort...
MehrInhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Schrifttumsverzeichnis... Einleitung... 1
Vorwort.................................................... Abkürzungsverzeichnis.......................................... Schrifttumsverzeichnis.......................................... Seite V XV XXIX
MehrInternationales Zivilprozessrecht
Nageil Gottwald Internationales Zivilprozessrecht Begründet von Dr. jur. Heinrich Nagel t Vizepräsident des OLG Bremen a.d. Honorarprofessor an der Universität Göttingen Neu bearbeitet von Dr. jur. Peter
MehrPresserecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage
Presserecht ommentar zu den deutschen Landespressegesetzen mit systematischen Darstellungen zum pressebezogenen Standesrecht, Anzeigenrecht, Werbe- und Wettbewerbsrecht, Vertriebsrecht, Urheber- und Verlagsrecht,
MehrVorab per FAX an +49 (0) 711-222985-91497
Vorab per FAX an +49 (0) 711-222985-91497 Baden-Württembergische Wertpapierbörse - Geschäftsführung - c/o Listing Department Börsenstraße 4 D-70174 Stuttgart Antrag auf Zulassung von Schuldverschreibungen
MehrMein Recht bei Prüfungen
Beck-Rechtsberater im dtv 50647 Mein Recht bei Prüfungen Grundlagen, Anfechtung, Rechtsschutz von Dr. Christian Birnbaum 1. Auflage Mein Recht bei Prüfungen Birnbaum wird vertrieben von beck-shop.de Thematische
MehrUpdate Kapitalmarktrecht
Update Kapitalmarktrecht November 2013 EU-Verordnung über Insidergeschäfte und Marktmanipulation (Marktmissbrauchsverordnung) Dr. Mirko Sickinger, LL.M. Sven Radke, LL.M. Die zuständigen politischen Gremien
MehrAktualisierungsdienst Bundesrecht
Aktualisierungsdienst Bundesrecht 4100-1 Handelsgesetzbuch (HGB) 1. Aktualisierung 2012 (1. April 2012) Das Handelsgesetzbuch wurde durch Art. 2 Abs. 39 des Gesetzes zur Änderung von Vorschriften über
MehrSystemische Sammlung der Gesetze, Verordnungen, behördlichen Verlautbarungen sowie Einführungen und Kurzerläuterungen
KAPITALMARKTRECHT Handbuch für die Praxis Systemische Sammlung der Gesetze, Verordnungen, behördlichen Verlautbarungen sowie Einführungen und Kurzerläuterungen Herausgegeben von Dr. Siegfried Kümpel Honorarprofessor
Mehrdpa-afx: DGAP-WpÜG: Kontrollerwerb; DE0005801807
dpa-afx: DGAP-WpÜG: Kontrollerwerb; DE0005801807 German Brokers AG; Bieter: David L. Deck / Gilbert Schöni und Weitere WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für
MehrBundesrechtsanwaltsordnung
Bundesrechtsanwaltsordnung mit Berufs- und Fachanwaltsordnung Kommentar von Dr. Michael Kleine-Cosack Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Freiburg i. Br. 7., vollständig überarbeitete Auflage
MehrBundesrechtsanwaltsordnung: BRAO
Bundesrechtsanwaltsordnung: BRAO ommentar von Dr. Michael leine-cosack 6. Auflage Bundesrechtsanwaltsordnung: BRAO leine-cosack schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrGesellschaftsrecht/M&A
Luther News, 29. Mai 2009 Ausgabe VI Gesellschaftsrecht/M&A Kapitalmarktrecht Neuer Emittentenleitfaden der BaFin Mit dem Emittentenleitfaden vom 15. Juli 2005 hat die BaFin börsennotierten Unternehmen
MehrWerkstätten für behinderte Menschen
Werkstätten für behinderte Menschen Kommentar von Dr. Horst H. Cramer 3., neu bearb. Aufl. Werkstätten für behinderte Menschen Cramer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrNEWSLETTER GESELLSCHAFTS- UND KAPITALMARKTRECHT. Februar 2007
NEWSLETTER GESELLSCHAFTS- UND KAPITALMARKTRECHT Februar 2007 Lasst jedermann das tun, was er am besten versteht MARCUS TULLIUS CICERO Gesetzgebung Einführung des Unternehmensregisters Mit Wirkung zum 1.1.2007
MehrÜberarbeitung des Leitfadens in den Bereichen
Überarbeitung des Leitfadens in den Bereichen Ad-hoc-Publizität und Directors Dealings Meldungen Informationsveranstaltung der BaFin 04.06.2009 Barbara Kunz, Dr. Jan Budäus Inhalt 1. Ad-hoc-Publizität
MehrBundesausbildungsförderungsgesetz
Bundesausbildungsförderungsgesetz Kommentar Erläutert bis zur 4. Auflage von Dr. Ulrich Ramsauer Michael Stallbaum Sonja Sternal in der 5. Auflage herausgegeben von Dr. Ulrich Ramsauer Rechtsanwalt, Vorsitzender
MehrGebührenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse
Frankfurter Wertpapierbörse Seite: 1 enordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse Inhaltsübersicht I. Abschnitt entatbestände, allgemeine Vorschriften... 3 1 entatbestände... 3 2 Festsetzung der en...
MehrRechtsanwaltsvergütungsgesetz
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz Kommentar Fritz Riedel Ministerialdirigent im Bundesministerium der Justiz Begründet von Heinrich Sußbauer Oberregierungsrat im Bundesministerium der Justiz Sabine Ahlmann
MehrRechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts
Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis
MehrRecht der Personengesellschaften
Recht der Personengesellschaften - Publikumskommanditgesellschaft - Dr. Sebastian Mock, LL.M.(NYU) Attorney-at-Law (New York) dienstags, 12.15 13.45, Phil B A. Grundlagen I. Bedeutung Sonderform der Personengesellschaften
MehrFinanzmarktrichtlinie- Umsetzungsgesetz (FRUG) Überblick über die Änderungen. ORR Martin Neusüß
Finanzmarktrichtlinie- Umsetzungsgesetz (FRUG) Überblick über die Änderungen ORR Martin Neusüß Unterschiede ISD MiFID ISD (Mai 1993) Bedingungen für die Tätigkeit der Wertpapierfirmen MiFID (April 2004)
Mehr10 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007 Teil I Nr. 1, ausgegeben zu Bonn am 10. Januar 2007. Vom 5. Januar 2007
10 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007 Teil I Nr. 1, ausgegeben zu Bonn am 10. Januar 2007 Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2004/109/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Dezember 2004 zur
MehrPolizei- und Ordnungsbehördengesetz Rheinland-Pfalz -POGerläutert
Polizei- und Ordnungsbehördengesetz Rheinland-Pfalz -POGerläutert von Jürgen Roos Polizeidirektor Fachhochschule für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Polizei - Rheinland-Pfalz 2., aktualisierte Auflage,
MehrBedingungen für die Abwicklung der am Kassamarkt der Wiener Börse als Wertpapierbörse abgeschlossenen Geschäfte
Bedingungen für die Abwicklung der am Kassamarkt der Wiener Börse als Wertpapierbörse abgeschlossenen Geschäfte 2.7 Abwicklungsbedingungen Kassamarkt 30.11.2015 Seite 1 von 6 1 Geltungsbereich (1) Diese
MehrPolizei- und Ordnungsbehördengesetz Rheinland-Pfalz -POGerläutert
Polizei- und Ordnungsbehördengesetz Rheinland-Pfalz -POGerläutert von Jürgen Roos Schutzpolizeidirektor Fachhochschule für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Polizei - Rheinland-Pfalz RICHARD BOORBERG
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 7. Auflage... Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur...
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 7. Auflage... Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... V XIII Einleitung... 1 Kommentar... 9 Steuerberatungsgesetz (StBerG) Erster Teil.
MehrI. Zulassung von Börsenhändlern
Zulassungsordnung Seite - 1 - Zulassungsordnung für Börsenhändler an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse in der Fassung des Beschlusses des Börsenrats vom 3. Dezember 2009, bekannt gemacht im Kursblatt
MehrDelisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht
Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht
Mehr... Revision,
Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe: RVG... Revision, 30.05.2008 Druckerei C. H. Beck Medien mit Zukunft Inhaltsverzeichnis K 28 Gegenstandswert im Insolvenzverfahren (Madert)... 400 29 Gegenstandswert
MehrBeck`sche Musterverträge 50. Gemeinnützige GmbH. von Thomas von Holt, Christian Koch. 2. Auflage
Beck`sche Musterverträge 50 Gemeinnützige GmbH von Thomas von Holt, Christian Koch 2. Auflage Gemeinnützige GmbH Holt / Koch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrKommentar zum Gaststättengesetz mit den Vorschriften des Bundes und der Länder. Begründet von. Dr. Egon Hoffmann. Ministerialdirigent a. D.
Gaststättenrecht Kommentar zum Gaststättengesetz mit den Vorschriften des Bundes und der Länder Begründet von Dr. Egon Hoffmann Ministerialdirigent a. D. Von der 2. bis zur 4. Auflage bearbeitet von Dr.
MehrJährliches Dokument nach 10 WpPG für das Geschäftsjahr 2007
Jährliches Dokument nach 10 WpPG für das Geschäftsjahr 2007 Nach 10 des am 01. Juli 2005 in Kraft getretenen Wertpapierprospektgesetzes (WpPG) müssen börsennotierte Unternehmen einmal jährlich dem Publikum
MehrBitte beachten: neue Telekommunikationsnummern Please note our new telecommunication tion numbers!
An alle an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassenen und antragstellenden Kreditinstitute Wertpapierhandelsbanken Finanzdienstleistungsunternehmen Deutsche Börse AG Market Supervision Floor Neue Börsenstraße
MehrCompliance-Handbuch Kapitalmarktrecht
Compliance-Handbuch Kapitalmarktrecht Publizitäts- und Verhaltenspflichten für Aktiengesellschaften Herausgegeben von Dr. Thorsten Kuthe, Köln Dr. Susanne Rückert, Düsseldorf Dr. Mirko Sickinger, LL.M.,
MehrVerordnung über Gebühren in Handels-, Partnerschaftsund Genossenschaftsregistersachen (Handelsregistergebührenverordnung - HRegGebV)
Verordnung über Gebühren in Handels-, Partnerschaftsund Genossenschaftsregistersachen (Handelsregistergebührenverordnung - HRegGebV) Vom 30. September 2004 (BGBl. I S. 2562) Aufgrund des 79a der Kostenordnung,
MehrNeue Meldepflichten nach 25 und 25a WpHG
Neue Meldepflichten nach 25 und 25a WpHG Gliederung I. Erweiterung der Meldepflichten durch das AnSFuG 25 und 25a WpHG II. Einzelfragen & Fallbeispiele III. Aktuelle Entwicklung auf EU-Ebene RD Christian
Mehr