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1 Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 14 Teildienststelle Altenkirchen Aufgabenstellungen III: Lernaufgaben entwickeln

2 Unser Blick bisher

3 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Aufgabenstellungen Kompetenzen Lernumgebung Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Lernen Moderation Lernprodukt erstellen Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

4 Wir erinnern uns PM 07 Lernaufgaben steuern die selbstständige Aneignung eines Sachverhaltes im Sinne einer schrittweisen und progressiven Anspruchssteigerung. Sie simulieren quasi einen Unterrichtsverlauf oder einzelne seiner Schritte und müssen ggf. auch durch Moderation unterstützt werden. => kleine Lernaufgabe

5 Wir erinnern uns PM 08

6 Aufgabenstellung 1. Charakterisieren Sie die vorgelegten Arbeitsaufträge! 2. Bewerten Sie den Umfang der gesamten Aufgabenstellung! 3. Beschreiben Sie das zu erstellende Lernprodukt! 4. Bestimmen Sie die geförderten Kompetenzen! 5. Schätzen Sie das Anforderungsniveau der einzelnen Arbeitsaufträge ein! Aufgabenstellungen Arbeitsaufträge und Aufgabenstellungen im Gesamtplanungsprozess Hilfen/Prüffragen (vgl. PM 08: kohärente Einbindung) Kompetenzen Lernumgebung Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation 1. Wie werden die Aufgabenstellung und die Materialien anmoderiert? 2. Wie wird das Lernprodukt vorentlastet? 3. Wie wird die Diskussion der Lernprodukte moderiert? 4. Was und wie muss ggf. erklärt werden? 5. Wo muss Wissen angereichert werden? 6. Wie wird der diskursive Austausch zielführend moderiert? 7. Wie werden Fehler und das Lernprodukt nutzbar gemacht? Moderation Lernprodukt erstellen Materialien/Methoden Materialien und Methoden 1. Charakterisieren Sie die Lernmaterialien! 2. Schätzen Sie das benötigte Vorwissen der Schüler ein! 3. Beurteilen Sie, ob Arbeitsaufträge und Methode zur Materialerschließung geeignet sind! 4. Konkretisieren Sie mögliche Formen für ein Lernprodukt! Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen Rückmeldung Rückmeldung 1. Wie wird das Lernprodukt ausgewertet? 2. Wie wird überprüft, ob das Neue verstanden wurde? 3. Wird das Wissen mit dem Vorwissen vernetzt? 4. Ist das neue Wissen notwendig, um den Lernzyklus zu bewältigen? 5. Welche Vernetzungen zu anderen Fächern gibt es? 6. Werden Lösungswege diagnostiziert?

7 Unser heutiger Blick Lernaufgaben steuern die selbstständige Aneignung eines Sachverhaltes im Sinne einer schrittweisen und progressiven Anspruchssteigerung. Sie simulieren quasi einen Unterrichtsverlauf oder einzelne seiner Schritte und müssen ggf. auch durch Moderation unterstützt werden. => große Lernaufgabe

8 Was denken Sie? Große Lernaufgabe Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

9 Wozu können Lernaufgaben eingesetzt werden? - zum Erstkontakt mit neuen Inhalten - zur Erschließung des Fragen- bzw. Themenhorizonts - zum Erarbeiten neuer Inhalte - zur Sicherung und - zur Vernetzung - zur Festigung - zur Vertiefung - zur Übung und Anwendung - zur Transferierung

10 Wann können Lernaufgaben eingesetzt werden? - z. B. im Einstieg der Reihe bzw. der Stunde ( Anbahnen und motivieren für die Thematik) - z. B. als Herzstück der Reihe bzw. der Stunde ( eigenständiges Erarbeiten zentraler Inhalte) - z. B. zum Abschluss der Reihe bzw. der Stunde ( sichern, üben, vertiefen, vernetzen und reflektieren der Inhalte) - z. B. in Vertretungsstunden ( eigenverantwortliches Bearbeiten zur sinnvollen Zeitnutzung)

11 Wie können Lernaufgaben eingesetzt werden? - hohe Eigentätigkeit der SchülerInnen ( z. B. kooperative Formen, Stationenlernen, aber auch Einzelarbeit) - individuelle Förderung der SchülerInnen ( z. B. Binnendifferenzierung, Wochen- und Monatsarbeitspläne, Förderpläne) - breiter Methoden-Einsatz ( z. B. fachorientiert, anwendungsorientiert) - variable Verortung und variabler Zeitansatz ( z. B. in- und außerhalb des Unterrichts, Teil einer Schulstunde bis zu mehreren Schul- bzw. Zeitstunden)

12 Lernaufgaben im Unterricht (1) Lernaufgaben beschreiben umfassende Lehr- Lern-Prozesse. Sie steuern einen Durchlauf durch das Lehr- Lern-Modell. Sie erstrecken sich auf eine oder mehrere Stunden.

13 Lernaufgaben im Unterricht (2) Sie können in Stillarbeit/Einzelarbeit bearbeitet werden (auch außerhalb des Unterrichts, z.b. in Fördersituationen). Sie können aber auch Grundlage eines diskursiven Unterrichts im Sinne des Lehr- Lern-Modells sein. Lernaufgaben die in der Großform erledigt werden, eignen sich nicht für Stunden, in denen ein UM oder ein UB stattfindet.

14 Eine besondere Herausforderung: Große Lernaufgabe Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

15 Aufgabenstellung 1. Charakterisieren Sie die vorgelegten Arbeitsaufträge! 2. Bewerten Sie den Umfang der gesamten Aufgabenstellung! 3. Beschreiben Sie das zu erstellende Lernprodukt! 4. Bestimmen Sie die geförderten Kompetenzen! 5. Schätzen Sie das Anforderungsniveau der einzelnen Arbeitsaufträge ein! Aufgabenstellungen Arbeitsaufträge und Aufgabenstellungen im Gesamtplanungsprozess Hilfen/Prüffragen (vgl. PM 08: kohärente Einbindung) Kompetenzen Lernumgebung Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation 1. Wie werden die Aufgabenstellung und die Materialien anmoderiert? 2. Wie wird das Lernprodukt vorentlastet? 3. Wie wird die Diskussion der Lernprodukte moderiert? 4. Was und wie muss ggf. erklärt werden? 5. Wo muss Wissen angereichert werden? 6. Wie wird der diskursive Austausch zielführend moderiert? 7. Wie werden Fehler und das Lernprodukt nutzbar gemacht? Moderation Lernprodukt erstellen Materialien/Methoden Materialien und Methoden 1. Charakterisieren Sie die Lernmaterialien! 2. Schätzen Sie das benötigte Vorwissen der Schüler ein! 3. Beurteilen Sie, ob Arbeitsaufträge und Methode zur Materialerschließung geeignet sind! 4. Konkretisieren Sie mögliche Formen für ein Lernprodukt! Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen Rückmeldung Rückmeldung 1. Wie wird das Lernprodukt ausgewertet? 2. Wie wird überprüft, ob das Neue verstanden wurde? 3. Wird das Wissen mit dem Vorwissen vernetzt? 4. Ist das neue Wissen notwendig, um den Lernzyklus zu bewältigen? 5. Welche Vernetzungen zu anderen Fächern gibt es? 6. Werden Lösungswege diagnostiziert?

16 Einblick in eine Lernaufgabe - Arbeitsauftrag - Entdecken und kommentieren Sie das Setting der vorgelegten Lernaufgabe aus dem Fach Physik.

17 Eine Lernaufgabe zur Kompetenzentwicklung Arbeitet in Partnergruppen. Die folgenden Aufgaben führen euch schrittweise dazu, selbst eine physikalische Theorie zu entwickeln: 1. Euch wird ein physikalisches Problem vorgestellt. 2. Ihr entwickelt Ideen und Hypothesen dazu. 3. Ihr führt das Experiment im Modell selbst durch, wiederholt euer Vorwissen und nutzt neue Informationen und erklärt euch das Ergebnis. 4. Ihr vergleicht euer Ergebnis mit anderen Gruppen. 5. Ihr stellt fest, was ihr dazu gelernt habt. 6. Ihr übt euer neues Wissen und wendet es auf andere Beispiele an.

18 Eine Lernaufgabe zum Auftrieb 1. Das physikalische Problem: In einem Boot auf einem See befinden sich (A) ein Stein, (B) ein Holzstück, (C) Wasser im Eimer, (D) ein Eisblock, (E) ein Sandhaufen, (F) eine Person. 2. Bildet eine Hypothese zu folgender Frage: Was passiert mit dem Wasserspiegel des (winzigen) Sees, wenn die einzelnen Teile in den See geworfen bzw. geschüttet werden? Steigt, sinkt er oder bleibt er gleich?

19 3. a) Führt das Experiment im Modell mit den Materialien durch und überprüft eure Hypothese. b) Beschreibt das Experiment. c) Wiederholt euer Wissen zum Begriff der Dichte und gebt es schriftlich wieder. d) In dem Dialog zwischen Archimedes und König Hieron findet ihr Erklärungen und Argumente, um das Ergebnis im Experiment zu verstehen. e) Begründet das Ergebnis mit dem folgenden Gedankenexperiment: Ein wassergefüllter Luftballon wird in den See getaucht. Was passiert mit ihm unter Wasser? Denkt euch nun das Wasser in dem Luftballon durch Sand ersetzt, anschließend durch Styropor. f) Formuliert ein Gesetz: Jeder Körper wird in einer Flüssigkeit um so viel leichter wie...

20 4. Vergleicht euer Ergebnis mit dem einer anderen Gruppe und mit dem auf dem Lehrertisch. 5. a) Schreibt das, was ihr noch nicht verstanden habt, in eine Frage um und gebt sie dem Lehrer. b) Macht es einen Unterschied, ob es ein Süßwassersee, Salzwassersee oder ein Ölsee ist? c) Was unterscheidet das Modellexperiment vom Realexperiment auf dem See? d) freiwillige Aufgabe: Fertigt eine Zeichnung an und zeichnet die wirksamen Kräfte ein. Argumentiert mit den eingezeichneten Kräften. e) freiwillige Aufgabe: Leite eine Formel für die Auftriebskraft an einem eingetauchten Quader her.

21 6. Beantwortet folgende Fragen: a) Wir tauchen 2 Körper mit demselben Volumen, aber mit verschiedener Gewichtskraft in Wasser ein. Wo ist der Auftrieb größer? b) Wir tauchen 2 Körper mit derselben Gewichtskraft, aber mit verschiedenem Volumen in Wasser ein. Wo ist der Auftrieb größer? c) Eine Figur aus Bronze hat die Gewichtskraft F=7500 N. Wenn man die Figur an einem Faden vollständig in Wasser eingetaucht wird, muss man sie mit der Kraft F=5200 N am Faden halten. Prüft durch Rechnung, ob die Figur massiv oder hohl ist.

22 Ablaufstruktur einer Lernaufgabe 1. Vorstellung des Kontextes und Entdeckung des Problems 2. Erster Zugriff auf das Problem und Entwicklung von Vorstellungen 3. Reaktivierung des Vorwissens und Auswertung neuer Informationen 4. Erarbeitung des Neuen Schritt für Schritt und Erstellung und Diskussion eines Lernproduktes 5. Bewusstmachung des neu Erlernten und Definition des Lernzugewinns 6. Selbstüberprüfung, Verankerung im Wissensnetz und Anwendung auf andere Beispiele

23 Merkmale von Lernaufgaben Eine Lernaufgabe steuert den individuellen Lernprozess, bildet die Schrittfolge des LLM ab, ist gerahmt, enthält gestufte Arbeitsaufträge, vernetzt Kompetenzbereiche, basiert auf passend aufbereiteten Lernmaterialien, zielt auf ein größtmögliches Maß an Eigentätigkeit der Lerner.

24 Eine eigene Lernaufgabe Situation: entwickeln Da Sie übermorgen in einem UB eines Mitreferendars hospitieren, können Sie nicht Ihre Lerngruppe im evu unterrichten. Sie entwickeln stattdessen eine Lernaufgabe. Die Aufsicht führt eine fachfremde Kollegin.

25 Eine eigene Lernaufgabe entwickeln Stellen Sie Ihre Lernaufgabe einer/m Fachkollegin/en vor. Ihr/e Fachkollegin/e gibt Ihnen eine kriteriengeleitete Rückmeldung (Merkmale von Lernaufgaben).

26 Merkmale von Lernaufgaben Eine Lernaufgabe steuert den individuellen Lernprozess, bildet die Schrittfolge des LLM ab, ist gerahmt, enthält gestufte Arbeitsaufträge, vernetzt Kompetenzbereiche, basiert auf passend aufbereiteten Lernmaterialien, zielt auf ein größtmögliches Maß an Eigentätigkeit der Lerner.

27 Lernaufgaben sind keine Allzweck-Aufgaben! Lernaufgaben haben notwendige Voraussetzungen, z.b. - in der methodischen Schulung der Lerner, - in der sozialen Kompetenz und in der Arbeitshaltung der Lerner, - in der personalen Kompetenz der Lehrkraft. Lernaufgaben haben Grenzen, z.b. - bei der Passung zum Lerngegenstand, - bei Umfang und Niveau, - bei der Notwendigkeit von Rückmeldungen durch die Lehrkraft Lernaufgaben unterliegen ebenfalls den Fragen Wozu?, Wie?, Wann?, z.b. - Erschließung neuer Inhalte oder Sicherung des neu Erlernten? - Einsatz innerhalb oder außerhalb des Unterrichts? - Verortung innerhalb der Reihe als Auftakt oder Abschluss?

28 Qualitätsmerkmale der Steuerungen lernproduktorientiert komplex, offen herausfordernd bedeutsam kontextorientiert gestuft mit Strategien Aufgabenstellungen Kompetenzen Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln lernprozessgerecht diskursiv diagnostisch differenzierend strukturiert ertragreich Moderation Lernprodukt erstellen Materialien/Methoden lernproduktorientiert situiert, authentisch lerneraktivierend methodenbegleitet medienbegleitet steuerungsmächtig Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen Rückmeldung stärkend, ermutigend klärend, aufbauend sprachsensibel metareflexiv selbstkorrigierend lernfördernd Studienseminar Koblenz

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