Gesundheit. Science. BSc. Gesundheitsförderung und Prävention

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1 Gesundheit Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung Bachelor of Science BSc Zürcher Fachhochschule

2 4 Gesundheit fördern Krankheiten vorbeugen Ein vielseitiges Berufsbild Berufsaussichten in öffentlichen und privaten Institutionen 6 Zur Fachperson für Gesundheitsförderung Gesund sein und bleiben: Sie wissen wie Kompetenzen in sieben Rollen 8 Studienaufbau in Modulen 10 Inhalte und Unterrichtsformen Unterschiedliche Schwerpunkte Vielfältige Lernformen wechseln sich ab Theorie und Praxis ergänzen sich Über Berufs- und Disziplingrenzen hinausdenken 12 Zulassung und Aufnahme Formale Voraussetzungen Persönliche Voraussetzungen In drei Schritten zum Studienstart Termine und Finanzen 14 Eine gute Grundlage für weitere Karriereschritte Masterstudium: Fach- und Forschungswissen vertiefen Weiterbildung: Fachliche Schwerpunkte setzen 15 Lokal verankert, global vernetzt Der Campus in Winterthur Internationale Beziehungen Der Bachelorstudiengang in Gesundheitsförderung und Prävention ist neu- und einzigartig in der Schweiz. Als Absolventin oder Absolvent der neuen Ausbildung können Sie Public-Health-Konzepte konkretisieren und umsetzen, Massnahmen entwerfen, planen, durchführen und evaluieren sowie Projekte eigenverantwortlich leiten. Dank ausgeprägten Kommunikations- und Projektmanagementkompetenzen sind Sie in der Lage, sich sinnvoll zu vernetzen und über Berufsgrenzen hinweg zusammenz uarbeiten. Mit Ihren Generalistenfähigkeiten sind Sie zudem prädestiniert dafür, die Koordinationsarbeit in und zwischen unterschiedlichen Sektoren (Gesundheit, Bildung, Wirtschaft) und Feldern (Politik, Wissenschaft, Fachpraxis) zu übernehmen. Auch der Studiengang selbst ist Resultat einer interdisziplinären Kooperation. Er wird vom Departement Gesundheit in Zusammenarbeit mit den ZHAW-Departementen für Angewandte Psychologie und Soziale Arbeit angeboten. Wir freuen uns, Sie in unserem Studiengang zu begrüssen. Julie Page Leiterin Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung 2 3

3 Gesundheit fördern Krankheiten vorbeugen Ein vielseitiges Berufsbild Gesundheit für alle das ist das Ziel von Public- Health-orientierter Gesundheitsförderung. Gesundheit wird als Ergebnis vielschichtiger Interaktionen zwischen Einzelpersonen und ihrem Umfeld betrachtet. Dabei spielen körperliche, psychische, soziale, kulturelle und materielle Faktoren eine Rolle. Public Health heisst wörtlich übersetzt «öffentliche Gesundheit». Damit ist die Gesundheit der ganzen Bevölkerung gemeint und nicht das Gesund- oder Kranksein einzelner Menschen. Public-Health-orientierte Gesundheitsförderung setzt deshalb sowohl bei den Lebensbedingungen als auch bei den Gesundheitskompetenzen der Menschen an. Ziel ist es, die Chancengleichheit für Gesundheit zu erhöhen: sei es bei der Arbeit, in der Schule oder in der Freizeit. Fachpersonen für Gesundheitsförderung und Prävention entwickeln Massnahmen oder Programme für spezifische Bevölkerungsgruppen (z.b. Jugendliche, Migranten, ältere Menschen) und in verschiedenen Kontexten (z.b. im Kindergarten, im Sportverein oder am Arbeitsplatz). Sie tragen zur Bewältigung gesundheitlicher Herausforderungen bei, bevor diese zum Problem werden: etwa bei Krankheiten aufgrund eines ungesunden Lebensstils, bei psychischer Belastung wegen Stress oder bei einer Suchtgefährdung. Ihre Interventionen beziehen sich auf ganze Systeme. Damit unter scheiden sie sich von anderen Fach leuten im Gesundheitssektor, die klinisch-therapeutisch mit Einzelpersonen arbeiten. Mögliche Arbeitsfelder: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Diversity Management Gesundheitsförderung in Gemeinden, Kantonen und in der ganzen Schweiz Unfallverhütung am Arbeitsort, im Strassenverkehr, in der Freizeit, beim Sport Berufsaussichten in öffentlichen und privaten Institutionen Fachpersonen für Gesundheitsförderung und Prävention arbeiten bei der öffentlichen Hand, bei privaten Arbeitgebern oder bei einer gemeinnützigen Organisation: zum Beispiel bei einem Gesundheitsdienst, einer Präventionsoder Beratungsstelle, bei einem Verband oder einer Stiftung, bei einer Versicherung oder im betrieblichen Gesundheitsmanagement einer Firma. «In der Gesundheitsförderung variieren die Themen ebenso wie die Zielgruppen. Gefragt sind Generalistinnen und Generalisten, die sich vernetzen und Projekte anreissen: Personen, die über das nötige Fachwissen verfügen, aber auch etwas von Marketing und Buchhaltung ver stehen. Im neuen Bachelorstudiengang werden diese Fähigkeiten erstmals in Kombination vermittelt.» Als Absolventin oder Absolvent des neuen Studiengangs übernehmen Sie innerhalb einer Organisation folgende Aufgaben: Projektmanager/-in in einem Team Verantwortliche/-r für Teilbereiche in einem umfangreichen, komplexen Projekt Programm- oder Projektverantwortliche/-r für ein Spezialgebiet (z.b. Gesundheit von Migranten oder Schulkindern) in einem grösseren Team Mitarbeitende/-r bei der Planung und Entwicklung von Programmen und Projekten «Arbeitgeber haben die gesetzliche Pflicht, für den Gesundheitsschutz ihrer Angestellten zu sorgen. Um Risiken zu erkennen, wirksame Präventionsmassnahmen vorzuschlagen und diese umzusetzen, brauchen sie gut qualifi zierte Personen mit soliden Kenntnissen im Gesundheitsmanagement.» Maggie Graf, Ressortleiterin Grundlagen Arbeit und Gesundheit, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Thomas Steffen, Kantonsarzt und Leiter der Abteilung Präventiv- und Sozialmedizin des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt 4 5

4 Zur Fachperson für Gesundheitsförderung Das Vollzeitstudium in Gesundheitsförderung dauert drei Jahre. Sämtliche Studienleistungen werden mit ECTS-Punkten bewertet. Damit ist Ihr Abschluss europaweit vergleichbar. Das gesamte Studium umfasst 180 ECTS-Punkte, wobei ein Punkt etwa 30 Arbeitsstunden entspricht. Gesund sein und bleiben: Sie wissen wie Als Absolventin oder Absolvent des Bachelorstudiums sind Sie fähig Bedarfserhebungen und Umfeldanalysen durchzuführen, Programme und Projekte in Gesundheitsförderung wissenschaftsbasiert zu planen und diese in der Praxis wirkungsvoll umzusetzen, die Qualität von Projekten sicherzustellen (Koordination, Nachhaltigkeit, Evaluation). Das Studium vermittelt Ihnen nebst soliden Public-Health-Kompetenzen Fähigkeiten in Projektmangement, Kommunikationsgeschick sowie eine hohe Reflexionsfähigkeit. Berufskompetenzen in sieben Rollen Während Ihres Studiums erwerben Sie Kompetenzen in sieben Rollen: Als Experte/-in übernehmen Sie die fachliche Führung für die Planung, Umsetzung und Qualitätssicherung von bevölkerungsbezogenen Interventionen. Als Kommunikator/-in vermitteln Sie Informationen zur Umsetzung von Public-Health-Interventionen. Als Teamworker/-in arbeiten Sie aktiv in einem interprofessionellen Team mit. Als Manager/-in setzen Sie Public-Health- Interventionen wissenschaftsbasiert um und evaluieren ihre Wirksamkeit. Als Gesundheitsanwalt/-anwältin setzen Sie geeignete Strategien ein, um gesundheitliche Chancengleichheit zu fördern. Als Lernende/-r und Lehrende/-r engagieren Sie sich für lebenslanges Lernen und für die Entwicklung, Weitergabe und Anwendung von Wissen. Als Professionsangehörige/-r reflektieren Sie die Praxis laufend und fördern so die Professionalisierung Ihres Berufsfelds. 4 ZHAW inkl. Work Shadowing 2 Praktikum inkl. Hochschulabschluss BSc Studium: 3 Jahre, 180 ECTS-Punkte 6 7

5 Studienaufbau in Modulen Begriffe und Konzepte Soziologie, Psychologie, Gesellschaft Politik und Recht Professionsbildung: Rollen, Ethik, Reflexion Praxisseminar Vertiefung: Praxisthemen und Spezialisierung Epidemiologie und Sozialepidemiologie Spezifische Themenfelder, Strategien, Akteure Management im Gesundheitswesen Vertiefung: Kontext und Zielgruppen Praktikum 2 (Teil 1) 24 ECTS-Punkte Abschlussseminar: Transfer und Valorisierung Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Recht, Gesundheit Vertiefung: Themenfelder Gesundheitskommunikation und Social Marketing Kommunikationsmanagement in Projekten Praktikum 2 (Teil 2) 9 ECTS-Punkte Öffentliche Kommunikation Gesundheitsökonomie Veränderungsprozesse in Systemen und Kontexten Projekt- und Qualitätsmanagement Wissenschaftliches Arbeiten und qualitative Methoden Interpersonale Kommuni kation Veränderungsprozesse in Bevölkerungs- und Zielgruppen Evidenzbasierte Konzeption 9 ECTS-Punkte Praktikum (Work Shadowing) Quantitative Methoden und Epidemiologie Methodenpraktikum Wirkungsmanagement und Evaluation Vorbereitung Public Health: Theorie und Grundlagen Fach- und Forschungsmethoden Praktika 8 9

6 Inhalte und Unterrichtsformen Unterschiedliche Schwerpunkte Public Health: Theorie und Grundlagen Epidemiologie, Gesundheitswissenschaften, individuelle, gesellschaftliche, ökonomische und kulturelle Aspekte von Gesundheitsförderung, Modelle zur Entstehung von Gesundheit und Krankheit, Gesundheitspolitik und -recht, Ethik Fach- und Forschungsmethoden Fachmethodik: Öffentliche Kommunikation und Gesprächsführung, Projekt- und Qualitätsmanagement, Veränderungsprozesse in diversen Systemen und Bevölkerungsgruppen Wissenschaftliches Arbeiten: qualitative und quantitative Forschungsmethoden, Wirkungsmanagement und Evaluation 30 % 41 % Praktika Kurzpraktikum (Work Shadowing) im 1., Praxisseminar und halbjähriges Praktikum in einer Institution im Bereich Gesundheitsförderung im 5./6. Die Praktikumsplätze befinden sich in allen Regionen der Deutschschweiz. Bearbeitung und strukturierte Darstellung eines Praxisprojekts mit wissenschaftlichen Methoden 22 % 7 % Vielfältige Lernformen wechseln sich ab Das Studium besteht zu ca. 40 Prozent aus Präsenzveranstaltungen und zu ca. 60 Prozent aus Selbststudium. Einige Beispiele: Vorlesungen berufsspezifisch oder interprofessionell Übungsphasen in Kleingruppen oder im Klassenverband E-Learning-Sequenzen alleine und ortsunabhängig Projektarbeiten alleine oder in Gruppen Praktika in Institutionen der Deutschschweiz Theorie und Praxis ergänzen sich Innerhalb des modularisierten, themenzentrierten Studiengangs wechseln sich Theorie und Praxis ab. In den Vertiefungsmodulen, vor allem aber in Praktika und während der verinnerlichen Sie die theoretischen Grundlagen und Methoden und wenden sie an. Gleichzeitig unterstützen wir Sie darin, Ihr berufliches Handeln anhand aktueller Forschungsergebnisse kritisch zu reflektieren und kontinuierlich anzupassen. Über Berufs- und Disziplingrenzen hinausdenken Das Departement Gesundheit vereinigt die Bachelorstudiengänge Ergotherapie, Gesundheitsförderung, Hebamme, Pflege und Physiotherapie unter einem Dach. Der interprofessionelle Austausch ist so bereits während des Studiums möglich. Im gemeinsamen Unterricht mit Studierenden anderer Gesundheitsberufe befassen Sie sich mit Themen, die für alle fünf Berufsfelder wichtig sind. Dabei lernen Sie mit-, von- und übereinander und schulen so das Denken über die eigenen Berufsgrenzen hinaus: eine wichtige Voraussetzung für die spätere Tätigkeit in der Praxis. Nebst Dozierenden aus dem Gesundheitssektor unterrichten im Bachelorstudiengang Expertinnen und Experten aus der Sozialen Arbeit und der Psychologie. Damit ergänzen sich die Blickwinkel der unterschiedlichen Disziplinen und lassen sich je nach Fragestellung gewinn bringend kombinieren. Public Health: Theorie und Grundlagen Fach- und Forschungsmethoden Praktika Prozentuale Anteile der Schwerpunkte im Studium

7 Zulassung und Aufnahme Formale Voraussetzungen Grundvoraussetzung für die Zulassung zum Bachelorstudium in Gesundheitsförderung und Prävention ist einer der folgenden Abschlüsse: Berufsmaturität Fachmaturität Gymnasiale Maturität Interessentinnen und Interessenten müssen vor dem Studium einen mindestens einjährigen Arbeitseinsatz absolvieren. Ob sich bereits geleistete Arbeitserfahrungen anrechnen lassen, wird individuell geprüft. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website. Sämtliche Bewerberinnen und Bewerber für einen Studienplatz müssen eine Eignungsabklärung absolvieren. Persönliche Voraussetzungen Der Studiengang richtet sich an Personen, die sich für den Gesundheitsbereich interessieren und den Wunsch haben, Projekte oder Programme für die Bevölkerung, für spezifische Zielgruppen oder in bestimmten Kontexten zu realisieren. Sie sind innovativ, flexibel, lern- und kontakt freudig. In drei Schritten zum Studienstart Damit Sie Ihr Studium beginnen können, müssen Sie 1. Ihre Anmeldung zur obligatorischen Eignungsabklärung einreichen, 2. die Eignungsabklärung erfolgreich durchlaufen und 3. sich nach positivem Zulassungsentscheid mit sämtlichen notwendigen Unterlagen für Ihren Studienplatz anmelden. Termine und Finanzen Anmeldeschluss: Januar Eignungsabklärung: Februar bis April Studienstart: September, Woche 38 Dauer: 6 Vollzeitstudium, die Möglichkeit eines Teilzeitstudiums wird geprüft Aktuelle Informationen zu Terminen, Kosten und Gebühren finden Sie unter: zhaw.ch/ gesundheit/bachelor/gesundheitsfoerderung 12 13

8 Eine gute Grundlage für weitere Karriereschritte Lokal verankert, global vernetzt Mit dem Bachelor of Science in Gesundheitsförderung stehen Ihnen sämtliche Laufbahnoptionen offen: Sie können mit einem Masterstudiengang den akademischen Pfad weiterverfolgen oder sich über Weiterbildungen auf einem bestimmten Gebiet spezialisieren. Masterstudium: Fach- und Forschungswissen vertiefen Bachelor of Science (FH) Master of Science (FH / Universität) Ein Masterstudium, das auf dem Bachelorabschluss aufbaut, bietet Ihnen die Möglichkeit, vorhandene fachliche Fähigkeiten auszubauen sowie theoretische Inhalte und wissenschaftliche Methoden zu vertiefen. In Deutschland und Österreich gibt es diverse Masterstudiengänge in Public Health, Gesundheitsförderung. Die Entwicklung eines entsprechenden Programms an der ZHAW wird derzeit geprüft. Mit dem Master qualifizieren Sie sich für eine Expertentätigkeit in der Praxis oder für eine Funktion in Forschung, Lehre oder Fachentwicklung. Zudem haben Sie die Möglichkeit, ein Doktorat in Angriff zu nehmen. Weiterbildung: Fachliche Schwerpunkte setzen Je nach Interesse und Neigung stehen Ihnen als Absolventin oder Absolvent des Bachelorstudiengangs zahlreiche Weiterbildungsangebote offen, zum Beispiel in Management, Public Health, Gesundheitsökonomie, Gesundheitswissenschaften und Organisationsentwicklung. Diese eröffnen weitere interessante und vielfältige Karrieremöglichkeiten. Doktorat (Universität) Der Campus in Winterthur Mit über Einwohnern ist Winterthur die sechstgrösste Stadt der Schweiz und verkehrstechnisch hervorragend erschlossen. Als Studentin oder Student stehen Ihnen attraktive Wohnformen zu fairen Preisen zur Verfügung. Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangebote befinden sich direkt vor der Tür. Restaurants, Bars, Clubs sowie Theater, Museen und Kinos sorgen für ein reges gesellschaftliches Leben. An mehrtägigen Events wie dem Albanifest, Afropfingsten oder den Musikfestwochen pulsiert das Leben in den Gassen. Als Studentin oder Student am Departement Gesundheit profitieren Sie zudem von einer modernen Hochschulbibliothek beim Bahnhof Winterthur, von Mensen und Cafeterien, die eine abwechslungsreiche und preisgünstige Verpflegung anbieten, von einem vielfältigen Sportangebot des Akademischen Sportverbands Zürich (ASVZ), von attraktiven Vergünstigungen mit der CampusCard. Internationale Beziehungen Wir pflegen internationale Netzwerke und Partnerschaften in Lehre und Forschung. Derzeit prüfen wir die Möglichkeiten, Studiensemester oder Praktika im Ausland anzubieten. Aktuelle Informationen finden Sie unter zhaw.ch/gesundheit/international Weiterbildung Besuchen Sie uns auch auf: Berufstätigkeit in Gesundheitsförderung Spezialisierung / Leadership Forschung / Lehre 14 15

9 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Gesundheit Zentrum für Gesundheitswissenschaften Technikumstrasse 71 Postfach 8401 Winterthur Telefon Fax Web zhaw.ch/gesundheit N Schützenstrasse Paulstr. Gertrudstr. Rudolfstr. Bahnhofplatz Bankstr. Metzggasse Stadthausstr. Untertor Marktgasse Zürcherstr. Archstr. Technikumstr. Pionierstr. Kath.-Sulzer-Platz Turbinenstr. Bahnmeisterweg Hochschulbibliothek Untere Vogelsangstr. Heiligbergstr. Lagerhausstr. ZHAW Dept. G Rosenstr. Winterthur August 2015

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