Siehe, dein König kommt zu dir

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1 Nr /2011 Dezember - Februar Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden Hoberge-Uerentrup Babenhausen Schröttinghausen Siehe, dein König kommt zu dir

2 INHALT - MONATSSPRUCH - IMPRESSUM Inhaltsverzeichnis Andacht: Siehe dein König kommt zu dir 3 4 Gib uns einen König Eine Weihnachtskiste Weltgebetstag der Frauen Nachrichten Hoberge-Uerentrup Nachrichten Babenhausen Nachrichten Schröttinghausen Diakonie Adventssammlung..21 Freud & Leid Gottesdienste Kalender Hoberge-Uerentrup Kalender Babenhausen Kalender Schröttinghausen Wir laden ein Patientenverfügung Gemeinde unterwegs Jugend Kinder Adressen Jahreslosung Impressum Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinden Hoberge-Uerentrup, Babenhausen, Schröttinghausen Erscheint: viermal jährlich Herstellung: Druckerei Harms, Groß-Oesingen Auflage: Exemplare Erstellt unter Mitverwendung: Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit / Herausgeber: Gemeinschaftswerk der ev. Publizistik Titelbild: Glasfenster aus der Versöhnungskirche in Taizé Finanzierung: durch Anzeigenerlöse Herzlichen Dank allen Inserenten! Anzeigenberatung: Gemeindebüro Babenhausen 0521/ Fax. 0521/ bi-kg-babenhausen@kk-ekvw.de Redaktion: Helga Brünger, Verena Hasmer Annemarie Sagner, Roland Schlemm, Volker Tosberg, Barbara Zöckler V.i.S.d.P. : Volker Tosberg, Barbara Zöckler Gestaltung: verena.hasmer@ .de Redaktionsschluss: 12. Januar 2011 Im Gemeindebrief werden kirchliche Amtshandlungen und Jubiläen von Gemeindegliedern bekannt gegeben. Sofern Sie mit der Veröffentlichung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte im Gemeindebüro mit. Dieser Gemeindebrief wird von ehrenamtlich Mitarbeitenden in alle Briefkästen der Gemeinden verteilt. Verstehen Sie ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Nützen Sie die Angebote und fühlen Sie sich herzlich eingeladen. 2 GemeindeBRIEF 18/2010

3 Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer (Sach.9,9) ANDACHT Text: VOLKER TOSBERG Einen weihnachtlichen Klang haben die alten Worte des Propheten Sacharja heute für uns. Wenn wir sie im Zusammenhang hören, denken wir gleich an den Einzug Jesu in Jerusalem, oder hören die bekannten Klänge des Adventsliedes Tochter Zion. Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin. Aber als der Prophet diese hoffnungsvollen Zeilen schrieb, sollten noch 520 Jahre bis zur Geburt Jesu vergehen. Sacharja selbst gibt die in nächtlichen Visionen empfangene Botschaft an die Menschen des Volkes Israel, die noch in Babylon leben, weiter, dass jetzt die Zeit zur Heimkehr gekommen ist. Und diese Botschaft wird in den folgenden Jahrhunderten immer wieder aktualisiert und auf die jeweilige Zeit bezogen. Jubel und Freude soll der kommende König verbreiten, obwohl ihm alle sichtbaren Zeichen von Macht und Herrschaft fehlen. Im Gegenteil, er ist arm und reitet nur auf einem Esel. Die Dialektik von Macht und Ohnmacht, Armut und Reichtum wird auf das Königtum übertragen. Sein Reich scheint nicht von dieser Welt zu sein. Freiheit und Frieden soll dieser König bringen. Und er wird anders sein als die Machthaber, die das Volk ausbeuten und für eigene Interessen missbrauchen. Recht und Gerechtigkeit werden seine Herrschaft auszeichnen Erhoffte der Prophet Sacharja einen solchen konkreten Nachfolger auf dem Thron Davids in Jerusalem, so haben sich diese Erwartungen im Laufe der Jahrhunderte dann ein Stück weit verselbständigt und von der geschichtlichen Situation gelöst. Die christliche Gemeinde hat die Vision des Friedenskönigs in der Geburt des Kindes Jesus Gestalt annehmen sehen Es wird ein Neugeborenes herbeigesehnt. Ein Kind, das sprechen kann, mitten im Wortgemetzel. Es wird ein Neugeborenes herbeigesehnt. Ein Kind, das gehen kann, über die Erdbebenerde so dichtet Eva Zeller - Was der Prophet vom erträumten König zu sagen weiß, das hat im christlichen Glauben in Jesus seine Erfüllung gefunden. Der König, der hier geboren wird, ist eben nicht von dieser Welt In ihm wird das bekannte Königtum vollkommen verändert. Der Engel Gabriel, der Bote Gottes, hatte Maria mit der Geburt seinen Namen ankündigt: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Jesus hebräisch Jeschuah Gott hilft Damals ein Allerweltsname aber er wird zum Namen über alle Namen für diese Welt - in diesem Kind wird sich seine Bedeutung erfüllen - Gott hilft - Gott rettet Wir wissen heute um sein Leben um seinen Tod um seine Auferweckung GemeindeBRIEF 18/2010 3

4 ANDACHT und vor allem glauben wir an seine Bedeutung für unser Leben Gott hilft in ihm kommt Gott zur Welt zu dir und zu mir Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer (Sach.9,9) Darum geben die Dichter vieler Weihnachtslieder Jesus eigene, zusätzliche Namen Namen, die die besondere Bedeutung Jesu für das eigene Leben ausdrücken Das Blümlein, das ich meine, davon Jesaja sagt hat uns gebracht alleine, Marie, die reine Magd... So singt ein unbekannter Dichter am Ende des 16. Jahrhunderts. Und Johann Rist verbindet 1641 gleich mehrere Namen in der zweiten Strophe seines Weihnachtslieds Brich an du schönes Morgenlicht: Willkommen süßer Bräutigam, du König aller Ehre. Willkommen Jesu, Gottes Lamm, ich will dein Lob vermehren Auch Paul Gerhardt kennt weitere Namen für Jesus Heute geht aus seiner Kammer, Gottes Held, der die Welt reißt aus allem Jammer Süßes Heil, lass dich umfangen, lass mich dir, meine Zier, unverrückt anhangen dichtet er gut 10 Jahre später und Ich steh an deiner Krippen hier, oh Jesu, du mein Leben! Ich lag in tiefster Todesnacht, du warest meine Sonne! 4 GemeindeBRIEF 18/2010 Das sind nur einige Beispiele Wir würden heute für uns vermutlich andere Worte finden Wichtig ist, dass wir sie überhaupt noch finden! Dass unser Glaube sprachfähig bleibt Haben Sie so einen bedeutungsvollen Namen für Jesus Christus? Solche Namen sind ja Glaubensbekenntnisse - sind lebendige Liebesbezeugungen. Wie lautet der Name oder die Namen, mit denen ich in Beziehung treten kann zu Jesus - meinem König - Herrn Heiland Bruder Retter Befreier Freund oder einfach: Du? Nur wer einen Namen hat ist wirklich willkommen Gott ist einen Rufnamen weit entfernt: Nennen wir ihn beim Namen, dann ist er da. Rainer Maria Rilke erzählt davon vielleicht finden Sie sich wieder: Ich sprach von dir als von dem sehr Verwandten, zu dem mein Leben hundert Wege weiß, ich nannte dich:den alle Kinder kannten, den alle Saiten überspannten, für den ich dunkel bin und leis. Ich nannte dich den Nächsten meiner Nächte und meiner Abende Verschwiegenheit, und du bist der, den keiner sich erdächte, wärst du nicht ausgedacht seit Ewigkeit. Und du bist der, in dem ich nicht geirrt, den ich betrat wie ein gewohntes Haus. Jetzt geht dein Wachsen über mich hinaus: Du bist der Werdendste, der wird. Amen.

5 Gib uns einen König! THEMA Text: BARBARA ZÖCKLER Mit dieser Bitte tritt das Volk Israel an Samuel, den altgewordenen Richter heran (1. Sam 8). Israel als lockerer Bund von 12 Stämmen war längere Zeit ohne König ausgekommen. Charismatische Richter wie Deborah, Gideon, Samuel hatten in Israel nicht nur Recht gesprochen, sondern auch in Zeiten äußerer Bedrohung die Verteidigung organisiert. Gideon hatte die Königswürde noch abgelehnt mit der Begründung: Ich will nicht Herrscher über euch sein, und auch nicht mein Sohn. Sondern der Herr soll Herrscher über euch sein. (Ri 8,23). Grund für die wiederholte Bitte nach einem König ist die zunehmende äußere Bedrohung durch die Philister: Der König soll vor uns herziehen und unsere Kriege führen (1. Sam 8,20). Eine wichtige theologische Schule, die sog. deuteronomistische Schule, ist überaus skeptisch gegenüber diesem Begehren. Sie wittert darin den Wunsch, dass Israel nur sein will wie alle anderen Völker: Wir wollen einen König, wie ihn alle Heiden haben. Der Wunsch nach einem König ist Zeichen der Abwendung von Gott: Israel will es den Heiden nachtun dabei braucht Israel keinen anderen König als Jahwe selbst. Einige königskritische Texte warnen vor den Gefahren des Königtums und seiner Machtentfaltung, z.b. die Jothamfabel (Ri 9,8-15); 1. Sam 8,9-22; indirekt auch Dtn 17, das sogenannte Königsgesetz: Der König wird Eure Söhne nehmen für seine Wagen und Gespanne, und eure Töchter müssen ihm Salben bereiten kochen und backen. Eure besten Äcker und Weinberge und Ölgärten wird er nehmen und seinen Großen geben. Von euren Herden wird er den Zehnten nehmen, und ihr müsst seine Knechte sein. Und von vielen Monarchien in der Geschichte wissen wir, dass diese Sorgen keineswegs unbegründet waren! Doch im alten Testament finden sich auch Stellen, in denen das Königtum positiv GemeindeBRIEF 18/2010 5

6 THEMA gesehen wird, z.b. die märchenhafte Geschichte von Saul, der auszieht seine Eselinnen zu suchen und ein Königreich findet (1. Sam 9,1-10,16) Der erste König Saul hatte noch ein sehr bescheidenes Königtum. Es hatte keine nennenswerte innenpolitische Funktion, keinen Staats- und Verwaltungsapparat und keine Hauptstadt, schon gar keine luxuriöse Lebensführung. Basis des Staates war ein Heerbannaufgebot, das im Falle äußerer Bedrohungen zusammengerufen wurde. Nach dem tragischen Ende Sauls wird David von Samuel zum König gesalbt, vom Volk per Akklamation bestätigt. David ist es, der Jerusalem zur Hauptstadt wählt. Er bringt damit vorübergehend Kanaaniter und Israels Stämme unter einen Hut. In der Folge sollte dies allerdings auch die Ursache großer Unruhen werden. Er bringt die Lade mit den Steintafeln der 10 Gebote nach Jerusalem. Eine Söldnertruppe war immer sofort einsatzbereit. Davids große außenpolitische Erfolge machen Israel vorübergehend zum Großreich. David wird in den Samuel- und Königebüchern als ein Mensch mit Licht- und Schattenseiten gezeichnet. Und doch begründet er für Israel eine Idealvorstellung, die nach ihm so nie wieder realisiert worden ist. Schon unter seinem Nachfolger Salomo geht es bergab zwar entsteht ein blühender Handel und nach innen wird eine große Pracht entfaltet. Der Tempel wird gebaut. Aber die große Hofhaltung Salomos ebenso wie seine vielen heidnischen Frauen (es sollen 700 Hauptfrauen und 300 Nebenfrauen gewesen sein ) werden kritisch gesehen. Auf jeden Fall geht ihm die Nähe zum Volk, die noch David hatte, verloren. Das Königreich Davids ist bald darauf zerbrochen. Schon unter Rehabeam, dem Sohn Salomos, kommt es zur Teilung in die Reiche Juda und Israel. [Dabei spielten vor allem unterschiedliche Vorstellungen vom Königtum eine Rolle: Während man im Norden ein charismatisches Königtum wollte, bei dem der König jeweils durch Gott selbst bzw. einen seiner Propheten gesalbt wurde und dann vom Volk bestätigt wurde, setzte man im Süden auf eine Dynastiebildung (2. Sam 7) Das Reich erreichte nie wieder dieselbe Glorie wie unter König David. Geblieben ist eine Erwartung, eine Sehnsucht - nach einem wahrhaft gerechten König. In 2. Samuel 7, die als Gründungsurkunde der davidischen Dynastie gelten kann, ist es Gott selbst, der Davids Königtum befestigt. Hier liegt denn auch die Wurzel der messianischen Erwartung. Der Messias ( vom Hebräischen maschiach der Gesalbte) wird ein Nachkomme Davids sein. Er wird aus Bethlehem kommen, wie auch David (Micha 5,1). Und er wird ein Friedenskönig sein, der sein Volk mit Recht und Gerechtigkeit regiert. (Jeremia 33,15). Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel (Sacharja 9,9) 6 GemeindeBRIEF 18/2010

7 THEMA Kein weltlicher König ist je hineingewachsen in das große Kleid dieser Worte. Und doch entfaltete diese Sehnsucht ihre Kraft gerade inmitten von Ungerechtigkeit, Krieg und großer Not. Der christliche Glaube sieht diese Sehnsucht in Jesus erfüllt. Das ist Jesu Titel: Er ist der Christos, (griechisch:) der Gesalbte! Ganz anders als erwartet kommt dieser König daher. Nicht mit äußerl i c h e r M a c h t u n d militärischer Gewalt. Er ist vielmehr geradezu ein Gegenbi ld zu d em r ö m i s c h e n K a i s e r Augustus in all seiner Macht. Geboren in einem Stall im hintersten Winkel der Welt. Und doch Anbetung der Könige - Glasfenster aus der Versöhnungskirche in Taizé machen sich die Weisen, die Könige aus den fernsten Ländern auf, um seinem Königsstern zu folgen, um ihm zu seiner Geburt zu huldigen. Bist du ein König? fragt Pilatus den gebundenen Jesus. Er ist der König mit der Dornenkrone, kurz vor seinem Tode gesalbt von einer Frau, einer stadtbekannten Sünderin zu seinem Begräbnis. Ein sanftmütiger König, der den Armen Recht widerfahren lässt. An seinem Kreuzesbalken lässt Pilatus die Aufschrift anbringen Jesus von Nazareth, König der Juden (INRI) Großer Herr und starker König! Liebster Heiland, o wie wenig achtest du der Erden Pracht! Diese wunderbare Arie aus Bachs Weihnachtsoratorium werden viele von uns in diesen Tagen wieder hören. Starker König liebster Heiland. In dieser Spannung muss sich immer wieder bestimmen lassen, was wahres Königtum bedeutet. GemeindeBRIEF 18/2010 7

8 NACHRICHTEN Eine Weihnachtskiste für den Lebensmittelkorb Text: HILTRUD KERN Auch in diesem Jahr möchten wir Mitarbeiter/innen des Dornberger Lebensmittelkorbes wieder gepackte Weihnachtskisten an unsere bedürftigen Gäste verteilen. Da der WDR sich in diesem Jahr nicht an dieser Weihnachtsaktion beteiligt, sind wir hierbei umso mehr auf Ihrer aller Unterstützung angewiesen. Machen Sie bedürftigen Menschen eine Weihnachtsfreude und packen Sie eine offene Weihnachtskiste für : Einzelpersonen, Ehepaare oder Familien mit Kindern. In die Kiste gepackt werden können alle haltbaren, leckeren Lebensmittel und Süßigkeiten, vielleicht auch eine kleine Überraschung für Kinder und Toilettenartikel, aber bitte keinen Alkohol. Es wäre schön, wenn Sie ihre gepackte Kiste etwas weihnachtlich dekorieren und einen Zettel beilegen, für welchen Personenkreis (Einzelperson, Familie, Ehepaar etc.) Sie die Kiste gepackt haben. Ihre gepackten Weihnachtskisten werden von uns am Freitag dem während der Lebensmittelausgabe in der Andreaskirche in Babenhausen im Rahmen einer adventlichen Feier an unsere bedürftigen Gäste verteilt. Sie können ihre gepackte Weihnachtskiste zu folgenden Zeiten an diesen Sammelstellen in unseren Gemeinden abgeben: Andreaskirche Babenhausen: Sonntag, , (3. Advent ) vor und nach dem Gottesdienst Montag, , Uhr, in der Kirche Dienstag, , Uhr, in der Kirche Arche-Noah-Kirche Schröttinghausen: Sonntag, , ( 3. Advent ): vor und nach dem Gottesdienst, während der Seniorenweihnachtsfeier am Nachmittag Montag, , Uhr, in der Kirche Dienstag, , Uhr, in der Kirche Markuskirche Hoberge- Uerentrup Sonntag, , vor und nach dem Gottesdienst Montag, , 8-17 Uhr im Familienzentrum Dienstag, , 8-17 Uhr im Familienzentrum Noch Rückfragen? Dann melden sie sich bitte bei Hiltrud Kern, Tel / Wir Mitarbeiter/innen vom Lebensmittelkorb möchten uns schon im Voraus für Ihre Unterstützung an dieser Weihnachtsaktion herzlich bedanken und wünschen ihnen eine frohe und besinnliche Adventszeit. 8 GemeindeBRIEF 18/2010

9 Weltgebetstag 2011 Chile Text: WELTGEBETSTAG DER FRAUEN - DEUTSCHES KOMITEE E.V. NACHRICHTEN Wie viele Brote habt ihr? diesen Titel haben die Frauen aus dem südamerikanischen Chile ihrer Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2011 gegeben. Am Freitag, den 4. März 2011 werden Frauen, Männer und Kinder in über 170 Ländern und Regionen weltweit in ökumenischen Gottesdiensten den Weltgebetstag feiern. Das Weltgebetstagsland Chile ist ein Land der extremen Gegensätze und das sowohl geographisch, als auch politisch, ökonomisch und gesellschaftlich. Auf der einen Seite Naturschönheiten und Reichtum an Bodenschätzen. Auf der anderen Seite leidet das Land schwer an den Folgen seines unter der Pinochet-Diktatur etablierten neoliberalen Wirtschaftsmodells, das zu krassen sozialen Unterschieden und der Verelendung großer Bevölkerungsgruppen geführt hat. Das schwere Erdbeben in Chile Anfang 2010 hat den Menschen ganz konkret vor Augen geführt: Wir müssen das, was wir haben, solidarisch teilen! Und so begegnet einem im Weltgebetstags-Gottesdienst der chilenischen Frauen das solidarische Teilen immer wieder: in den Bibellesungen, der Landesgeschichte und der Gottesdienstgestaltung. Infos: GemeindeBRIEF 18/2010 9

10 ANZEIGEN 10 GemeindeBRIEF 18/2010

11 Text: VOLKER TOSBERG NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP Ein neuer Baum, der Früchte trägt Nachlass von Ursula Grautoff zugunsten unseres Stiftungsfonds Stiftungsfonds der ev.-luth. Kirchengemeinde Hoberge-Uerntrup Wir sind dankbar, wieder gute Nachrichten zur Entwicklung unseres Stiftungsfonds aus Hoberge-Uerentrup weitergeben zu dürfen. Ruth Grautoff hat aus dem Nachlass ihrer Tante den Ursula Grautoff Stiftungsfonds mit ausgestattet und damit einen weiteren Stiftungsfonds für unsere Gemeinde ins Leben gerufen. Sie schreibt dazu: Im Februar 2010 starb Ursula Grautoff im Alter von 97 Jahren. Unsere Tante war als Pastorentochter in Quelle geboren. Nach ihrer Ausbildung lebte sie in Hannover. Beruflich und auch privat reiste sie häufig ins Ausland. Da sie 5 Sprachen fließend sprach, kam sie überall sehr gut zurecht. Sie hatte keine Kinder und so kam sie immer gerne in unsere Familie. Die letzten Jahre fiel ihr das Reisen zunehmend schwer, so dass wir sie nach Bielefeld holten. In all den Jahren fühlte sie sich weiter sehr mit ihrer westfälischen Heimat verbunden. Hier lernte sie auch Pastor Tosberg kennen. In ihrem Sinne möchten wir eine Stiftung mit ihrem Namen einrichten. Aus Verbundenheit und in der Hoffnung und Anregung für Nachahmer um unsere sehr gute kirchliche Infrastruktur die sie selber erleben durfte dieser Gemeinde langfristig zu erhalten. Hoberge-Uerentrup, den 7. Oktober 2010, Ruth Grautoff Für Zustiftungen ab besteht zugunsten der Stiftung unserer ev. -luth. Kirchengemeinde Hoberge-Uerentrup die Möglichkeit, dauerhaft einen Namen mit der Summe zu verbinden. Der eingelegte Betrag bleibt in jedem Fall in voller Höhe in seinem Wert erhalten und die Zinserträgen fließen (nach Abzug des Werterhaltes, der das Stiftungskapital jährlich aufstockt) in voller Höhe der Gemeindearbeit in Hoberge- Uerentrup zu. Da die Zuweisungen aus Kirchensteuermitteln für die Gemeinden weiter deutlich sinken werden, eröffnet die Bereitschaft von vielen Menschen, unseren Stiftungsfonds direkt oder durch einen Nachlass zu unterstützen, unserer Gemeinde eine gute Perspektive. Es gilt diesen eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, die Finanzierung der vielfältigen Aufgaben und Angebote und damit den Erhalt unserer ev. Gemeinde Hoberge-Uerentrup langfristig durch Stiftungserträge in der Zukunft abzusichern. Für alle weiteren Fragen stehen Ihnen unser Finanzkirchmeister Friedhelm Faust und Pastor Volker Tosberg jederzeit gerne zur Verfügung. GemeindeBRIEF 18/

12 NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP Neues aus dem Familienzentrum Text: KATJA DODT Wenn wir auf unseren Kalender schauen, stellen wir mit Schrecken fest, daß das Jahr schon bald zu Ende ist. Gerade war doch noch Sommer und schon werden im Familienzentrum fleißig Laternen gebastelt für unser Laternenfest am 3. November! Aus Pappe, Moosgummi, Transparent-Papier, Kleister, Luftballons und vielen anderen Materialien entstehen in unserer Laternenwerkstatt Elefanten, Löwen und Tiger! Durch die Teilnahme unterstützen wir das Projekt Lichterkinder (die Laternenaktion von World Vision für Kinder in Afrika). Am 28. November findet unser nächster gemeinsamer Gottesdienst in der Kirche statt. Am gleichen Tag ist auch unser Weihnachtsbasar im Gemeindehaus. In der Woche vom 29. November bis zum 02. Dezember finden jeweils von 14:30 16:00 die adventlichen Treffen in den Gruppen statt: Bienen Schmetterling Libellen Marienkäfer Immer montags um 9:15 Uhr findet unser gemeinsamer Singkreis statt in der Weihnachtszeit sind alle Eltern herzlich eingeladen daran teilzunehmen! Das Familienzentrum beteiligt sich auch dieses Jahr wieder an der Aktion Weihnachten im Schuhkarton und freut sich auf viel Unterstützung durch die Familien auch andere Interessierte können sich gern beteiligen! Infos hierzu gibt es (wie auch zum Projekt Lichterkinder im Familienzentrum. Wir freuen uns auf besinnliche, gemütliche Zeit mit den Familien! Zwischen Weihnachten und Neujahr ( ) hat das Familienzentrum geschlossen. Wir wünschen allen Familien und Gemeindemitgliedern schon jetzt eine stressfreie Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2011! 12 GemeindeBRIEF 18/2010

13 Weltgebetstag in der Markuskirche Wieviel Brote habt ihr? Text: DAGMAR SCHLEMM NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP Frauen aus Chile haben die Liturgie für den diesjährigen Weltgebetstag erarbeitet und laden alle ein, diesen Gottesdienst miteinander zu feiern. Dazu lädt die Gemeinde Hoberge-Uerentrup am Freitag, den 4. März um Uhr die Gemeinden Dornberg und Babenhausen recht herzlich ein. Weitere Informationen auf Seite 9 in diesem Gemeindebrief. Wie viele Brote habt ihr? Las Bordadoras de Copiulemu Bildrechte: WGT der Frauen - Deutsches Komitee e.v. GemeindeBRIEF 18/

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15 NACHRICHTEN BABENHAUSEN Der verlorene König Gedanken über das Buch Der verlorene König Herausgegeben von Margret Heine Margret Heine sammelte über 20 Jahre die schönsten Weihnachtserzählungen, die sie in der Frauenhilfe Babenhausen und im Ortsverband des Deutschen Ev. Frauenbundes Bielefeld bei Adventsfeiern vorgelesen hat. Heitere Geschichten wechseln mit ernsten und besinnlichen ab. Nie wird die heile Welt beschrieben, aber immer steht der Kern der Weihnachtsbotschaft mit der Geburt Jesu Christi im Mittelpunkt des Geschehens. Den Titel des Buches Der verlorene König entnahm Frau Heine der Erzählung von Pfarrer Peter Spangenberg nach einer wahren Begebenheit im Margret Heine Städtischen Bielefeld. Krankenhaus Neben Autoren wie Leo Tolstoi, Selma Lagerlöf, James Krüss, Agatha Christie, Ernst Schnabel u.a. finden Sie auch eine Bildmeditation von unserer ehemaligen Babenhausener Pfarrerin Ilse Bohn. Zur Einstimmung in die Advents- und Weihnachtszeit ist dieses Büchlein aus dem Brunnen-Verlag mit 35 Geschichten auf 160 Seiten für 9,90 Euro, gebunden, in allen Buchhandlungen zu erhalten. GemeindeBRIEF 18/

16 ANZEIGEN 16 GemeindeBRIEF 18/2010

17 NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN Leben und einander Freude geben Wir wollen in unserem Leben einander viel Sonne und Freude geben. Text: MARIANNE VOIGT Foto: INGRID NIKUTTA Das ist der Leitspruch der auf dem Programmheftchen der Frauenhilfe für das 2. Halbjahr 2010 steht. Mögen Sie Geselligkeit, gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen, interessante Ausflüge oder Vorträge? Wenn Sie weiblich sind und zwischen 60 und 100 Jahre alt, ist unsere Frauenhilfe in Schröttinghausen die richtige Gruppe für Sie! In den letzten Jahren ist diese Gruppe stetig gewachsen und zählt ca. 50 Mitglieder. Seit nunmehr 88 Jahren gibt es im Bereich von Gemütliches Beisammensein Schröttinghausen-Deppendorf eine Frauenhilfe. Früher engagierten sich die Frauen des Dorfes in der Frauenhilfe für benachteiligte Menschen. So wurden Strümpfe gestrickt und an Menschen verschenkt, die es nötig hatten. Heute wird die Aufgabe darin gesehen, Menschen in Gemeinschaft einzubinden, damit keiner unter Einsamkeit leidet und Frauen die Gelegenheit zum Austausch haben. Alle 14 Tage treffen sich Frauen unterschiedlichen Alters entweder in der Arche- Noah-Kirche oder zu einem der beliebten Ausflüge um Gemeinschaft zu erleben. Die Nachmittage werden mit interessanten Vorträgen, Liedern und gemütlichem Kaffeetrinken an liebevoll geschmückten Tischen gestaltet. Der Höhepunkt dieses Jahres war das Sommerfest im Hofcafé Meyer zur Müdehorst. Bei herrlichem Sonnenschein fühlte man sich wie im Urlaub in dem gemütlichen Bauernhaus und dem Garten. Gerade für alleinstehende Frauen ist dieser Mittwochnachmittag von Uhr etwas ganz Besonderes! Und für das Team der ehrenamtlich Tätigen ist es auch eine Freude zu sehen, wie die Menschen diese Stunden genießen. Der Ausflug zum Spargelessen und zu einer Modenschau und das beliebte Pickert- Essen dürfen im Jahresprogramm nicht fehlen. Haben Sie auch Lust bekommen an diesen Treffen teilzunehmen? Holen Sie sich ein Programmheftchen, damit Sie wissen, was Sie als Nächstes erwartet. Sie sind herzlich eingeladen auch als Gast dazu zu kommen. Wir freuen uns auf Sie! Kontakt über Frau Nikutta Tel oder Frau Hinz Tel GemeindeBRIEF 18/

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19 Manege frei... für eine Taufe im Zirkuszelt NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN Text und Foto: GUNDULA DIERING Eine Taufe in besonderer Umgebung erlebten die Freunde und Gäste der Colani - Zirkusfamilie. Kevin, der jüngste Sohn der Familie und die beiden jungen Frauen Josy und Jacqueline wurden am 24. August im bunten Zirkuszelt getauft. Pastorin Brünger hatte die goldene Taufschale ins Zirkuszelt gebracht und während ihrer Ansprache machte der kleine Täufling bereits akrobatische Übungen auf den Pfarrerin Brünger mit Kevin Armen seines Papas. Kurt Norkwest begleitete die Zeremonie auf dem Keyboard und der Nachmittag war geprägt von einer fröhlichen Stimmung. Am darauf folgenden Sonntag überraschten die älteren Söhne der Zirkusfamilie mit Jonglagedarbietungen während des Arche-Noah-Tages. Die Tauffamilie im Zirkuszelt Gerd Markus Sanitäre Anlagen Gasheizungen Twellbachtal Bielefeld Tel / privat: Kampheide 15 Tel / GemeindeBRIEF 18/

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21 Gutes tun tut gut - Adventssammlung 2010 NACHRICHTEN Gutes tun tut gut. Das ist das Leitwort der Adventssammlung In den Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche von Westfalen sind die Sammlerinnen und Sammler unterwegs, um Geld für die Diakonie zu sammeln. Mit den Sammlungsgeldern können unbürokratisch Menschen unterstützt werden, denen es schlecht geht. Oder es können Initiativen und Projekte gestärkt werden, die von anderer Stelle keine Finanzierung bekommen. Diakonische Hilfen tun Gutes. Sie sorgen dafür, dass Kranke gepflegt, begleitet und besucht werden. Die Diakonie unterstützt Selbsthilfe- und Angehörigengruppen. Diakonische und kirchliche Hilfen stärken Eltern in ihrer Erziehungsfähigkeit. Sie schaffen mit Jugendlichen Räume für ein gelingendes Leben. Sie achten darauf, dass alte oder behinderte Menschen nicht als Störfaktoren diskriminiert oder an den Rand gedrängt werden. Gott hat sich in Jesus uns Menschen zugewandt, besonders denen, die übersehen oder übergangen werden. Hier und heute Gutes zu tun, geschieht in diesem Auftrag. Unterstützen Sie bitte die Adventssammlung mit Ihrer Gabe! Helfen Sie mit, Gutes zu tun und damit Menschen Hoffnung, Lebensmut und neue Kräfte zu vermitteln. GemeindeBRIEF 18/

22 FREUD & LEID Wir gratulieren zur Taufe... Hoberge-Uerentrup Antonia Carola Soffel Julian Liborio Henri Noel Brewitt Anni Lia Brewitt Bea Marie Heidsiek Marie Sophie Huxohl Marah Witte Babenhausen Schröttinghausen Janis Gehring Felix Daniel Frank Assauer Kevin Leland Köllner, Zirkus Colani Jacyueline Trumpf, Zirkus Colani Josy Josefin Trumpf, Zirkus Colani Maja Lotta Storck zur Hochzeit... Hoberge-Uerentrup Karl-Eugen Friedrich Hutter & Verena Hutter, geb. Kaiser Leonhard Jonathan Stutz & Simone Stutz, geb. Grimm Christoph Schewe & Iris Ober Babenhausen Michael Zielke & Kristin Zielke, geb. Oehl und zur Goldenen Hochzeit. Hoberge-Uerentrup Babenhausen Horst & Agnes Gretenkord Ortwin & Margret Bornemann 50 Schröttinghausen Herbert & Christel Bergander 22 GemeindeBRIEF 18/2010

23 FREUD & LEID Wir nehmen Anteil an der Trauer um: Hoberge-Uerentrup Dr. Elise Sophie Angermann, 87 Jahre Arvids Avens, 85 Jahre Lotte Köhne, 88 Jahre Helga Neitz, 81 Jahre Ursula Buchholz, 88 Jahre Ullrich Krinke, 71 Jahre Irmtraud Milsmann, 80 Jahre Fritz Gerhard Strathmeier, 85 Jahre Wolfgang Zielke, 34 Jahre Ursula Unterbäumer, 75 Jahre Babenhausen Gundel Meyer-Mathee, 67 Jahre Annelore Pult, 80 Jahre Heinz Woltmann, 79 Jahre Heinz Elbrächter, 84 Jahre Schröttinghausen Werner Klußmann, 84 Jahre Magdalene Milsmann, 58 Jahre Else Imrecke, 87 Jahre Hermine Kralemann, 99 Jahre Wir trauern als Gemeinde mit den Hinterbliebenen und beten für sie. Die Verstorbenen geben wir vertrauensvoll in Gottes Hand: Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein. [ OFFENBARUNG 21,4] GemeindeBRIEF 18/

24 GOTTESDIENSTE Hoberge-Uerentrup Tag Datum Feiertag Zeit Gottesdienst So 05. Dez 2. Advent 09:45 Gd mit Abm zum Abschluss der Bibelausstellung, P. Tosberg So 12. Dez 3. Advent 09:45 Musik. Gd, P.Tosberg 11:00 Kirche mit Kindern, P.Tosberg Do 16. Dez So 19. Dez 4. Advent 09:45 Gd, Pred. Siekaup Fr 24. Dez Heiligabend 15:00 Kirche mit Kindern, Krippenspiel zum Mitmachen, P.Tosberg 17:30 Christvesper, P.Tosberg 23:00 Christmette, P.Tosberg Sa 25. Dez 1. Weihnachtstag 09:45 Gd mit Abm P in Zöckler So 26. Dez 2. Weihnachtstag Einladung zum Gd in die Arche Noah Kirche nach Schröttinghausen Fr 31. Dez Silvester 18:00 Gd mit Abm, P.Tosberg Sa 01. Jan Neujahr So 02. Jan 2. So.n.Weihn. 09:45 Gd mit Abm, P.Fuhrmann So 09. Jan 1. So.n.Epiphanias 09:45 Gd., P.Tosberg 11:00 Kirche mit Kindern, P.Tosberg So 16. Jan 2. So.n.Epiphanias 09:45 Gd, Pred. Siekaup So 23. Jan 3. So.n.Epiphanias 09:45 Gd, P.Tosberg 11:00 Kirche mit Kindern, P.Tosberg Fr 28. Jan 09:15 Kindergartenkirche So. 30. Jan 4.So.n.Epiphanias 09:45 Gd, P.Tosberg So 06. Feb 5.So.n.Epiphanias 09:45 Gd mit Abm, P.Tosberg Gd - Gottesdienst Abm - Abendmahl P. - Pfarrer Pred. - Prediger 24 GemeindeBRIEF 18/2010

25 Babenhausen Schröttinghausen Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst 11:00 Gd mit Abm, P'in Zöckler 09:45 Gd mit Abm, P'in Brünger 11:00 Gd, Pred. Gießelmann 09:45 Gd, Pred. Gießelmann 16:00 Adventsfeier des Kindergartens, P'in Zöckler 11:00 musikalischer Gd, P'in Zöckler und Projektchor 09:45 Gd. P. Fuhrmann 15:00 Gd für Klein und Groß, P n Zöckler 15:30 Kindergottesdienst, P n Brünger 17:00 Christvesper, P n Zöckler 17:00 Christvesper, P n Brünger 23:00 Christmette, P n Zöckler 21:30 Christmette, P n Brünger 11:00 Gd mit Abm, P n Zöckler Einladung in die Andreaskirche nach Babenhausen Einladung zum Gd in die Arche Noah Kirche nach Schröttinghausen 09:45 Gd, P n Brünger 17:00 Gd mit Abm, P n Zöckler 18:00 Gd, P n Zöckler 11:00 Gd mit Abm, P n Brünger 09:45 Gd mit Abm, P'in Brünger 11:00 Gd, Pred. Gießelmann 09:45 Gd, Pred. Gießelmann 11:00 Gd, Pred. Siekaup 09:45 Gd, P n Brünger 11:00 Gd, P n Zöckler 09:45 Gd, P n Brünger 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler 11:00 Gd, P n Zöckler 09:45 Gd, P n Zöckler 11:00 Gd mit Abm, P.Tosberg 09:45 Gd mit Abm, Pred. Siekaup GemeindeBRIEF 18/

26 GOTTESDIENSTE Hoberge-Uerentrup Tag Datum Feiertag Zeit Gottesdienst So 13. Feb Letzt. So.n.Epiph. 09:45 Gd, P.Tosberg 11:00 Kirche mit Kindern So 20. Feb Septuagesimae 09:45 Gd., Pred. Siekaup Fr 25. Feb 09:15 Kindergartenkirche So 27. Feb Sexagesimae 09:45 Gd, P.Tosberg 11:00 Kirche mit Kindern, P.Tosberg Fr 04. Mrz Weltgebetstag 15:30 Gemeinsamer WGT-Tag Gd.der Frauen 26 GemeindeBRIEF 18/2010

27 Babenhausen Schröttinghausen Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst 09:45 Gd, P n Brünger 11:00 Krabbelgd P n Zöckler 11:00 Gd, P n Zöckler 09:45 Gd, P n Zöckler 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler 09:45 Gd, P n Brünger 11:00 Gd, P n Brünger 15:30 Einladung zum WGT-Tag Gd in die Markuskirche GemeindeBRIEF 18/

28 NACHRICHTEN Initiative Patientenverfügung Text: CHRISTEL GERSTENBERG Patientenverfügung Ja oder Nein? Ein vielschichtiges Thema, das nicht ganz einfach ist. Nicht erst im Alter, sondern jeder Erwachsene, egal welchen Alters, sollte sich damit auseinander setzen. Ein Thema also, das jeden angeht. Die Patientenverfügung ist wichtig bei Krankheit, wenn keine Aussicht auf Gesundung besteht und für den Fall, dass man nicht mehr selbst entscheiden kann. In einer Patientenverfügung legt man seine Wünsche bezüglich der medizinischen und pflegerischen Behandlung im Sterbeprozess fest. Sie ist eine Hilfe für Ärzte, Angehörige und Pflegekräfte. Es ist also wichtig, dass die Patientenverfügung verfasst wird, wenn man noch im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten ist. In jedem Fall muss es eine persönliche Patientenverfügung sein. So erklärt sich auch, dass immer mehr Menschen eine Patientenverfügung abfassen möchten. Aber wie? Seit dem 1. September 2009 ist gesetzlich geregelt, dass die in einer Patientenverfügung festgelegten Wünsche umgesetzt werden müssen. Die Auseinandersetzung damit löst oftmals Unsicherheit, Bedenken, Trauer, Ängste aus. Viele Fragen tun sich auf: Wo bekomme ich Vordrucke? Wer kann mir beim Verfassen der Patientenverfügung helfen? Wo bewahre ich meine Verfügung auf? Wer kann die Vorsorgevollmacht übernehmen? Fragen über Fragen. Deshalb hat das Presbyterium der Kirchengemeinde Dornberg beschlossen, die Initiative Patientenverfügung ins Leben zu rufen. Vertreter und Vertreterinnen unterschiedlicher Fachbereiche (Medizin, Pflege, Hospizarbeit, Palliativversorgung, Freie Wohlfahrtspflege usw.) werden uns bei diesem Projekt unterstützen. Außerdem hoffen wir, viele Ehrenamtliche zu gewinnen, die mitarbeiten. 28 GemeindeBRIEF 18/2010

29 NACHRICHTEN Zu den Aufgaben der Initiative Patientenverfügung gehören: Informationen zum Thema, Hilfestellung beim Verfassen der Patientenverfügung, Überlegungen zur Vorsorgevollmacht (Person des Vertrauens), Erläuterung der gesetzlichen Begriffe, wie z.b. Betreuungsgesetz, notarielle Vollmacht usw. Zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, bei der insbesondere medizinische und juristische Aspekte berücksichtigt werden, sind alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirkes Dornberg ganz herzlich eingeladen, und zwar am Mittwoch, den 26. Januar 2011 um Uhr Die Veranstaltung findet statt im Gemeindehaus der Dornberg, Am Petersberg 17, Bielefeld. Ev.-Luth. Kirchengemeinde Diesen wichtigen Termin sollten Sie sich unbedingt gleich notieren. GemeindeBRIEF 18/

30 KALENDER HOBERGE-UERENTRUP 30 GemeindeBRIEF 18/2010

31 KALENDER HOBERGE-UERENTRUP Seniorenkreis Mittwochs Uhr 8. Dezember: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit! 19. Januar: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem - Gedanken zur Jahreslosung Februar: sondern für das Leben lernen wir. Schule damals und heute. Krippengang am Sonntag, den 2. Januar In der Weihnachtszeit halten einige Bielefelder Kirchengemeinden am Sonntag, den 2. Januar 2011 ihre Kirchen oder Kapellen geöffnet, um ihre Krippen kennen zu lernen und Andacht zu halten. Unsere Markuskirche in Hoberge-Uerentrup ist an diesem Sonntag von Uhr geöffnet. Anmeldung zum KiTa-Jahr 2011/2012 Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Anmeldungen zum KiTa-Jahr 2011/2012 zur Zeit laufen. Anmeldeschluss ist der 4. Februar Kontaktadresse: Ev. Familienzentrum Hoberge-Uerentrup Markuskirchweg Bielefeld Fax GemeindeBRIEF 18/

32 KALENDER BABENHAUSEN Einladung zum Moonlight-Shopping Am 18. Februar findet das nächste Moonlight-Shopping im Gemeindehaus statt. In der Zeit von Uhr gibt es Gelegenheit bei Pizza und einem Glas Wein zu stöbern und das ein- oder andere Kleidungsstück zu erwerben. Sie sind herzlich eingeladen. Informationen dazu erhalten Sie bei: Martina Kurapkat, Tel / GemeindeBRIEF 18/2010

33 KALENDER BABENHAUSEN Am 1. Advent Gottesdienst für Klein und groß Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst für Klein und groß am 1. Advent um 11 Uhr, zusammen mit dem Posaunenchor. Im Anschluss gibt es wieder einen Stand mit weihnachtlichen Basteleien und Stricksachen. Der Erlös ist für die Kinder des Dornberger Lebensmittelkorbes, insbesondere für Schulsachen, bestimmt. Sicher finden Sie ein paar geeignete Weihnachtsgeschenke! O Heiland, reiß die Himmel auf! Dieses alte Lied von Friedrich von Spee wollen wir miteinander entdecken und uns in seine Advents-Sehnsucht hineinnehmen lassen. Ein adventlicher Nachmittag soll uns auch in diesem Jahr auf das Kommen Gottes einstimmen und die Gedanken auf den Sinn des Weihnachtsfestes lenken. Dazu herzliche Einladung: Mittwoch, 8. Dezember 2010, um 15 Uhr im Gemeindehaus der Andreaskirche. GemeindeBRIEF 18/

34 GEMEINDE UNTERWEGS Kulturtreff Vorschau für 2011 Geplant ist eine zweitägige Bahnreise nach Hamburg mit Theater-, Ausstellungs- oder Museumsbesuch und einer Schifffahrt nach Schulau / Blankenese dreitägige Bahnreise nach Berlin mit einer Schifffahrt nach Spandau oder Tegel und Theaterbesuch zweitägige Bahnfahrt nach Amsterdam mit Grachtenrundfahrt und Museumsbesuch, Termin: voraussichtlich Ende Mai dreitägige Bahnfahrt nach Prag mit Stadtführung und Schifffahrt auf der Moldau Termin: voraussichtlich Ende August viertägige Busreise nach Brüssel, Waterloo, Brügge, Gent, Antwerpen mit Stadtführungen, Grachtenrundfahrt in Brügge Termin: voraussichtlich Anfang Juli Interessenten melden sich bitte bei Jutta Rieck-Kröning Tel. 0521/ Neues aus Niederdornberg-Schröttinghausen- Deppendorf Was gibt es Neues aus unserem Dorf zu berichten? Besuchen Sie die Internetseiten des Initativkreises Deppendorf- Schröttinghausen und informieren Sie sich über aktuelle Termine GemeindeBRIEF 18/2010

35 KALENDER SCHRÖTTINGHAUSEN Kirche mit Kindern Hallo liebe Kinder, wir laden Euch ein zur Kinderkirche. Jeweils Freitag, den 03.Dezember, 14.Januar 2011, 04.Februar und 11.März. Wie immer um Uhr. Wir freuen uns auf Euren Besuch. Das Vorbereitungsteam. Basar am 1. Advent Ein Besuch beim traditionellen Adventsbasar lohnt sich für Jung und Alt. Ein schönes Programm sowie das Kirchencafé mit selbst gebackenem Kuchen erwartet die Besucher am Sonntagnachmittag ab Uhr. Es gibt Bastel- und Handarbeiten und ein Riesenangebot von bewährten und strapazierfähigen gestrickten Socken und eine Betreuung mit einem speziellen Bastelangebot für die kleinen Besucher. GemeindeBRIEF 18/

36 WIR LADEN EIN Angebote unserer Gemeinden Gespräche Glauben Gemeinschaft Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Bab Spieletreff K. Weismüller Schr. 20:00 Quak um Acht H. Scheller / Di Hob. 9:00 Frauenfrühstück (3. Di. im S. Groenhagen Monat) :30 Frauentreff (4. Di im Mo.) A. Wend M. Ollesch Bab. 9:00 Frühstückstreff H. Wallmann (3. Dienstag im Monat) Schr. 19:00 Vorbereitungskreis Gottesdienste H. Brünger / :30 Männerkreis (Di.) Do. 9 Uhr K. Bartmann G. Eickhoff / / Mi Hob. 15:00 Seniorenkreis Mittwochs V. Tosberg :00 Der 15 Uhr Kreis U. Sagasser Bab. 10:00 Besuchskreis I. Ehling :00 Mittagstisch (letzter Mittwoch im Monat) D. Bergemann Tel./Fax :00 Frauengesprächskreis Glauben A. Hallier heute (14tägig) Schr. 14:30 Frauenhilfe Ch. Hinz / :00 Klönen & Prünen (14tägig) F. Scheller / Do Hob. 19:30 Vorbereitung V. Tosberg Kindergottesdienst 20:00 Ökumen. Bibelgesprächskreis V. Tosberg Bab. 18:00 Mitarbeitertreff (1. Do. im Mo.) Gemeindebüro :30 Lesekreis (2. Do. im Monat) E. Schülke Schr. 9:00 Morgenkreis (14tägig) E. Kämper / :00 Gesprächskreis Demenz K. Weismülller GemeindeBRIEF 18/2010

37 WIR LADEN EIN Singen und Musizieren Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Hob. 20:00 Krimichor J. Schwalbe Schr. 20:00 Arche Chor K. Norkwest Mi Hob. 18:00 Anfängerkurs P. Albrecht Posaunengruppe 19:00 Jungbläser P. Albrecht :00 Posaunenchor P. Albrecht Bab. 20:00 Projektchor H.H. Möller Schr. 19:00 Singkreis A. Rey Fr Bab. 17:00 Jungbläser E. Vincke / :30 Posaunenchor E. Vincke / Kreatives Di Hob. 19:30 Kreativkreis C. Müller Schr. 19:30 Arche-Quilter / Patchwork M. Voigt / (1x monatlich) Mi Hob. 20:00 Töpferkreis D. Bensinger Sportliches Schr. 18:10 Wirbelsäulengymnastik C. Pukrop Mo Hob. 17:00 Wirbelsäulengymnastik* S. Höker / :00 Wirbelsäulengymnastik* S. Höker / :00 Wirlbelsäulengymnastik* S. Höker / Di Schr Volkstanzkreis (14tägig) Ch. Klose / Mi Schr. 9:00 Fit in den Tag (für Senioren) K. Gieselmann / Do Hob. 10:00 Tanzkreis H. Happich * Die Wirbelsäulengymnastik findet in der Turnhalle der Grundschule Hoberge-Uerentrup statt. GemeindeBRIEF 18/

38 WIR LADEN EIN Angebote für Kinder und Jugendliche Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Hob. 14:45 Mini Chor (5-7 Jahre) J. Schwalbe :15 Kinderchor J. Schwalbe :00 Turnen (3-6 Jahre) S. Höker / Hob. Sporttreff (ab 16 Jahre) in Bab. 18:30 Schröttinghausen, Jugendbüro / Schr. Sporthalle der Grundschule Schr. 17:00 Mädchenjungschar Ines und Nele / :00 Mitarbeiterkreis 1. Mo im Monat Dominik Reisch / Di Hob. 15:15 Katechumenenunterricht P. Tosberg :15 Konfirmandenunterricht P. Tosberg Bab Konfirmandenunterricht P in Zöckler :00 Katechumenenunterricht P in Zöckler :00 Katechumenenunterricht P in Zöckler :30 Girls Ting (6-7 Jahre) Svenja u.a / Hob Jugendgruppe (14 tägig) Silke / Schr Konfirmandenunterricht P in Brünger / Katechumenenunterricht P in Brünger 05221/ Mi Schr. n. V. Blockflötenunterricht nach Fr. Schul Vereinbarung 17:30 Jungenjungschar Patrick u. a / Do Bab Die wilden Kerle Felix, Daniel / :00 Teenie Ting (ab 12 Jahre) Anna u. a / Schr. 14:45 OGS-Angebot Gerrit / Fr Hob. 16:30 Die Wilden Wusel Morgie u. a / GemeindeBRIEF 18/2010

39 Angebote der Spiel und Krabbelgruppen WIR LADEN EIN Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Hob. 9:00 Spielgruppe T. Brickenkamp Di Schr. 10:00 Krabbelgruppe N. Storck 0160 / Mi Hob. 9:00 Spielgruppe T. Brickenkamp :00 Waldspielgruppe ab 3 Jahre T. Brickenkamp Do Hob. 9:00 Waldspielgruppe ab 2 Jahre T. Brickenkamp Bab. 10:00 Krabbelgruppe Sonnenkäfer K. Meier GemeindeBRIEF 18/

40 GEMEINDE UNTERWEGS Burgund - Eine Pilgerreise Text: KLAUS FEAUX DE LACROIX, JUTTA RIECK-KRÖNING Ob es nun der nicht ausgesprochene Reisesegen oder die fehlende Pilgerausstattung mit Hut, Stab und Muschel war, ich weiß es nicht, auf jeden Fall war unserer Reisegruppe zunächst das Wetter nicht hold, wie sonst. Es regnete in Lothringen und war kühler als für Frankreich zu dieser Zeit üblich. Früh ging es in Bielefeld los, nachmittags machten wir inluxemburg einen ausgiebigen Rundgang durch die Altstadt und abends sahen wir uns in Nancy den angestrahlten Schlossplatz und ein wenig die Altstadt an. Am nächsten Morgen folgte ein geführter Stadtrundgang und ein Besuch des Jugendstilmuseums. Dann fuhren wir weiter nach Beaune ; der Himmel hellte sich auf, die Sonne ließ die bunten Ziegeldächer leuchten. Das 1443 gestiftete Hospital mit seinen mittelalterlichen Krankensälen - unterschiedlich für Wohlhabende und für Arme - war bis 1970 in Betrieb. Die Apotheke mit alten Gefäßen, wunderlichen Zeichnung von Frie Arzeneien, Mörsern und Apparaten, die Küche mit dem von den Zisterziensern übernommenen Abwassersystem beeindruckten uns ebenso wie das Altargemälde von van der Weyden, das Christus als Weltenrichter und den Erzengel Michael mit der Seelenwaage darstellt. Die Weiterfahrt durch Weinberge und viele bekannte Weinorte ließ uns sehnsüchtig nach einer Weinprobe verlangen, die wir, vielleicht wegen des Pilgerziels der Fahrt, vielleicht aus Zeitmangel, nicht wahrnehmen konnten. Ziel der Reise waren die Kathedralen von Autun, Auxerre, Avallon, Paray- le- Monial, Vézelay, die Ruine Cluny, die Zisterzienserabtei Fontenay, die Kathedrale in Reims und die Communauté von Taizé. Was war das Schönste, Eindrucksvollste? Das lässt sich nicht für alle eindeutig beantworten. Taizé mit den vielen Jugendlichen, vereint in Arbeit, in Gesprächen und Gottesdienst, waren sehr eindrucksvoll. Wir verbrachten einen halben Tag dort und nahmen am Mittagsgebet teil. Der Einzug der weiß gekleideten Brüder zum Gebet und Gottesdienst, Lieder und Schriftlesung in verschiedenen Sprachen, die Phasen der Meditation bewegten uns sehr. Alle, Junge, Alte, Jungen, Mädchen: ungefähr fünftausend, setzten sich in dem großen, nur vom Schein der Kerzen erhellten Raum, wie es sich gerade ergab, auf den Boden, auf Bänke, auf Stufen. Eine Filmvorführung hatte uns vorher in das Leben und Wirken der Gemeinschaft eingeführt. Aber die Stimmung in der Kirche muss man erleben, sie nimmt einen gefangen. Neben dieses anrührende Erlebnis von Taizé trat am Nachmittag der Eindruck von der Macht, Größe und Bedeutung von Cluny, bis zum Bau des Petersdomes die größte kirchliche Anlage des Abendlandes. Die Raumwirkung und die Ausdehnung der ehemaligen Kirche vermittelten uns die erhaltenen Überreste der Abtei, eine 3D- Vorführung sowie die Ausstellung 1100 Jahre Cluny, zu der man aus Burgund und ganz Frankreich Kapitelle und Skulpturen im ehemaligen Kornspeicher zusammengetragen hatte. Der Gesang einer Pilgergruppe aus Afrika machte uns den Sinn der An- 40 GemeindeBRIEF 18/2010

41 GEMEINDE UNTERWEGS lage klar, von der die Reformbewegung der mittelalterlichen Kirche und unter Bernard de Clairvaux die Zisterziensergründungen ausgegangen waren. Das anschließend angefahrene Paray- le- Monial gilt als verkleinerte Ausgabe von Cluny. Am nächsten Tag fuhren wir nach Vézelay, Station und Ausgangspunkt der Pilgerströme nach Santiago de Compostella.. Oberhalb der Stadt auf einem Felssporn gelegen, der eine weite, wunderbare Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet, ist diese schöne romanische Basilika errichtet worden. Berühmt sind die fein ausgeführten Kapitelle im Original im Kapitelsaal zu sehen - die Geschichten der Bibel sehr anschaulich darstellen. Beeindruckend war neben dem romanischen Tympanon des Mittelportals der Kirchenraum mit Haupt-, Seitenschiffen und Tonnengewölbe, sowie das rich Wilhelm Röder Dormitorium im ersten Stock. In Fontenay meinte man die Ruhe der Mönche in der Abgeschiedenheit zu spüren. Doch nach Besichtigung der Schmiede mit einem wassergetriebenen Hammerwerk wurde klar, daß hier von Abgeschiedenheit nur begrenzt die Rede sein konnte. Die Mönche hatten durch die Eisenverarbeitung ihren Wohlstand begründet. Heute ist die Klosteranlage Idealtypus eines Zisterzienserklosters- Weltkulturerbe. Nur der wunderschön restaurierte Garten sowie das bewohnte Haus des Abtes, in dem heute der Besitzer, die Familie Montgolfier, lebt, passten für unsere Begriffe nicht so gut ins Bild. Die vorletzte Station der Reise führte uns nach Reims. Die Fassade der gotischen Kathedrale, einst Krönungskirche der französischen Könige, die alten Glasfenster sowie die wunderbaren Farben der Chagallfenster sind uns in großartiger Erinnerung geblieben. Nach der Stadtrundfahrt gingen wir einige Kilometer durch die unterirdischen Gewölbe der Madame Pommery und bestaunten die Unmengen von Champagnerflaschen. Danach durften wir endlich kosten. Angemerkt sei an dieser Stelle, daß wir uns auf der ganzen Reise nicht wie Pilger mit Brot und Wein begnügten; zwar nahmen wir uns mittags keine Zeit zum Essen, aber morgens und abends lebten wir wie Gott in Frankreich. Was war nun das Eindrucksvollste? Nicht das großartige Cluny oder das besinnliche Taizé. Ich war jetzt zum dritten Mal in Vézelay und möchte dieser Basilika die Krone geben: meine Eindrücke von früher mit Nachtigallengesang am Abend, der Kirche und Stadt im Frühjahr und jetzt im Sommer haben sich gerundet. Wie es zu einer ordentlichen Pilgerreise gehört, durfte das Memento mori nicht fehlen. Die Hügel vor Verdun mit der Sonne darauf und den Schwalben mochten fast das Beinhaus mit den vielen Knochen der dort im Ersten Weltkrieg gefallenen Deutschen und Franzosen vergessen machen. Von der Klasse meines Vater waren nur zwei übriggeblieben alle anderen sind gefallen. So bildete Verdun auch für mich einen Abschluss der Pilgerreise zu den Stätten der Erinnerung. GemeindeBRIEF 18/

42 JUGENDSEITE Mitarbeiterfahrt nach Essen vom Texte: DOMINIK REISCH Mit Essen spielt m an n i ch t oder wie es für unsere diesjährige Mitarbeiterfahrt heißten müsste: In Essen spielt man nicht (nur). Mit 18 ehrenamtlichen Mitarbeitern, unserem neuen Zivi Jens und den beiden Hauptamtlichen haben wir uns ein Wochenende lang mit dem Thema Kommunikation beschäftigt. Mit viel Spaß und Engagement haben wir zum Beispiel nach Antworten auf die Frage gesucht, wie sich Männer und Frauen in der Sprache unterscheiden. Außerdem gab es interessante Übungen, so etwa zum Thema Aktives Zuhören. Aber auch der gesellige Teil durfte nicht zu kurz geraten. Neben den geselligen Abenden im Gemeinschaftsraum und am Lagerfeuer haben wir am Samstag den halben Tag die Innenstadt Essens erkundet. Für mich ist die Mitarbeiterfahrt eines der Jahreshighlights, weil ich dabei immer wieder feststellen kann, dass wir in der Arbeit mit Jugendlichen auf ein starkes Team junger Mitarbeiter zurückgreifen können, die auch motiviert an Fortbildungen teilnehmen. Das sagen die Jugendmitarbeiter: Ich fand es gut, dass wir ein eigenes Haus hatten und einen freien Tag in Essen verbringen konnten...und natürlich das wir so viel gelernt haben. Nele Also ich hatte viel Spaß und es war toll mal 'n paar andere Mitarbeiter kennenzulernen und das Haus war auch cool. Die ganze Gemeinschaft war einfach genial. Cornelius Auch wenn ich der Mitarbeiterfahrt anfangs kritisch gegenüber stand, muss ich doch sagen, dass es sich gelohnt hat. Selten habe ich in so einer entspannten und lockeren Umgebung so viel Spaß am Lernen gehabt. Gerrit Die Fahrt war wie erwartet wieder mal ein Highlight. Besonders gut war der erste Abend. Gemütliches Miteinander. Daniel 42 GemeindeBRIEF 18/2010

43 Verstärkung für die Jugendarbeit Text: JENS ADAM JUGENDSEITE Hallo, ich bin Jens Adam, 19 Jahre alt und wohne am Lohmannshof, also in der Nachbarschaft nebenan. Ich schreibe hier, weil ich Anfang Oktober meinen Zivildienst bei der ev. Jugend der Nachbarschaften 5 und 6 begonnen habe in der Regel bin ich montags und freitags hier- und aus diesem Grund möchte ich mich gerne kurz vorstellen. Bevor ich hier anfing, habe ich mein Abitur am Gymnasium am Waldhof gemacht, und entschied mich vor einem Studium (Physik und Informatik, wenn alles gut läuft) meinen Zivildienst abzuleisten. Auf der Suche nach einem Zivildienstplatz kam ich Zivi - Jens recht schnell auf etwas mit Jugendarbeit, da ich bis jetzt sehr viel Spaß damit hatte ich war schon einmal Mitarbeiter und unterstütze das Jugendtraining meines Tischtennisvereins und ich denke, dass Jugendarbeit im Allgemeinen Unterstützung verdient hat. Da ich jetzt die Möglichkeit bekam, wollte ich sie gern nutzen, etwas dazu zu tun. In der Nachbarschaft 6 hatte ich schon an einer Frankreich-Freizeit teilgenommen und fand, was ich dabei erlebt habe, Klasse. Die Nachbarschaft 5 hingegen war mir noch fast völlig unbekannt, weswegen es sehr schön und passend war, dass ich spontan auf die Mitarbeiter- Freizeit mitkommen konnte und dort einen großen Teil der ehrenamtlichen Mitarbeiter kennengelernt habe. Neu und unbekannt war es, hat aber doch sehr viel Spaß gemacht. Ein bisschen Eingewöhnung oder Organisation mit meinen Hobbys ich spiele Tischtennis und Cello, unter anderem im Orchester fehlt natürlich noch, aber nach diesem schönen Anfang hoffe ich natürlich, dass es so weitergeht und ich bei der Jugendarbeit in den nächsten 6 oder 9 Monaten eine schöne und interessante Zeit haben werde! GemeindeBRIEF 18/

44 KINDER Liebe Kinder! Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Um die Wartezeit ein bisschen zu verkürzen habe ich euch heute ein Mandala zum Ausmalen mitgebracht. Viel Freude beim Entdecken und Malen wünscht euch die Kirchenmaus 44 GemeindeBRIEF 18/2010

45 KINDER GemeindeBRIEF 18/

46 ADRESSEN Gemeinsames Büro der Kirchengemeinden Hoberge-Uerentrup Babenhausen Schröttinghausen Ulla Oehring, Verena Hasmer Babenhauser Str Bielefeld Öffnungszeiten: Dienstag 9-11 Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr 0521/ Fax 0521/ Evangelische Jugend Nachbarschaft 05 Horstkotterheide Bielefeld Dominik Reisch, Insa Jacobsen 05203/ Fax 05203/ Diakoniestation Nord zuständig für Babenhausen / Schröttinghausen Beckendorfstraße Bielefeld 05206/ Fax 05206/ egd-dsnord@johanneswerk.de Diakoniestation West zuständig für Hoberge-Uerentrup Schildescherstr. 103 F Bielefeld 0521/ Fax 0521/ egd-dswest@johanneswerk.de Gemeindedienst - Innere Mission 0521/ Sozialberatung Karin Weismüller Schildescher Straße / Evangelische Familienpflege Schildescher Straße / Ev.-luth. Kirchengemeinde Hoberge-Uerentrup Markuskirche Markuskirchweg Bielefeld bi-kg-hoberge@kk-ekvw.de Konto: Sparkasse Bielefeld BLZ Konto-Nr Pfarrer: Volker Tosberg Markuskirchweg Bielefeld 0521/ Fax 0521/ bi-kg-hoberge@kk-ekvw.de Ltg. Familienzentrum: Katja Dodt Markuskirchweg / Posaunenchor: Peter Albrecht Katzenstaße / Organist und Chorleiter: J. Schwalbe Markuskirchweg / Finanzkirchmeister: Friedhelm Faust Am Kirchberg / Baukirchmeister: Wolfgang Kipp Am Kirchberg / Förderverein Vorsitzende: Dr. Christina Diedrichsen 0521/ Konto: Volksbank Bielefeld BLZ Konto-Nr Dornberger Lebensmittelkorb Lebensmittelausgabe an Bedürftige, freitags 13 Uhr im Gemeindehaus der Kirchengemeinde Babenhausen Bielefeld Babenhauser Straße 151 Dieter Werner 0172/ Telefon-Seelsorge: 0800/ und 0800/ Pflege-Sorgen-Telefon: 0521/ montags: 9-13 Uhr, freitags: Uhr 46 GemeindeBRIEF 18/2010

47 ADRESSEN Ev.-luth. Kirchengemeinde Babenhausen Andreaskirche Babenhauser Straße Bielefeld Konto: Sparkasse Bielefeld BLZ Konto-Nr Pfarrerin: Barbara Zöckler Babenhauser Straße Bielefeld 0521/ Kindergarten Leitung: Heike Beckel Babenhauser Straße 151b 0521/ Küster: Patrick Taylor Babenhauser Straße / Posaunenchor: Eckard Vincke Nadeweg Halle 05201/91 92 Projektchor: Hans-Hermann Möller Haferstraße / Finanzkirchmeister: Joachim Meyer zu Wendischhoff Hollensiek / Baukirchmeisterin: Antje Wehrmeier Babenhauser Straße / Förderverein Vorsitzende: Inge Ehling 0521/ Konto: Sparkasse Bielefeld BLZ Konto-Nr Ev.-luth. Kirchengemeinde Schröttinghausen Arche-Noah-Kirche Horstkotterheide Bielefeld bi-kg-schroettinghausen@kk-ekvw.de Konto: Sparkasse Bielefeld BLZ Konto-Nr Büro in der Arche ist geöffnet: Donnerstag Uhr 05203/79 72 Fax 05203/ Pfarrerinnen: Barbara Zöckler 0521/ Helga Brünger Im großen Siek Herford 05221/ Organist und Chorleiter: Kurt Norkwest Hageresch / Finanzkirchmeisterin: Renate Althoff Schröttinghauser Straße /67 98 Baukirchmeister: Udo Altmann Ronsieksfeld / Förderverein Vorsitzender: Christian Doht 05203/79 31 Konto: Sparkasse Bielefeld BLZ Konto-Nr Das Redaktionsteam wünscht allen Lesern Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! GemeindeBRIEF 18/

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